Civil Rights - Buergerrechte - Politik

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Wen repräsentiert die FDP noch?

Die Liberalen würden, nachdem Lindner das sinkende Schiff verlassen hat, nach einer Umfrage gerade noch zwei Prozent wählen.

http://www.heise.de/tp/blogs/8/151082



Freie Wähler locken FDP-Wähler

Hubert Aiwanger präsentiert den Rettungsschirmkritiker Hans-Olaf Henkel als neues Mitglied und will den Flat-Tax-Apostel Paul Kirchhof 'kontaktieren'.

http://www.heise.de/tp/blogs/8/151081



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Christian+Lindner
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=FDP
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Schwarz+Gelb
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Dienstag, 20. Dezember 2011

Is Egypt Revolution Being Crushed?

http://www.commondreams.org/video/2011/12/19

Image of Unknown Woman Beaten by Egypt s Military Echoes Around World
http://www.commondreams.org/view/2011/12/19-5



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Egypt
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Wall+Street
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=OWS
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Occupy+Movement
http://freepage.twoday.net/search?q=Ahdaf+Soueif
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Montag, 19. Dezember 2011

Der Schuldenkrise folgt die Diktatur der Finanzmärkte

Eine Rettung Europas vom IWF 'über die Bande? Europa mit 'seinem Latein am Ende'? Bleibt der IWF als letzter Rettungsanker?

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 19.12.2011 http://www.labournet.de/diskussion/eu/wipo/krise_bahl18.html


Griechenland u.a.: Der Schuldenkrise folgt die Diktatur der Finanzmärkte

Artikel von Walter Listl vom 9. Dezember 2011 bei isw ? Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. (pdf) http://www.isw-muenchen.de/download/gr-wl-20111209.pdf


Finanzkrise, Systemkrise, Katastrophenkapitalismus

Warum der verrottende Finanzkapitalismus Demokratie nicht mehr gebrauchen kann, wo der 'Neoliberalismus' hintreibt, und wo Demokraten jetzt wachsam sein müssen. Rede von Wolfram Elsner (Professor für Wirtschaftswissenschaft, Universität Bremen) auf der Demonstration 'Demokratie Jetzt!' in Bremen am 11. November 2011 (pdf) http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/111130_rede_demokratie_jetzt_bremen_11_11.pdf

Diese Rede aus auch als Video auf YouTube verfügbar, siehe Teil 1 http://www.youtube.com/watch?v=VfYSZW9QDFI&feature=youtu.be und Teil 2 http://www.youtube.com/watch?v=ho8X2hSXg24&feature=youtu.be


Aus: LabourNet, 19. Dezember 2011

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Demonstration gegen Wohnungsnot. Wohnen für alle bleibt das Ziel

'Gemeinsam demonstrieren die Occupy-Bewegung und das Netzwerk 'Wem gehört die Stadt' gegen steigende Mieten und die Verknappung des Wohnraums in Frankfurt. Die Occupier kündigen unterdessen weitere Aktionen an - ihr Camp ist mittlerweile winterfest?' Artikel von Laura Wagner in der Frankfurter Rundschau vom 19.12.2011 http://www.fr-online.de/frankfurt/demonstration-gegen-wohnungsnot-wohnen-fuer-alle-bleibt-das-ziel,1472798,11325102.html


OccupyGermany-Multiplayer livestreams (Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Gorleben?) auf einer Homepage beim CastorTV: http://www.castortv.de/occupy_germany_livestreams.html


»Lasst uns über unsere Zukunft reden. Jetzt!«

Um die Probleme der gegenwärtigen Wirtschaftskrise zu verdeutlichen, legen Aktivisten von Occupy:Frankfurt eine Szenarioanalyse in den Sprachen Deutsch und Englisch vor. Das Arbeitspapier enthält keine Ansichten oder Forderungen von Occupy:Frankfurt, die Bewegung möchte hiermit allerdings zu einer aktiveren öffentlichen Debatte über die europäische Vision und das Finanzsystem aufrufen. Die Szenarioanalyse der Eurokrise (pdf) http://occupyfrankfurt.de/lib/exe/fetch.php?media=occupyfrankfurt_analyse-eurokrise.pdf


Occupy Production (Übernehmt die Produktion)

'Die Occupy-Bewegung entwickelt sich weiter und sie sucht dabei Lösungen für die ökonomischen und politischen Fehlfunktionen, die sie bloßstellt und denen sie entgegen tritt. Für viele ist das kapitalistische Wirtschaftssystem selbst das grundsätzliche Problem. Sie wollen den Wechsel in ein anderes System, aber nicht die traditionelle sozialistische Alternative (wie in der UdSSR oder in China). Auch dieses System braucht, wie es scheint, einen grundsätzlichen Wandel. Die gemeinsame Lösung, die von diesen Aktivisten vorgeschlagen wird, ist ein Wandel der Produktionsverhältnisse in beiden Systemen von Grund auf. Jedes Unternehmen sollte demokratisiert werden. Die Arbeiterinnen und Arbeiter sollten ihren Betrieb übernehmen und kollektiv als Vorstand und Management tätig werden. Das würde das kapitalistische Ausbeutungssystem (Unternehmer versus Beschäftigte) abschaffen, wie unsere historischen Vorfahren die parallelen Ausbeutungssysteme der Sklaverei (Sklavenhalter versus Sklave) und des Feudalismus (Herr versus Knecht) abgeschafft haben?? Artikel von Richard Wolff vom Dezember 2011 beim ISW (pdf) http://www.isw-muenchen.de/download/occupy-rw-201112.pdf


'Empire'-Autor über Globalisierung: 'Nicht alle linken Perspektiven sind gut"

Globalisierungskritiker Michael Hardt über Aufstände gegen Diktaturen, Bewegungen gegen den Finanzkapitalismus und Optimismus in einem Zyklus der Kämpfe. Interview von von Tania Martini in der taz vom 16.12.2011 http://www.taz.de/!83851/

Aus dem Text: '? Als der Slogan 'Wahre Demokratie jetzt!' in der Bewegung des 15. Mai in Spanien erklang, schien das vielen zunächst sehr naiv. Ich glaube, diese Naivität wurde gefördert durch den Ruf nach Demokratie in Tunesien und Ägypten. Aber jetzt, im Laufe des Jahres, stellt sich heraus, dass die Rehabilitierung des Demokratiekonzepts und das Verlangen nach einer wirklichen Bewegung etwas Neues an dem gegenwärtigen Zyklus der Kämpfe ist. (?) Mir geht es eher darum, einen Konstituierungsprozess wirklicher Demokratie einzuleiten, die über die republikanische Figur der Repräsentation hinausgeht. Die Frage ist, wie diese Miniaturexperimente, das Ausprobieren von Demokratie auf den Plätzen in Madrid und anderswo, in die Gesellschaft zu übertragen wären??


Occupy: 'Mehr als ein Aufstand gegen die Ackermänner'

Die Occupy-Bewegung wehrt sich gegen den total verwirtschafteten Menschen. Es geht um die Veränderung der Lebenskultur: um eine Kulturrevolution. Ein Kommentar von Frank A. Meyer vom 30. November 2011 bei cicero http://www.cicero.de/berliner-republik/occupy-kapitalismuskritik-das-grosse-ganze/47447


Occupy: Kritik und Perspektive

'Ist die Occupy-Bewegung wirklich der Beginn einer neuen sozialen Bewegung, wie auch manche in der außerparlamentarischen Linken hoffen? Diese Frage wurde im Berliner Stadtteilladen Zielona Gora auf Einladung der Internationalen Kommunist_innen kontrovers diskutiert?' Artikel von lesender arbeiter vom 09.12.2011 bei indymedia http://de.indymedia.org/2011/12/321556.shtml

Die Dokumentation der Empörten- und Occupy-Bewegung in fast aller Welt im LabourNet Germany wurde überarbeitet. Siehe die Übersicht in der rechten Spalte http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/aktionen/2011/occupy.html


Aus: LabourNet, 20. Dezember 2011

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Die Krise kurz erklärt

Was Sie schon über die Krise wissen wollen, aber nie zu fragen wagten. Die etwas anderen FAQ zur kapitalistischen Dauerkrise.

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36123/1.html



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Kapitalis
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Neoliberalismus
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Griechenland
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Wirtschaftskrise
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Eurokrise
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Finanzsystem
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Finanzkrise
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Finanzm
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Wirtschaftssystem
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Schulden
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Globalisierung
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Schulden
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=IWF
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Wall+Street
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=OWS
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Occupy+Movement

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Samstag, 17. Dezember 2011

Was hilft am besten dagegen, dass wenige Individuen der Gemeinschaft ihre eigenen Entscheidungen aufdrücken?

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36073/1.html
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Geldverdienen durch Ignorieren des Datenschutzes?

Laut einer Rechnung einer Bewertungsgesellschaft sparen deutsche Unternehmen Milliarden durch Vernachlässigung des Datenschutzes.

http://www.heise.de/tp/blogs/8/151039



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Datenschutz
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Die Geldströme zwischen Europa und Amerika versiegen

Während europäische Banken US-Kunden aussortieren, ziehen auch Anleger aus den USA ihre Einlagen aus mangelndem Vertrauen ab.

http://www.heise.de/tp/blogs/8/151041

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Donnerstag, 15. Dezember 2011

FDP-Vorsitzender Rösler angezählt

Der FDP-Parteivorsitzende findet keine deutlichen Worte zum Rücktritt Lindners.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151031



Brüderele statt der FDP-Boy-Group?

Nach dem Rücktritt von Generalsekretär Lindner wird die FDP von ihrem zweitliebsten Thema dominiert: Personal-und Karrierefragen.

http://www.heise.de/tp/blogs/8/151029



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Christian+Lindner
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Rösler
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Brüderele
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=FDP
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Schwarz-Gelb
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Dienstag, 13. Dezember 2011

Eurokrise stärkt Nationalismus

In Großbritannien steht die Mehrheit der Bevölkerung nach Umfragen hinter dem Veto von Cameron zur EU-Vertragsreform.

http://www.heise.de/tp/blogs/8/151013



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Eurokrise
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Nationalismus
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=David+Cameron
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Donnerstag, 8. Dezember 2011

Deutschland als Modell einer ungleichen Gesellschaft

Die Entstehung einer größeren sozialen Bewegung in Deutschland könnte mehr zur Lösung der Euro-Krise beitragen als all die hektischen Projekte des Duos Merkel/Sarkozy.

http://www.heise.de/tp/blogs/8/150982



Geld aus dem Nichts

Während die weltweite Banken- und Finanzkrise, die derzeit zur 'Eurokrise' uminterpretiert wird, in ihr fünftes Jahr geht, verschwinden Stück für Stück demokratische Spielregeln. Wesentliche Ursachen der Instabilität, wie etwa die private Geldschöpfung, bleiben weiter tabu.

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36097/1.html

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Machtkampf um den Euro 2.0

'Kanzlerin Merkel will den EU-Vertrag ändern, um strikte Budgetdisziplin in der Eurozone zu erzwingen. Doch ausgerechnet EU-Ratspräsident Van Rompuy hält dagegen, Englands Premier Cameron will sogar wie eine Bulldogge kämpfen. Als Pandora ihre Büchse öffnete, kam das Böse in die Welt, aber auch die Hoffnung. So ähnlich könnte es mit der Öffnung des EU-Vertrags gehen, die Bundeskanzlerin Angela Merkel beim EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag erzwingen will. Merkel verbindet damit die Hoffnung, den Euro-Stabilitätspakt rechtsverbindlich in allen 17 Euro-Staaten zu verankern und so das Vertrauen der Bürger und der Märkte wiederherzustellen. So jedenfalls die offizielle Darstellung?' Artikel von Eric Bonse in telepolis vom 08.12.2011 http://www.heise.de/tp/artikel/36/36036/1.html


Alternative für die Eurozone. Linke Ökonomen fordern mehr Demokratie und mehr Solidarität in der EU

'Ökonomen fordern anlässlich des heute beginnenden EU-Gipfels einen Kurswechsel: Die Eurozone müsse den Sozialabbaukurs beenden, sonst drohen Rezession und Deflation. Linke Wirtschaftswissenschaftler aus einem Dutzend EU-Ländern kritisieren in einer aktuellen Studie die Politik der Bundesregierung in der Euro-Krise. Ihre Analyse und die eingeschlagenen Lösungswege seien falsch. »Diese Krise wurde nicht durch Staatsdefizite verursacht«, schreiben die Wirtschaftswissenschaftler in ihrem »Euro-Memorandum 2012« und warnen vor Sparprogrammen und Sozialabbau. Dadurch würde in den Eurostaaten die Konjunktur zusätzlich gefährdet. Es drohe Deflation. Europa stehe nun »am Scheideweg«. Das 42 Seiten starke »Euro-Memorandum« wird am Freitag im Internet veröffentlicht und von mehr als 300 Ökonomen unterstützt?' Artikel im ND vom 08.12.2011 http://www.neues-deutschland.de/artikel/212890.alternative-fuer-die-eurozone.html


EU-Gipfel: Pläne von Merkel und Sarkozy provozieren Demokratie-Crash.

Sanktionen bedeuten Krisenverschärfung und Sozialabbau / Doppelter Rettungsschirm hilft nur Banken

'Einen Tag vor Beginn des mit Spannung erwarteten EU-Gipfels in Brüssel kritisiert Attac die Pläne von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy zur Änderung der europäischen Verträge als undemokratisch, unsozial und krisenverschärfend?' Attac-Pressemitteilung vom 7.12.2011 http://www.attac.de/aktuell/neuigkeiten/detailansicht/datum////eu-gipfel-plaene-von-merkel-und-sarkozy-provozieren-demokratie-crash/?no_cache=1&L=2&cHash=66b073ca34fb09e8bd0c4925a3628da7


Aus: LabourNet, 8. Dezember 2011

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Eurogipfel: Weiter wie bisher, aber mit Karacho

'Ein rigider Sparkurs: Darauf haben sich beim Gipfeltreffen der EU-Staats- und RegierungschefInnen Ende vergangener Woche fast alle EU-Länder verständigt. Ihr Konzept unterhöhlt die Demokratie, schützt private Vermögen ? und löst kein einziges Problem?' Artikel von Elmar Altvater in der WOZ vom 15.12.2011 http://www.woz.ch/artikel/2011/nr50/international/21527.html


'Euro-Rettung': Berlins dreiste Zockerei

'Die Existenzkrise des Euro hat drei Gründe. Erstens die 'volkswirtschaftlichen Ungleichgewichte' zwischen den Euro-Ländern. Deutschland, Luxemburg, Niederlande und Finnland haben beträchtliche Exportüberschüsse und die Problemländer Griechenland, Portugal, Italien, Spanien und Frankreich haben zum Teil gewaltige Handelsdefizite. Die vier Überschussländer haben den Defizitländern Kredite über 630 Milliarden Euro Kredite gewährt, damit die die Waren aus den 'wettbewerbsstärkeren' Ländern bezahlen konnten. Ohne einen Ausgleich in den Handelsbilanzen, ohne eine Erhöhung der Binnennachfrage in den Überschussländern, vor allem in Deutschland, und ohne eine Qualifizierung der Wirtschaftsstrukturen in den jetzigen Defizitländern, eine Verbesserung ihrer produktiven Leistung, nicht einer Verschlechterung der Löhne und Sozialleistungen - wird es keine 'Rettung' des Euro geben?' Artikel von Conrad Schuhler vom 12. Dezember 2011 beim isw ? Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. (pdf) http://www.isw-muenchen.de/download/euro-rettung-cs-20111212.pdf


Durchbruch zum Kern

'Auf dem EU-Gipfel in Brüssel hat sich am Wochenende Deutschland durchgesetzt: Profitieren wird von den Beschlüssen vor allem die deutsche Exportwirtschaft ? so lange, bis der ganze Laden zusammenbricht?' Artikel von Anton Landgraf in der Jungle World vom 15. Dezember 2011 http://jungle-world.com/artikel/2011/50/44514.html

Aus dem Text: '? Vermutlich werden es nur wenige Länder schaffen, die deutschen Vorgaben tatsächlich zu erfüllen. Nicht zufällig erinnert die geplante Fiskalunion an das fast 20 Jahre alte Kerneuropa-Konzept der CDU-Politiker Wolfgang Schäuble und Karl Lamers. An der Spitze der EU-Hierarchie stehen dabei die hochproduktiven Staaten im Zentrum und im Norden Europas, angeführt von Deutschland. Mit großem Abstand folgt dann die zweite Garnitur, darunter Länder wie Italien und Spanien. Am Ende kommen die peripheren Staaten auf dem Balkan und in Osteuropa. Dort ist auch schon zu besichtigen, wohin die Renationalisierung Europas führt. Die Verteilungskämpfe sind voll entbrannt, vermeintlich unproduktive Minderheiten wie die Roma werden drangsaliert und verfolgt?'


Das Krisen-Ensemble: Stellt endlich die Systemfrage!

'Brüssel, Durban, Klima, Geld: Probleme werden auf Krisengipfeln breitgetreten, aber nicht gelöst. Wer den Ärger angerichtet hat, muss sich dort nicht stellen. Wie lange noch?...' Artikel von Nils Minkmar in der FAZ online vom 11.12.2011 http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/das-krisen-ensemble-stellt-endlich-die-systemfrage-11558289.html


Aus: LabourNet, 15. Dezember 2011

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Euro-Zone löst sich auf

EZB springt als Bankenretter ein. Bund reaktiviert Soffin. Brüsseler EU-Gipfel ­wirkungslos. Krisenursache Nummer eins: deutsches Lohndumping. Artikel von Lucas Zeise in der jungen Welt vom 21.12.2011 http://www.jungewelt.de/2011/12-21/016.php


Export: Europas Unwucht aus Deutschland

'Heimische Exportüberschüsse sorgen in der EU für Streit - einige sehen sie als Hauptursache der Krise. Berechnungen des Ifo-Instituts für die FTD zeigen nun: 2011 haben sich die Ungleichgewichte noch verschärft?' Artikel von Martin Kaelble und Benedikt Grotjahn in der FTD online vom 21.12.2011 http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:export-europas-unwucht-aus-deutschland/60145777.html


Europas vorprogrammierte 'General-Streikwellen' bei Beseitigung der letzten Reste eines sozialen Europa

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 21.12.2011 http://www.labournet.de/diskussion/eu/wipo/krise_bahl19.html


Die doppelte Spaltung der Gesellschaft

'Wirft man einen oberflächlichen Blick auf die Entwicklung in Deutschland, so fällt eines sofort ins Auge. Die Gesellschaft ist seit der Jahrtausendwende erheblich ungleicher geworden. Wies Deutschland im internationalen Vergleich lange Jahrzehnte eine relativ ausgeglichene Einkommensstruktur auf, lag international im unteren Mittelfeld, nahe bei den für ihre geringen Einkommensunterschiede bekannten skandinavischen Ländern, so hat sich das binnen eines Jahrzehnts dramatisch verändert.

Heute liegt Deutschland zwar immer noch im Mittelfeld, jetzt aber am oberen Rand, weit weg von den skandinavischen und relativ nahe an den angelsächsischen Staaten wie Großbritannien, Irland oder den USA. Nach OECD-Angaben hat sich im letzten Jahrzehnt nur in zwei europäischen Ländern die Einkommenskluft zwischen dem oberen und dem unteren Fünftel noch stärker geöffnet, in Bulgarien und Rumänien...' Artikel von Michael Hartmann vom 22. Dezember 2011 bei den Nachdenkseiten http://www.nachdenkseiten.de/?p=11687#more-11687


Debatte Demokratie? Bin ich nicht für zuständig

Die Institutionen versagen, die Politik verabschiedet sich. Unser System verdampft, weil der Markt allein das Geschehen reguliert. Und alle schauen zu. Artikel von Harald Welzer im tagesspiegel vom 20.12.2011 http://www.tagesspiegel.de/kultur/debatte-demokratie-bin-ich-nicht-fuer-zustaendig/5976282.html


Aus: LabourNet, 22. Dezember 2011



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Finanzkrise
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Euro-Krise
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Dienstag, 6. Dezember 2011

Wie die krisenbedingte Diktatur des Sachzwangs die Illusion von Freiheit und Selbstbestimmung im Kapitalismus zerstört

Weniger Demokratie wagen
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35994/1.html



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Kapitalismus
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Sachzwang
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