LMU-Studie: Gymnasium macht krank
Münchner Merkur
28.02.2012
LMU-Studie: Gymnasium macht krank
München. Überdurchschnittlich viele Gymnasiasten leiden an Kopfschmerzen und chronischem Stress. Das geht aus einer LMU-Studie hervor, für die 1260 Münchner Schüler befragt wurden. Der bayerische Lehrerverband schlägt Alarm, der Kultusminister sieht sich auf dem richtigen Weg. [?]
?Aus Sicht von Klaus Wenzel, Präsident des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbands (BLLV), sind die körperlichen Beschwerden der Schüler Folge des ''extremen Leistungsdrucks'', der viele ''an die Grenze ihrer Belastbarkeit führt''. Alkohol- und Medikamentenmissbrauch nehme zu. [?]
http://www.merkur-online.de/lokales/stadt-muenchen/lmu-studie-gymnasiasium-machtkrank-1617357.html
Leserbrief:
Zu diesem Komplex machte sich Frau Weber ihre Gedanken und schrieb den nachfolgenden, heute in der Printausgabe des Münchner Merkurs veröffentlichten Leserbrief:
''Belastung steigt'': Zu ''Gymnasiasten oft gestresst und krank''; München 28. Februar
''Es sollte ein Alarmzeichen sein, wenn immer mehr Jugendliche an Kopfschmerz, innerer Unruhe und chronischem Stress leiden. Konsequent bei Ursachenforschung ausgenommen wird der enorme Anstieg gepulster elektromagnetischer Felder des Mobilfunks: Handys, WLAN, Mobilfunkmasten etc. Der Mensch ist ein elektrisches Wesen, funktionierend mit geringsten Strömen, nunmehr zugedröhnt Tag und Nacht mit Mikrowellen. Ein Ende steigender Belastung gibt es nicht. Das Suchtpotenzial ist hoch. Da es zahlreiche Betroffene gibt, auch Kinder, deren Beschwerden auf Mobilfunk bezogen werden können, da diese bei Deexposition verschwinden, ist die totale Ignoranz der Folgen dieser zumeist als Spielzeug benutzten Hochfrequenz-Technik wohl auf Wirtschaftsinteressen zurückzuführen.''
Eva Weber, München
Informant: Alfred Tittmann
Mehr zum Thema:
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=elektromagnetisch
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28.02.2012
LMU-Studie: Gymnasium macht krank
München. Überdurchschnittlich viele Gymnasiasten leiden an Kopfschmerzen und chronischem Stress. Das geht aus einer LMU-Studie hervor, für die 1260 Münchner Schüler befragt wurden. Der bayerische Lehrerverband schlägt Alarm, der Kultusminister sieht sich auf dem richtigen Weg. [?]
?Aus Sicht von Klaus Wenzel, Präsident des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbands (BLLV), sind die körperlichen Beschwerden der Schüler Folge des ''extremen Leistungsdrucks'', der viele ''an die Grenze ihrer Belastbarkeit führt''. Alkohol- und Medikamentenmissbrauch nehme zu. [?]
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Zu diesem Komplex machte sich Frau Weber ihre Gedanken und schrieb den nachfolgenden, heute in der Printausgabe des Münchner Merkurs veröffentlichten Leserbrief:
''Belastung steigt'': Zu ''Gymnasiasten oft gestresst und krank''; München 28. Februar
''Es sollte ein Alarmzeichen sein, wenn immer mehr Jugendliche an Kopfschmerz, innerer Unruhe und chronischem Stress leiden. Konsequent bei Ursachenforschung ausgenommen wird der enorme Anstieg gepulster elektromagnetischer Felder des Mobilfunks: Handys, WLAN, Mobilfunkmasten etc. Der Mensch ist ein elektrisches Wesen, funktionierend mit geringsten Strömen, nunmehr zugedröhnt Tag und Nacht mit Mikrowellen. Ein Ende steigender Belastung gibt es nicht. Das Suchtpotenzial ist hoch. Da es zahlreiche Betroffene gibt, auch Kinder, deren Beschwerden auf Mobilfunk bezogen werden können, da diese bei Deexposition verschwinden, ist die totale Ignoranz der Folgen dieser zumeist als Spielzeug benutzten Hochfrequenz-Technik wohl auf Wirtschaftsinteressen zurückzuführen.''
Eva Weber, München
Informant: Alfred Tittmann
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Starmail - 8. Mär, 12:38