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Die Eismassen Grönlands sind wahrscheinlich viel verletzlicher durch die Erderwärmung als bislang gedacht. Die Grenze für ein völliges Schmelzen der Eisdecke dort befindet sich im Bereich zwischen 0,8 und 3,2 Grad Celsius globaler Erwärmung, mit einem besten Schätzwert von 1,6 Grad über den Temperaturen vor Beginn der Industrialisierung. Das zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und der Universidad Complutense de Madrid. Heute werden bereits 0,8 Grad globale Erwärmung beobachtet. Ein massives Schmelzen von Land-Eis könnte langfristig zu einem Anstieg des Meeresspiegels von mehreren Metern beitragen und betrifft daher möglicherweise das Leben vieler Millionen Menschen. || Dieser Bericht ist erst heute Abend ab 19 Uhr online. ||

http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416814522ms309



Arktis verliert ältestes Eis am schnellsten

Der Eisschild der Arktis schmilzt derzeit nicht nur schneller als jemals zuvor.

http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416814564ms309



Ist das Mysterium des steigenden Meeresspiegels enträtselt?

Extensive Nutzung des Grundwasserspiegels durch den Menschen könnte das fehlende Puzzleteil sein.

http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416815139ms320



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