Cuts in Social Welfare - Sozialabbau

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Nur mit dem Ende des Lohndumping ist Europa zu retten

14. Dezember 2011

Der gewerkschaftspolitische Sprecher des Parteivorstands der LINKEN, Michael Schlecht, erklärt zum heute vorgestellten 4-Punkte-Plan des DGB für einen Kurswechsel in Europa:

Um die Krise zu stoppen, muss die EZB für eine direkte Finanzierung der Staaten bereit stehen. Diese auch von der LINKEN geteilte Forderung des DGB ist ausdrücklich zu begrüßen. Der DGB fordert ein europäisches Zukunftsprogramm. Das Programm ist ein zentrales Instrument zur Reduzierung der wirtschaftlichen Ungleichgewichte und unterstützt auch den Abbau der Leistungsbilanzdefizite. Im Grundsatz ist dem nichts hinzuzufügen. Leider macht der DGB keine Angaben zum Umfang des Zukunftsprogrammes. Auch die Finanzierung lediglich mit Zwangsanleihen zu bestreiten ist viel zu wenig. DIE LINKE fordert ein Zukunftsprogramm für Deutschland von 125 Milliarden jährlich und eine europaweite einmalige Vermögensabgabe von möglicherweise 50 Prozent auf große Vermögen. Der DGB will in den Ländern mit einem hohen Leistungsbilanzüberschuss, insbesondere Deutschland, die Binnennachfrage durch höhere Masseneinkommen steigern. In Anbetracht einer Lohnabsenkung von preisbereinigt 4,5 Prozent seit 2000 ist ein Konzept erforderlich, um in der Tarifpolitik wieder die umfassende Gestaltungsmacht für die Einkommensentwicklung zu erlangen. Insbesondere der Kampf um die Überwindung der Agenda 2010, die Beseitigung von Leiharbeit, Befristungen, Minijobs und Hartz IV ist daher zwingend notwendig. Ein weiterer Baustein ist die sofortige Einführung des flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohnes von 10 Euro.

http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/nur-mit-dem-ende-des-lohndumping-ist-europa-zu-retten/



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Lohndumping
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In Deutschland gab es seit 2000 die geringste Zunahme der Arbeitskosten in der EU

Die vom IMK vorgelegten Zahlen machen noch einmal deutlich, wie es zur Schieflage in der Eurozone kommen konnte.

http://www.heise.de/tp/blogs/8/151023



Lohndumping, Hightech und Krise

Das angebliche deutsche 'Erfolgsmodell' verdankt sich sinkenden Lohnstückkosten, aber die allgemein steigende Arbeitsproduktivität führt nicht nur in der Euro-Zone zur Krise des Kapitalismus.

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36031/1.html



Angst vor dem Absturz und der kulturellen Vielfalt führt zum Hass auf Minderheiten

Nach dem Abschlussbericht der Studie über die 'Deutschen Zustände' leben wir in explosiven Zeiten, weil Unsicherheit Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Rechtspopulismus und Gewaltbereitschaft verstärkt.

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36068/1.html



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Arbeitskosten
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Lohndumping
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Samstag, 10. Dezember 2011

Griff in die Mottenkiste: Hartz-Kommission plante 511 Euro ALG II- Regelsatz

Seit der Einführung der sogenannten Arbeitsmarktreform Hartz IV wird hierzulande über die Höhe der Regelleistungen kontrovers und berechtigterweise heftig gestritten. Höhepunkt dieser Debatte war schließlich das Urteil des obersten deutschen Verfassungsgerichtes im Februar 2010. Peter Hartz behauptete nun in einer ARD Sendung, die damalige Kommission plante einen Regelsatz in Höhe von 511 Euro. Wirklich?

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-kommission-wollte-511-euro-regelsatz-300903.php



Er war einer von uns: Trauer um Rechtsanwalt Martin Reucher

Der Bochumer Anwalt für Sozialrecht Martin Reucher ist nach einer schwerer Erkrankung im Alter von 56 Jahren am vergangenen Freitag verstorben. Reucher wurde bundesweit bekannt, weil er vor dem Bundessozialgericht und dem Bundesverfassungsgericht für eine Erhöhung der Hartz-IV-Sätze für Kinder gestritten und eine Reform des SGB II durchgesetzt hatte. Im Nachgang sah sich Reucher seines Erfolges für die Rechte von Millionen von Hartz IV Betroffenen beraubt, weil die Politik die ergangenen Urteile nicht verfassungsgemäß umsetzten. In einem Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung erläuterte er im Nachgang, dass Hartz IV-Bezieher keine Chance hatten, mit Hilfe des Verfassungsgerichts ihre Lebenslage zu verbessern... Weiterlesen:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/rechtsanwalt-martin-reucher-verstorben-69898.php



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Hartz+IV
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http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Bundessozialgericht
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Sonntag, 4. Dezember 2011

Massiver Missbrauch von Ein-Euro-Jobs

Seit Einführung der sogenannten Ein-Euro-Jobs im Zuge der Arbeitsmarktreform Hartz IV kritisieren Erwerbslosen-Initiativen und Gewerkschaften die Vergabe der Arbeitsgelegenheiten (AGH) an Arbeitslosengeld II Bezieher. Denn der vielfach geäußerte Kritikpunkt, die Ein-Euro-Jobs ersetzen reguläre Arbeitsplätze ist nun nach beinahe sieben Jahren auch im Bundesarbeitsministerium angekommen. Was vielfach Betroffene täglich erleben, zeigt ein interner Prüfbericht des Arbeitsministeriums. Denn oftmals verdrängen Ein-Euro-Jobs sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Weiterlesen:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-massiver-missbrauch-von-ein-euro-jobs-9009091.php



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Erwerbslos
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Montag, 28. November 2011

Verteilungsbericht: Soziale Schieflage in Deutschland ist Armutszeugnis

'Die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland ist in den vergangen 15 Jahren massiv auseinander gegangen, Deutschland rutscht immer mehr in eine soziale Schieflage. Zu diesem Ergebnis kommt der Verteilungsbericht 2011 des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) unter dem Titel 'Aufschwung für alle sichern!? 'Unser Wirtschaftssystem ist dabei, seine politische und soziale Legitimation zu verspielen, die auch auf einem für alle wachsenden Wohlstand fußt?, warnte Claus Matecki, DGB-Vorstandsmitglied, am Mittwoch in Berlin?? DGB-Pressemitteilung vom 23.11.2011. Darin auch der Link zum Download des DGB-Verteilungsberichtes 2011 (PDF, 2 MB) http://www.dgb.de/presse/++co++172fcc62-15b0-11e1-6a7f-00188b4dc422


Hartz IV: Deutschland spart beherzt - bei den Arbeitslosen

Die Schwarz-gelbe Koalition und die Bundesagentur kürzen die Förderung für Arbeitslose deutlich: Die Mittel sinken stärker als die Erwerbslosigkeit in Deutschland. Artikel von Markus Sievers in Frankfurter Rundschau online vom 24.11.2011 http://www.fr-online.de/arbeit---soziales/hartz-iv-deutschland-spart-beherzt---bei-den-arbeitslosen,1473632,11212052.html


Ausweichmanöver: Die neuen Tricks der Zeitarbeitsbranche

'Arbeitsministerin Ursula von der Leyen war vor kurzem ziemlich kämpferisch. Schluss mit der Ausbeuterei in der Leiharbeiterbranche. Immerhin habe man jetzt einen Mindestlohn. Wird alles besser für die, die wie die Schmuddelkinder der Arbeitswelt behandelt werden? Oh nein, denn Unternehmen sind immer wieder aufs Neue kreativ beim Sparen von Lohnkosten. Achim Pollmeier, Georg Wellmann, Arndt Krieger, André Fahnemann untersuchen Absatzkonten - aus Plus wird Minus.'?' Bericht von Achim Pollmeier, Georg Wellmann, Arndt Krieger, André Fahnemann in der Monitor-Sendung vom 24.11.2011 (Text und Video) http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2011/1124/zeitarbeit.php5


Immer mehr miese Jobs

'Die »rekordverdächtigen Arbeitsmarktzahlen«, schrieb eine der großen Vermittlungsagenturen der Leiharbeitsbranche dieser Tage, wären »ohne Zeitarbeit nicht denkbar«. Die Lobbyisten haben recht. Dies geht aus aktuellen Zahlen hervor, die das Bundesarbeitsministerium jetzt auf Nachfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann (Die Linke) vorlegte. Danach handelt es sich bei mehr als jeder dritten bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten offenen Stelle mittlerweile um ein Angebot einer Leiharbeitsfirma?' Artikel von Jörn Boewe in junge Welt vom 24.11.2011 http://www.jungewelt.de/2011/11-24/059.php


Beschäftigungsverhältnisse werden immer prekärer

'Die Zeiten, da Arbeitnehmer mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen konnten, im Rahmen unbefristeter Beschäftigungsverhältnisse einen wenigstens auskömmlichen Lebensunterhalt zu verdienen, sind noch nicht vorbei. Aber die Chancen, einen solchen Job tatsächlich zu bekommen, sinken von Jahr zu Jahr?' Artikel von Thorsten Stegemann in telepolis vom
21.11.2011 http://www.heise.de/tp/artikel/35/35912/1.html


Verbot von Leiharbeit und Werkvertragsbetrug!

Unterschriftensammlung des Metallertreffs des Zukunftsforum Stuttgarter Gewerkschaften. Wir bitten um Unterstützung der Unterschriftensammlung des Metallertreffs, um die Debatte um das Verbot von Leiharbeit und Werksvertragsbetrug in die Betriebe zu tragen und den Druck zu erhöhen, dass Forderungen über die Regulierung hinaus hin zu einem Verbot in den Gewerkschaften verankert werden. Unterschriftslisten bitte einsenden an metallertreff@yahoo.de oder an T. Kremer, Stockheimerstr. 1, 70435 Stuttgart Die Unterschriftensammlung ist erschienen im Netzwerk-Info Gewerkschaftslinke NWI extra vom November 2011 (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/arbeitsalltag/allg/werkvertrag.pdf


Aus: LabourNet, 28. November 2011

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Zeitarbeit: Rettungsschirm für Lohndrücker

'Nach einem Beschluss des Bundesarbeitsgerichts müssten hunderte Zeitarbeitsfirmen Löhne und Sozialbeiträge in Milliardenhöhe nachzahlen. Viele Firmen wollen sich aus der Verantwortungen stehlen - und bekommen Schützenhilfe vom CDU-Wirtschaftsflügel?? Artikel von Eva Roth und Daniela Vates in der FR vom 14.12.2011 http://www.fr-online.de/arbeit---soziales/zeitarbeit-rettungsschirm-fuer-lohndruecker,1473632,11303916.html


Aus: LabourNet, 19. Dezember 2011



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Samstag, 26. November 2011

Deutschland spart (nur) bei Hartz IV

Im Auftrag der schwarz-gelben Bundesregierung spart die Bundesagentur für Arbeit vor allem bei den Fördermitteln für Arbeitslosengeld I und Arbeitslosengeld II Beziehern. Die Finanzmittel sinken jedoch stärker als die Arbeitslosigkeit in Deutschland. Weiterlesen:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/deutschland-spart-nur-bei-hartz-iv-5655142.php



Hartz IV: Amazon Skandal weitet sich aus

In zwei Artikeln http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-ohne-lohn-bei-amazon-1618811.php , http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-jobcenter-stoppt-amazon-subvention-6545511.php berichteten wir bereits über die Geschäftspraktiken des Internetgiganten Amazon. Nachdem wir, das Erwerbslosen Forum und zahlreiche weitere Medien berichteten, dass der Konzern mit Hilfe des Jobcenters während der Vorweihnachtszeit Hartz IV Bezieher zunächst ohne Lohn für zwei Wochen beschäftigt, um dann die überwiegende Mehrheit der 'Vermittelten' nach dem Weihnachtsgeschäft wieder zu entlassen, weitet sich der Skandal anscheindend aus. Das Erwerbslosen Forum Deutschland (ELO) berichtet nun von 'schlimmsten Formen des Abzockens' und unhaltbaren Zuständen für die Beschäftigen. Weiterlesen:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-amazon-skandal-weitet-sich-aus-609033.php

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Untersuchung am Jobcenter Neukölln

Aus dem Editorial: '?Nicht nur auf den öffentlichen Plätzen und in den Zeltlagern, auch an den Jobcentern findet jeden Tag eine soziale Auseinandersetzung statt, ein Kampf um Einkommen und Würde. Meist individualisiert und im Verborgenen wird auch hier um Lebensperspektiven und soziale Sicherheit gerungen - und nicht zuletzt um Respekt. Doch trotz der Massenproteste bei der Einführung von Hartz IV, erfolgreichen Zahltags-Aktionen und der kontinuierlichen Tätigkeit verschiedener Erwerbsloseninitiativen wird hier wenig Widerstand sichtbar, haben viele die Hoffnung auf Widerstand längst aufgegeben. Warum ist das so? - Und vor allem: Wie lässt sich das ändern? Während die Gewerkschaften über Möglichkeiten diskutieren, sich mittels Organizing-Strategien wieder mit Leben zu füllen, sind viele unserer Freund_ innen aus dem internationalen Mayday-Netzwerk dazu übergegangen, sich mit Militanten Untersuchungen und neuen Organisierungsformen in soziale Auseinandersetzungen vor Ort einzumischen. So haben auch wir eine Militante, also eingreifende und parteiische, Untersuchung begonnen. An einem geradezu typischen Ort, an dem soziale Unsicherheit und Entrechtung, also Prekarisierung, abgewickelt wird: Dem Jobcenter Neukölln. Die vorliegende Broschüre stellt dabei eine Zwischenauswertung dar. Wir berichten von unseren Erfahrungen mit Gesprächen und Aktionen, mit Institutionenanalyse und Versammlungen, mit Empörung, Enttäuschung und Widerstandsperspektiven. Wir wollen unsere Erfahrungen weitergeben und zur Diskussion stellen, weiter experimentieren und gemeinsam nach neuen Wegen suchen, wollen die Macht des Hartz IV-Regimes brechen.?' Die Broschüre der Initiative 'Zusammen! Gegen das Jobcenter Neukölln!' bei FelS vom November 2011 (pdf) http://zusammendagegen.blogsport.de/images/fels_jcn_br_web_01.pdf

Der Fragebogen der Untersuchung (pdf): http://zusammendagegen.blogsport.de/images/fragebogenv3_01.pdf

Die sozial-politische Basisinitiative 'Zusammen! Gegen das Jobcenter Neukölln' lädt am Dienstag, den 13.12. ab 19 Uhr zu einer öffentlichen Veranstaltung in die ?B-Lage? in der Mareschstraße 1 in Berlin-Neukölln ein. Dort werden die Recherche- und Untersuchungsarbeit von 1,5 Jahren rund um das und im Jobcenter Neukölln vorgestellt und diskutiert: Dienstag 13.12., 19 Uhr, in B-Lage (Mareschstraße 1, Berlin-Neukölln)


90 Euro im Schnitt

'Immer öfter werden Hartz-Bezieher mit Sanktionen belegt, weil die Jobcenter die Gangart verschärfen. Die Kritiker des Strafsystems kommen nicht recht in die Offensive. Es war vor ein paar Tagen, der Koalitionsvertrag von SPD und Union in der Hauptstadt war noch nicht unterzeichnet, da kündigte der BerlinerCDU-Bundestagsabgeordnete Frank Steffel schon einmal einen 'Paradigmenwechsel in der Arbeitsmarktpolitik' an. Man wolle nicht mehr ?tolerieren, dass Berliner es sich auf Kosten der Allgemeinheit ohne Arbeit bequem machen. Notfalls müssen die Jobcenter mehr Sanktionen verhängen.' Was des CDU-Mannes Vorurteil verlangt, widerfährt Erwerbslosen längst?' Artikel von Tom Strohschneider in Der Freitag vom 02.12.2011 http://www.freitag.de/politik/1148-90-euro-im-schnitt


'Keiner geht allein zum Amt'

Das Arbeitslosenzentrum Krefeld hat eine zweite, aktualisierte Auflage der

Broschüre 'Keiner geht allein zum Amt' herausgegeben. Darin wird nicht nur über das Recht informiert, mit einem Beistand zum Jobcenter zu gehen. Die Broschüre enthält darüber hinaus eine Vielzahl praktischer Tipps im Umgang mit den Jobcentern. Siehe die Broschüre (pdf) http://www.arbeitslosenzentrumkrefeld.de/1akt/1hilfe2auflage_internet.pdf


Menschenwürdiges Existenzminimum ist weiterhin nicht gewährleistet. Wie weiter mit den Hartz IV Regelbedarfen?

DGB - arbeitsmarkt aktuell 7/2011 vom 7.12.2011 (pdf)
http://www.ak-sozialpolitik.de/dukumente/2011/2011-11-30%20DGB%20Hartz%20IV.pdf


Jung und Billig: Gegen Ausbeutung im Minijob, eine Kampagne stellt sich vor

'Am 16. Dezember 2011 ist offizieller Kampagnenstart der Jung und Billig Kampagne in Berlin. Wer wir sind, was wir mit der Kampagne erreichen wollen und was ihr machen könnt, um daran teilzuhaben, wollen wir hier für euch klären. MinijobberInnen begegnen uns in letzter Zeit immer häufiger im Alltag. Sie sind die Menschen, die uns im Gruselkabinett erschrecken, uns in Gaststätten bedienen und unseren Einkauf über das Warenband laufen lassen. In allen Betrieben, in denen man relativ flexibel mit seinen Angestellten umgehen kann, werden MinijobberInnen immer beliebter, um Vollzeitangestellte zu ersetzen und Sozialabgaben niedrig zu halten. Die Angestellten müssen nicht nur in ihrer Arbeitszeit flexibel bleiben, sondern auch immer mehr hinnehmen, dass ihr/e ChefIn auch relativ flexibel mit ihren Rechten rumspielt. Hier liegt die große Gemeinsamkeit bei allen Minijobs. Der Grad, in dem vorallem jungendliche MinijobberInnen für ihre Unerfahrenheit ausgenutzt werden, wird allgemein unterschätzt. Und um genau das zu ändern, haben wir die Jung und Billig Kampagne ins Leben gerufen?? Infos vom 08.12.11 zur Kampagne von [ASJ Berlin] http://www.fau.org/artikel/art_111208-202143

Siehe auch die Homepage zur Kampagne http://minijob.cc/


Aus: LabourNet, 13. Dezember 2011

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Beschäftigte des Jobcenters Bochum protestieren gegen Überlastungen und Angst vor Arbeitslosigkeit

Protest: Aktive Mittagspause

'200 Beschäftigte des Jobcenters Bochum protestierten gestern gegen Überlastungen und Angst vor Arbeitslosigkeit und verließen kurzzeitig für eine 'Aktive Mittagspause' ihre Arbeitsplätze. Die Aktion sollte auf die Missstände bezüglich ihrer Arbeitsbedingungen aufmerksam machen?' Bericht und Fotos vom 09.12.11 bei bo-alternativ http://www.bo-alternativ.de/2011/12/09/protest-aktive-mittagspause/

Siehe dort die Kommentare: http://www.bo-alternativ.de/2011/12/06/angst-vor-arbeitslosigkeit-im-jobcenter/#comments und dort u.a., den LeserInnenbrief von Norbert Hermann vom 6. Dez. 2011: 'Die Kolleg_innen haben sich das z.T. selbst eingebrockt'. Aus dem Text: '?Keine Ahnung, warum die Kolleg_innen sich dem beugen. In Frankreich sieht es anders aus: Dort demonstrieren Kolleg_innen der Arbeitslosenbehörde, weil sie sich schämen über ihr schlechtes Image in der Öffentlichkeit. Vor einigen Jahren gab es koordinierte Weigerungen, die Erwerbslosen Kolleg_innen so schäbig zu behandeln, ähnlich der Kampagne 'Mach meinen Kumpel nicht an'. Hingegen hat die Personalratsvorsitzende des JC BO sich auf dem ver.di-Bundeskongress im September in Leipzig energisch dagegen gewandt, dass im Antrag B 082 die Praxis der Jobcenter zutreffend mit den Begriffen 'Diskriminierung', 'Willkür' und 'Drangsalierung' in Verbindung gebracht wurde. (Tagesprotokoll Teil 23, S. 4f). Der Antrag kritisiert auch zutreffend den Zwang, bestimmte Sanktionsquoten zu erreichen??


Siehe dazu auch: 'Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte stärkt kritische Mitarbeiter der Jobcenter'

'Tragen interne Weisungen, Erfolgsdruck und das Ranking der Teams und Sachbearbeiter untereinander dazu bei, dass Mitarbeiter der Jobcenter oft rechtlich falsche Entscheidungen zu Ungunsten Erwerbsloser fällen? Sagen Sie es uns! Die Straßburger Richter wollen sogenannte 'Whistleblower' besser schützen. Dabei handelt es sich um Arbeitnehmer, die auf Missstände in Unternehmen oder Institutionen öffentlich aufmerksam machen?' Artikel von und bei KEA (Kölner Erwerbslose in Aktion) vom 22. Juli 2011 http://www.die-keas.org/node/465

Und wir erinnern an die Aktion 'Gesucht wird die deutsche Fabienne' im LabourNet Germany http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/zwang/agenturschlussdebatte.html


Vom Leben als Nummer

Eine linke Initiative hat fast 18 Monate lang untersucht, wie Erwerbslose vom Jobcenter Neukölln behandelt werden. Jetzt wurden die Ergebnisse vorgestellt. Artikel von Peter Nowak in der Taz vom 14.12.2011 http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=bl&dig=2011%2F12%2F14%2Fa0144&cHash=1986115109

Aus dem Text: '?Mangelnder Respekt sei ein zentraler Kritikpunkt der verschiedenen Betroffengruppen gewesen, berichtet Müller. (?) Er führt einen Teil der Probleme auf eine Überarbeitung der Jobcenter-MitarbeiterInnen zurück, die sich in häufigen Krankmeldungen ausdrücke. Es sei der Initiative bekannt geworden, dass mehrere MitarbeiterInnen ihren Vorgesetzten gemeldet hätten, wegen zu vieler Fälle ihre Arbeit nicht mit der nötigen Gründlichkeit erledigen zu könne?'


Aus: LabourNet, 15. Dezember 2011



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Dienstag, 22. November 2011

Die Beschäftigungsverhältnisse werden immer prekärer

Ausgelagert!

Die deutsche Wirtschaft setzt auf Fremdvergabe - und die Beschäftigungsverhältnisse werden immer prekärer.

http://www.heise.de/tp/artikel/35/35912/1.html



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=prekär
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Montag, 21. November 2011

Nach dem Flop der Riester-Rente nun auch noch der 'Pflege-Bahr'

Gerät das 'Riestern' der Pflegeversicherung unter Druck? Pflegereform als politisches Placebo

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 17.11.2011 http://www.labournet.de/diskussion/wipo/gesund/pflege_bahl.html


Aus: LabourNet, 21. November 2011



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Riester
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Pflegeversicherung
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Daniel+Bahr
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=FDP
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Schwarz+Gelb
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Sonntag, 20. November 2011

Rechtswidrige Versagung von Hartz IV Leistungen

Jobcenter verhängen regelmäßig gegenüber Hartz IV Beziehern Sanktionen, weil angebliche Mitwirkungspflichten nicht erfüllt wurden. Vielmals denken sich die Behörden Mitwirkungsregeln aus, die es im Gesetzestext (§ 60 ff SGB I) nicht gibt. In der Praxis kommt es häufig vor, dass Betroffene keine Leistungen erhalten, weil sie einen Hausbesuch des Amtes nicht gestatten oder Einkommensunterlagen innerhalb einer Wohngemeinschaft (WG) nicht einreichten. Wegen fehlender Pflichterfüllung werden nicht selten die Hartz IV Leistungen bis zur 'Nachholung der Mitwirkung' zur Gänze versagt... Weiter:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/rechtswidrige-hartz-iv-sanktionen-746472.php



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Hartz+IV
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Mitwirkung
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Sanktion
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Samstag, 12. November 2011

Jobcenter missachtet Urteil des Bundessozialgerichts

Jetzt Korrektur- und Überprüfungsanträge stellen

Wie Harald Thome von der Erwerbsloseninitiative Tacheles e.V. in einem Rundschreiben hinwies, sollten Bezieher von Hartz IV Leistungen in bestimmten Fällen jetzt einen Korrektur- und Überprüfungsantrag stellen sollten. Änderungen die zugunsten von Arbeitslosengeld II Leistungsbeziehern (also höhere Leistungsansprüche wie z.B. eine Betriebskosten oder Heizkostennachforderung) in Dauerrechtsverhältnissen (§ 48 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 SGB X), insofern der Antrag im Jahr 2011 noch gestellt wird, bis Januar 2010 zurückwirken. Weiterlesen:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-jetzt-ueberpruefungsantraege-stellen-5522993.php


Jobcenter missachtet Urteil des Bundessozialgerichts

Wie das Sozialgericht Dortmund jetzt in einem 'Hinweis' an das Jobcenter Bochum feststellt, 'dürfte die von Ihnen vorgenommene Methode der Berechnung der Betriebskosten nicht in Einklang mit der Rechtsprechung des BSG stehen. Gleiches dürfte für die Heizkosten gelten'. Es bestehen zudem 'erhebliche Bedenken an der Rechtmässigkeit der Berechnung der Betriebs- und Heizkosten'. Demnach ist die Grenze der angemessenen kalten Betriebskosten bei Hartz IV abstrakt und unabhängig von der Wohnungsgrösse zu bestimmen. Auch die Heizkosten sind unabhängig von der Wohnungsgrösse zu übernehmen, sofern sie nicht die Angemessenheitsgrenze überschreiten. Weiterlesen:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-jobcenter-missachtet-bundessozialgericht-71772.php



Jobcenter muss vollen Mietpreis zahlen

Immer wieder berechnen die Jobcenter die Mieten für Hartz IV Beziehende nicht korrekt, wenn es um die Angemessenheit der Unterkunftskosten geht. Vielfach sind die ermittelten Höchstmieten schlecht ermittelt, wie kürzlich auch das Sozialgericht in Mannheim urteilte und einer Klage eines Arbeitslosengeld II Beziehers (ALG II) Recht gab. Weiterlesen:

http://www.gegen-hartz.de/urteile/hartz-iv-hoechstmieten-nicht-nachvollziebar-18890.html



Hartz IV Angemessenheitsregelungen der Unterkunftskosten laut Sozialgericht Mainz verfassungswidrig

Das Sozialgericht Mainz hat ein interessantes Urteil bezugnehmend auf die Kosten der Unterkunft bei Hartz IV gefällt. Nach Auffassung der Richter sei der sogenannte Angemessenheitsbegriff zu den Kosten der Unterkunft (KdU) nach § 22 Absatz 1 S 1 SGB II und die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zum "schlüssigen Konzept" nicht mit dem Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums nach Artikel 1 Absatz 1 des Grundgesetzes in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip des Artikel 20 Absatz 1 Grundgesetzes vereinbar... Weiterlesen:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-angemessenheitsbegriff-verfassungswidrig-9001068.php



Angemessensheitsbegriff bei den Unterkunftskosten verstößt gegen die Verfassung

Laut eines aktuellen Urteils des Sozialgerichts Mainz verstoßen die Angemessensheitsregelungen bei den Kosten der Unterkunft bei Hartz IV und der Sozialhilfe (SGB II und SGB XII) gegen die bundesdeutsche Verfassung (Aktenzeichen: S 17 AS 1452/09). Weiterlesen:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-angemessenheitsregelung-verfassungswidrig-9001080.php



Normenkontrollklage gegen WAV Berlin: Jetzt Überprüfungsantrag stellen!

Berlin. Wie bereits berichtet http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-normenkontrollklage-gegen-wav-kosten-9001051.php , hat ein Hartz IV Bezieher aus Berlin ein Normenkontrollverfahren gegen die WAV Berlin Regelungen angestrengt. Am 21. August urteilen am Landessozialgericht Berlin-Brandenburg die Richter, ob der Klage statt gegeben wird und damit die seit erstem Mai diesen Jahres geltende Regelungen der Unterkunftskosten (WAV-Satzung) rechtens ist. Das Verfahren trägt das Aktenzeichen: L 36 AS 1162 /12 NK. Weiterlesen:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-in-berlin-ueberpruefungsantrag-stellen-9001077.php



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