Civil Rights - Buergerrechte - Politik

Dienstag, 14. Februar 2012

A Death Sentence for Greece

By Mike Whitney

None of this has anything to do with helping Greece. It s just corporate pillaging gone haywire. Greece is a big pinata that s just been cracked open and everyone is pushing and shoving to grab their fistful of candy.

http://www.informationclearinghouse.info/article30515.htm

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Greece in Flames After Austerity Measures Pass
http://www.commondreams.org/headline/2012/02/13



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Greece
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=corporat
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=austerity
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Mike+Whitney
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Angela Merkels wirtschaftspolitisches Leitbild führt uns mit Vollgas in die Sackgasse

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36405/1.html



Europäisches Kampffasten mit Schäuble

Der Symbolismus des Sparens hat in Deutschland kultische Bedeutung.
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36404/1.html



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Merkel
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Schäuble
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=CDU
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Schwarz-Gelb

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Die erneute ''Rettung'' Griechenlands

Die Troika inszeniert einen langsamen, qualvollen Tod

Der Wirtschaftsjournalist Stelios Chrysostomidis über Möglichkeiten, Griechenland zu retten.

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36410/1.html



Die erneute ''Rettung" Griechenlands

Wofür das Ganze? Die Abstimmung über das neue, vom IWF verordnete Strukturpaket hinterließ in Griechenland nur allerorten ein Bild der Verwüstung.

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36409/1.html



Wilde Nacht in Athen

Parlamentsmehrheit stimmt unter großem Druck für das Sparpaket.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151417

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Wochenende in Griechenland: Ende der Proteste, Anfang des Kampfes?

Brennende Gebäude in Athen, prügelnde Polizisten in Thessaloniki, fluchtergreifende Politiker, das vergangene Wochenende in Griechenland, nach der Zustimmung des Parlaments zum Austeritätsplan der Troika machte den Anschein einer neuen Situation: In unserer Materialsammlung ''Vom Protest zum Widerstand?'' vom 15. Februar 2012 versuchen wir, zur Klärung beizutragen: http://www.labournet.de/internationales/gr/protestwiderstand.html


Aus: LabourNet, 15. Februar 2012



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Griechenland
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=IWF
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=austerit
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Sparpaket

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Mittwoch, 8. Februar 2012

Wie Berlin die Griechenland-Rettung erschwert

Offiziell sind nur die Griechen Schuld an der Hängepartie um Umschuldung, Sparpläne und Reformen. Doch hinter den Kulissen zieht Kanzlerin Merkel den Verhandlern immer neue rote Linien.

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36371/1.html



Griechenland kann ''unter einem deutschen Stiefel nicht überleben''

Kaum hatte sich gestern die griechische Regierungskoalition auf die Sparmaßnahmen geeignet, steigt der Chef der rechten LAOS-Partei schon wieder aus

http://www.heise.de/tp/blogs/8/151402

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Das Kettensägen-Moussaka

Im Fall Griechenland gilt jede Steuererhöhung als prima Idee und jede Sozialleistung als kürzenswert. Die Rezession blüht, die Armut greift um sich, die Schulden steigen ­weiter. Alles bestens also, konstatieren Gunther Müller und Robert Treichler auf Profil vom 4.2.2012 http://www.profil.at/articles/1205/560/318314/triple-a-das-kettensaegen-moussaka

Aus dem Text: ''(...) Europa hat versprochen, es den Griechen zu zeigen, und hat damit nicht zu viel versprochen. Im Sinne der europäischen Solidarität ist das Aushungern der griechischen Bevölkerung durchaus sinnvoll, denn der europäische Steuerzahler soll davon überzeugt werden, ein Volk zu unterstützen, das pleitegegangen ist, weil es, so die gängige Diktion, über seine Verhältnisse gelebt hat. Dass sogar die Kältewelle vergangene Woche Athen erreicht hat, ist als Fall von höherer Gerechtigkeit zu begrüßen? Seltsamerweise regt sich nirgendwo außerhalb Griechenlands Widerstand, ganz egal, welche drakonischen Maßnahmen verordnet werden. Konservative Regierungen wie die schwarz-gelbe in Berlin haben in Athen plötzlich kein Problem mit Solidaritätsabgaben, Erhöhungen der Einkommensteuer oder einer neuen Immobiliensteuer. Sozialdemokraten wie Österreichs Kanzler Werner Faymann schreien nicht auf, wenn die Mehrwertsteuersätze schwungvoll angehoben und die Budgets für Soziales und Gesundheit mit der Kettensäge reformiert werden. Wenn es Griechenland trifft, ist alles erlaubt, zumal die europäischen Staats- und Regierungschefs das Sparprogramm nicht selbst präsentieren müssen?''


''Merkozy'': Merkel und Sarkozy, das "Duo infernale'' für Europa und Griechenland

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 8. Februar 2011 http://www.labournet.de/diskussion/eu/wipo/krise_bahl25.html


Aus: LabourNet, 9. Februar 2012

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Die Troika regiert, die Armut grassiert

''Ein Ende mit Schrecken ist in Griechenland nicht in Sicht. Stattdessen geht mit dem neuen Sparpaket der Schrecken ohne Ende weiter. Die griechische Regierung hängt am Tropf der Troika und opfert auf dem Altar der Gläubigerinteressen die Interessen von Rentnern, Normalverdienern und Billiglöhnern: Rentenkürzung, Beamtenentlassung, Mindestlohnsenkung'', aus dem Standpunkt ''Griechenland wird 3. Welt'' von Martin Ling am 10. Februar
2012 in Neues Deutschland. http://www.neues-deutschland.de/artikel/218107.griechenland-wird-3-welt.html

''Wenn die Krise schon in Piräus angekommen ist, versteckt sie sich gut. Selbst an diesem kalten Februarabend stehen die Luxuskarossen sorgfältig aufgereiht vor den schicken Fischrestaurants im Athener Hafenvorort. Doch Leonidas Koutikas weiß, wo er suchen muss. Keine fünfzig Meter von der Promenade entfernt geht es um zwei Häuserecken - und plötzlich ist das Elend überall. Hinter einem Zeltverhau, an die Wand eines Wohnhauses gezimmert, lebt eine fünfköpfige Familie'', so beginnt der Bericht ''Athens neue Arme kommen aus der Mittelschicht'' von Johannes Korge und Ferry Batzoglou am 09. Februar 2012 in Spiegel Online. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,814383,00.html#spRedirectedFrom=www

Rund ein Drittel aller GriechInnen lebt in Athen, knapp 4 Millionen Menschen im Großraum, 250.000 von ihnen sind inzwischen auf karitative Einrichtungen angewiesen, berichtet in ''Grecia: entre la pobreza y la desesperanza'' Antonio Cuesta am 09. Februar 2012 in den Cuadernos de Atenas. http://deatenas.tumblr.com/post/17323096678/grecia-entre-la-pobreza-y-la-desesperanza

''Griechenland hat für seine Renten gekämpft, und im allgemeinen Chaos ist das bemerkenswert. Dennoch: das Chaos ist da. Die zusätzliche Rezession, welche durch die neuen Maßnahmen hervorgerufen werden wird, wurde nicht mitgerechnet. Dabei sind bereits im Januar die Staatseinnahmen abgestürzt, ganz zu schweigen davon, dass soziale Verträglichkeit, sozialer Frieden oder Entwicklung völlig außer Acht gelassen wurden. Unsere Zugehörigkeit zur Gemeinschaftswährung ist weiter bedroht, vielleicht sogar mehr als je zuvor. Es gibt keine Garantie, denn alles was geschehen wird, dient nicht dem Ziel, weiter Euroland zu bleiben, sondern schlicht und einfach dem Schuldenabbau. Genau das ist die Achillesferse dieser Verhandlungen'', aus dem Artikel ''Griechenland geht in Rente'' von Giorgos Malouhos am 09. Februar 2012 in To Vima, übersetzt vom Portal PressEurope. http://www.presseurop.eu/de/content/article/1495001-griechenland-geht-rente


Aus: LabourNet, 10. Februar 2012



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Griechenland
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Rezession
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Schulden
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Dienstag, 7. Februar 2012

Union, FDP, Verfassungsschutz und Justiz schießen sich auf die Linkspartei ein

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36358/1.html



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Verfassungsschutz
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=FDP
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Montag, 6. Februar 2012

Europa: Am Rande des Abgrunds, aber deutsch

''Mit dem neuen europäischen ''Fiskalpakt'' verfestigt Berlin die deutsche Prägung fast des gesamten Kontinents. Der Vereinbarung, die eine rigide Sparideologie institutionalisiert und die Regierungen aller beteiligten Länder zu strikter Austeritätspolitik zwingt, stimmten zu Wochenbeginn 25 der insgesamt 27 EU-Mitgliedstaaten zu. Sie ''beugten'' sich damit der deutschen Kanzlerin, wie die deutsche Presse sorgfältig vermerkt. Nur Großbritannien und die Tschechische Republik verweigerten sich dem deutschen Diktat. Dennoch nimmt die Kritik an der Krisenpolitik der Bundesregierung europaweit zu. Berlin lege ''konsequent Veto gegen die einzigen Strategien ein'', die ''der Eurokrise Herr werden'' könnten, heißt es in einem Beitrag in der Londoner ''Times'', der die Debatte in mehreren europäischen Hauptstädten befeuert. Hintergrund ist, dass das Berliner Spardiktat Griechenland über eine fatale ökonomische Abwärtsspirale systematisch in den Abgrund reißt und auch weitere europäische Staaten schwer zu schädigen droht. IWF und Weltbank warnen mittlerweile vor einer harten Rezession in der Eurozone. Einige der Maßnahmen, mit denen Berlin die Krise bewältigen zu wollen vorgibt, nutzen vor allem den wohlhabenden Staaten der EU, darunter Deutschland?'' Redaktioneller Bericht bei german-foreign-policy vom 01.02.2012 http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58255


Der Fiskalvertrag im Detail

Dossier von Anne Karrass vom 02.02.2012 bei den Nachdenkseiten (pdf) http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/120203_Anne_Karrass_Fiskalvertrag_Details.pdf


20 Jahre Vertrag von Maastricht

Die Euro-Krise hat ihre Wurzeln im Gründungspakt der Europäischen Union. Artikel von Andreas Wehr in junge Welt vom 06.02.2012 http://www.jungewelt.de/2012/02-06/004.php

http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Griechenland


Der diskreditierte Staat. Alternativen zur Staatsverschuldung und zu Schuldenbremsen

Die im Rahmen des ''ökonomischen Alphabetisierungsprogramms'' des pad-Verlages erschienene Streitschrift von Heinz-J. Bontrup (75 Seiten, 5 Euro, pad-Verlag/Bergkamen, Staffelpreis bei Direktbestellung: ab 5 Expl. 4,50 Euro/St., ab 10 Expl. 4.--/Euro/St., pad-verlag@gmx.net) widmet sich der Auseinandersetzung um Schuldenbremsen und um staatliche Finanzierung von Gemeinschaftsaufgaben. Aus dem Inhalt: Einleitung und Problemaufriss -

Allgemeine neoliberale Doktrin gegen den Staat - Echte und unechte Staatsquoten differenzieren, Der Staat ist in Deutschland chronisch unterfinanziert, Staatsverschuldung und ihre Fehlinterpretationen - Den Schulden steht immer gleichviel Vermögen gegenüber, Auch das Ausland hilft letztlich nicht, Rettungsschirme und Eurobonds greifen zu kurz, Alternativen sind überfällig, Literatur. Siehe dazu:

Schulden- oder Reichtumgsbremse? - Einleitung und Problemaufriss aus ''Der diskreditierte Staat. Alternativen zur Staatsverschuldung und zu Schuldenbremsen''

Exklusive Textprobe von Heinz-J. Bontrup im LabourNet Germany (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/wipo/finanz/bontrup.pdf


Gestaltungsanfällig und prozyklisch. Die deutsche Schuldenbremse in der Detailanalyse.

''Die deutsche Schuldenbremse scheint derzeit vielen vorbildlich. Im Zuge der Euro-Krise wurde sie schnell zur Ursache für die im internationalen Vergleich sehr erfolgreiche Haushaltskonsolidierung und die günstigen Finanzierungsbedingungen des deutschen Fiskus erklärt. Die Einführung strenger Regeln für die Staatsverschuldung in die Verfassung führe zu einem Glaubwürdigkeitsgewinn an den Finanzmärkten, was die Risikoprämien tendenziell senke und damit die Staatsfinanzierung wiederum erleichtere. Der Export der deutschen Schuldenbremse oder ähnlicher Fiskalregeln in die Euroraum-Staaten gerät in dieser Logik zu einem entscheidenden Beitrag zur Lösung der Euro-Krise. Der vorliegende Beitrag zeigt dagegen konkret für die bereits institutionell in allen Einzelheiten ausgearbeitete Schuldenbremse des Bundes, dass das gewählte technische Verfahren zur Ermittlung des strukturellen Defizits extrem komplex und allein dadurch schon in höchstem Maße intransparent und gestaltungsanfällig ist?'' IMK Working Paper 88 von Achim Truger und Henner Will vom Januar 2012 bei der HBS (pdf) http://www.boeckler.de/pdf/p_imk_wp_88_20121.pdf


''Bankenkrise, Finanzkrise, Euro-Krise, Sparprogramme, Wirtschaftskrise''

Referatskonzept (Stand: 17.1.2012) von Leo Mayer beim ISW (pdf) http://www.isw-muenchen.de/download/krise-refkon-lm-201201.pdf

Aus dem Text: ''? D.h. im Jahr 2012 wird die öffentliche Debatte um den Fiskalpakt stattfinden. Es gilt, in diese Debatte einzugreifen: ? Widerstand entwickeln ? Konsequenzen und Alternativen aufzeigen ? Volksabstimmung über diesen Vertrag fordern Mit ?Schuldenbremse?, Kontrolle der Haushalte, striktem Sparkurs, verschärftem Sanktionsmechanismus, etc. wird nicht die angekündigte ''Fiskalunion'' erreicht (die würde gemeinsame Grundlagen zumindest auch in der Steuerpolitik voraussetzen), sondern erreicht wird eine ''Sparunion? zur massiven Umverteilung von Unten nach Oben?''


Aus: LabourNet, 6. Februar 2012

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Absurde Forderungen von Merkozy. Maximale Demütigung der Griechen

Kommentar von Ulrike Herrmann in der taz online vom 06.02.2012 http://www.taz.de/!87162/


Ein Umdenken bei drohendem Staatsbankrott? EU-Kommission gegen Deutschland im "Kampf um Griechenland" in der Eurozone

''Endlich draußen oder doch besser drinnen?'' Eine Analogie zum Londoner Schuldenabkommen für Deutschland 1953. Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 6. Februar 2011 http://www.labournet.de/diskussion/eu/wipo/krise_bahl24.html


Söder, Sommer, Rürup irgendwie gehören sie zusammen und helfen, sicherlich anders als von ihnen gedacht, ein Stück weit die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland und Europa zu verstehen

Artikel von Thorsten Hild (blog Wirtschaft und Gesellschaft) vom 6. Februar 2012 http://www.wirtschaftundgesellschaft.de/?p=2009

Aus dem Text: ''? Man stelle sich einmal vor, der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes hätte an Stelle ''den Euro zu stabilisieren'' darauf aufmerksam gemacht, dass es ''um die Menschen geht'' und die Folgen des vor allem von Deutschland oktroyierten Sparkurses, mit dem die Kanzlerin ganz Europa zu überziehen sucht. Vermutlich hätte das aber ''die Art und Weise, wie sie mit den Gewerkschaften kommuniziert'' (Sommer, siehe oben oder direkt im Interview) gestört. Was wohl die griechischen Gewerkschaften von solch wachsweichen Aussagen halten. Die Arbeitnehmer, Rentner und ''einfachen Leute'' in Griechenland erwähnt Sommer zumindest mit keinem Wort?''

Thorsten Hild bezieht sich auf das Interview: DGB-Chef Sommer: ''Wo Schröder basta sagte, argumentiert Merkel''

''Er will die Arbeitsgesellschaft modernisieren, fordert einen Mindestlohn und lobt Kanzlerin Angela Merkel für ihre Argumente: DGB-Chef Michael Sommer. Die Gewerkschaften nehmen Kurs auf den Bundestagswahlkampf im nächsten Jahr, und Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) schlägt ungewöhnliche Töne an. Er rühmt die Kanzlerin, geißelt die Linkspartei und räumt ein, dass Zeitarbeit ein sinnvolles Instrument zur Flexibilisierung des Arbeitsmarkts sein kann?'' Interview von J. Gaugele, S. von Borstel und F. Wisdorff| in Welt online vom 6.2.2012 http://www.welt.de/politik/deutschland/article13851966/Wo-Schroeder-basta-sagte-argumentiert-Merkel.html

Aus dem Text: ''?Welt Online: Gibt es Grenzen der Solidarität mit hoch verschuldeten Euro-Ländern? Michael Sommer: Das berührt einen wunden Punkt. Viele Menschen sind erschüttert, wenn sie sehen, wie schlecht es vielen Menschen in Griechenland geht. Auf der anderen Seite sagen sie: Ich bin doch nicht bereit, noch mehr Geld in dieses marode System zu stecken. Wir müssen offen darüber reden, welche Solidarität wir leisten wollen. Meine Haltung ist: Wenn die Griechen mit Hilfsgeldern sorgsam umgehen und Rechenschaft über die Verwendung ablegen, müssen wir in Vorleistung gehen?''


Aus: LabourNet, 7. Februar 2012

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Merkel und Sarkozy fordern von Griechenland die Erfüllung der Troika-Bedingungen, um die Pleite zu vermeiden

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36373/1.html



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http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Bankenkrise
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Sonntag, 5. Februar 2012

Der Westen degeneriert, die Machtkoordinaten verschieben sich

Unweigerlich abwärts

Der Westen degeneriert, die Machtkoordinaten verschieben sich. Nur durch Rückbesinnung aufs kulturelle Erbe kann sein Niedergang noch aufgehalten werden, meint der Wirtschaftshistoriker Niall Ferguson.

http://www.heise.de/tp/blogs/6/151357

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Samstag, 4. Februar 2012

Merkels Zukunftsdialoge über Deutschland stoßen nicht nur auf Zustimmung

Ein Hauch Bonapartismus in Berlin?
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151356

Bundeskanzlerin Angela Merkel droht Deutschlands Schicksal zu werden
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151349



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Merkel
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Freitag, 3. Februar 2012

IMF Official: Austerity Policies Hurting Greece

http://www.commondreams.org/headline/2012/02/02-2



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Greece
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=IMF
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=austerity

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Donnerstag, 2. Februar 2012

Eine neue Geldordnung

Eine wesentliche Ursache der in den letzten Jahrzehnten immer häufiger auftretenden Finanzkrisen liegt in der unkontrollierten Geldschöpfung der privaten Banken aus dem Nichts. Die sogenannte ''Vollgeldreform'' könnte das ändern.

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36329/1.html



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Finanzkrise
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Geldschöpfung

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