Herzlich willkommen zu den umfassenden
Informationen zumThema: “Seit 40
Jahren gilt die Lehrmeinung, dass elektromagnetische Felder zu schwach
sind, um das Erbgut zu verändern. Unsere Ergebnisse haben jetzt
das
Gegenteil gezeigt. Veränderungen am Erbgut führen in der
Regel zu
Krebs.“ (Prof. Dr. Franz Adlkofer, Koordinator des europaweiten
REFLEX-Projektes, Stiftung VERUM, 'Münchner Merkur' vom 1. 9.
2003) Mehr und
“Auf der Grundlage dieser Befunde ist anzunehmen, dass RF-EMF auf
verschiedene Zellsysteme eine gentoxische Wirkung ausüben.” (Prof.
Dr.
Franz Adlkofer in “Mobilfunk und Gesundheit: 1. Teil Gesundheitsrisiko
elektromagnetischer Felder”) Mehr
14.07.04: Bamberger Appell - ePlus verpasst Gemeinde bei Androhung von Regressforderungen einen Maulkorb - Bürgerwelle Rhön : "Wiederholt werden seriöse wissenschaftliche Erkenntnisse durch die Betreiber ignoriert und den Bürgern Sicherheit vorgegaukelt, die es bei Mobilfunk nicht gibt" - Wissenschaftler haben mehrfach den Nachweis auf gesundheitsschädliche Auswirkungen des Mobilfunks erbracht - In der Reflex-Studie wiesen zwölf Forschergruppen in sieben EU-Ländern eindeutig nach, dass Mobilfunkstrahlung das menschliche Erbgut schädigt - Der Leiter der von der EU geförderten Studie Professor Franz Adlkofer erklärte: "Veränderungen am Erbgut führen in der Regel zu Krebs" - Wissenschafter der ungarischen Universität Szeged kamen nach einer Langzeitstudie zum Ergebnis, dass Männer, die häufig Mobiltelefone nutzen, damit rechnen müssen, dass die Zahl ihrer Samenzellen dramatisch sinkt - Bürgermeister Markus Schafft : ePlus hat Gemeinde bei Androhung von Schadensersatz aufgefordert, über geplanten Bau eines Mobilfunkmastes in der Ortslage Stillschweigen zu bewahren - Bürgerwelle Rhön : erneuter gravierender Verstoß gegen Selbstverpflichtung der Betreiber auf Kosten der Bürger, einerseits wird Bürgern und Politikern öffentlichkeitswirksam Transparenz vorgegaukelt, das Handeln steht jedoch im krassen Gegensatz dazu - 2001 hatten Betreiber schriftlich gegenüber der Bundesregierung die "Unterrichtung der Kommunen und der Bürgerinnen und Bürger in Abstimmung mit den Kommunen" zugesagt, als Versuch Politiker zu beschwichtigen hatten Mobilfunkkritiker schon damals diese Verlautbarungen eingestuft, mit Recht wie sich erneut beweist - Eindruck, ePlus habe Gemeinde zur Durchsetzung des innerörtlichen Mastes Maulkorb verpasst hat sich verstärkt - Schluss mit Strahlenbeschuss - Initiative gegen Elektrosmog demonstriert gegen Handys und Funkmasten - "Wer morgen gut leben will, der lege heut' sein Handy still" - "Schluss mit dem Strahlendauerbeschuss" - In Strahlenschutzanzügen oder silberne Folie gehüllt für sofortige Senkung der Strahlenbelastung durch Mobilfunkmasten und Handys - Dauernde Strahlenbelastung macht krank - Umweltärztin Barbara Dohmen : "Ich habe Patienten, die in ihrer gegen die Strahlen abgeschirmten Wohnung vor sich hin vegetieren und vollkommen auf die Hilfe von anderen angewiesen sind" - Gabriele Zylak ist eines der Opfer des Handy-Booms : Zunge brennt, Kopf und Kiefer schmerzen, kann sich nicht mehr konzentrieren, Schüttelfrost, Herzrhythmusstörungen, Funktionsstörungen der inneren Organe - Liste der Beschwerden nimmt kein Ende - Angelika Gremlich-Doblies : "Wir fordern, dass die Grenzwerte herabgesetzt, keine neuen Masten aufgestellt, bestehende abgerissen und die Handybenutzung in öffentlichen Verkehrsmitteln verboten werden" - Offene Fragen zum Sendemasten - Bürger warten auf Informationen zu Belastungen durch Funkanlagen am Friedhof - Auffällige Häufung von Krebserkrankungen in Sendernähe - 140 Einsprachen gegen Antenne - Walter Luginbühl : so viele Einsprachen auf ein Baugesuch, hat er in seiner zehnjährigen Amtszeit als Gemeindeammann noch nie erlebt - Thema Mobilfunkantenne wühlt Gemeinde auf - Forderung Vodafone kündigen - Neue Runde im Protest gegen Bau eines Mobilfunkmastes von Vodafone - Bewohner wollen Spenden sammeln, um Schaden der Stadt bei Kündigung des Pachtvertrags mit Vodafone zu ersetzen - Bürgermeister Horst Münch (SPD) hat sich erneut vergeblich um neuen Gesprächstermin bei Vodafone bemüht - Vodafone sieht keinen Gesprächsbedarf mehr - Ingrid Pohlner : in der Bundesrepublik Deutschland hat bisher "noch keine Privatperson, kein Betrieb und keine Kommune durch die Kündigung eines Mobilfunk-Pachtvertrages je Schadenersatz leisten müssen, selbst dann nicht, wenn ein bestehender Turm wieder abgebaut werden musste" - Verwaltungsklage im Eilverfahren gegen drei Jahre alte Baugenehmigung für Anlage ist in Vorbereitung - Bürger in Standortwahl einbeziehen - Umweltministerium NRW : Städte haben auf Grund der freiwilligen Vereinbarungen der Mobilfunkbetreiber sehr wohl Einflussmöglichkeiten bei der Standortwahl, sie haben die Möglichkeit, Standortalternativen vorzuschlagen und im Rahmen der Abstimmungen mit den Mobilfunkbetreibern darauf hinzuwirken, dass die Feldstärken im Sinne der Vorsorge durch zusätzliche Maßnahmen so weit wie möglich reduziert werden" - Umweltministerium hält fest, dass in Mobilfunkvereinbarung NRW sich die Unterzeichnenden verpflichtet haben, den Vorsorgeaspekt beim Netzaufbau zu berücksichtigen und die Bürger "in die Standortwahl von Mobilfunksendeanlagen einzubeziehen" - SPD-Bürgermeisterkandidat Claus Jacobi : "Vornehmlich ging es um das von der Antenne ausgehende Gefährdungpotenzial" - Bisherige Expertenmeinungen reichten Betroffenen nicht aus - Leistungsfähiges Mobilfunknetz, ohne dass Sendemasten im Stadtgebiet aufgestellt werden - Handystrahlen als Ursache für Amokfahrt? - Mexikanische Strafverfolger an der elektronischen Leine - Neue Polizei-Befugnisse Mehr 13.07.04: Gefährdung der Volksgesundheit - How Big Brother Is Watching, Listening and Misusing Information About You - Kasseler BIs kontra IZMF - Professor Dr. iur. Alfred Söllner, Richter des Bundesverfassungsgerichts a. D. : Mobilfunksendeanlagen – Erstaunliche Verharmlosung der Gesundheitsgefahren - "Grunzwerte? Saumäßig!" - "Politik" und "Mobilfunkindustrie" - "Sicherheit durch Transparenz" - "Transparenz durch Sicherheit?" - "Wer diesen Grenzwerten vertraut, dem hat man das Gehirn geklaut" - Die 'Grenzwerte' schützen nicht die Bevölkerung vor der Strahlung, sondern die Mobilfunkindustrie vor der Bevölkerung" - Viele Menschen leiden unter gesundheitlichen Störungen im Umkreis von Mobilfunksendern - Unabhängig voneinander klagen Tausende über Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche, Erschöpfungszustände, Herzrhythmusstörungen, Kopfschmerzen, Augenrötung und Tinnitus - Immer mehr Forschungsergebnisse untermauern die Schädlichkeit von Mobilfunkstrahlung, bis hin zu erhöhtem Risiko von Hirntumoren und Leukämie - Nachgewiesen wurde kürzlich u.a. die Gefahr der Unfruchtbarkeit bei Männern infolge von Handystrahlung - Vorsorge-Politik Fehlanzeige - Wirtschafts-Milliarden haben Vorrang - Nicht gegen Mobilfunk, wohl aber gegen die jetzt verwendete Technologie von gepulsten Hochfrequenz-Blitzen - Ungeprüft wurde Risiko-Technologie eingeführt, die nun flächendeckend an allen erprobt wird - Um wachsenden Widerstand niederzuhalten, haben Betreiber gemeinsame Propaganda-Zentrale mit Namen „Informationszentrum Mobilfunk“ IZMF gegründet - „Grenzwerte“ schützen Wirtschaft, nicht Gesundheit - Grenzwerte so hoch angesetzt, dass sie gar nicht überschritten werden können, das ist so, als würde man als Tempolimit auf der Autobahn die Schallgeschwindigkeit festsetzen und dann „messen“, dass alle Fahrzeuge weit darunter bleiben - Geld das Mobilfunkindustrie TÜV-Nord für diese Messungen bezahlt, hätte sie sinnvoller in die Erforschung einer gesundheitsverträglicheren Technologie gesteckt - Grenzwerte schützen nicht vor athermischen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung, d.h. vor schädlichen elektromagnetischen Einwirkungen auf Organismus, die weit unterhalb der Schwelle der Wärmewirkung liegen, diese Wirkungen reichen kilometerweit, gerade weil es um feinste Körperprozesse geht genügen dafür niedrigste Feldstärken - Bauernfang entlarvt sich selbst - In Deutschland gelten die höchsten Grenzwerte in Europa - Einwandfreie Handynutzung noch bei 0,000001 mW/m² möglich - Prof. Dr. Heyo Eckel, Leiter des Umweltausschusses der Bundesärztekammer : „Es gibt gewichtige Hinweise für Schäden durch Mobilfunkstrahlung, ich halte es für sorglos, wenn man an den bestehenden Grenzwerten festhält“ - Prof. Dr. Hans-Albert Kolb, Universität Hannover : „Nach ersten Ergebnissen wissen wir sicher, dass es unter Einfluss von Magnet- und Hochfrequenzfeldern zu Schäden an der DNA kommt und dass Stressproteine produziert werden“ - Prof. Dr. Käs, ehemals Universität der Bundeswehr in München : „Die Strahlungswerte der Mobilfunknetze liegen zwar unter den Grenzwerten, aber die orientieren sich nicht an der Gesundheit“ und „Grenzwerte in Deutschland? Zu hoch!" - Betreiber behaupten, Gesundheitsgefahren seien „nicht bewiesen“ : die moderne Molekularbiologie kennt längst nicht-lineare Verursachungen, weite Bereiche der heutigen Medizin gehen aus von Syndromen, deren komplexe Wirkungsbündel sich nicht mechanisch aufschlüsseln lassen, im Bereich der Allergologie sind statistische Nachweise für Krankheitsbilder anerkannt, obwohl die Wirkmechanismen im Körper bislang nicht im Detail nachvollziehbar sind - Funk schädigt DNA - EU-Studie weist Genmutationen durch Strahlung nach - EU-finanzierte Studie hat nachgewiesen, dass Mobilfunkstrahlen DNA-Strukturen von Zellen angreifen - Ergebnisse gelten unter Experten als spektakulär : elektromagnetische Schwingungen, vergleichbar mit denen eines Mobilfunk-Telefons, können DNA-Strukturen zerstören und damit Erbgut verändern - Studie unter Leitung der Münchener Stiftung für Verhalten und Umwelt (Verum) zeigt, dass Zellen nach Bestrahlung durch elektromagnetische Felder DNA-Strangbrüche sowie Veränderungen an Chromosomen aufweisen, solche Genmutationen werden, wenn sie im menschlichen Körper auftreten, allgemein als krebserregend angesehen - Prof. Franz Adlkofer hält Studie für Meilenstein: "Seit vielen, vielen Jahren sagte die Lehrmeinung, dass Mobilfunkstrahlen keine Auswirkungen auf das Erbgut hätten, das haben wir widerlegt" - Eine der zwölf Forschungsgruppen, die offenbar der Industrie nahe steht, lehnte Abschlussbericht ab, doch auch ergänzende Untersuchungen veränderten das Ergebnis nicht - Axel Böttger, Referatsleiter für Strahlenschutz im Bundesumweltministerium : "Wenn sich die Ankündigungen bestätigen, dann hätte man ein Ergebnis, das nicht von der Hand zu weisen wäre" - Ob den Forschungsteams Gelegenheit gegeben wird, das Projekt weiterzuführen, ist fraglich - Prof. Franz Adlkofer sieht sich Lobbyisten gegenübergestellt, die versuchen, Mobilfunkinteressen zu schützen : "Industrievertreter haben kein Interesse daran, dass diese Ergebnisse ernst genommen werden, also wird ignoriert, kritisiert und diffamiert" - Gewollte Armut - Krebs-Maus: Kirche will gegen Patent klagen - Der Regenwald stirbt - Osama ist wieder da - Anschlag auf den demokratischen Prozess Mehr 12.07.04: Industry Rules RF Controlling Research : Setting Standards and Spinning History - EMF health research - Handy schuld an Kennedy-Absturz - Wahrer Schuldiger für Unglück : das Handy von John F. Kennedy jr. Frau Carolyn Bessette - Fähigkeit des Handys elektronische Geräte empfindlich zu stören - Handytelefonat an Zapfsäule könnte das Letzte sein was man im Leben tut - Mikrowellen : sehr sensible lebende Organismen wie der menschliche Körper werden dadurch geschädigt - Verharmlosung der Ergebnisse seriöser wissenschaftlicher Arbeiten - Damit der Rubel rollt schreit man um Zeit zu schinden noch nach immer weiteren Forschungen - Manuela Knapp : die Quittung hierfür kann unser Gesundheitssystem heute schon nicht mehr tragen und wird letztendlich der Verbraucher selbst begleichen müssen - Wer in Fahrzeugen, U- und S-Bahn, sowie Kellerräumen mit dem Handy telefoniert, sorgt für eine bis zu 1000fach höhere Strahlenbelastung für sich und seine Umwelt - Ingenieur Robert C. Kane stellt Hypothese zum Zusammenhang zwischen Autismus und elektromagnetischen Feldern her - Zunehmender Autismus von Kindern der letzten Jahrzehnte könnte mit zunehmender Exposition durch elektromagnetische Felder zusammenhängen - Forscher fanden bei genveränderten Stammzellen von Mäusen eine Veränderung der Genexpression unter dem Einfluss verschiedener Emissionen, wie sie von GSM Handys abgegeben werden - Zusammenhang zwischen niederfrequenten Magnetfeldern und Brustkrebs - Frauen, die in der Nähe von Hochspannungsleitungen wohnen, haben erhöhtes Risiko an Brustkrebs zu erkranken - Wissenschaftler fanden Einfluss auf Alpha-Wellen des EEG's durch niederfrequente Magnetfelder, wie sie auch durch Mobiltelefone erzeugt werden - Mikrowellen beeinflussen das Zellwachstum bei Kaninchen-Augenlinsen : Versuch der Zelle, DNA-Schäden zu begrenzen - Mobiltelefone haben Einfluss auf das EEG - Schluss mit dem Strahlendauerbeschuss - Gabriele Zylak ist eine der Opfer des Handy-Booms - Initiative gegen Elektrosmog demonstriert in Innenstadt - Die Langzeitarbeitslosen werden in die Armut getrieben - Warnung vor den gläsernen Erwerbslosen - Stopp der Tierversuche - Weltbank gefährdet größte Urwälder Afrikas - Von Fort Benning, Georgia, nach Abu Ghraib - Telephon für ein Phantom Mehr 09.07.04: Bleibgesund 4/2004 : "Ärzte gehen davon aus, dass rund 300 Kinder pro Jahr in Deutschland einen Schlaganfall erleiden“ - Schlaganfälle bei Kindern - Aus Fehlern nichts gelernt - Die zahlreichen negativen Auswirkungen, die biologischen Effekte, wie z.B. Störungen des Kalzium-Haushaltes, Veränderungen der Melatonin-Ausschüttung, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen bis hin zur krebsfördernden Wirkung, werden außer Acht gelassen - Biologische Effekte treten nachgewiesenermaßen zum Teil bereits bei Strahlungen weit unterhalb der Grenzwerte auf - Überschreitung der Grenzwerte ist gar nicht nötig, um gesundheitliche Probleme auszulösen, im besonderen gilt dies in sensiblen Bereichen wie Kindergärten, Schulen, Altenheimen oder Krankenhäusern - Bürger, insbesondere betroffene Eltern, sollten sich nicht durch Einhaltung von Grenzwerten bei Mobilfunksendeanlagen beruhigen lassen - Auch die an Radargeräten der Bundeswehr tätigen Soldaten waren der Meinung, durch Einhaltung von Grenzwerten bestens geschützt zu sein, inzwischen wissen es viele aus eigener leidvoller Erfahrung besser - In zehn Jahren werden wir merken, dass wir wieder einmal nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben, siehe Asbest, Röntgenstrahlen, Formaldehyd - Kein Mast auf Kapelle - Debatte über Standorte für Mobilfunkanlagen - Auf Friedhofskapelle wird keine Mobilfunk-Sendeanlage errichtet - FDP wies wiederholt auf die mögliche Gesundheitsgefährdung durch elektromagnetische Strahlen hin - 348 Unterschriften gegen Antenne - Petition für Antennen-Bewilligungsstopp in Stadt eingereicht - Quartierverein : «Diese Zahl hat alle unsere Erwartungen weit übertroffen» und «Sie zeigt, wie groß die Besorgnis in der Bevölkerung über die von der TDC Switzerland (Sunrise) geplante Mobilfunk-Antenne ist» - Petitionäre berufen sich Umweltschutzgesetz, ein Bundesgerichtsurteil vom 23.9.2003 und Bundesverfassung, die jedem Menschen körperliche und geistige Unversehrtheit zusichert - Zahlreich sind die dokumentierten Fälle von Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Herzproblemen, und Schwächungen des Immunsystems im Zusammenhang mit Mobilfunkantennen - Ingenieur Peter Schlegel : man sollte auch die anderen Emissionsquellen nicht vergessen wie z.B. DECT-Telefonapparate - Ganz entschieden lehnt Peter Schlegel auch die funkvernetzten Notebooks ab, die zum Teil an Schulen installiert werden, sie sind mit einer bedenklichen Strahlung verbunden - Ausschuss kippt Funkmasten - 25 Meter hoher Vodafone-UMTS-Mast : vom Technischen Ausschuss des Gemeinderats einstimmig zu Fall gebracht, vor allem im Sinne der Anlieger erfolgte diese glatte Ablehnung - Klaus Hahn für die CDU-Fraktion : 'Es ist ein Signal, dass wir das hier nicht wollen' - Metro startet RFID-Großversuch in Deutschland : im November erste Anwendung in 'freier Wildbahn' - Metro treibt Einsatz von RFID trotz teilweise massiver Proteste von Datenschützern voran, sie fürchten, dass durch Funkchips Kunden und deren Konsumverhalten überwacht werden könnten - Klassenkampf von oben gegen Gewerkschaften und Arbeitnehmerrechte - Sozialwende, Arbeitsplatzvernichtung, Abbau des solidarischen Prinzips - Hartz IV gegen internationale Menschenrechte - Kritik an Ausweitung von Großem Lauschangriff hält auch bei Grünen an - Immer mehr Beschäftigte werden bespitzelt - EDEKA steigt aus dem Geschäft mit Raubbau-Möbeln aus Mehr 08.07.04: Killing Fields - Dieser Funkmast muss weg - Gericht stoppt Bau von Vodafone-D2-Mobilfunkmast - Az.: 2 B 48/04 : Mobilfunk-Netzbetreiber Vodafone D2 ist in Rechtsstreit vor Verwaltungsgericht unterlegen, das Gericht verhängte vorläufigen Stopp gegen Bau eines Mobilfunkmastes - Die Vodafone D2 erteilte Baugenehmigung verstößt gegen Grenzabstandsbestimmungen und verletzt damit Rechte der Eigentümer angrenzender Grundstücke - Sendeanlage kann nach Meinung der Richter nicht mit normaler Hausantenne verglichen werden - Der hoch aufragende Komplex hat "gebäudeartig dominierende Wirkung", deren Beeinträchtigungen Nachbarn nicht hinnehmen müssen, so das Gericht - Mit Information gegen diffuse Ängste - Mobilfunk-Anbieter suchen Diskussion - Orange darf Antenne nicht bauen - Mobilfunk : Volk will mitreden - Sind Telecomfirmen angesichts Einspracheflut gegen UMTS-Antennen so unter Zugzwang, dass sie Workshops für Journalisten organisieren müssen ? - Forderung : Antennen aus Wohnquartieren entfernen - Mediziner, der teilzeitlich bei Swisscom als Berater beschäftigt ist tritt als Sachverständiger auf, was anders als Parteilichkeit kann man im Interesse des Erhalts seines Arbeitsplatzes erwarten, man wir von ihm doch wohl kein objektives Urteil erwarten ? - Gebetsmühlenartig wiederholter Behauptung muss nachdrücklich widersprochen werden : es ließe sich keine schädliche Wirkung des gepulsten Mobilfunks am Menschen nachweisen - Mobilfunk und Gesundheit - Bosco Büeler, grüner Kantonsrat : Workshop hat inhaltlich wenig gebracht, vieles wurde verharmlost und unterbewertet - Die gesundheitsschädigenden Wirkungen des gepulsten Mobilfunks kann man gar nicht hoch genug einschätzen, da er zentrale negative Reaktionen im Körper (z.B. Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, Einfluss auf Natrium-Kalium-Pumpe) auslöst und Schwächung des Immunsystems verursacht - Die Wirkungen des gepulsten Mobilfunks verstärken Umweltbelastungen erheblich und erlauben es sonstigen Umweltbelastungen oft erst ihre schädigenden Wirkungen im Körper zu entfalten - Harry Künzle, Umweltfachstelle Stadt St. Gallen : von Aussagen des Swisscom-Mediziners Reinhold Berz enttäuscht, er hat bestehende Studienergebnisse widerlegt - eine heikle Strategie und Telecom-Anbieter reagierten wieder nur reaktiv - Im Promillebereich des Grenzwerts - Forum Mobil hat Messungen an zwei Standorten durchgeführt, ohne von städtischer Umweltfachstelle begleitet zu sein - Harry Künzle, Leiter der städtischen Umweltfachstelle sieht Wohnzonen «als besonders schützenswert» und «In Wohngebieten ließe sich auch übers Festnetz telefonieren» - Mobilfunkantenne beunruhigt Bewohner - Marianne Flockenhaus macht sich vor allem Sorgen um etwaige Strahlung und "Wir wissen nicht, wer uns weiterhelfen kann, aber das Teil gegenüber macht uns über Jahre hinaus Angst", sie fühlt sich an die 70er Jahre erinnert : "Damals war Asbest der Werkstoff schlechthin, heute weiß jedes Kind wie giftig das Zeug ist" - Norbert Pöspel vom Bauordnungsamt : "Das sind allerdings äußerst schwierige Fälle, da muss dem Anwohner schon richtig schlecht werden" - Auf Internetseite der Regulierungsbehörde ist die Mobilfunkanlage noch gar nicht eingezeichnet, eine Standortbescheinigung wurde demnach noch nicht erteilt - Wertzuwachs/Wertminderung durch Mobilfunk-Antennen in Nachbarschaft - Studie verharmlost Strahlungsgefahr - Kritiker der Mobilfunkantenne bezweifeln Grundlagen der Grenzwert-Messungen - Als "ignorante Verharmlosung" bezeichnen Gegner der Mobilfunkanlage im Harheimer Kirchturm Studie des Informationszentrums Mobilfunk über Messungen in Nähe von Sendeanlagen - "Man hätte sich das Geld sparen können", wirft der Diplom-Ingenieur für Nachrichtentechnik Friedrich W. Krämer dem Berliner Informationszentrum Mobilfunk vor und "Der Bezug auf die zu Grunde liegenden Grenzwerte ist aber sinnlos, da diese nur vor thermischen Effekten schützen" und häufig wird "systematisch missachtet", dass Mobilfunkstrahlung biologische Effekte in den Zellen des menschlichen Gewebes auslöst, die bereits weit unter den geltenden gesetzlichen Grenzwerten zu Schädigungen führen können - Friedrich W. Krämer : es ist wissenschaftlich "unumstritten, dass es solche Effekte gibt" : Unruhe, Nervosität, Kopfschmerzen und Herz-Rhythmus-Störungen können Symptome solcher Effekte sein - Friedrich W. Krämer : "Ich halte es für unverantwortlich, dass man die wissenschaftlichen Ergebnisse über die biologische Wirkung elektromagnetischer Strahlung vollständig missachtet" und nicht sofort vorsorglich die Grenzwerte heruntersetzt - Diplom-Ingenieur Ernst Schmitt fordert Sensibilität der Kommune für das Thema - Seit 2000 kämpfen viele Harheimer gegen Mobilfunkantennen, die im Turm der evangelischen Harheimer Kirche installiert sind - Die Äußerung von Dr. Daniel Giese vom IZMF, dass die derzeitigen Grenzwerte den Gesundheitsschutz sicher stellen, hält Friedrich W. Krämer für "puren Leichtsinn" - USA lassen Kinder foltern - Mediale Entlastungsmanöver für die Bush-Regierung - Wurde die Bush-Regierung ein Opfer der CIA ? Mehr 07.07.04: Olaf Hansen vom Egmont-Ehapa-Verlag : Hälfte der 10- bis 13-Jährigen mit eigenem Handy - Mobile Phones and Children : Is Precaution Warranted ? - CHILDREN & MOBILE PHONES - Mobilfunk stört Kindergarten : Eltern verlassen wegen Meinungsverschiedenheit mit Pfarrer die Diakonie - Pfarrer Lorenz von Campenhausen : unerquicklich ist für ihn die Debatte um den Standort eines Mobilfunksenders gewesen - Attac protestiert gegen Vodafone-Steuerpläne - Aktivisten von Attac enthüllten am Vodafone-Hochhaus ein Transparent mit der Aufschrift "Stoppt Steuerklau - Stoppt Vodafone" und „Her mit den 20.000.000.000 Euro" - Attac-Sprecher Malte Kreutzfeldt : "Vodafone macht Milliardengewinne und zahlt seinen Managern Millionenprämien, aber ums Steuerzahlen will sich der Konzern drücken" und "Diesen Skandal wollen wir nicht hinnehmen" - Es gibt viele Hinweise, dass Vodafone bewusst getrickst hat, um den Steuervorteil zu beanspruchen - Stoppt Steuerklau - Stoppt Vodafone - Attac-Protest : Aktivisten als laufende Handys - Christina Deckwirth von Attac Marburg : "Die großen Konzerne wollen eine intakte Infrastruktur nutzen, ohne Steuern zu zahlen" und "Sie müssen merken, dass die Menschen das nicht akzeptieren" - Attac setzt sich dafür ein, Steuerschlupflöcher zu schließen - Anwohner wollen Mobilfunkanlage stoppen - Mobilfunk erhitzt Gemüter - SPD reagierte auf Unmut und organisierte Informationsgespräch der Betroffenen - Jochen Dornblüt und Uwe Liedtke : Stadt plant weder entsprechende Anlagen, noch missachtet sie eine gebotene Bürgerbeteiligung - SPD Günter Stahlhut : "Hier tragen wir alle als Handynutzer Mitschuld an dieser Entwicklung" - Anwohner sehen Stadtbild in ihrem Wohnbereich und den Wert ihrer Häuser und ihre Gesundheit gefährdet - Schulen ans Netz, aber nicht per Funk - Nachteile des Wireless Local Area Network (WLAN) werden unterschätzt - Dr. Klaus Trost : "Schüler und Lehrer werden durch Funkvernetzung Strahlendosen ausgesetzt, die zwar unter den gesetzlichen Grenzwerten in Deutschland, aber deutlich über den Vorsorge-Empfehlungen aktueller internationaler Studien liegen" - International empfohlene Vorsorgewerte überschritten - Wissenschaftler haben bei Studien beobachtet, dass Gedächtnisleistung der Versuchspersonen nachließ und diese verstärkt über Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen und Nervosität klagten - Attraktiv für Jugendliche : Funknetze der Schule knacken - Funknetzwerke können mit einfachen Mitteln angezapft werden, weil Funkwellen weder vor Gebäude- noch vor Grundstücksgrenzen Halt machen - Geringe WLAN-Übertragungsraten werden Schulen "lahm legen" - Wissenschaftsladen Bonn : Schulen und Stadtverwaltungen sollten sich reiflich überlegen, ob der Einsatz von WLAN lohnt - Wer mit Handy telefoniert, fährt wie alkoholisiert : zu spätes Bremsen, kein Anhalten vor Schutzwegen, Lenken mit einer Hand und Probleme beim Gangwechsel - Konzentrationsprobleme sind vergleichbar mit einem Lenker, der 0,8 Promille Alkohol im Blut hat, meint das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) - Unfallrisiko beim Telefonieren am Steuer neunmal so hoch wie ohne Handy - Reaktionszeit mit Handy 0,52, ohne Handy 0,37 Sekunden - Wer mit dem Handy telefoniert, begeht 40 Prozent mehr Fahrfehler - Anwohner sind wegen Einflusses des Sendeturms auf Immobilienpreise und wegen gesundheitlicher Folgen der hohen Strahlenbelastung im nahen Umkreis äußerst besorgt - Über die Instrumente des Baurechts und der Bauleitplanung kann Stadt Einfluss auf Standort nehmen - Rechtsanwalt Frank Sommer : privatrechtliche Möglichkeiten von Anliegern wegen Reduzierung der Immobilienpreise und wegen gesundheitlicher Auswirkungen - Greenpeace soll Gemeinnützigkeit entzogen werden - Deutsche sollen zeitweise 50 Stunden pro Woche arbeiten - Offener Brief an die BA Spitze wegen datenschutzrechtlicher Verstöße anlässlich des ALG II-Antrages - Immer mehr Menschen auf Lebensmittelspenden angewiesen - PDS will Verfassungsklagen gegen Hartz IV unterstützen - Protection of endangered forests Mehr 05.07.04: Von der IZMF veranlasste Messdaten von 24 hessischen Städten, Ziel der Aktionen ist hinreichend bekannt, Ziel der Aktion : Verharmlosung der Mobilfunkbelastungen, sanktioniert durch Hessische Landesregierung und Lobbyisten - Kasseler Bürgerinitiativen "Risiko Mobilfunk" werden in spektakulärer Form Betreiber und BesucherInnen begrüßen - Sendemast-Gegner formieren sich - Petition im Landtag eingetroffen - Klaus Dieter Reichardt (MdL) : "Das Schreiben liegt bereits im Landtag vor" - Josef Krah, Fachbereichsleiter Baurecht und Umweltschutz im Mannheimer Rathaus : "E-Plus hat mittlerweile eine Verkleidung des Sendemasts vorgeschlagen" - Fachbereich Baurecht und Umweltschutz hatte E-Plus Genehmigung verweigert, da das Projekt gegen die Gesamtanlagen-Verordnung und damit gegen Vorschriften des Denkmalschutzes verstößt - Josef Krah : "Dort passt die Anlage nicht hinein" - Michael Jochen Ritter von der Mannheimer Bürgerinitiative Mobilfunk listete "Die durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen gestützten Hauptargumente gegen die technischen Standards, mit denen heutzutage Mobilfunk betrieben wird" auf - Michael Jochen Ritter zufolge öffnet sich unter Mobilfunkstrahlung die für die menschliche Gesundheit so wichtige Blut-Hirnschranke, somit könnten Schadstoffe nahezu ungehindert das Gehirn überschwemmen - Weiteres biologisches Phänomen : "teils dramatische" Veränderung der Hirnströme - Ferner kommt es zu Zusammenballungen von roten Blutkörperchen, zum so genannten "Geldrollen-Phänomen" - Michael Jochen Ritter : "Blutkörperchen müssen sich in den Gefäßen frei bewegen können, ansonsten drohen Thrombose, Hörsturz, Schlaganfall und Embolien" - Wie lange wird ein menschlicher Körper unter Mobilfunk-Exposition wohl gesund bleiben, wenn seine Regelkreise dauernd massiv gestört werden ? - Regierungen ließen sich bei der Festlegung der Grenzwerte von Wissenschaftlern beraten, die der Mobilfunkindustrie sehr nahe stehen - Umweltausschuss des EU-Parlaments hat der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Europäischen Union schon im März 1999 vorgeworfen, bislang die besorgniserregenden Ergebnisse einer großen Zahl industrieunabhängiger Wissenschaftspublikationen ignoriert zu haben - Hauseigentümerin hat zum Schutz ihrer Familie einen stFaraday'schen Käfig in ihre Wohnung einbauen lassen - Kein Risiko durch Mobilfunk-Station - Manu Knapp : "Wie kann man für die Anwohner von Basisstationen Entwarnung geben, wenn man gleichzeitig nicht genau weiß, ob unterhalb der gültigen Grenzwerte das zentrale Nervensystem eines Kindes geschädigt wird - Pädiater geben keine Entwarnung für Handygebrauch bei Kindern - Dr. Jörg Schriever ist doch sicher klar, dass im Unterschied zum Handy der Sendemast die Anwohner 24 Stunden mit gepulster, gesundheitsschädlicher Mikrowellenstrahlung bestrahlt - Bewusste Verdummung der Menschen - Dr. Jörg Schriever handelt als Arzt unverantwortlich, wenn er eine solche Entwarnung gibt, offensichtlich hat er die zahlreichen Hinweise seiner Kollegen, die den Freiburger Appell unterschrieben haben, vollständig ignoriert - Äußerungen skandalös und wissenschaftlich unhaltbar - Neuester Krankmacher für unsere Kinder - UMTS-Anlage in Wohngebiet - Stefan Kley-Kirchner : mit großem Ensetzen mussten wir feststellen, dass inmitten eines Wohngebietes - direkt in unserem Nachbarhaus - eine riesige UMTS-Anlage aufgebaut wurde, davon betroffen sind Dutzende Familien mit Kindern - Eigentümergemeinschaft konstituiert sich derzeit gegen die Installation - Vom ehemaligen Bundesinnenminister Baum unterstützt - ANGST geht um - Beim Eigentümer des Wohnhauses, der UMTS-Anlage hat aufstellen lassen, gibt es keine Einsicht, nur fehlendes Wissen und Profit (der Eigentümer des Hauses wohnt selbst nicht im Haus) - Funk-Netzwerke - Sachstandsermittlung zur Netzwerktechnologie WLAN - ECOLOG rät allen Nutzern möglichst wenig drahtlose Kommunikation zu verwenden - Ungeprüfte WLAN Technik wird betreiberseitig forciert und subventioniert besonders in Schulen eingeführt - Dramatischer Rückgang der Reisernten - Great Barrier Riff wird endlich umfassend geschützt - Schamlos im Irak - Irak : Die Übergabe des Chaos - Supreme Court hat Bush-Administration an rechtsstaatliche Kette gelegt - Dank Bush sind heute in 54 Ländern US-Bürger gefährdet - Sollen die US-Präsidentschaftswahlen kurz nach einem Terroranschlag verschoben werden ? - Wahlbeobachter für Präsidentschaftswahlen in USA ? - Hollywood macht mit Fernsehspots gegen Bush mobil Mehr 03.07.04: Bürgerinitiative will keinen Sendemast - Roswitha Pade : "Ich habe große Bedenken, weil die Schäden durch Strahlung einfach nicht ausreichend erforscht sind, das ist ein hohes Risiko" - Befürchtung, dass Strahlen der Funknetzfrequenzen gesundheitliche Schäden verursachen können, haben mehrere Einwohner - Gemeinderatsvertreter Bernd Fandrich : "Ich habe etwa 50 Menschen nach ihrer Meinung dazu befragt, die meisten sind gegen den Sendemast" - Bernd Fandrich hat gegen den Bau des Sendemastes gestimmt - Brunhilde Klatt von der Bürgerinitiative : "Zunächst wollen wir wissen, ob die Baugenehmigung für den 50 Meter hohen Mast noch gilt, denn inzwischen sind drei Jahre vergangen, außerdem hatte es bei einer so wichtigen Entscheidung für die Gemeinde keine Bürgerbeteiligung gegeben" - Gegebenenfalls Bürgerbegehren gegen Sendemast - Stadt will gegen Mobilfunk-Urteil vorgehen - Pressesprecher Andreas Günther : Stadt wird Antrag auf Berufungszulassung beim Oberverwaltungsgericht stellen - Vodafone baut auf Vertrag - Projekt Funkmast ist ein Bauvorhaben im Landschaftsschutzgebiet - Stadtdirektor Werner Hesse hatte möglichen Widerstand in Form eines Bürgerantrags angekündigt, da der Mast neben einem historischen Gebäude entstehen soll - Mobilfunk im Rat nicht öffentlich : Stadt befürchtet „Druck auf Grundstücksinhaber“ - Zweite UMTS-Anlage errichtet : "Viertel ist irritiert" - Mobilfunkinitiative setzt auf Volksbegehren der ÖDP, das Bürgern mehr Mitsprache einräumen soll - Annemarie Völk : "Die Nachbarschaft in dem Viertel ist nervös und irritiert" - Mobilfunkinitiative will im Herbst erneut freiwillige Reihenblutuntersuchung für Buchloer Bürger anbieten - Annemarie Völk : "Wenn die Bevölkerung den UMTS-Standard annimmt, kann man davon ausgehen, dass es bald noch mehr derartige Anlagen von anderen Mobilfunkanbietern geben wird" - Je mehr Anlagen, desto höher die Strahlenbelastung - SPD/WWH nimmt Stellung zum Urteilsspruch des Verwaltungsgerichts - Rat bei Entscheidungen zum geplanten E-Plus-Mobilfunkmast übergangen worden - Verwaltungsausschuss hätte über Vertrag mit E-Plus nicht entscheiden dürfen - Opposition : „Warum hat der Bürgermeister, ohne rechtskräftig unterschriebenen Vertrag, E-Plus eine Bauerlaubnis erteilt?" - Mädchen verletzt : Handy explodiert in Jeans - Schwarzer Tag für soziale Rechte : Kommunen sollen Verdrängung arbeitsloser Mieter verhindern - Wenn das Amt die Miete nicht mehr bezahlt - Bundestag schickt 500.000 Kinder in die Sozialhilfe - Übergabe von Protest-Postkarten an den Bundestag - Sozialforum 2005 - Raubbau-Holz im Internethandel Mehr 01.07.04: DNA-Veränderungen sind Grundlage des Krebsgeschehens - Gehäufte Krebsfälle um Sendeanlagen machen Vorsorge laut EG Recht unabdingbar und sofort nötig - Kindergartenkinder direkt aus unmittelbarer Nachbarschaft durch Richtantenne voll bestrahlt - Unter Anwohnern mehrere letal verlaufene Krebsfälle aufgetreten - Bundesrepublik hat sich im Rahmen der EG verpflichtet, verantwortlich Vorsorge für ihre Bürger zu betreiben : Die Anwendbarkeit des Vorsorgeprinzips“ (KOM 2000) 1 – C5-0143/2000 – 2000/2086(COS) - Das Vorsorgeprinzip ist in allen Fällen anwendbar, in denen wissenschaftliche Beweise nicht ausreichen, keine eindeutigen Schlüsse zulassen oder unklar sind, begründeter Anlass zur Besorgnis über die Möglichkeit besteht, dass potenziell schädliche Folgen für Umwelt und Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen eintreten - Begründeter Anfangsverdacht oder Erfahrungswerte müssen zur Anwendung des Vorsorgeprinzips führen - Auswirkungen der Anwendung des Vorsorgeprinzips auf das Haftpflichtrecht - Alle Hauptbeteiligten, auch Vertreter der Bürgergesellschaft, in politische Entscheidungen, die im Rahmen der Anwendung des Prinzips getroffen werden, einbeziehen - Der Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt muss Vorrang vor jeder anderen Erwägung haben - Vorschläge zur Ablösung der als gefährlich geltenden Produkte - Keine Mindestrisikoschwelle, unterhalb deren das Vorsorgeprinzip nicht berücksichtigt werden muss - Beweis eines Kausalzusammenhangs zwischen Umstand oder Produkt, von dem ein potentielles Risiko ausgeht, und den befürchteten Auswirkungen muss nicht erbracht werden - Grundsatz der Verbraucherinformation und der Wahlfreiheit sollte gewahrt werden - Wie lange sollen noch die Kommunikationsanbieter einseitig auf Kosten der Nutzer und Anwohner der Sendeanlagen vor den Konsequenzen ihrer Technologie beschützt werden ? - Bernd Schreiner : "Wie lange wollen wir die Kinder noch dieser möglichen, drastischen Gefahr während ihrer körperlichen Entwicklung aussetzen ?" und - "Wie lange wollen wir uns noch taktische Argumente anhören, die im Endeffekt darauf hinauslaufen, dass unsere Wissenschaftler bisher mit ihrer Forschung die Sache nicht exakt klären können, somit keinen kausalen Schädigungsbeweis führen können und somit die potentielle Schädigung ohne Einschränkungen ausgebaut, sogar noch verstärkt werden darf/kann - Wenn eine Lobby-Organisation wie das "Informationszentrum Mobilfunk" freiwillig eine Messreihe in Auftrag gibt, dafür den TÜV einspannt und mit den Ergebnissen in die Öffentlichkeit drängt, dann ist in der Regel ein gutes Ergebnis zu erwarten - PR-Strategen haben wohl erkannt, dass sie aus der Ecke herauskommen müssen, in der Handys und Sendemasten das Stigma gesundheitsgefährdender Strahlung anhaftet - CDU-Umweltstaatssekretär Karl-Winfried Seif hat Mobilfunk-Messer aufgeschreckt : wenn die Messwerte so fern jeder Abstrahlungs-Realität sind, könnten Grenzwerte gesenkt werden - Karl-Winfried Seif will Grenzwerte senken und zieht damit die politisch richtigen Folgerungen aus den Messergebnissen - Mehr Infos zu UMTS - Ortsbürgermeister Hartmut Doppler : Info-Veranstaltung, bei der die Firma Nachweis für die "Unbedenklichkeit" der UMTS-Antennen erbringen kann - Erneut Widerstand gegen Mobilfunkantenne - Hochspannungsleitungen und Mobilfunk und wo bleibt unsere Gesundheit ? - Internationale Studien und Erfahrungen belegen immer stärker ansteigende Gesundheitsgefährdung durch elektromagnetische Felder - Allergien, Schlafstörungen, Depressionen, Leukämie, Ohrgeräusche, etc. sind Folgen der immer weiter zunehmenden Elektrifizierung und Versorgung mit Mobilfunk - Es geht mit weitaus weniger Strahlungsleistung - Betroffene berichten aus der Landwirtschaft über Rinds-Verwerfungen, sowie Schlafstörungen von Menschen in Sendernähe - Kampf um Recht auf Wohnen im Zuge der HARTZ IV. Umsetzung - Ökologischer Fortschritt : die Vergiftung unserer Lebensmittel wird nun behördlich kontrolliert - Holzkonzern zahlt Schmiergelder in Afrika - Metro-Konzern soll aussteigen : Proteste gegen Papier aus Urwald-Holz Mehr 30.06.04: e-plus hat Antenne abgebaut - "Hebel" im normalen Vertragsrecht : im Vertrag stand, dass e-plus jährlich kündigen könne, der Bäcker aber 20 Jahre an den Vertrag gebunden sein sollte, ein solches Verhältnis von 20 : 1 hatte ein Gericht in Plön in einem anderen Fall (Bierlieferungen) für sittenwidrig erklärt - Rechtsanwältin Anja Baumbach-Wilkin : Kasseler Landgericht Aktenzeichen 7 O 2058/01 - Für alle Standort-Vermieter, die ihre Antenne wieder loswerden möchten : schauen Sie in Ihren Vertrag, ob er ebenfalls ein derart "sittenwidriges" Missverhältnis der Kündigungsfristen enthält : Sie haben gute Chancen, zu vertretbaren Kosten - Bewusstseinssprung um Lichtjahre quer durch Bevölkerung - Hessischer Landesverband mobilfunksenderfreie Wohngebiete e.V. : Vergleich zwischen verordnetem Grenzwert und vor Ort vorgefundenen Messwerten verbietet sich und ist schlichtweg als Versuch der Verdummung der betroffenen Bevölkerung zu sehen - Mit dem teilweise großem Abstand der Messergebnisse zum Grenzwert zu argumentieren, ist sinn- und verantwortungslos, da Messwerte grundsätzlich unterhalb von Grenzwerten liegen müssen - Es ist wissenschaftlich zweifelsfrei begründet und anerkannt, dass der geltende Grenzwert den menschlichen Körper vor thermischen Effekten schützen soll, nicht aber vor biologischen Beeinflussungen schützen kann - Weltweit gibt es eine Vielzahl seriöser konsistenter Belege für mögliche Schädigung des biologischen Systems bei Menschen und Tieren durch Betrieb von Mobilfunksystemen, die weit unterhalb des Niveaus bisheriger Messergebnisse in der Nähe von Mobilfunk-Basisstationen aufgetreten sind - Es wird bewusst manipuliert bzw. die Bürger werden getäuscht - Messwerte sind Farce und keine Legitimation für Unbedenklichkeiten, sie können keine Sicherheit bieten - Prof. Werner Mäntele, Institut für Biophysik Universität Frankfurt : "Sollte es andere Schädigungen oder Mechanismen geben, so kann ein Grenzwert das nicht berücksichtigen, dafür sind Grenzwerte auch nicht angelegt" - Originalton des TV-Sprechers : "Der Grenzwert für Mobilfunkanlagen hat also nur beschränkte Aussagekraft und damit auch die ganze Messreihe" - Neuer Zündstoff für Diskussion über Handy-Gefahr - REFLEX-Projekt : koordiniert hat das Projekt die Münchner VERUM-Stiftung für Verhalten und Umwelt - Professor Franz Adlkofer hat einige Mobilfunk-relevante Ergebnisse auf einer von den Grünen initiierten Anhörung im Bayerischen Landtag in München vorgestellt - Es kam unterhalb des für Handys geltenden SAR (Spezifische Absorptionsrate)-Grenzwertes von zwei Watt pro Kilogramm zu signifikantem Anstieg von Einfach- Doppel-DNA-Strangbrüchen - Durch elektromagnetische Strahlung werden vermehrt freie Radikale produziert, die eine Schlüsselrolle bei den Strangbrüchen haben - 24-stündige intermittierende Feldbelastung löste mehr DNA-Schäden aus als gleich lange kontinuierliche Exposition - DNA-Schäden können von den bestrahlten Zellen nicht problemlos repariert werden, es kam zu einem signifikanten Anstieg von Chromosomenveränderungen - Industrienahe Forschergruppe wollte das Resümee des Projektkoordinators Professor Franz Adlkofer nicht mit tragen - Biologische Effekte von Mobiltelefonen - In Deutschland kann niemand Elektrosmog entkommen, den Mobiltelefone verursachen - Wissenschaftler vermuten seit Jahren, dass die hochfrequenten, elektromagnetischen Felder, die in Umgebung von Sendeanlagen wie Mobilfunk-Basisstationen oder beim Telefonieren mit dem Handy entstehen, der menschlichen Gesundheit schaden - Moderne Handygesellschaft alarmiert - Wird an einem Ort eine neue Mobilfunkanlage aufgestellt, kommt es meist zu lautstarken Protesten der Anwohner - Verharmlosung der Sendeanlagen spielt Netzbetreibern in die Hände - Im Unterschied zum Handy bestrahlt Sendemast die Anwohner 24 Stunden mit gepulster, gesundheitsschädlicher Mikrowellenstrahlung - Auf der einen Seite räumt man mögliche Gefahren der gepulsten Strahlung auf die menschliche Gesundheit ein, auf der anderen Seite verharmlost man diese Tatsache aber sofort wieder - Man wiegt Handynutzer und Anwohner von Mobilfunkanlagen in falscher Sicherheit - Grenzwerte : man misst technische Werte, die mit den biologischen Wirkungen der Strahlung auf die Gesundheit der Menschen absolut nichts zu tun haben - Bewusste Verdummung der Menschen - Wir wollen nicht wieder Jahre auf Ergebnisse warten, die dann wieder von der mobilfunkfreundlichen Wissenschaft zerredet werden, wir wollen für die gefährdete Gesundheit der Menschen endlich Taten sehen - Mobilfunksendeanlage auf Zeltplatz - Das unterschätzte Risiko Mobilfunk - "Heute spüre ich ein strahlendes Handy schon im Umkreis von 100 Metern, damit wird jede Ansammlung von Menschen eine unberechenbare Gefahr für mich" - "Jedes klingelnde Handy in meiner unmittelbaren Nähe kann 2 Wochen Arbeitsunfähigkeit und somit Verdienstausfall in meiner Firma mit den dazugehörigen Schmerzen und gesundheitlichen Folgeschäden haben" - "Das Leben in einer Stadt ist praktisch unmöglich geworden, vor allem seit die ersten UMTS-Netze laufen" - Keine Mietervertreibungen durch Hartz IV - Arbeitslosengeld II ist verfassungswidrig - Burgerbewegung - Bayer gibt Genversuchsfeld auf - In zehn Jahren mehr als 400 Prozent Zunahme von Telefonüberwachungen - Rechtsfreie Räume sind illegal Mehr 28.06.04: Weniger Kinder durch das Handy - Zahl der Samenzellen sinkt deutlich - Ungarische Experten sagen, dass Handystrahlung männliche Zeugungsfähigkeit reduziert - Wissenschafter der ungarischen Universität Szeged kamen nach einer Langzeitstudie zum Ergebnis, dass Männer, die häufig Mobiltelefone nutzen, damit rechnen müssen, dass die Zahl ihrer Samenzellen dramatisch sinkt - Besonders gefährdet sind Männer, die ihr Handy am Gürtel oder in der Hosentasche tragen, in der Nähe dieser "sensiblen Zonen" wächst das Risiko dramatisch, rund 30 Prozent weniger Spermien wurden bei dieser Gruppe gezählt - Viele der Samenzellen, die überlebten, zeigten zudem abnorme Bewegungsstörungen, die ebenfalls die Fortpflanzung gefährden könnten - Das würde bedeuten, dass nicht nur häufiges Telefonieren schädlich sein könnte, sondern auch Handy in Bereitschaftsfunktion, das ja auch Signale sendet und empfängt, Gefährdung darstellt - Microsoft: Mensch wird zum Daten- und Stromleiter - Bei uns im Dorf sind innerhalb weniger Monate mehrere Todesfälle aufgetreten - Alle angesprochenen Fälle sind sehr überraschend, sehr plötzlich und ungewöhnlich schnell im letalen Verlauf der Krankheiten gewesen, und lassen sich in einen sehr engen, räumlichen Umkreis zusammenfassen, alle Verstorbenen lebten im Nahbereich der lokalen Mobilfunkanlage - In fast alle Fällen handelt sich es um Krebskrankheiten in der Personengruppe zwischen 26 und ca. 55 Jahren - Es gibt bis heute keinen Nachweis, dass die Gesundheitsbeeinträchtigung bzgl. Krebsgeschehen nicht von Mobilfunkanlage ausgeht - Geltender deutscher Grenzwert schützt nachgewiesener Weise nicht vor möglichen, schädlichen Gesundheitsfolgen - Hersteller haben bis heute keinen Unbedenklichkeitsnachweis bzgl. den Risiken geführt - Aufgrund der nicht kalkulierbaren Risiken sind die bisher nicht auszuschließenden Folgen auch nicht versicherbar - Aktuelle Forschungsergebnisse geben Hinweise darauf, wie die durch EG mitfinanzierte REFLEX-Studie, dass karzinogene Folgen aufgrund von Mikrowellenstrahlung der Mobilfunknetze beim menschlichen Erbgut eintreten können - Häufungen in Thüringen - Leidige Hinweis auf nötige Forschung kann weder uns vertrösten, noch die Gesundheit unserer Kinder sicher stellen - Alle Kindergartenkinder sind mögliche, direkt Betroffene - Unrühmliche Vereinbarung zwischen Bundeskanzler und Mobilfunk-Betreibervertretern - Bernd Schreiner : "Sollen wir wirklich warten müssen, bis die Wissenschaft die Folgen, die wir konkret erleben, erklären kann, und können diese Folgen solange als nicht möglich, nicht vorhanden, und somit als nicht vorhanden eingestuft werden ?" und "Wie kann heute jede Folge unterhalb der thermischen Leistungsgrenze pauschal negiert werden, schrieben doch die Fachexperten des Bundes noch 1991, dass diese athermischen Einwirkungen, also Wirkungen bei Leistungsstärken unterhalb des aktuell geltenden Grenzwertes, als "vielfach bestätigt, so dass ihre Existenz heute als gesichert gilt" (Zitat aus Bundesanzeiger 1992)" - Über spezielle Effekte, die nicht auf der Erwärmung beruhen, wird in der Literatur seit ungefähr 15 Jahren berichtet - Wenn eine Hochfrequenzstrahlung mit einer anderen Frequenz amplitudenmoduliert ist, können Feldwirkungen auftreten, welche bei unmodulierter Strahlung nicht existieren : es handelt sich meistens um Veränderungen der Permeabilität von Zellmembranen - Kalziumausstrom aus Zellkulturen : komplexe Abhängigkeit von Intensität und Frequenz, wobei spezielle Frequenzbereiche besonders wirksam sind - Membraneffekte wurden vielfach bestätigt, so dass ihre Existenz heute als gesichert gilt : SAR-Werte hierbei teilweise kleiner als 0,01 W/kg und damit erheblich unterhalb thermisch relevanter Intensitäten - Deutscher Handygrenzwert am Kopf : 2,0 W/kg somit 200mal höher als die gesichert beschrieben Folgen lt. SSK - Räte sind unzufrieden mit Swisscom : sie will Antenne nicht aus Gemeinde wegversetzen - Antenne verjagt Interessenten : Angst vor Strahlung verhindert, dass Interessenten umliegendes Bauland erwerben - Ältere Personen befürchten, dass sie, wenn sie altershalber ihr Haus verkaufen wollen, keine Käufer mehr finden - Schwere Krankheitsfälle in Gegend gehäuft, außerdem klagen Bewohnerinnen und Bewohner über andauernde Schlafstörungen - Gemeinderat : «Enttäuscht nehmen wir zur Kenntnis, dass Sie sich nur auf gesetzliche Grundlagen stützen und wenig bis gar nicht auf die Anliegen der Motionärin und der Nachbarn eintreten» und «Die Bautätigkeit in diesem Gebiet wird erwiesenermaßen stark beeinträchtigt, wir sehen uns daher gezwungen, uns alle möglichen Schritte sowohl im rechtlichen wie auch im emotionalen Bereich vorzubehalten» - Kompletter Einwohnerrat sauer - 408 Unterschriften gegen Mobilfunk - FWG legt Einspruch gegen Anlagenbau im Ort ein - Ralf Schulz, zweiter Vorsitzender der FWG-Ortsgruppe : "Viele Einwohner haben Bedenken und Angst, dass die Wirkung der Mobilfunkanlagen auf Mensch und Tier noch nicht ausreichend erforscht ist - Menschen befürchten Langzeitschäden für ihre Gesundheit - Negative Erfahrungen, die man in vergangenen Jahren mit Stoffen wie Asbest gemacht hat, deren Gefahr auch erst Jahrzehnte später erkannt worden ist - FWG weist Kreisverwaltung darauf hin, dass bereits Furcht vor Strahlung psychologische Belastung darstellt - Gemeinderat hat sich in zwei Abstimmungen bei jeweils nur einer Gegenstimme gegen Anlage ausgesprochen - Ortsrat gegen geplanten 40-Meter-Turm - Bedenken gegen den 40 Meter hohen Mast sind groß, viele Einwohner befürchten Wertverlust ihrer Häuser - Bauamtsleiter Wolfgang Lehrich : Schützenverein hat Funkmast abgelehnt - Unmöglich 40 Meter hohen Turm in schöne Umgebung zu stellen : Wer möchte da denn wohnen ? - Hotspot-Security hinkt WLAN-Boom hinterher - RSA Security : in Europa lassen 34 Prozent aller Unternehmen ihr kabelloses Netzwerk ungeschützt - In Mailand waren 72 Prozent aller Access Points unverschlüsselt - Companys halten sich nicht an Security Best Practice Richtlinien - Dies kann laut RSA dazu führen, dass sowohl Name als auch Standort eines Unternehmens via Netzwerk versendet wird und damit potenziellen Hackern Tür und Tor öffnet - Hunderte von Unternehmen sind Attacken hilflos ausgeliefert - Handy am Steuer : Autofahrer bleiben trotz Bußgelderhöhung stur : viele Autofahrer werden beim Telefonieren mit dem Handy erwischt - Polizeihauptkommissar Rainer Paetsch : Unfallrisiko durch Telefonieren 14 Mal so hoch wie ohne Ablenkung - Polizei drückt bei Verstößen gegen Handyverbot kein Auge zu - Handy-Nutzer sollen für Kampf gegen den Terror zahlen - Europäisches Parlament legt Berufung ein - Kein Patent auf Leben Mehr 26.06.04: UMTS-Mast »wackelt« wieder - Neuer Aspekt der für Knalleffekt sorgt : Sendemast wurde möglicherweise nicht auf angemietetes Grundstück gesetzt, sondern auf benachbartes Privatgrundstück - Im Extremfall müsste Sendemast wieder versetzt werden - Walter Böhm, 1. Vorsitzender des Haus- und Grundbesitzervereins Berchtesgaden und Umgebung : zwei Grenzsteine belegen Vorwurf - Standplatz des Mastens nicht Gemeindegrund - Wegen Besitzstörung über Rechtsanwälte des Haus- und Grundbesitzervereins Schritte eingeleitet - Bürgerinitiative hat Privatgrundstück mit Sendemasten eingezäunt und »Betretungsverbot« ausgesprochen - Christl Kurz vom »Biohotel Kurz« : »Unsere Gäste sind erschüttert, einige haben schon angekündigt, nächstes Jahr nicht mehr zu kommen, aber die Pacht muss ich trotzdem schaffen« - Mobilfunkanlage vor dem Schlafzimmer - Bewohner enttäuscht vom Urteil des Verwaltungsgerichts - Hausverwalter Josef Zeschick kämpft seit zwei Jahren gegen Fertigbau der Anlage - Wenn Jürgen Knackfuß aus seinem Schlafzimmer schaut, bleibt sein Blick an einem Mast hängen : "Sie strahlt uns dann genau ins Fenster hinein" - Hausgemeinschaft überlegt, wie sie die Anlage doch noch verhindern kann - Stadt stoppte Bau : in reinem Wohngebiet ist eine solche Mobilfunkanlage nicht zulässig - Christoph Frings : "Wir sind extra in ein reines Wohngebiet gezogen, ich will kein Gewerbe und keine Emissionen, und jetzt bekommen wir so ein Ding hierhin" - Martin Neuhaus, Mitbegründer der Bürgerinitiative "Wellenbrecher", und seine Familie lebte jahrelang neben einer Mobilfunkanlage: "Wir hatten Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Ohrgeräusche", vor zwei Jahren wurde die Anlage abgestellt, "aber wir reagieren immer noch sensibel auf Mobilfunk" - OB appelliert an die Betreiber - Erstmal keine weiteren Antennen - Bauausschuss hat Erstellung eines Standortkonzeptes für Mobilfunkantennen beschlossen - Gemeinde Bozen will Elektrosmog reduzieren : auf Stadtgebiet werden gesundheitsverträgliche Grenzen gesetzt und Bürger werden in Standortwahl der Anntennen einbezogen - sensible Zonen sind Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten, Altersheime, Pflegeheime u.ä. - Flächendeckendes Netz des Mobiltelefondienstes bedeutet keineswegs, dass Betreibern der bequemste und profitabelste Standort gewährleistet werden muss - Kampf gegen Antennen-Wildwuchs - Planspiele von Vodafone Sendemast zu errichten schlagen weiter hohe Wellen - Christsoziale sehen dringenden Handlungsbedarf - Bauliche Wünsche von Netzbetreibern sollen kanalisiert werden, "damit hinsichtlich unserer Kur- und Erholungslandschaft kein weiterer Schaden entsteht" - Mobilfunk: Seuche der Neuzeit ? - Grünen-Politikerin Gertje Richert : darf es Pest oder Cholera sein ? - Vorratsspeicherung aller Kommunikationsdaten verfassungswidrig - Das Konto im Oberarm - Arbeitsmarktreform rückabwickeln - HARTZ IV: „Angemessene“ Wohnkosten für Arbeitslose, keine Vertreibung, keine Gettos - Raubbauholz bei Drogeriemarkt Rossmann ? - Koalitionstruppen sollen im Irak weiterhin Immunität genießen Mehr 24.06.04: Bürger sehen Befürchtungen bestätigt - Jetzt ist genau das eingetreten, wovor die Bürgerinitiative contra Elektrosmog immer gewarnt hat : in unmittelbarer Nähe der Mobilfunkantennen sind bei zwei Personen schwere Herzerkrankungen aufgetreten sowie bei einem dritten Nachbarn ein Gehirntumor" - Dr. Helmut Keienburg musste sich für zwei Wochen wegen Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmerns ins Krankenhaus begeben - Michael Sandkühler : "Nach Auskunft der behandelnden Kardiologin sind Zusammenhänge mit den Antennen nicht auszuschließen" - Die vielfältigen Argumente der Initiative und der Anwohner sind seitens der Mobilfunkbetreiber und der Bürgermeisterin ignoriert worden - In anderen Ländern wurden die UMTS-Anlagen wegen der unklaren Gefahrenlage nicht in Betrieb genommen - "Nichts hinderte die Bürgermeisterin daran, ihren Mobilfunk freundlichen Kurs weiter zu betreiben" - Dr. Helmut Keienburg und und sein ebenfalls betroffener Nachbar sehen ihre Erkrankung als fahrlässige Körperverletzung an und bereiten jetzt gemeinsam mit der Bürgerinitiative eine Sammelklage vor - Gemeinderat hält an Standort für UMTS-Mast fest - Anita Moderegger und Anni Zimmer : Einspruch gegen die in nicht-öffentlicher Sitzung getroffene Vertragsvereinbarung mit T-Mobile zum UMTS-Masten - Die Gesetzgebung passiert woanders - Es stimmt nicht, dass „nicht bewiesen ist, ob die Strahlung schädlich ist oder nicht“ - Hans Metzenleitner : »Der Landtag hätte es in der Hand, durch die Änderung der bayerischen Bauordnung eine Änderung in der Genehmigungsfähigkeit solcher Anlagen herbeizuführen« - Toni Resch (UBB) sprach Von »berechtigten Sorgen« der Bürger - Hans Plenk (FWG) erinnerte an Verantwortung der Bürger bei UMTS-Technik: »Nur der Benutzer kann solche Standorte verhindern, wenn er die Geräte nicht verwendet« - Kaspar Stanggassinger (FWG) forderte, dass Antrag der Bürgerinitiative mit allen Unterschriften an bayerische Staatsregierung weitergeleitet wird : »Die sollen sehen, was sich hier wegen der UMTS-Masten rührt« - Geht Projekt Biogeometrie weiter ? - Von Hemberg aus soll sich nach dem Willen Elektrosmog-Betroffener der Widerstand gegen Strahlenimmissionen aufs ganze Land ausdehnen - Einige Wochen nach Aufschaltung der Swisscom-Mobilfunkantenne im Kirchturm der katholischen Kirche Hemberg sind Anwohnerinnen und Anwohnern der näheren und weiteren Umgebung massive gesundheitliche Störungen aufgetreten - Die von allen Teilnehmenden aufgezählten Beschwerden reichen von A wie Aggressivität über Bluthochdruck, Haarausfall, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, Verschlechterung des Immunsystems bis zu Z wie Zahnschmerzen, die Aufzählung ist bei weitem nicht vollständig - Nicht nur nur physische, sondern auch psychische und soziale Probleme sind nach Aufschaltung von Mobilfunkantennen aufgetreten - Ruth Schaad : niemand weiß heute, wie sich die Frequenzen auf Mensch und Tier auswirken und «Ich werde nicht aufhören, diese Frage zu stellen» - Wahre Marathons, die manche durch Amtsstellen, Mobilfunkbetreiberbüros und Gerichte hinter sich haben - Um sich gegen Elektrosmog zu schützen, braucht es oftmals viel Geld, Strahlenschutzgeräte, Strahlenvorhänge, Anwalts- und Gerichtskosten usw. kann sich aber nicht jedermann leisten - Niemand kann mehr Elektrosmog entfliehen - Es liegt in der Verantwortung der Verursacher, die Folgekosten zu tragen - Mobilfunktelefonie Hauptverursacherin - Ruth Schaad : «Was bleibt, ist die ausgelöste Elektrosensibilität» - Verursacher zur Verantwortung ziehen - Forderung auf Ausbau mit UMTS zu verzichten und Grenzwerte zu senken - Mobilfunkmast soll 300 Meter vom Dorf weg - Kreisverwaltung hat gegen den Willen der Gemeinde E-Plus und Vodafone (D2) bereits eine Baugenehmigung für Standort in unmittelbarer Nähe zum Dorf erteilt - Einige Versammlungsteilnehmer hatten sich komplett gegen neue Mobilfunkanlagen ausgesprochen - Frank Seitz : strikter Handymast-Gegner - Standortkonzept für Mobilfunk : Bürgerinitiative enttäuscht - Unzufrieden ist Bürgerinitiative mit TÜV als Sachverständigen, der gilt als betreiberfreundlich - Sendeanlagen nicht in Wohngebieten - Durch Störsender mit Leistung höher als Handys bestrahlt, Folgen unabsehbar - Verwendete Technik biologisch noch aggressiver als reine Handystrahlung - Ob Schüler dann überhaupt noch in der Lage sind irgend etwas aufzunehmen bzw. auf ihr Prüfungspapier zu bringen ? - Das überwachte Netz: Reporter ohne Grenzen kritisiert Internet-Kontrolle - Staudämme gefährden größte Flüsse der Welt - Wen bezahlt ExxonMobil für die Leugnung des Klimawandels? - Wir lassen uns nicht mundtot machen Mehr 23.06.04: Kein Machtwort von Bertram - Über 100 Hehlrather Bürgerinnen und Bürger verlangten von Bürgermeister Rudi Bertram und seinen Mitarbeitern, sie sollen verhindern, dass der von T-Mobile installierte Mobilfunksendemast in der Nähe des Kindergartens in Betrieb genommen wird - Die Hehlrather, die bereits über 700 Unterschriften gegen den Sendemast gesammelt haben, befürchten, dass die vom Sendemast ausgehende Strahlung die Gesundheit insbesondere von Kindern schädigen kann - Dechant Josef Wienand : «Unser Problem ist die medizinische Gefährdung der Kinder» - Jurist Cornel Hüsch sieht durchaus juristische Möglichkeiten Sender zu verhindern, es handelt sich um einen Schwarzbau und es bestehen bauplanungsrechtliche Zweifel - Für einen alternativen Standort sprach sich Dr. Hartmut Voigt vom Ecolog-Institut aus Hannover aus, er versicherte, die gesetzlichen Grenzwerte böten keineswegs Schutz vor allen möglichen gesundheitlichen Risiken des Mobilfunks - Prof. Eduard David : forscht für die Mobilfunkbetreiber und verharmlost die Mobilfunktechnik - „Dann tun Sie etwas für die Menschen, senken Sie drastisch die Grenzwerte", Prof. David: „Wenn ich das tue, bin ich schon rausgeschmissen“ - Unabhängigkeit der Grenzwert-Kommissionen, unabhängige Wissenschaftler - Kopfzerbrechen im Dachauer Finanzamt : Mobilfunk-Pläne werfen viele Fragen auf - Werner Bischofberger, der Leiter des Dachauer Finanzamts, ist nicht begeistert, dass mit Vodafone jetzt ein weiterer Mobilfunkbetreiber auf dem Dach seines Amtes eine UMTS-Anlage installieren will - Der massive Widerstand der Anlieger und der fünf Bürgerinitiativen, der sich in der Demonstration vor dem Amtsgebäude vergangene Woche manifestierte, haben Werner Bischofberger hellhörig gemacht und nachdenklich gestimmt, er will nun auch die (wenigen) schnurlosen Telefone im eigenen Haus weiter reduzieren - Reizthema Mobilfunk schlägt hohe Wellen : Bürger werfen Gemeinderat falsche Verhandlungsführung mit Betreiber E-plus vor - Auf HLV-Brief an Staatsminister Wilhelm Dietzel wegen Messkampagne in Hessen keine Reaktion erhalten - Versuch, die IZMF gesteuerten Messungen zu rechtfertigen und auf die allgemeinen kritischen Äußerungen zurückzuführen - Was unser aller Gesundheit belastet und bedroht, kann unmöglich dem Gemeinwohl dienen - Entweih-Feier : BI Bürgerwelle Brasselsberg trug mit Sargträgern die politische Verantwortung für die gesundheitliche Vorsorge zu Grabe - Dr. Tilman Evers : "Da drüben ragt der Mast aus dem Wald, den wir nicht gewollt haben, die wirtschaftlichen und politischen Kräfte auf Seiten von e-plus waren diesmal, vorerst stärker als wir, für die absehbare Zukunft haben wir diesen Mast vor der Haustüre, mit allen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Risiken, eine innere Berechtigung aber sprechen wir ihm ab" - "Die Betreiber möchten Machwerke wie dieses mit der Weihe des Nützlichen und Nötigen umgeben, am liebsten mit einer entsprechende Einweihungsfeier, dem widersprechen wir" - Mitkämpferin hat e-plus-Vertreter auf die bekannten Gesundheitsgefahren angesprochen, sie wurde abgefertigt mit dem Satz : hier geht es um das Gemeinwohl, da kann auf Einzelschicksale keine Rücksicht genommen werden - Mobilfunkmast steht nicht für Gemeinwohl : er steht für das Gewinnstreben eines Privatunternehmens, das in der Tat keine Rücksicht nimmt auf das Schicksal vieler Einzelner, die von Dauerbestrahlung mit gepulsten Hochfrequenzen krank werden - Es ist unzulässig, dass ein Profit-Unternehmen das Wort "Gemeinwohl" auch nur in den Mund nimmt - Konsumgewohnheiten, Verbraucherwünsche, die verführende Werbung oft erst angestachelt hat - Was unser aller Gesundheit belastet und bedroht, kann unmöglich dem Gemeinwohl dienen - Wenn Tausende von Menschen unabhängig voneinander über dieselben Symptome im Umfeld von Mobilfunksender klagen - Schlaflosigkeit, Dauerunruhe, Muskelverspannungen, Augenrötung, Ohrensausen u.a.m. - dann ist es schlicht eine Lüge zu behaupten, diese Störungen seien unbewiesen - Wenn Dutzende von Studien, und Hunderte von Ärzten die Auswirkungen von Hochfrequenzstrahlen auf Zellen, Nerven und Gene bekunden, dann fordert das Gemeinwohl die sofortige Abkehr von dieser lebensfeindlichen Technologie - Forderung, dass sofort mit Nachdruck andere erfolgversprechende Wege der Funkübertragung erforscht und umgesetzt werden, die nicht mit gleichförmig getakteten digitalen Stromstößen arbeiten, der jetzige GSM-Standard ist ein Irrweg, wie in der Vergangenheit DDT, FCKW oder Atommeiler - GSM steht für Gesundheits-Schädlichen Mobilfunk - UMTS steht für Unsinniges Milliardengrab für Technische Spielerei - Keine Rücksicht wird genommen auf das sonst so hochgepriesene Privateigentum anderer : die Millionengewinne der Betreiber werden bekanntlich erkauft durch die Millionenverluste, die den unfreiwilligen Nachbarn solcher Sendemasten an ihren Grundstückwerten aufgebürdet werden - Natürlich nehmen Mobilfunkbetreiber auch keine Rücksicht auf die Natur - Wir haben mit unserem Widerstand ein Stück Bewusstsein geschaffen - Niederlagen von Heute sind das Umdenken von Morgen - Unsere Opfer an Zeit, Kraft, Gesundheit und Geld waren und sind nicht umsonst - Mancher Beamte, dessen Amt dieses Monstrum eilfertig mit genehmigt hat, denkt inzwischen schon anders darüber - Haben Auftrag über das Gemeinwohl zu wachen, statt vorauseilend die Wünsche der Wirtschaft und der Oberen zu erfüllen - Der eigentliche Skandal ist, dass Politik auf allen Ebenen nur noch Parteienvorteil und Wirtschaftsinteressen zu kennen scheint - Über Jahre bedingungslose Willfährigkeit gegenüber Betreiberwünschen - Hessische Landesregierung hat die wenigen verbliebenen Schutznormen für Mensch und Umwelt konsequent abgebaut - Bauernfänger tingeln durch hessischen Lande - Eigentliches Versagen liegt auf Bundesebene - Industriebesessene SPD lässt zu, dass Gesundheitsstand der Gesamtbevölkerung auf Jahrzehnte untergraben wird, mit unabsehbaren Folgen auch für die Wirtschaftskraft des Landes - GRÜNEN als Umwelt-Partei gegenüber Elektrosmog als einem der größten Umweltgifte ahnungslos - Du bist nichts, dein Volk ist alles - Mobilfunkmast Menetekel einer Wirtschafts-Diktatur - Politiker haben Primat der Politik an den Schaltern der Großbanken und Großunternehmen abgegeben - Tyrannei der Mobilfunk-Lobby - Ausverkauf der Vereinten Nationen - Neue Flüchtlingswelle rollt auf EG zu Mehr 22.06.04: Petersberg fechtet Mietvertrag an - Bürgermeister : Arglistige Täuschung - Gemeinde fühlt sich im Mobilfunkstreit vom Mobilfunkbetreiber Vodafone „arglistig getäuscht“ und wird Mietvertrag für Standort anfechten - Bürgermeister Karl-Josef Schwiddessen : „Wir fühlen uns auf den Arm genommen“ - Vodafone hat in Bauantragsunterlagen von je zwei Kanälen für GSM- und UMTS-Sendestandard gesprochen, beim Antrag für Standortbescheinigung hat Mobilfunkbetreiber jedoch jeweils vier Kanäle für GSM und UMTS beantragt - ECOLOG-Standortgutachten wurde aber auf Basis von jeweils zwei Kanälen erstellt, mit jeweils vier Kanälen würden die gewünschten Vorsorgewerte überschritten - Bürgermeister Karl-Josef Schwiddessen rechnet mit juristischer Auseinandersetzung - Bürgerinitiative (BI) fordert Vodafone in offenem Brief dringend auf, Mobilfunkanlage nicht in Betrieb zu nehmen und auf Standort ganz zu verzichten - Zwischenzeitlich sind drei UMTS-Antennen installiert worden : Abstrahlrichtungen sind nach BI um etwa 60 Grad gegenüber den von Vodafone der Gemeinde angegebenen Richtungen bei Installation gedreht worden - Standortgutachten wurde von ECOLOG allein aufgrund Angaben des Mobilfunkbetreibers gefertigt : durch von Vodafone geänderten Abstrahlrichtungen ist Gutachten Grundlage entzogen - BI fragt, welche weiteren willkürlichen Veränderungen von Vodafone noch zu erwarten sind - Protestaktion gegen Mobilfunk-Sendeanlage : mit Unterschriftensammlung wollen Freie Wähler (FWG) Mobilfunksender verhindern - Gemeinderat hat sich auch gegen Mobilfunkanlage ausgesprochen : Gemeinderat hat bei nur einer Gegenstimme Zustimmung versagt - Antennenkrieg" in Fontaine-les-Dijon - Künftig dürfen ohne Zustimmung des Rates auf privaten Grundstücken keine Mobilfunkantennen mehr aufgestellt werden - Für den Pfarrer ist’s ein Skandal - Alexander Kurz : "Ich will nicht, dass diese Antenne in Betrieb geht" - Pfarrer Konrad Autenrieth protestiert : "Ein absoluter Skandal" - In einem Brandbrief ans Rathaus hat Seelsorger Autenrieth sein tiefes Befremden über zweiten Mobilfunksendemast geäußert - Keine Anhörung der Nachbarn - Am Rathaus vorbei kann Standortentscheidung nicht gelaufen sein : in Selbstverpflichtungserklärung haben sich die Netzbetreiber unter dem Druck der Antennen-Gegner darauf festgelegt, zukünftige Dächer einvernehmlich mit kommunalen Behörden zu realisieren, erst wenn Kommune zugestimmt hat, beginnen Verhandlungen mit Grundstückseigentümern - Pfarrer Konrad Autenrieth : "Wir werden mit der doppelten Leistung beschossen. "Das ist ein unmögliches Ding, die nutzen die Bereitschaft derer aus, die dafür auch noch Geld bekommen" - Alexander Kurz ärgert vor allem das "klammheimliche Vorgehen, dass Fakten geschaffen wurden, ohne dass Nachbarn vorher gehört wurden - Belastungen durch die Umwelt : Mobilfunk und Handy zentrales Thema - Laut belgischer Studie raubt exzessiver Handygebrauch vielen Kindern den Schlaf : 3% aller Kinder werden jede Nacht einmal von eingehender SMS geweckt - Handys sollten aus Kinderschlafzimmer verbannt werden - Forscher auf der Spur einer unsichtbaren Gefahr ? - Gemäß Studienkoordinator Franz Adlkofer konnte nachgewiesen werden, dass Mobilfunk-Strahlung die Gene schädigen kann - Prof. Franz Adlkofer : "Seit 40 Jahren gilt die Lehrmeinung, dass elektromagnetische Felder zu schwach sind, um das Erbgut zu verändern, unsere Ergebnisse können jetzt das Gegenteil zeigen" - KEHRSEITE des Mobilfunks : Menschen reagieren mit gesundheitlichen Beschwerden auf steigende Strahlenbelastung in Umwelt, Schlagworte Elektrosmog, Elektrosensibilität - Störsender soll italienische Handy-Leidenschaft zügeln : Militärische Entwicklung kommt in Schulen zum Einsatz - Gerissene Handy-Kids geben Prüfungsaufgaben per SMS an Verbündete weiter und lassen sich Lösung unters Pult funken - Dank MMS können Aufgaben inzwischen sogar fotografiert und verschickt werden - In Italien will man mit militärischem Gerät gegen diese Unsitte vorgehen - C-Guard wurde gemeinsam von Militär und Verteidigungsministerium entwickelt : in geschlossenen Räumen werden Signale damit in einem Umkreis von rund 80 Metern gestört - Italien ist von Handys geradezu besessen, nicht nur Schüler, auch Lehrer bestehen auf ständige Handybegleitung - Markus Kerrmann : Elektrosmog kontrovers - Der Umgang mit gesundheitlichen Risiken in Wissenschaft und Gesellschaft - Dr. Ulrich Warnke : Reizthema Mobil- und Kommunikationsfunk aus gesundheitlicher Sicht - Prof. Rainer Frentzel-Beyme : Gesicherte Einflüsse elektromagnetischer Wellen - Störung der zentralnervösen Regulation - Prof. Dr. Franz X. Adlkofer : Die Lehren aus der REFLEX-Studie : Besitzen hochfrequente elektromagnetische Felder ein genschädigendes Potential ? - Prof. Guido Zimmer : Nicht-thermaler Hitzeschock, Auswirkung von Mikrowellen - Bauern sollen Wi-Fi-Kühe mit Joystick steuern - Virtueller Zaun macht Cowboys arbeitslos - US-Agrarministerium hat ermittelt, das Kombination von Geräuschen und Elektroschocks wirksam ist - Mal sehen, wie lange das die Kühe überleben - Wi-Fi mobilize your Chromosomes in Hospital - "Blitzkrieg" mit elektrischen Massenbetäubungswaffen - Plakatkampagne für Informationsfreiheitsgesetz auf Bundesebene gestartet - Offener Brief verurteilt Gentechnik-Report - Greenpeace warnt vor Gentechnik-Spuren in Milch - Gentechnik im Futter auch in der Milch nachweisbar - Human Rights Watch kritisiert US-Haftpolitik in Irak - US-Unteroffizier wirft Militär Vertuschung von Folter vor Mehr 19.06.04: Deutsches Mobilfunk-Forschungsprogramm : die längst fälligen Entscheidungen zum Schutz der Bevölkerung vor gepulster Mikrowellenstrahlung werden weiter verschleppt - Forschung wird bis zum Sankt Nimmerleinstag ausgedehnt, bis diese schädliche Technik unwiderruflich und gänzlich aufgebaut ist - Es liegen in großem Umfang seit vielen Jahren seriöse Forschungsergebnisse vor, die sofortiges vorsorgendes Handeln zum Schutz der Bevölkerung erforderlich gemacht hätten - „Runde Tische“ und Alibiforschung dienen als Verzögerungstaktik, inzwischen leidet die Bevölkerung - Wo bleibt Verantwortung der Politik und Institutionen für Vorsorge und Gesundheitsschutz ? - Die Krankenkasse wird’s schon richten - Alle Betroffenen an Sendeanlagen werden aufgefordert, ihre Situation vor Ort auf eine Karte zu skizzieren - Todes- und Krankheitsfälle, sowie Sendeanlage(n) einzeichnen - Schädigungen mit Todesfolge sind im engen Bereich einiger 100m um Sendeanlage aufgetreten - Krankheiten rund um die Sender - Seit Jahren gibt es Widerstände, unbescholtene Bürger protestieren massiv und weisen auf Beeinträchtigungen ihres Lebens und Befindlichkeit neben Sendestationen hin - Politik wie Betreiber und Industrie entwarnen vielfältig, schließen Wirkungen trotz wissenschaftlicher Hinweise aus, investieren Milliarden in weitere Ausbreitung der Mobilfunktechnologie - Vor Ort sterben Leute, erkranken zahlreiche Anwohner und all dies rund um die Mobilfunksender - Natürlich kann keiner einen monokausalen Beweis der direkten Schädigung erbringen, wie auch, bei dieser Problemtiefe ? - Gesundheitsschutz und Vorsorgepolitik wäre wichtig - Verantwortliche sehen nicht, wollen nicht sehen, und betrachten kurzsichtig ausschließlich die wirtschaftliche Lage mit der Folge, dass der Anwohnerschutz bereits im Dezember 2002 vom Bundeskanzler aus wirtschaftlichen Gründen vertagt wurde - Gehirntumor-Häufigkeit deutlich erhöht - Schädliche Veränderungen in Blutbildern dokumentiert - Schulen bekommen Bares, wenn sie "gesundheitsgefährdende" Sendemasten auf ihrem Gelände akzeptieren - Krebscluster führen zu Fragen über die Telekom-Geldquellen - Krebscluster aus ganz Spanien - Increase in the number of cancer cases in Daliat il Carmel & Osafia - Arthur Düser warnt vor Elektrosmog : "Schmeißen Sie die Handys raus" - Arthur Düser : "Ich gehe auf die andere Straßenseite, wenn ich jemanden sehe, der mit einem Handy telefoniert und wer sich damit auskennt, macht es genauso" - Arthur Düser : "Die negativen Erkenntnisse nehmen zwar zu, aber die Leute reagieren kaum darauf" - Schuldige nach Arthur Düser : "Die Industrie bzw. alle, die damit Geld verdienen, es wird manipuliert, die Moral bleibt auf der Strecke" - Arthur Düser ließ an Wissenschaft kein gutes Haar : "Tausende von Untersuchungen beweisen die negativen Einwirkungen z.B. von gepulster Strahlung auf den Körper, doch nur die positiven Wirkungen werden veröffentlicht" und "Kritische Wissenschaftler werden mundtot gemacht und verlieren ihren Job" - Besonders warnte Arthur Düser vor den elektromagnetischen Wechselfeldern : "Diese sind hochfrequente Felder, wie wir sie z.B. bei Handys, Basisstationen für DECT Funktelefone, Mobilfunkantennen und der Mikrowelle haben" und "Schmeißen sie diese Geräte am besten raus bzw. schützen sie sich insbesondere vor der gepulsten Strahlung, die macht keine Kompromisse" und "Immer auf Distanz bleiben" - Arthur Düser : Elektrosmog schwächt das Immunsystem und das "löst viele Krankheiten aus" - Ortsbeirat lehnt Errichtung eines Mobilfunkmastes ab - Ortsvorsteher Reinhold Lotter wies darauf hin, dass ein Mobilfunkmast dieser Höhe den Ausblick vom Ort verschandelt - "Hauptsache Kinder" : Ökobüro legt Forderungen für WHO-Ministerkonferenz vor - "The future for our children" - Elektrosmog stellt eine neuartige Art von Umweltverschmutzung und ein potentielles Gesundheitsrisiko dar - Durch Mobiltelefonie ist Belastung durch elektromagnetische Felder dramatisch angestiegen - Neue Technologien wie UMTS oder Blue tooth werden noch mehr Elektrosmog erzeugen - In den meisten Länder gibt es weder strenge Grenzwerte, noch wissenschaftliche Beweise für die Unschädlichkeit von elektromagnetischen Feldern, daher muss nach dem Vorsorgeprinzip vorgegangen werden und Elektrosmog gering gehalten werden - Kinder sind wegen der dünneren Schädeldecke besonders gefährdet - Bindende gesetzliche Regelungen zur Begrenzung der Belastung durch elektromagnetische Felder aller Frequenzen, sozial-, umwelt- und gesundheitsverträglicher Mobilfunkausbau gefordert - Manipulation der Wissenschaft : Klinische Tests mit Vorsicht genießen - Outsourcen und andere Kosteneinsparung - Zwei Drittel der EU-Abgeordneten für Eilverfahren vor Europäischem Gerichtshof - Dublin Action Agenda - Umweltschützer fordern Verbot von Patenten auf Leben - Bei Metro liegt der Regenwald im Regal Mehr 18.06.04: Mobilfunksymposium : Kommentierungen von Rechtsanwalt Dietmar Freund - 1100 Unterschriften gegen Funkmasten : Großer Aufruhr - Thema Mobilfunkmasten Dauerbrenner - Handykontroverse - Anwohner fordern Bürgerversammlung - Frage der Gesundheit steht im Vordergrund - Initiatoren rechnen mit »eindeutig negativen Auswirkungen« auf Naherholungsgebiet, Freizeitbereich für Kinder und Jugendliche sowie auf Unterrichtsbetrieb für Grund- und Hauptschule - Bei Bestrahlung mit UMTS sind schon Laborratten gestorben - Versicherungsgesellschaften lehnen unkalkulierbares Risiko des Elektrosmogs ab - Gegengutachten, welche Mobilfunkbetreiber vorlegen, sind oft gekauft - Studie zur UMTS-Problematik : TNO-Report zu UMTS - Gegner drohen mit Schadenersatzforderungen - Offener Brief an Gemeinderäte und Bürgermeister Toni Altkofer : »Mit künftigen Schadenersatzansprüchen müssen Sie als Vertragspartner in Sachen Gesundheit, Wertminderung von Haus- und Grundbesitz und weiteren Wirtschaftsschäden (Vermietung und Verpachtung) rechnen« - Angebliche Horrorgeschichten sind wissenschaftliche Studien seriöser Wissenschaftler - Dr. Markus Jodl von T-Mobile hat kein Recht konstruktive Kritik auf unqualifizierte Art zu disqualifizieren, er sollte sich lieber ernsthaft mit den vorliegenden Studien beschäftigen, bevor es für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland zu spät ist - Alle, die gegen besseren Wissens und entgegen aller Warnungen an gesundheitsschädlicher Mobilfunktechnik festhalten und sie verteidigen werden früher oder später zur Verantwortung gezogen - Zürich : Stadtrat sorgt sich um Handy-Antennen - Stadtrat hat Bundesrat in Brief Sorge über ungeklärte Risiken von Mobilfunkantennen mitgeteilt - Petitionen aus Bevölkerung, Initiativen von Gesundheits- und Umweltorganisationen und Vorstoß des Buwal vom April mahnen Stadt Zürich zur Vorsicht, bei Errichtung weiterer Anlagen hält sie Zurückhaltung für geboten - Schwere Entscheidung : Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes, der Wohnqualität und der Gesundheit (Elektrosmog) - Wie lange schnell wachsende Bäume gepulstem Mobilfunk widerstehen können ? - Hauptsache in Deutschland : optisch muss alles in Ordnung sein - Bezüglich Gesundheit der Bevölkerung gilt : „Nach uns die Sintflut !“ - Drohendes UMTS-Moratorium in der Schweiz - Philipp Roch, Direktor des Schweizer Umweltamts fordert „eine einschneidende Verschärfung der Immissionswerte“ und gibt zu bedenken, „ob sich die Investitionen der Netzbetreiber nicht als verfehlt erweisen“, falls sich die Resultate der holländischen TNO-Untersuchung bestätigen sollten - Holländische TNO-Studie stellte krankmachende Wirkung bereits durch schwache UMTS-Felder fest - Jeder reagiert anders auf Strahlen - Berichte über schädliche Wirkung der Strahlung von Handys, schnurlosen Haustelefonen (DECT) und Antennenanlagen bereiten zahlreichen Bürgern Sorge und unruhige Nächte - Freilandversuch am Menschen - Claudia Wirth von den Wellenreitern : keine Mobilfunkantennen in Wohngebieten, weiträumige Aussparung sensibler Bereiche wie Kindergärten, Krankenhäuser und Altenheime und drastische Senkung der geltenden Grenzwerte - Sven M. Kübler vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) machte auf unsichtbare Gefahr der Strahlung aufmerksam - Umweltmediziners Dr. Hans-Joachim Petersohn : alle Erkrankungen von Neurodermitis, Tinnitus über Schlafstörungen und Allergien bis hin zu Tumorerkrankungen gehen auf Elektrosmog zurück - Schaudern bei den Zuschauern : Titel der Veranstaltung "Freilandversuch" umschreibt derzeitige Lage bestens - USA und DUMA bestätigen HAARP - ChemTrails-Inhaltstoffe - AUSWEISKONTROLLE - Annan will US-Soldaten keine Immunität vor Strafgerichtshof gewähren Mehr 16.06.04: WETTERFÜHLIG-gleich elektrosensibel–gleich mobilfunksensibel - Zunehmende „VERSTRAHLUNG“ durch Hochfrequenzen sowie diverse modulierte niederfrequent gepulste Hochfrequenzen, einschließlich DECT, verstärken die körperlichen Belastungen, denen Menschen inzwischen überall ausgesetzt sind - Bereits sichtbar angerichtete Schäden an der Gesundheit der Bevölkerung werden vom Bundesamt für Strahlenschutz abgetan - Mobilfunksignale stören vegetatives Nervensystem - Das Gehirn ist gegen sämtliche implantierten Energiewellen störempfindlich - PARADOXE Wetteränderungen – Störenfriede der Gesundheit - Weltweite Klima-Änderung verantwortlich für überall sich abrupt ändernden Wetterfronten - Verstärkt auftretende elektrischen Signale im ELF-BEREICH können alle Menschen stark belasten - Schlagartige Wetter-Veränderungen mit katastrophalen Auswirkungen früher unbekannt - Durch unnatürliches, technisch gepulstes Hochfrequenz-Mobilfunknetz, das gleichmäßig über ganz Deutschland gespannt, leiden inzwischen fast alle Bürger verstärkt unter „Missempfindungen“ - Starker und dichter Frequenzen-Salat bereits vorhanden - STRAHLEN-NEBEL“ wird noch dichter, bis der Mensch wahrscheinlich darin erstickt - Narbenschmerzen werden vermehrt empfunden - Blutdruckstörungen verstärken sich - Empfindungen gehen auf elektrische Signale im ELF-Bereich, den sogenannten Sferics-Strahlen zurück - Elektrischen Massenbelastungen kann kein Mensch auf Dauer ungeschädigt widerstehen - Niederfrequent gepulste Hochfrequenz-Mobilfunk-Strahlung bringt besonders elektrosensiblen Menschen und bereits erkrankten Personen zusätzliche negative Gesundheits-Probleme - Philippe Amouyel : vermehrte HERZ-INFARKTE bei gesunden und erkrankten Menschen nach abrupten Luftdruck- sowie Temperatur-Änderungen - Jede Aktion auf dieser Erde hat als Gegenspieler eine Reaktion, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht - Durch Mobilfunkstrahlen werden wir in Zukunft noch viele überraschende negative Erkenntnisse erhalten - Curt Goetz : "Die Zeit ist eine große Lehrmeisterin, schade ist nur, dass sie alle ihre Schüler auch umbringt" - Fünf Bürgerinitiativen protestieren gemeinsam - Antennenstandort auf dem Dach des Finanzamts hat Mobilfunk-Diskussion wieder entflammt - Keine Antennen in Wohngebieten - Bürgerinitiativen rufen Hauseigentümer auf, keine Flächen für Mobilfunkanlagen zu vermieten - „Das ist nicht unser Problem“ : E-plus sieht es nicht als seine Aufgabe, die Bürger über den Standort eines neuen Mobilfunkmastes zu informieren - In der Bevölkerung regt sich Widerstand - Peter Reinhold : „Das darf doch wohl nicht wahr sein!" und "Wir werden immer nur vertröstet, richtig zuhören tut uns keiner“ - Angst vor den Strahlungen und vor den wirtschaftlichen Auswirkungen : „Unsere Grundstücke sind doch mit dem Ding vor der Türe nur noch einen Bruchteil wert“ - Sabine Franke vermietet Fremdenzimmer und fürchtet, dass niemand in unmittelbarer Umgebung eines solchen Mastes übernachten will - Bürgermeisterin Margitta Schlabitz : „Als ich über den genauen Standort informiert wurde, war die Entscheidung längst gefallen", sie sieht sich an der Seite der betroffenen Bürger - Gemeinderat hat Zustimmung zur Baugenehmigung verweigert, es läuft weiterer Widerspruch - Werner Genau : „Ich halte den Standort nicht für glücklich gewählt" - Steffen Branse : 200 Unterschriften beeindrucken ihn nicht - Bürger haben einstweilige Verfügung beantragt : bis Verwaltungsgericht darüber befunden hat, muss e-plus warten - Beobachter glauben, dass sich Horst Körner das nötige Mehr an Stimmen im Ort verscherzt hat, weil er auf seinem privaten Anwesen dem Bau eines Mobilfunk-Mastes zugestimmt hat, was unter den Bürgern großes Missfallen erregte, die sich Sorgen vor möglichen Gesundheitsrisiken machen - Debatte über Mobilfunk - STATT Partei hat Antrag eingebracht, wonach Stadtvertreter Standorte ablehnen sollen - Bürgerinitiative hat sich aus Widerstand gegen Sendeanlage auf dem Feuerwehrturm formiert - Überwachung durch Funkchips (RFID) - Bayer will Monopol auf Gen-Saaten durchsetzen - Gefangene wie Hunde behandeln Mehr 15.06.04: Stimmung pendelte zwischen Frustration und Hoffnungsschimmer hin und her - Auf viele individuelle Fragen konnte von Fachleuten keine befriedigenden Antworten gegeben werden - Politische Meinung hinsichtlich Grenzwerte zementiert : 26.BISchV beruft sich nur auf thermische Wirkungen - 80 % der Forschung auf dem Gebiet der elektromagnetischen Felder (EMF) wird weltweit von Industrie und Betreiberseite kontrolliert - Kritische Wissenschaftler werden diffamiert und aus ihren Anstellungen geboxt - Teuere Studien, die mit Steuergeldern finanziert wurden, bleiben in der Schublade, wenn nicht die „gewünschten“ Resultate erzielt werden - Mobilfunkbetreiber nutzen mit großem Geldaufwand alle Kommunikationskanäle, um die gesundheitlichen Risiken permanent zu verharmlosen und insbesondere Journalisten und Lehrer systematisch mit unvollständigen Informationen zu versorgen - Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat auf Webseite kritische Anmerkungen zur Mobilfunkproblematik verfasst, betreibt aber keinen großen Aufwand, die Bevölkerung aufzuklären - Mobilfunkgeschädigten fehlt eine instutionalisierte Lobby, Bürgerinitiativen und Verbraucherverbände versuchen diese Lücke zu schließen, ein Gegengewicht zu der massiven Pressearbeit der Betreiberseite ist aus finanziellen Möglichkeiten nicht vorhanden - Ärzte sind nicht ausreichend über das Thema EMF informiert - Die baubiologischen Abschirmmöglichkeit sind begrenzt - Triste Lage der deutschen Mobilfunkgeschädigten - In Spanien wurden Mobilfunksendeanlagen neben Schule in Sevilla verboten, da sich eine gehäufte Leukämierate bei Kindern ergeben hat - Gesetzliche Grundlage : Artikel 174 des EG-Vertrages, Absatz 2 und 3 : „Die Umweltpolitik der Gemeinschaft zielt unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Gegebenheiten in den einzelnen Regionen der Gemeinschaft auf ein hohes Schutzniveau ab, sie beruht auf den Grundsätzen der Vorsorge und Vorbeugung, auf dem Grundsatz, Umweltbeeinträchtigungen mit Vorrang an ihrem Ursprung zu bekämpfen, sowie auf dem Verursacherprinzip" - Epidemiologie benötigt unbelastete Kontrollgruppe, diese ist aufgrund der flächendeckenden Strahlenbelastung praktisch nicht mehr zu finden - Dr. Ulrich Warnke wies auf Langzeitstudien hin, die sich mit Krebsfällen in Umgebung von Radio- und Fernsehsendern beschäftigten : Schwedische Studie von Hallberg/Johansson zu Hautkrebs und Hochfrequenz - Studie zum Schweizer Sender Schwarzenburg (1995) zu von Radio-Kurzwellen ausgelösten Störungen wie Schlafstörungen, Depressionen, Krebs, Diabetes, Müdigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen - Cherry-Studie : kausaler Zusammenhang zwischen Tumorfällen und Anzahl aktiver Sender in Abhängigkeit von Distanz - Radio-Vatikan-Sender-Studie : Kinderleukämie um 220% erhöht - Niederländische TNO-Studie : Befindlichkeitsstörungen wie Kopfschmerzen und Übelkeit unter Einfluss von UMTS-Bestrahlung - Salford-Studie : nach Exposition von zwei Stunden waren dunkle Neuronen im Gehirn sichtbar - RF-EMF (RF=radio frequency) unterhalb der gültigen Grenzwerte fähig in Zellen DNA-Strangbrüche zu erzeugen und Anzahl der Mikrokerne und Chromosomenveränderungen zu erhöhen und in verschiedenen Zellsystemen die Gen- und Proteinexpression zu modifizieren - Direkter Einfluss auf Proliferation, Differenzierung und Apoptose von Zellen - REFLEX-Daten sprechen dafür, dass das Vorsorgeprinzip zum Schutze der Bevölkerung von den Entscheidungsträgern in Industrie und Politik anerkannt werden sollte - Mobilfunkbereich „emerging risk" - Viele Versicherungsbranchen neigen dazu, Schäden aufgrund von EMF nicht mehr vom Versicherungsschutz zu erfassen - In Hessen und Rheinland-Pfalz und in weiten Teilen Bayerns und Niedersachsens sind in katholischen Bistümern Sendeanlagen nicht zulässig - Die evangelischen Landeskirchen in Hessen und Nordrhein-Westfalen raten von einer Installation grundsätzlich ab - Erstaunlich, wie klare Aussagen zugunsten von Mobilfunkgeschädigten von manchen Fachleuten immer und immer wieder vermieden und relativiert werden - Immer und immer wieder wird auf weitere Forschungsergebnisse gedrängt und auf den letzten, ultimativen Beweis gewartet und gehofft, der aber vermutlich niemals zu finden sein wird, weil er immer und immer wieder zerredet wird - Wunsch den ultimativen Beweis zu finden aus monetären Gründen nicht sehr groß - In der Zwischenzeit wird die schädliche Technik immer weiter ausgebaut und viele Menschen und die Natur müssen weiter leiden - Wie lange soll dieses Spiel auf Kosten der Bevölkerung noch weitergehen ? - Die heute bereits vorliegenden Hinweise und Beweise reichen längst dazu aus, eine politische Entscheidung in Richtung Vorsorge im Interesse des Schutzes der Bevölkerung zu treffen - Wer diese Entscheidung heute nicht trifft, macht sich im Sinne des Völkerrechts schuldig und wird früher oder später zur Verantwortung gezogen werden - Handy nur im Notfall nutzen - Schnurlose DECT-Telefone senden rund um die Uhr und verursachen bedenkliche elektromagnetische Felder - Missgebildete Kälber und kranke Kühe in der Nähe von Mobilfunksendern - Wertverlust beklagt - Gebäude oder Grundstück neben einem Mobilfunksender unterliegt einem hohen Wertverlust - Dieter Kugler : es können vielfältige Gesundheitsstörungen auftreten, wie zum Beispiel Schlafstörungen, Bluthochdruck bis hin zu Gehirntumoren - Wie können Mobilfunksender verhindert werden ? - Ein Handy sollte nur im Notfall verwendet werden, da die Zahl der Mobilfunkantennen von der Zahl der Handys abhängt, die in Betrieb sind - Im Jahr 2050 betrifft die Gefahr von Überschwemmungen zwei Milliarden Menschen Mehr 14.06.04: Weg über vorsorgliche Schadensersatzandrohungen - Gentoxische Wirkung von gepulster Strahlung offensichtlich schon bewiesen - Hausbesitzer persönlich dingfest machen - Sendemast mit Ast - Alle wollen mit Handy telefonieren, aber Sendemasten mag niemand haben - Strahlend schön sind Sendemasten nicht gerade, und als ungesund umstritten, deshalb werden sie verkleidet: als Baum, Kamin oder Kruzifix - Wer sein Grundstück für einen Mobilfunk-Mast zur Verfügung stellt, kriegt gutes Geld und Ärger mit den Nachbarn, ob wegen des Aussehens oder aus Sorge um eigene Gesundheit : die Antennen sind extrem unbeliebt, darum haben clevere Mast-Macher die Camouflage für sich entdeckt und verkleiden Sender als Baum oder Bootsmast - Bitte nicht fällen, ich bin eine Antenne - Josef Skuk, Geschäftsführer der Industrieanlagenbau GmbH : sein Unternehmen baut Masten, die wie Bäume aussehen, "Nadel- und Laubbäume, wir haben beides im Programm" - Mastenfabrik Kaal bietet schnellwachsende Masten ("Aufstellung innerhalb eines Tages") - Francis & Lewis (FLI) : "Der FLI Cypress Tree gleicht einem echten Baum von der Borke bis hin zu den begrünten Ästen" - Friedhofshalle als Sendestation - Josef Skuk stellt mit seiner Industrie-Anlagenbau Kamin-Attrappen her und sogar Kreuze für Kirchen - Sender in einem Kruzifix, das an der Aussegnungshalle des Friedhofs hängt - Himmlische Hilfe fürs Handy - Netzbetreiber vorsichtig "Das mögen die Kirchen eigentlich nicht so gerne" erklärte Susanne Satzer-Spree, Sprecherin von Vodafone - Verordnung für Kölner Altstadt schreibt z.B. vor : die Antenne muss wie ein Schweizer Kamin sein" - Hans Ulrich-Raithel : "Das Verstecken von Mobilfunkmasten in Kaminen geschieht häufig wegen Anwohnerprotesten" - Kaal Mastenfabrik baut Handy-Masten als Bäume und Fahnenstangen - Francis & Lewis Ltd. haben Mobilfunk-Mast im Zypressen-Design entwickelt - Industrie-Anlagenbau (IAB) produziert Handy-Sender als Baum, Mast oder Kruzifix - Mobilfunkbetreiber tarnen Handymasten - Immer öfter lassen sich die Mobilfunkbetreiber Verkleidungen für Handymasten einfallen : etwa als Kirchenkreuze, in Rauchfängen, sogar in Baumkronen - Die Sendeanlagen sollen vor den Augen der Bevölkerung, die oft Angst vor den gefährlichen Strahlen hat, geschützt werden - Protest der Handybesitzer gegen die Flut an neuen Handymasten hat die Mobilfunkbetreiber tief in die Trickkiste greifen lassen - Um sich lästige Diskussionen zu sparen, werden die Sendeanlagen immer öfter in das Stadtbild eingebaut oder einfach versteckt - Eine der beliebtesten Verstecke sind Kreuze auf Kirchtürmen - Diözese Linz hat die Regeln für die Installierung von Mobilfunkanlagen verschärft, so müssen in Zukunft alle Gemeindemitglieder über Masten informiert werden - In zugewachsenen Kronen mancher Bäume stecken hochmoderne Sendeanlagen für die stets wachsende Anzahl an Mobiltelefonen - Sogar auf dem Land werden Bürger getäuscht, in Holzscheunen stecken oft hochmoderne Technikanlagen, in Nistplätzen, Klimaanlagen - Sprecher einer Kärntner Baufirma : "Das Geschäft boomt, in den Städten wird ohne Verkeidungsvorrichtung fast gar nichts mehr gebaut" - Gefahr an der Hörmuschel ? - BUND-Symposium - Sprecher des BUND-Arbeitskreises »Mobilfunk«, Friedbert Lohner : "Wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Bereich der Radioaktivität haben ergeben, dass Biosysteme kurzzeitige hohe Strahlendosen wie beim Telefonieren mit Handys besser vertragen als eine dauerhafte Strahlung, dazu kommt, dass die Mobilfunk-Masten die menschlichen Organismen auch in ihren Ruhe- und Regenerationsphasen belasten" - BUND wirft Ministerium vor, Probleme im Zusammenhang mit Mobilfunk-Strahlung zu »verharmlosen« - Joachim Schüz ist kein Mediziner, sondern Humanbiologe - Die Aussage von Joachim Schüz stimmt nicht, dass es "nicht nachgewiesen sei, dass Handystrahlung das Erbgut beschädigen könne“, dies ist die Aussage eines industriefreundlichen, subjektiven Gutachters à la Juri Silny - Doz. Dr. Joachim Schüz ist Mitglied im Ausschuss nicht-ionisierender Strahlung der Strahlenschutzkommission (SSK) - Joachim Schüz wird als Verharmloser des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes mit deutlicher Industrienähe beschrieben - Atomkraftwerke zu teuer - Nur subventionierte und privilegierte Akws sind rentabel - Stellungnahme zu Aluminium in Impfstoffen - Die Wargames des 11. September Mehr 12.06.04: Hans Luginger : neueste Messungen (wissenschaftliches Gutachten) über die Existenz der athermischen Felder, die bisher von der Industrie sowie von den Betreibern von Basisstationen bestritten wurde - Gewerkschaftsantrag der AUGE zur Aufnahme von Elektosmog-Risken in das Österreichische ArbeitnehmerInnenschutzgesetz - Elektrosmog-Belastung durch gepulste Hochfrequenz - Salzburger Arbeiterkammer : Antrag der AUGE/UG (Alternativen und Grünen GewerkschafterInnen Salzburgs) "Biologische Risiken der mobilen Kommunikation" wurde einstimmig dem Konsumentenausschuss zugewiesen - 30 Meter hohe Mobilfunkantenne im Dorfkern darf aus ästhetischen Gründen nicht errichtet werden - Antenne wäre Fremdkörper, sie würde insgesamt eine dominierende Stellung einnehmen und sich schlecht ins Orts- und Straßenbild einfügen - Hans Karow : "Wissenschaftlich nicht anerkannt" : dieser Begriff ist nach juristischen, medizinischen, wissenschaftstheoretischen und verwaltungstechnischen Kriterien nichts als eine wertlose Worthülse, der keinerlei wertende Bedeutung zukommt - Kann es eine Wissenschaft geben, die Opfer von vorneherein nicht ausschließt ? - Wissenschaftler mit Zivilcourage, die existentiell unter Druck gesetzt werden, weil sie keine risikofreundlichen Ergebnisse für die Industrie liefern - "Täter" und Opfer von Risikotechnologien Schwerpunkt Elektrosmog - Mobilfunkmasten werden vielerorts versteckt - Es schaut original aus wie ein Baum : ob als Kamin, Nistkasten, Baum, Klimaanlage oder Kirchen-Kreuz getarnt: ungeliebte Mobilfunkmasten verschwinden vielerorts unter täuschenden Kunststoffhüllen, werden bemalt oder hinter Wänden platziert - Vermietung von Standorten für die Sendemasten bringt privaten Hauseigentümern, Kommunen und Kirchen gutes Geld, aber eben oft auch reichlich Ärger mit Bürgern und Nachbarn - Sendeanlagen will niemand in seiner Nähe haben - Hans Ulrich-Raithel : "Das Verstecken von Mobilfunkmasten in Kaminen geschieht häufig wegen Anwohnerprotesten" - Die Anlagen sind auf Litfasssäulen und in bunten Werbeträgern installiert, wie ein Rauchfang ummantelt oder umgebungsgerecht im Rot der umliegenden Dachziegel gestrichen - Vor allem in Kreuzen versteckte Masten sorgten für Wirbel - In Neuburg an der Donau ist der Sender im Kreuz auf dem Dach der evangelischen Apostelkirche verborgen - In Schwabhausen steckt ein Sender im Kruzifix an der Aussegnungshalle der Gemeinde - Bürgermeister Josef Mederer : die Verträge für die Masten wurden inzwischen gekündigt - Pfarrer Johannes de Fallois : "Jetzt ist die Kirche (Anm.: mit dem neuen Kreuz mit Antenne) als solche zu erkennen" - T-Mobile reagiert mit dem Bereitstellen diverser Verkleidungen auf Wünsche der Standortvermieter - Das Geschäft mit der Verkleidung boomt - Stefan Scharf von der Industrieanlagenbau GmbH : "In Städten wird bei uns ohne Verkleidung gar nichts mehr gebaut" - Mobilfunkmasten senden aus bis zu 30 Meter hohen künstlichen Bäumen (Anm. 50.000 Euro teuer), die sich täuschend echt in Wälder und Parks einpassen - Stefan Scharf von der Industrieanlagenbau GmbH : "Es schaut original aus wie ein Baum" und "Wir tarnen Masten beispielsweise als Fahnenmasten - das ist bei Gemeinden sehr beliebt, zum Beispiel für Marktplätze" - Kirchen sehen sich einer Glaubensdebatte gegenüber - Umweltbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Hans Diefenbacher : eine Sendeanlage ausgerechnet in ein Kreuz zu stecken, wird vielfach "allgemein aus theologischen Gründen als Irrweg angesehen" - Katholische Kirche im Erzbistum München und Freising : trotz lukrativer Angebote von Mobilfunkbetreibern wird es auf den Türmen der katholischen Kirchen im Erzbistum keine Antennen geben - Adelheid Utters-Adam vom Erzbischöflichen Ordinariat : "Wir möchten die Diskussion nicht in die Gemeinden tragen - und außerdem passen die Masten nicht gut auf die Zwiebeltürme bayerischer Kirchen" - E-Plus : Antenne wird nicht aufs Pumpwerk versetzt - Veränderungssperre : wird sie erlassen, kann gemeindliches Einvernehmen zum Bauantrag verweigert werden - Elektrosmog und seine Auswirkungen : von diesen Anlagen geht nach Expertenansicht eine bisher unkalkulierbare Strahlenbelastung für Anwohner aus - Installation von neuen Sendeanlagen birgt erhebliches Konfliktpotenzial in den Kommunen - Gemeinden entgehen Steuer-Millionen - Rechtsanwalt Dietmar Freund : Kommunen, die von ihrer Planungshoheit keinen Gebrauch machen, überlassen das Gesetz des Handelns doppelt zu ihrem Nachteil und schließlich zum gesundheitlichen und finanziellen Nachteil ihrer Bürger allein den Telefon-Konzernen - Gerd Landsberg vom Deutschen Städte- und Gemeindebund : der Fall Vodafone zeigt die Notwendigkeit einer "vernünftigen Gemeindefinanzreform, die sicherstellt, dass prosperierende Unternehmen ihren Beitrag zur Infrastruktur an ihren Standorten leisten" - Deutschlands Handynetzbetreiber haben bereits ihre im Jahr 2000 für insgesamt 51 Milliarden Euro erworbenen UMTS-Mobilfunklizenzen auch zu Lasten jener Gemeinden abgeschrieben, in denen sie ihren Sitz haben - Gerd Landsberg : "Das hat zu einem Zusammenbruch des Gewerbesteueraufkommens in den betroffenen Städten geführt" - Mikrochip für Haustiere : Tier und Mensch werden lebenslang be- bzw. verstrahlt - Mikrowellen stehen in Verdacht, erhebliche Gesundheitsschäden zu verursachen, aber auch Wesensveränderungen - Gehirn steuert sämtliche Körperfunktionen : ein zusätzliches Auftreten von außen (bzw. beim Mikrochip von innen) wirkt verheerend - Wird der Mikrochip Haustieren zwangsverordnet, bedeutet dies nicht nur eine sinnlose Quälerei für das Tier (von Schlaflosigkeit bis zu DNA-Brüchen), sondern es bliebe elektrosensiblen Menschen (immerhin 10% der Bevölkerung) die Haltung bzw. der Umgang mit Tieren für immer verwehrt - Freibrief zum Foltern - Künstler in einem USA PATRIOT ACT Fall vorgeladen - Bundesweites Gesetz zur Informationsfreiheit gefordert Mehr 10.06.04: Mobilfunksendeanlage in Dresden-Naußlitz : Auswertung Bluttest der Anwohner - Uwe Stein : Mobilfunk und seine Allmacht - Bundesgerichtshof Urteil vom 13.2.2004 nimmt auf die Befürchtungen der Anwohner keinerlei Bezug, die dem Urteil zugrunde liegenden Erkenntnisse stammen aus dem Jahre 2001 - Das Bundesgerichtshof Urteil vom 13.2.2004 zeigt ein weiteres Mal die atemberaubende Erosion des Grundgesetzes : das Urteil nimmt keinerlei Rücksicht auf Artikel 2,2 : "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit", die Ängste und Befürchtungen der Bürger verhallen ungehört - Deutschland mit seiner Strahlenschutzverordnung hat die höchsten Grenzwerte der Welt, andere Nationen haben wesentlich geringere - Das Bundesgerichtshof Urteil vom 13.2.2004 ignoriert wissenschaftliche Erkenntnisse der letzten drei Jahre - Aufsehenerregend waren die Krebsfälle von Kindern in einer Schule in Valladolid (Spanien) : in den umliegenden Wohnhäusern ereigneten sich 18 Krebsfälle bei Kindern, andere Risikofaktoren ließen sich nicht finden : Hinweis darauf, dass Kinder aufgrund ihres noch nicht ausgeprägten Immunsystems besonders anfällig gegenüber dem gepulsten Funk sind - Prof. Dr. Rüdiger, Zellforscher an der Uni Wien, bestätigte durch seine Versuche, dass Mobilfunkwellen zu gentoxischen Effekten führen : „Die Gentoxizität ist eines der Schlüsselereignisse in der Entstehung von Tumoren" - Institut TNO : UMTS-Sender verursachen Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit - Wolfgang König, Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz : „Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen geben Hinweise auf biologische Effekte...“ und „dass thermische Effekte nicht alle biologischen Phänomene erklären können...“ - „Das Vorsorgeprinzip wird ausgehebelt und die Verantwortlichkeit aus reiner Profitgier ignoriert" - Die Schutzbehauptung, eine Schädlichkeit sei nicht erwiesen, ist schlichtweg falsch und sogar absurd - Die Einzelwirkungen sind von renommierten Wissenschaftlern erforscht, und sie sind reproduzierbar - Epidemiologische Studien sind ausreichend statistisch abgesichert - Die berichteten Schadensfälle sind absolut zahlreich - Zahl und Aussagekraft der Dokumente sind erdrückend - Erstaunlich dabei ist, dass die Befürworter der Mobilfunktechnik nur eine gleich lautende, wenig aussagefähige Standardargumentation vorzuweisen haben - Die Argumentation der Kritiker hingegen ist sachlich und fachlich versiert und schließt eine Vielfalt von Begründungen und Beweisführungen ein - Dr. Max Daunderer, Toxikologe, München, in seinem „Handbuch der Umweltgifte“ zum Thema Mobilfunk, Handys und DECT-Telephone - Generell sind sich alle Wissenschaftler darüber einig, dass bei Kindern eine stark reduzierte Handybenutzung zu erfolgen hat - Die Immobilienpreise befinden sich im freien Fall, wenn ein Mobilfunksender in der Nähe steht - Jugendliche verschulden sich durch übermäßige Handybenutzung - Nach einer Untersuchung der Telecom Hamburg waren 98% der Handygespräche „nicht nötig“ - Handyhersteller und Mobilfunkbetreiber verlieren Risikoversicherungsschutz - Solange unsere Gesellschaft die totale Information, immerwährende Erreichbarkeit und nie endenden „Fun“ fordert, kann sie davon ausgehen, dass dieser Wunsch ihr erfüllt wird, sie muss dann allerdings auch die Konsequenzen tragen, die Konsequenz lautet Krankheit - Unsere Körper besitzen keine „Puffer“ mehr, die schädlichen Umwelteinflüsse abzufangen - Die überall vorherrschenden Mobilfunkwellen wirken auf die Stoffwechselvorgänge im Körper ein - Es sieht so aus, als hätten wir in diesem elektronischen Krieg die Schlacht um die Volksgesundheit schon längst verloren und wir zahlen, wie im Krieg, mit Leib und Leben - Masten in der Grazer Botanik : Anrainer kämpfen gegen geplante Aufstellung eines Handymasten - Geplante Errichtung eines UMTS-Sendemasten sorgt für Aufregung unter den Anrainern - Massive Bedenken von Seiten der Altstadtkommission (ASVK) - Monika Wäg : "Zahlreiche Menschen leben und arbeiten im unmittelbaren Umfeld des geplanten Standortes und würden durch die Funkanlage permanent einer Strahlung ausgesetzt sein, auch zahlreiche Kinder haben ihre Spielbereiche in unmittelbarer Nähe des geplanten Standortes" - ASVK-Vorsitzende Gertrude Celedin : "Von uns wird es ein negatives Gutachten zu diesem Projekt geben" - Keine Einigung mit Mobilfunkanbietern - Weil kein überzeugendes Projekt vorliegt, werden die Verhandlungen bis auf weiteres eingestellt - UMTS : kaum noch Chancen auf ein gutes Geschäft - Bernt Ostergaard, Telekom-Analyst bei Forrester : Arpu (Average revenue per user) nach Einführung der dritten Mobilfunkgeneration (UMTS) gefallen - Telekomkonzerne haben derzeit kein Interesse, den Verkauf von UMTS-fähigen Mobiltelefonen zu forcieren - Bernt Ostergaard : dritte Mobilfunkgeneration durch den neuen Standard Wimax (Worldwide Interoperability for Microwave Access) bedroht - Protest : Wetteraukreis kündigt Vodafone-Verträge - Landrat des hessischen Wetteraukreises will aus Protest gegen die umstrittenen Steuerpläne von Vodafone alle Handy-Verträge mit dem Mobilfunkkonzern kündigen - Landrat Rolf Gnadl (SPD) : es ist "unverschämt", dass Großunternehmen "Milliardengewinne einstreichen und alle steuerlichen Schlupflöcher nutzen, um sich vor ihren Steuerzahlungen zu drücken" - Eine Frage des Anstands - Mobilfunkriese könnte seine Steuerlast um bis zu 20 Milliarden Euro senken - Geschäftspläne für UMTS gehen nicht auf - Horst Lennertz : 4G wird möglicherweise in Asien früher kommen als sich UMTS in Europa durchsetzt - Gesteuerte Demokratie ? - Wie neoliberale Eliten die Politik beeinflussen - GEHEIME ZIELE - KLARE METHODEN - Forderung nach neuen Atomkraftwerken verantwortungslos - Aktion gegen Müllers Gen-Milch Mehr 9.06.04: Bei Anruf Smog - Protest gegen Sendemast : Bürgerinitiative sammelte 200 Unterschriften - Bürger machten ihrem Unmut Luft - UWG-Bürgermeisterkandidat Willi Schumacher : "mit einem Neubau würde die historische Chance vertan, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen" - Bürgerinitiative verlangt Einsicht in Prozessakten - Athermische gesundheitliche Belastung durch Mobilfunkwellen wird nicht erfasst - Protest gegen Bau des Mobilfunkmastes wird lauter und schärfer - Stadtdirektor Werner Hesse : möglicherweise wird schon bald Unterschriftenaktion gegen Bau des Mastes im Landschaftsschutzgebiet in Bürgerantrag münden - Mobilfunkmast kein privilegiertes Bauprojekt, das im Außenbereich errichtet werden darf - Bürgermeister Irnfried Rabe : Ausnahmegenehmigung der Naturschutzbehörde erforderlich, um Funkturm im Landschaftsschutzgebiet unmittelbar neben einem Bau- und Kulturdenkmal zu errichten - Erster Kreisrat Dr. Hartmut Heuer : Denkmalsschutz hat Ausschlag für Verhinderung des Funkturmbaus gegeben - Turm nicht vereinbar mit historischem Burgberg-Ensemble - Betreibergesellschaft Klage vor Verwaltungsgericht zurück gezogen - Verwaltungsgericht hatte erkennen lassen, dass Mobilfunk-Anlagen keine privilegierten Baumaßnahmen sind - Unermüdlicher Streiter in Sachen Strahlung : Fritz Braun engagiert sich für "biologisch verträglichen Mobilfunk" - Fritz Braun streitet für eine Sache, deren Gefahren in Deutschland noch immer unterschätzt werden - Dass Strahlenbelastung durch Betrieb von Handys Auswirkungen auf menschlichen Organismus hat, steht für Fritz Braun außer Frage, er stützt sein Urteil auf zahlreiche Untersuchungen von Ärzten und Wissenschaftlern, die Zusammenhang zwischen Beschwerden und Strahlenbelastung sehen - Mögliche Folgen : Schlafstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen, erhöhter Blutdruck, Herzrhythmusstörungen - Fritz Braun : trotz aller Erkenntnisse wird das Thema hier zu Lande verharmlost - Die in Deutschland gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte sind um ein Vielfaches zu hoch, was aus technischer Sicht überhaupt nicht notwendig ist - In anderen Ländern hat man die Risiken längst erkannt und die Grenzwerte gesenkt - Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) empfiehlt, wann immer es geht über Festnetz zu telefonieren und Handys nur kurz zu benutzen, um sich möglichst geringer elektromagnetischer Strahlung auszusetzen - Fritz Braun : "Wenn das sogar von einem Bundesamt kommt, können wir ja nicht so falsch liegen" - Fritz Braun : Stadt Langen macht es sich zu leicht : "Das Befinden der Bevölkerung ist denen scheinbar wurscht" - Firtz Braun macht sich dafür stark, dass Mobilfunkmasten aus Wohngebieten und anderen "sensiblen" Bereichen verbannt werden, dass auf Schwesternwohnheim der Langener Asklepios-Klinik eine Mobilfunkantenne installiert wurde, "widerspricht eklatant dem Schutz von sensiblen Bereichen, der angeblich zwischen Betreibern und Kommunen vereinbart wurde" - Gesundheit höchstes Gut - Schulkinder schnell und günstig schützen - Schulkinder möglichst bald vor Strahlen der Mobilfunkantenne auf benachbartem Rathausdach schützen - Gemeinde lehnte es aus Kostengründen ab Gitter anzubringen - Andreas Eichhorn vom Arbeitskreis Mobilfunk hat gehört, dass es im Umfeld der Schule noch immer Kinder gibt, die erst im Kellerraum wieder schlafen konnten - Der Fall eines Buben, der aufgrund von massiven gesundheitlichen Störungen von der Schule genommen wurde, zeigt deutlich, wie dringend notwendig Strahlenschutz für Kinder ist - Es bleibt abzuwarten, ob Gemeinderat Antrag stattgibt - Andreas Eichhorn : Diskussion soll "nicht auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden" - Gegen Mobilfunkantenne auf Dach einer Wohnanlage können sich Wohnungseigentümer erfolgreich wehren - Oberlandesgericht Hamm (15 W 287/01) : Gemeinschaft von Wohnungseigentümern darf Mobilfunkantenne auf dem Dach der Wohnanlage nur anbringen, wenn alle Eigentümer damit einverstanden sind - Wüstenrot : Oberlandesgericht Hamm hat Wohnungseigentümer Recht gegeben, der mehrheitlich beschlossene Antenne nicht hinnehmen wollte - Laut Oberlandesgericht Hamm (15 W 287/01) kann sich jeder Wohnungseigentümer gegen eine solche bauliche Veränderung des gemeinschaftlichen Eigentums mit der Begründung wehren, dass es ungewiss sei, inwieweit von ihr gesundheitliche Gefahren ausgehen, bereits diese Ungewissheit beeinträchtigt nämlich die Lebensqualität - BUND RP und HE : Streitfall Mobilfunk-Leitfaden für Initiativen - Sachverständige warnen vor Überwachung der Bevölkerung durch RFID-Chips - Datenfilter und Zwangsspeicherung - Verdummen Chemikalien unsere Kinder ? Mehr 8.06.04: Brain tumours : the silent killer - Replikationsstudie des TNO-Reports - Mobilizing Community Concerns Against Mobile Phone Antennas - Fakten zur ideologischen Wirkung und der Unfähigkeit des TÜV, diese zu messen - Biologisches Schädigungs-Optimum liegt in sehr niedrigem Bereich, messbar z.B. an DNS-Strangbrüchen - Es wird deutlich, dass der Körper dann biologisch reagiert, wenn die Strahlenstärke von außen der Stärke entspricht, mit der Zellen und Organe im Körper untereinander kommunizieren, stärkere Quellen werden vom Körper als Fremdquellen erkannt - Der biologisch wirksame Effekt ist der "verkehrte" elektromagnetische Impuls (Grundeigenschaft elektrischer Wellen nach Maxwell) - Tückisch ist, dass der elektromagnetische Impuls in Abhängigkeit von der Frequenz seine Drehrichtung ändert - Tückisch ist, dass jedes Wassermolekül, ob als Feuchtigkeit in der Luft, im Körper oder anderswo, aus jeder eingestrahlten Frequenz 4 Parallelfrequenzen erzeugt - Da TÜV weder elektromagnetischen Impuls messen kann noch biologisch wirksame Stärken berücksichtigt, sind seine Messungen also auch nicht relevant für biologische Wirkungen - Elektromagnetischer Impuls lädt abschirmende Materialien, wie z.B. Metall, Alu etc. auf und wird nach gewisser Zeit selbst zu Strahlungsquelle - Grüne-Wahlinformation per SMS aufs Handy - Vermehrte Nutzung des Handys führt zwangsläufig zu erhöhter Strahlungsbelastung - Man kann nicht für Minimierung der HF-Belastung eintreten und gleichzeitig zur Handy-Nutzung aufrufen - Volksbegehren gegen Mobilfunkmasten - Mit Sammlung von mehr als 25.000 Unterschriften hat ÖDP Bayern erste Hürde für ihr angestrebtes Volksbegehren gegen Mobilfunkmasten-Wildwuchs genommen - ÖDP will mit Volksbegehren durchsetzen, dass künftig Telekom-Betreiber jeden Mobilfunkmast in Bayern genehmigen lassen müssen, durch die Aktion sollen unter anderem Gemeinden künftig förmlich am Genehmigungsverfahren neuer Mobilfunk-Sendemasten beteiligt werden - Mobilfunkstreit : droht Bürgermeister Karl Graf Regress ? - Antwortschreiben des Landratsamtes an "die besorgten Bürger" auf ihre gegen Bürgermeister Karl Graf gerichtete Dienstaufsichtsbeschwerde - Streit um Standort für Mobilfunkmasten - Klaus Kreitner findet Antwort des Landratsamtes "erstaunlich", jedoch geht das Landratsamt auf die anderen Fragen der "besorgten Bürger" nur unzureichend oder gar nicht ein, deshalb soll Regierung von Oberbayern das Schreiben prüfen - Laut Landratsamt dürfen die den Mobilfunkfirmen entstandenen Kosten für Aquisition, Projektierung, Aufbau und Abbau von Anlagenbestandteilen auf Grundstück des Bürgermeisters bei Realisierung des Mastes nicht von Gemeinde übernommen werden - Kostenübernahme wäre unzulässige Übernahme einer privaten Verbindlichkeit, unzulässige Verschenkung von Gemeindevermögen - Bürgermeister Karl Graf wird Lüge vorgeworfen - Regierung von Oberbayern soll gegen Karl Graf gestellten Dienstaufsichtsbeschwerden überprüfen - "Die besorgten Bürger" werfen politischen Entscheidungsträgern, Landrat Luitpold Braun, Bundestagsabgeordnetem Alexander Dobrindt und Landtagsabgeordneten Renate Dodell (alle CSU) vor, Karl Grafs "offensichtliches Fehlverhalten" immer als reine "Privatsache" darzustellen mit dem Zweck, einen Parteikollegen zu schützen - Mikrochip für Haustiere bald Pflicht - Manuela Knapp : und wenn ich nun nicht möchte, dass man mich durch unseren Hund bestrahlt und verfolgt ? - Milliarden-Abschreibung empört Finanzministerium - Vodafone : bis zu 25 Milliarden Euro weniger Steuern - Sprecher des Bundesfinanzministeriums : "Es kann nicht sein, dass am Ende der deutsche Steuerzahler dieses Geschäft bezahlen soll, inklusive der Tantiemen und Abfindungen für die beteiligten Manager" - Chemtrail-Dokumentation - Internationaler Tag der Umwelt - Marine Vorboten des Klima-Umschwungs ? - Greenpeace testet Mais auf Gentechnik - Giftige Kleider ? - Tödliche Vergiftungen mit Bayer-Pestiziden Mehr 5.06.04: Cellphones may boost forces on biological tissue - Plötzlich TINNITUS geschädigt - MIKROWELLEN-HÖREN ein wissenschaftlicher Fakt - ELF- Wellen (Extremely-LOW–Frequences ) stehen im Verdacht, z. B. BRUMMTON auslösen : liegt im Wellenbereich der Körperfunktionen und kann dort erhebliche Störungen verursachen - DECT-Anlage im Haus bedeutet Funkturm im Haus - Dr. Delgato, ein in der Welt angesehener Neurophysiologe, suchte nach embryonalen Fehlern unter der Einwirkung von magnetischen ELF-Feldern, er bestrahlte Kükenembryos mit verschiedenen Frequenzen, embryonale Missbildungen ergaben sich bei allen Feldern, insbesondere stach das 100 Hz Feld ins Auge, hier gab es selbst bei geringsten Feldstärken die meisten Missbildungen, auch Krebszellen zeigten unter diesem Energiefeld ein beschleunigtes Wachstum - ELF-Wellen durchdringen alles, selbst die Erde und den Ozean, das ist der Grund für ihre militärische Nutzung - Epidemiologe Jörg Michaelis : Leukämie-Erkrankungen durch 50 Hz-Felder (Hausstrom-Netzbereich) im nächtlichen elektrischen Umfeld - Dieter Keim : wofür geben wir Unsummen in die Wissenschaft, wenn Erkenntnisse frustrierter Forscher in den Schubladen der Universitäten verkümmern, weil wir Menschen nicht in der Lage sind, die Ergebnisse in die Praxis umzusetzen ? - TINNITUS u. BRUMMTON im Gehirn durch die implantierten gepulsten Hochfrequenz-Strahlungen - Mobilfunkstrahlen haben die unangenehme Eigenschaft, Schmarotzer in Form der niederfrequenten Pulsung mitzuführen - Die niederfrequent modulierten gepulsten Signale beim Mobilfunk sind die stärksten Störenfriede der menschlichen Gesundheit - Wenn der TÜV dreimal klingelt - Täuschungsmanöver : mit der von der Mobilfunkbetreibervereinigung IZMF initiierten Messkampagne ist eine Beschwichtigungsstrategie eingeläutet worden, welche der Verharmlosung dienen soll - Die mehr als fragwürdige Messaktion ist kein Beweis für die Unschädlichkeit der Sendeanlagen, da weltweit anerkannte Experten sich über die Gefährlichkeit einig sind - Fakt ist, dass die biologischen Wirkungen weit unterhalb der gültigen Grenzwerte erfolgen - Bemerkenswert ist zudem, dass im Umfeld solcher Sendeanlagen die Erkrankungen von Menschen weltweit zugenommen haben - Messaktion kann kein Ersatz für Prävention sein - Das Täuschungsmanöver der Netz-Betreiber ist unübersehbar : perfide ist, dass diese Inszenierung unter der Schirmherrschaft des Hessischen Umweltministers steht, der mit seiner einseitigen Parteinahme die monetären Interessen der privaten Mobilfunkbetreiber höher ansetzt als den Schutz der hessischen Bevölkerung - ÖDP/FWG fordern einen gesundheitsverträglichen Mobilfunk mit niedrigen Strahlengrenzwerten - Für eine giftfreie Zukunft-jetzt handeln - Chemtrail-Meldung - Metro verkauft Papier aus Tropenholz - Anschlag auf die Kunst : Bioterrorismus, Kunst und Politik - Mal wieder in privater Runde plaudern Mehr 4.06.04: John Ryan : Phone mast wrecks my life - Anlieger lassen ihr Blut untersuchen - Verein kämpft gegen Sendemast auf Bäckerei - Kritik an Messung der Grenzwerte - Mitten in Siedlung errichtete Mobilfunkanlage ist kaum mehr als Sendemast zu erkennen : vor einigen Tagen ist sie mit Kunststoffplättchen verkleidet worden, sie sieht jetzt aus wie ein hoher Kamin - Hans Schreiner : „Das hindert die Strahlen aber nicht, ungehindert in die Umgebung zu den Menschen zu gelangen“ - Ziel : Mobilfunkanlage wieder abbauen zu lassen - Hans Schreiner : Messung der Immissionswerte „reine Propagandaveranstaltung“ - Hans Schreiner : Natürlich ist schon vorher klar gewesen, dass die gemessenen Werte weit unter den Grenzwerten liegen würden, „weil in Deutschland der Grenzwert für Mobilfunkstrahlung so hoch ist wie nirgendwo sonst in der zivilisierten Welt“ - Hans Schreiner : unehrlich ist eine solche Messung auch deshalb, weil die Grenzwerte nur die thermischen Wirkungen berücksichtigen, inwieweit Strahlen Haut erwärmen, und nicht die biologischen, die viel eher negativ wahrgenommen werden, sie äußern sich in Unwohlsein, Unruhe, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und möglicherweise in erhöhtem Leukämie- und Hirntumorrisiko - Nach dem Verkleiden des Sendemastes hat sich die Strahlung verstärkt - Wellen treffen genau auf die oberen Stockwerke der umliegenden Häuser - Elektroingenieur Hans Schreiner möchte „aufklären und auf mögliche Gefahren hinweisen“, beispielsweise sind bei von der Telekom in Auftrag gegebenen Untersuchungen in Schlaflabors Veränderungen der Gehirnströme schon bei 1000 Mikrowatt pro Quadratmeter festgestellt worden - Von Nachbarn, die der Strahlung voll ausgesetzt sind, hat Hans Schreiner erste Klagen über Unwohlsein und Schlafstörungen gehört - Vereinsmitglieder wollen ihren derzeitigen Gesundheitszustand objektiv registrieren und dokumentieren lassen - Hans Schreiner : „Das Mittel zur Feststellung von juristisch verwertbaren gesundheitlichen Beeinträchtigungen ist dabei die Auswertung des großen Differentialblutbildes mit Reticulocytenzählung“ - Schlecht zu sprechen ist Hans Schreiner auf die Stadt : bei den Vertretern der Stadt hat er wenig Kompetenz erkennen können und „Da sind nur Verlautbarungen der Mobilfunkbetreiber nachgeplappert worden“ - Es ist von der Stadt nicht an die Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber appelliert worden, nach einem anderen Standort für ihre Anlage zu suchen - Hans Schreiner : „Auf diese Weise läuft Darmstadt Gefahr, sich seinen Ruf als Wissenschaftsstadt mit der Gesundheit ihrer Einwohner zu erkaufen“ - Vorläufig keine Mobilfunk-Antenne - Orange Communications SA hat in Absprache mit Swisscom und dem Kanton ihr Baugesuch für eine Mobilfunkanlage zurückgezogen - Johannes Riedel, ehemaliger Industriepfarrer : "Viele Gilchinger verstehen nicht, weshalb ihre Gemeinde nicht längst tätig geworden ist, die willkürlich und ohne Genehmigung aufgestellten Funkmasten und Antennen in Wohngebieten einer kritischen Überprüfung zu unterziehen", weiter fordert er, die Entfernung sämtlicher Funkmasten, auch dieser, die unter zehn Meter hoch sind und keiner Genehmigung bedürfen - Johannes Riedel fordert Bürgermeister Thomas Reich auf Zivilcourage zu zeigen und "aufzuhören, das Problem herunter zu spielen", zumal Ärzte ihm eine Zunahme von Herz- und Kreislauferkrankungen bestätigt hatten - Bernhard Gonska (ödp) kein Grund, klein beizugeben : "Die Gemeinde kann sich nicht einfach so aus ihrer Verantwortung stehlen, wir müssen uns ein Mitspracherecht sichern" - Deutsche machen Bogen um WLAN-Hotspots : zu teuer, zu kompliziert, zu unsicher - Wissenschaftliches Institut für Kommunikationsdienste in Bad Honnef : die meisten Hotspots in Deutschland werden von nicht einmal fünf Kunden täglich genutzt - Nordkorea zieht die Handys seiner Bürger ein : anderthalb Jahre nach dem Start des ersten Mobilfunknetzes in Nordkorea ist es mit der Handy-Herrlichkeit wieder vorbei - Und täglich strahlt der Babysitter - Schläft Ihr Kind schlecht : womöglich liegt das am Babyphon - Geräte der neuen Generation erzeugen immer noch jede Menge Elektrosmog - Möglichkeiten sich gegen Mobilfunk-Sendestandorte zu wehren - Neue deutschsprachige 'Chemtrail'-Seite im Netz - Pinzgauer Initiative „Gefahr Mobilfunk“ ist es gelungen, bei der Stadtgemeinde Zell a. See anzuregen und zu erreichen, dass in allen Kindergärten der Stadt sämtliche DECT-Telefone entfernt und ausgetauscht werden, ein sehr ermutigendes Beispiel, an dem auch sichtbar wird, dass wenige entschlossene und engagierte Menschen Einiges bewegen können - Island setzt Walfang fort - Experten warnen vor negativen Folgen des Klimawandels - Wiederaufforstung : Investitionen in ökologische Projekte gegen den Klimakollaps - Die Lügen des Weißen Hauses Mehr 2.06.04: Protest gegen Antenne auf Finanzamtdach - BI Risiko Mobilfunk : "Anwohner sind entsetzt" - Widerstand formiert sich gegen UMTS-Antenne - Weiterer Großversuch auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung - Standort Finanzamt überaus streitbar : in der Nähe befinden sich zahllose Wohnhäuser und Kindergärten - Bürgerinitiative "Risiko Mobilfunk" : "Die Anwohner liegen nicht nur im unmittelbaren Bereich der Krankenhausantennen und des Polizeifunks, sondern sind nun auch der hohen elektromagnetischen Bestrahlung der neuen UMTS-Antennen ausgesetzt" - Finanzamtchef Dr. Werner Bischofberger steht Vorhaben machtlos gegenüber - BI "Risiko Mobilfunk" : "Wir appellieren an alle Fraktionsvorsitzenden und unseren OB Peter Bürgel, eine Veränderungssperre für das Wohngebiet Udldinger Hang, Ziegelstadläcker und Amperklinik zu erlassen" - Mobilfunk und seine Risiken - Dieter Kugler : "Ich bin nicht grundsätzlich gegen Handys, doch die verwendete Technik sollte schnellstmöglich geändert werden" - Zwischen elektromagnetischen Störfeldern und Erkrankungen lassen sich immer mehr Zusammenhänge belegen - Dieter Kugler : "Unser Immunsystem wurde nicht für diese Art von Beeinflussungen ausgelegt" - Zwei Millionen elektrosensible Menschen in Deutschland - In der Nähe digitaler Senderanlagen haben Missbildungen neugeborener Tiere "erschreckend" zugenommen - Dieter Kugler : erst allmählich erkennt man, dass der Mensch gegen Strahlung "um Dimensionen sensibler ist, als uns die Grenzwerte vorgaukeln wollen" - Für kurze Wellenlängen ist Mensch eine "ideale Antenne" - Dieter Kugler : neue Techniken sollten erst angewandt werden, wenn deren Unbedenklichkeit erwiesen ist - Pläne für Bau eines 50 Meter hohen Funkmastes beunruhigen Bürger : sie fürchten gesundheitliche Beeinträchtigungen die von für UMTS-Mobilfunk vorgesehenen Sendeanlage ausgehen könnten - Gemeindevertretern unzureichende Informationspolitik vorgeworfen - Ingenieur Karsten Schwerin : TÜV beschäftigt sich bei Messungen nicht mit eventuellen gesundheitlichen Folgen des Mobilfunks - Kritiker halten Grenzwerte für zu hoch angesetzt und warnen vor gesundheitlichen Gefahren durch Mobilfunk-Strahlung - Edda Möller von der Korbacher Bürgerinitiative Mobilfunk : „Die Werte sind ein Witz“ - IZMF-Messreihe Versuch Bevölkerung zu beschwichtigen - Edda Möller : „Man kann keine Technik starten, bevor man die Folgen für die Menschen kennt“ und „Wir sind doch keine Versuchskaninchen“ - Gemeinderat hatte sich in »einem eindeutigen Votum« gegen Mobilfunkantenne ausgesprochen und angekündigt, alle Möglichkeiten nutzen zu wollen, um die Aufstellung einer Mobilfunkantenne zu verhindern, eventuell durch eine entsprechende Satzung im Rahmen der Bauleitplanung - Richter Günther Ewald will sich das Recht, sich so zu äußern, wie er es für richtig hält, nicht ohne Weiteres beschneiden lassen und "Im Bereich Mobilfunk ist das betreffende Gesetz so schlecht, dass man es zu umgehen versuchen muss", die gesetzlichen Bestimmungen zum Mobilfunk sind »mit heißer Nadel im Interesse der Mobilfunk-Betreiber gestrickt worden«, bei Änderung einer Dachgaube haben alle möglichen Behörden mitzureden, bei einer so schwerwiegenden Beeinträchtigung wie der Aufstellung einer Mobilfunkantenne soll sich die Gemeinde aber nicht beteiligen dürfen, das kann einfach nicht sein - Lutz Sudergat : die von Gemeinde wegen Mobilfunks erlassene Ortsgestaltungssatzung ist nicht für rechtswidrig erklärt worden - 13:0-Ablehnung des Sendemasten - Geplanter Sendemast hat im Vorfeld großen Unmut bei Bevölkerung hervorgerufen, weil sowohl gesundheitliche als auch landschaftliche Beeinträchtigungen durch das 35 bis 40 Meter hohe Bauwerk befürchtet werden - Liberale wollen Auskunft über gespeicherte Daten : «Wir wollen eine umfassende Information, wo Datenschutzrechte betroffen sind» - Überall hinterlassen Bürger ihre Daten - In der bislang umfangreichsten Großen Anfrage zum Datenschutz will die FDP-Bundestagsfraktion von der Bundesregierung wissen, wo überall welche Daten gespeichert werden und was mit ihnen passiert - Ernst Burgbacher : «Wir wollen eine umfassende Information, wo Datenschutzrechte betroffen sind», dabei geht es um das Bankgeheimnis, biometrische Daten, das Gesundheitssystem, die Wirtschaft, den Mobilfunk, das Internet, den Großen Lauschangriff, die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, den innerbehördlichen Datenabgleich und um Datenschutzrechte von Kindern - Schily plant Vorratsdatenspeicherung bei Internet- und Mobilfunk-Providern - Deutscher Multimedia Verband (dmmv) : aktuelle Pläne des Bundesinnenministers Otto Schily sorgen bei Internet-Providern und bei Usern für erhebliche Unruhe - Persönlichkeitsrechte der Nutzer, die zu erwartende Kostenlawine für Internetprovider sowie die kaum handhabbare Auswertung des immensen Datenaufkommens lassen Zweifel an Sinnhaftigkeit dieser Vorhaben aufkommen - Deutscher Multimedia Verband übt harsche Kritik an diesem Unterfangen - Novelle des Telekommunikationsgesetzes wurde von Verbraucher- und Datenschützern massiv unter Beschuss genommen - GIFT LIEGT IN DER LUFT - Gen-Pflanzen verändern Leberfunktion bei Mäusen - Von Energiesüchtigen und Energieanalphabeten - Die Folter hat System Mehr 1.06.04: Schweizerischer Bundesrat soll neue UMTS-Mobilfunktechnik stoppen - Drohendes UMTS-Moratorium - Schweizer Anbieter der Mobilfunktechnik UMTS müssen um milliardenschwere Investitionen für Lizenzen und Netze bangen : zwei parlamentarische Initiativen, das Buwal sowie Ärzte- und Umweltverbände wollen vom Bundesrat über verschärfte NIS-Verordnung UMTS-Moratorium erwirken, bis die gesundheitlichen Strahlenrisiken der neuen Funktechnologie abgeklärt sind - Bei Telekom-Anbietern herrschte Goldgräberstimmung - Geblendet vom boomenden GSM-Mobilfunkmarkt tätigten Netzanbieter zur Ersteigerung der Lizenzen schwindelerregende Milliardeninvestitionen - Für verbliebene Kämpfer brachten teurer Netzaufbau, technische Probleme bei Übergabe von Verbindungen vom GSM- zum UMTS-Netz, Mangel an UMTS-Handys, die Konkurrenz von kabellosen Netzwerken (WLAN) europaweit zweijährige Verzögerung bei Einführung des Breitband-Mobilfunks UMTS - Länder wie Deutschland, England und Österreich wagten sich zögerlich und mit wenig Kundennachfrage auf UMTS-Geisterbahn - Mit UMTS werden vorerst nur Geschäftskunden anvisiert, da sinnvolle und rentable Anwendungen für den Massenmarkt fehlen - Fieberhafte Suche der Branche nach sogenannter «Killer-Applikation» für UMTS in der Schweiz vorerst gar nicht so dringlich - Zwei parlamentarische Initiativen eingereicht, die beide Moratorium für UMTS erwirken wollen, bis die gesundheitlichen Strahlenrisiken für die Bevölkerung wissenschaftlich abgeklärt sind - Bundesrat wird aufgefordert, über massive Verschärfung der Verordnung zur nichtionisierenden Strahlung (NIS- Verordnung) Abdeckungsgrad, sprich Zahl der UMTS-Antennen, markant zu reduzieren und Start von UMTS um mindestens vier Jahre zu verzögern, bis mit einer Schweizer Studie der Beweis für gesundheitliche Unbedenklichkeit der UMTS-Technologie erbracht ist - Politische Kehrtwende denkbar - Parlamentarische Initiativen der Grünen (St. Galler Nationalrätin Pia Hollenstein) und aus bürgerlichem Lager, dürfen auf breite politische Unterstützung hoffen - In der Schweiz wird die Debatte um Gesundheitsrisiken durch Strahlung von Handys und Mobilfunkantennen besonders scharf geführt - Zahlreiche Studien und Gegenstudien und verbissener Widerstand von betroffenen Anwohnern bremsten den von Politik verordneten Ausbau der Mobilfunknetze massiv ab - Widerstand massiv gewachsen, nachdem Studie des niederländischen Physiklabors TNO belegt hat, dass Mehrheit von Probanden, die unwissentlich Strahlung von UMTS-Netzen ausgesetzt wurden, bereits bei einer Feldstärke von 1 Voltmeter (UMTS kann Feldstärken bis 6 Voltmeter aufbauen) nach einer Dreiviertelstunde über Kopfweh, Schwindel, Übelkeit und Herzprobleme klagte - Studie hat bereits Ende 2003 Allianz von Ärzten für Umwelt und Umweltverbände bewogen, vom Bundesrat ein UMTS-Moratorium zu fordern - Buwal-Direktor Philipp Roch fordert vom Bundesrat «eine einschneidende Verschärfung der Immissionswerte» und fordert ihn sogar auf «zu überdenken, ob sich die Investitionen der Netzbetreiber nicht als verfehlt erweisen» - Eine solche Initiative ist auch in Deutschland überfällig - Funkanlagen auf Krankenhäusern unverantwortlich - ödp : Kreisausschuss soll für Verschwinden der Mobilfunkantennen sorgen - ödp-Kreisräte wollen Mobilfunkantennen von den Dächern der Krankenhäuser verbannen - Verträge mit Betreibern der Mobilfunksendeanlagen auf kreiseigenen Krankenhäusern sollen so schnell wie möglich gekündigt werden - In Begründung zu ihrem Antrag verweist ödp auf Aussagen der Interdisziplinären Gesellschaft für Umweltmedizin (IGUMED) - Im „Freiburger Appell“, der von zahlreichen Ärzten unterzeichnet wurde, weisen Mediziner darauf hin, dass sie „immer häufiger einen deutlichen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang“ zwischen dem Auftreten bestimmter Erkrankungen und dem Beginn einer Funkbelastung durch die Installation einer Mobilfunkanlage im näheren Umkreis der Patienten sehen - Sepp Rettenbeck : „Diese Ärzte machen die 1992 eingeführte und inzwischen flächendeckende Mobilfunktechnologie und die seit 1995 käuflichen Schnurlostelefone nach DECT-Standard mitverantwortlich für einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen, Schwangere, Kinder, Heranwachsende, alte und kranke Menschen sind nach Ansicht dieser Ärzte besonders gefährdet“ und "als psychosomatisch fehl gedeutete Störungen wie Kopfschmerzen, Migräne, chronische Erschöpfung, Nerven- und Weichteilschmerzen sind auch auf Mobilfunkanlagen und Handys zurückzuführen - Sepp Rettenbeck : bereits im Jahre 2000 hat die internationale Expertenkonferenz in Salzburg auf Schädigungen des Erbgutes und Störung des Immunsystems hingewiesen - Sepp Rettenbeck : vor diesem Hintergrund „stellen Mobilfunkanlagen auf und in der Nähe von Krankenhäusern ein unverantwortbares Risiko dar“ - Broschüre des Kreiskrankenhauses mit dem Satz „Wir verstehen uns als Dienstleistungsunternehmen für Ihre Gesundheit“ - „Angesichts möglicher schädlicher Auswirkungen auf die Gesundheit führen Mobilfunkanlagen auf unseren Krankenhäusern dieses Selbstverständnis ad absurdum“, kommentieren ödp-Kreisräte Josef Lirsch, Sepp Rettenbeck und Konrad Schützeneder diesen Sachverhalt - In unmittelbarer Nähe der Krankenhäuser befinden sich Wohngebiete, in Pfarrkirchen zusätzlich noch das Schulzentrum - Landrätin Bruni Mayer folgt ihrem „Gefühl“, das ist für die gesundheitliche Vorsorge der Bevölkerung ein äußerst schlechter Ratgeber - Handy-Mast : "Die suchen weiter" - Protest gegen das Vorhaben in der Nähe von Wohnbebauung - Die können bauen, wohin sie wollen - Bürgermeister Wolfgang Stein will Information der BI prüfen, wonach Gemeinden einen grundsätzlichen Beschluss gegen Mobilfunkmasten in ihrem Ort fassen können - Jugendliche telefonieren sich arm : Handy wird zur Schuldenfalle - Zwölf Prozent der 13- bis 24-Jährigen sind mit durchschnittlich 1800 Euro verschuldet - Holger Barkhau, Leiter der Jugendberatung BiB in Braunschweig : "Vor ein paar Tagen war ein 14-Jähriger bei mir, der innerhalb kürzester Zeit 2500 Euro vertelefoniert hat" und Kinder können die hohen Rechnungen nicht begleichen : "Also müssen die Eltern zahlen" - Absage für Künast : Keine Jugend-Tarife der Mobilfunker - Vorschläge und Forderungen der Verbraucherschutzministerin Künast völlig irrelevant : was nutzen günstigere Telefontarife für Kids, wenn das Gefährdungspotential nicht angesprochen und berücksichtigt wird - Statt sich ausschließlich mit der finanziellen Problematik bezüglich der Schuldenfalle usw. zu beschäftigen, sollte sich Frau Künast vielmehr dem gesundheitlichen Aspekt widmen - Protestschreiben an Ministerin im Sinne unserer Kinder zwingend erforderlich - Ora Simcha James und Dr. David R. James : „Tatort Handy“ - Die Gipfelstürmer des BKA - EU-Gerichtshof Mehr 29.05.04: Mobilfunkantenne musste abgebaut werden - Bürgerinitiative hat sich gegen Mobilfunkanbieter juristisch durchgesetzt - Gericht hat Passus im Vertrag beanstandet, wonach der Mobilfunkbetreiber jedes Jahr, der Hausbesitzer aber frühestens nach 20 Jahren aus Kontrakt hätte aussteigen können - Geklagt hatte ein Bäckermeister : er wollte die Antenne auf seinem Dach möglichst schnell wieder loswerden, weil sie ihm erhebliche Einsatzeinbußen beschert hatte - Rechtsanwalt Dietmar Freund : fadenscheinige Ausrede für Vermieter ohne ausreichende Zivilcourage endlich dahin - Große Chance für Verleiher von Standorten für Mobilfunkantennen ihre vielleicht ungeliebte Antenne auf dem Dach wieder loszuwerden - Strahlenbelastung an Kita gemessen - Seit wann haben TÜV-Techniker fachliche Kompetenz, Aussagen in medizinischen Dingen zu machen ? - Geht man heute zum Arzt um eine TÜV-Plakette zu bekommen ? - Schuster, bleib bei deinen Leisten - TÜV-Techniker hat keine Ahnung von den gesundheitlichen Auswirkungen des gepulsten Mobilfunks, möchte bei seinem Auftraggeber gut da stehen - Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing - Häufungen von Krebs und schweren Erkrankungen in der Nähe von Funkantennen - Kinder- und Schlaganfall - Grenzwert Messreihe im Umfeld von Mobilfunk-Sendeanlagen : Erwärmungseffekte werden gemessen, nicht aber die Auswirkungen der Strahlenbelastung auf biologische Körperprozesse, Nerven und Blutkörperchen - Bundesdeutsche Grenzwerte sind seit ihrer Aufstellung vor rund zehn Jahren unverändert geblieben - Die Schweizer Grenzwerte - Eine Mogelpackung erster Güte - Wetten, dass die Grenzwerte eingehalten bzw. deutlich unterschritten werden ? Warum eigentlich diese Alibimessungen, die nichts bringen und nur kosten, besser in die Forschung und Entwicklung eines ungefährlichen, ungepulsten Mobilfunk investieren - Höchst überflüssige und aufwändige Messungen - Messkampagne verkauft Bürger für dumm - Die Politik ist doch der Souverän - Ratsmitglied Germut Klemm (Statt-Partei) : „Wenn wir den Sportplatz jetzt aber als Standort berücksichtigen, verstoßen wir alle gegen den Beschluss. Das wäre rechtswidrig“ - Herbert van Gerpen : „Die Politik ist doch der Souverän und ich vermisse Ausführungen zu den gesundheitlichen Bedenken“ und Hanebüchen“ ist die Ansicht der Verwaltung, dass es keine wissenschaftlich belegten Nachweise für eine gesundheitliche Beeinträchtigung gibt - Bürgerinitiative will aktiv bleiben - Enttäuschung beim Bürgerbegehren Schlosspark über die Abweisung der Klage gegen die Stadt Braunschweig - Professor Berthold Burkhardt : "Wir haben das befürchtet und sind natürlich enttäuscht, es häufen sich scheinbar die Fälle in Braunschweig, in denen das Verwaltungsgericht gegen die Bürger entscheidet, siehe Funkmast in Volkmarode" - Internetnutzer unter pauschalem Terrorismusverdacht - Bürger müssen über Elektrosmog-Gefahr aufgeklärt werden - Peter Schlegel : "Leiden unter Elektrosmog ist für mich ein Faktum" - Mobilfunkantenne - das große Geschäft auf unseren Dächern - Stephan Lausch von der „Initiative für mehr Demokratie“ : auf elektrosensible Menschen muss Rücksicht genommen werden - Peter Schlegel : „Diese Menschen sind für uns eine Art Frühwarnsystem und beweisen, dass Elektrosmog schädlich ist“ - Elektrosensible Menschen bekommen bereits eine Strahlung von 0,006 Volt pro Meter zu spüren - Stephan Lausch : "Die Bürger sollen sich aktiv gegen die Mobilfunkantennen wehren" - Die Initiative „Für ein Antennenmoratorium“ sammelte 40.000 Unterschriften gegen die Errichtung von Mobilfunkantennen - Peter Schlegel : "Meist sind die Bürger selbst, diejenigen die solche Aktionen zum Scheitern verurteilen, da sie mit ihrem Handy überall Empfang haben wollen und sich nicht bewusst sind welche Auswirkungen die Mobilfunkantennen auf ihre Gesundheit haben" - Biologische Wirkungen von modulierten hochfrequenten elektromagnetischen Feldern - Wirkung elektromagnetischer Felder als : "penetrates and puts all organ systems at risk, produce stimulation similar to electrical stimulation with mild to severe physiological disruption or perceptual distortion or disorientation for dealing with antipersonnel techniques in tactical warfare" - WORLD WITHOUT WAVES - Email Tarnadresse des BKA aufgeflogen - EU/USA: Flugdaten/Abkommen unterzeichnet - Datenübermittlung von Fluggästen gefährdet Datenschutz - Das Terrorist Screening Center der USA - Die Digitalkameras sind immer dabei Mehr 28.05.04: Mobilfunkmasten gehen Menschen auf den Sender - Neue Technik bedarf neuer Gesetze ? - Antennenanlage wurde versetzt - Finger Gottes bleibt strahlenfrei - In Frankfurt wird Streitwert des Prozesses so hoch gesetzt, dass Initiative aus Kostengründen aufgeben muss, was ist nur los mit dieser Republik ? - Der Vorsorgegedanke ist nicht neu, im Baugesetz ist er verankert - Vorsorge bedeutet, mögliche Gefahren vor ihrer Entstehung zu verhindern - Bei allermeisten stationären Mobilfunkanlagen ist Baugesetz unbedeutend, denn Einrichtungen unterhalb einer Bauhöhe von 10 m werden von diesem Gesetz nicht erfasst - EntscheidungsträgerInnen haben keine Ahnung, worüber sie entscheiden - Dr. Ludewig vom Bund für Naturschutz BUND befand diese Positionen inhaltlich für unzureichend, um Mensch und Tier wirksam schützen zu können - Generelles Vorsorgeprinzip notwendig - Erfahrungen von Einführungen neuer Stoffe, die zunächst geradezu vergöttert wurden und sich später als Fluch herausstellten, z.B. Asbest - Aufgrund der besonderen Form der ausgesendeten Strahlung wird beim Mobilfunk ein ungeahntes Gefahrenpotential sichtbar - Generell ist für die gesamte technische Entwicklung eine Umkehr im Denken erforderlich - Bevor Dinge massenhaft auf den Markt geworfen werden, muss die Unbedenklichkeit sichergestellt sein - Das Problem der regelmäßigen Pulsung - Wenn ausschließlich Techniker bei der Einführung einer neuen Technik zu entscheiden haben, werden biologische Belange zu kurz kommen, wenn zusätzlich ein großes Geschäft zu wittern ist, sehen einige gern weg - Es kam immer wieder zu epileptischen Anfällen von DiskothekenbesucherInnen, Zyniker meinten, naja, die paar Leute, die das betrifft und wollten alles beim Alten lassen - Der Trick bestand darin, das Licht nicht regelmäßig flackern zu lassen, unregelmäßig flackerndes Licht löst keine Anfälle aus - Es geht nicht ohne Mobilfunk ? - Das Gerücht von der bedingungslosen Notwendigkeit des Mobilfunks hören die Betreiber solcher Einrichtungen gerne - Wie hat die Menschheit es nur bis in die Neuzeit geschafft ohne Mobilfunk ? - Die Behauptung, die KritikerInnen wollten in die Steinzeit zurück, ist so dumm, wie sie falsch ist - Fakt ist, wer heutige Handys nutzt oder anruft, nimmt eine derzeit schwer abzuschätzende, jedoch große gesundheitliche Gefahr für sich und alles, was da lebt, in Kauf - Bitte nicht mobilfunken - Obgleich es eine schriftliche Stellungnahme von Greenpeace Hamburg gibt, wonach die derzeitige Mobilfunktechnik durchaus als gefährlich betrachtet werden muss, will Greenpeace nicht von der Nutzung abrücken - Das Flugzeug hat noch nicht abgehoben - Noch ist die derzeitige Mobilfunktechnik nicht so etabliert, als dass das soziale Leben nicht auch ohne funktionieren würde - Jetzt ist die Zeit der Entscheidungen für oder gegen eine lebensbedrohliche Technologie - Möglicherweise liegt die Lösung ja so nahe wie bei den Diskoflackerlichtern - Es ist verfehlt, den KritikerInnen Maschinenstürmerei vorzuwerfen angesichts sich immer mehr offenbarender Gefahren - Es muss erst Langzeitstudien im begrenzten Rahmen geben, bevor etwas flächendeckend eingeführt wird - Vorsicht mit zu großer Hoffnung in einer Welt, in der es möglich ist, dass Material zur Füllung von Zahnschäden (Amalgam) mit erheblichen Anteilen von hochgiftigem Quecksilber als Heilmittel von den Krankenkassen bezahlt wird, auf der anderen Seite muss die zahnheilkundige Person alles, was beim Füllen des Zahnes daneben fällt, mit äußerster Vorsicht in den Sondermüll tun - Metallene Füllungen geben unter dem Einfluss von Elektrosmog das giftige Quecksilber in stärkerem Maße in den Organismus ab - Ist dieser Ansatz hinsichtlich Hochfrequenz, also Handy und Mikrowelle, schon beforscht worden, oder heißt es wieder : Augen zu und durch ? - Es trifft ja nur die Armen, die sich keine teuren Füllungen leisten können, doch das könnte sich als Irrtum erweisen, denn hinsichtlich Senden und Empfangen funktioniert Gold prima - Soviel materiell geleitete Dummheit und Ignoranz ist einfach nicht länger hinnehmbar - Gutachter räumen Fehler ein - Gesundheitliche Risiken durch Mobilfunkmasten, durch Benutzung von Handys und schnurlosen Telefonen in Wohnräumen - Siegfried Zwerenz : gesetzliche Grenzwerte in Deutschland tragen aktuellem wissenschaftlichen Erkenntnisstand nicht Rechnung - Fragwürdige persönliche und wirtschaftliche Verbindungen der für die Festsetzung von Grenzwerten maßgeblichen Kommissionen - Dr. Hartmut Voigt vom Ecolog-Institut musste mehrere Fehler im Standortgutachten einräumen : er ist bei seiner Begutachtung nicht vor Ort gewesen und hat daher die tatsächliche Situation nicht gekannt - Auch die bereits vorhandenen Emissionen durch mögliche nahe Sendeanlagen seien nicht berücksichtigt - Berechnung für weit höhere genehmigte Sendeleistungen anzufertigen unterblieben, weil genehmigte Werte nicht zur Verfügung gestellt wurden - Zuhörer : durch falsche Begutachtung ist die Geschäftsgrundlage des Vertrags mit Vodafon hinfällig und somit muss für die Gemeinde die Möglichkeit bestehen, aus dem Vertrag auszusteigen - Gutachten lediglich ein frommer Wunsch der Gemeinde, weil Vodafone sich nicht daran halten muss - Dr. Hartmut Voigt bestätigte, dass Vodafone tatsächlich mit der doppelten Leistung wie im Gutachten zugrunde gelegt abstrahlen kann - Ecolog-Vorsorgewerte vor 4 Jahren festgesetzt worden, aktuelle wissenschaftlichen Studien sind aber weiterhin zu berücksichtigen - T-Mobile geht schon auf Standortsuche - Dr. Peter Klein : Aufstellung von Mobilfunk-Sendemasten „großer Freilandversuch, die Ergebnisse sieht man erst in 20 oder 30 Jahren“ - Dr. Johannes Steiff, Chefarzt der Inneren Abteilung am Krankenhaus Lindlar, fürchtete vor allem um die Intensivpatienten - Gertrud Schnepper : Appell an Ausschuss, das Einvernehmen für Mobilfunkanlagen nicht zu erteilen - Anordnung des Kreises ignoriert : Fraktionen bleiben fest, obwohl ihre Entscheidung nicht der Rechtslage entspricht, lehnten sie ihre Zustimmung zu den Anlagen ab - Jürgen Dreiner-Wirz (SPD) : nicht nur eine „Entscheidung des Rechts“, „sondern in diesem Fall vor allem eine des Gewissens“ - Gesundheitsgefahr für Anwohner, für Krankenhaus und Rathaus-Mitarbeiter - Achim Gebert (Grüne) : Mobilfunk-Konzept „auch wenn es dann nur darum geht, die Betreiber öffentlich vorzuführen, wenn sie sich nicht daran halten“ - In der Zwickmühle : Auffassungen über Gesundheitsbelastung und Rechtslage blieben kontrovers - Laien fällt es schwer eine Entscheidung zu treffen, wo sich schon Experten nicht einig sind - Vertrauen der Bürger in Verwaltung wird nicht größer, wenn Bürgermeister Konrad Heimes allein „die Ängste der Bürger“ als Problem erkennt - Sinneswandel im Bauausschuss : "die entscheiden jetzt nur anders, weil wir hier sind" - Standortuntersuchung Verzögerungstaktik - Irgendjemand wird in den sauren Apfel beißen müssen - Gib Power-Line-Communication (PLC) KEINE CHANCE - International Conference Mobile communication and Health - Seltene Selbstanzeige Mehr 27.05.04:
Offener
Brief des Hessischen Landesverbandes mobilfunksenderfreie Wohngebiete
an das Hessische Ministerium für Umwelt - Messkampagne zur
Strahlenbelastung von Mobilfunksendeanlagen soll zur "Beschwichtigung"
der Bevölkerung führen und Menschen vorhandene Ängste
nehmen, IZMF (Zusammenschluss der Mobilfunkbetreiber) verfolgt hierbei
eigene monetäre Interessen - Dass das Land Hessen die Messkampagne
mit einer Schirmherrschaft sanktioniert ist ein Skandal, da hier dem
Gesundheitsschutz der Bevölkerung in keinster Weise Rechnung
getragen wird - Hessischer Landesverband protestiert gegen einseitige
Parteinahme, mit der das Ministerium den Versuch unternimmt, die
Bevölkerung glauben zu machen, die von Mobilfunk-Basisstationen
ausgehende elektromagnetische Strahlung sei ohne Einfluss auf die
menschliche Gesundheit - Weltweit Vielzahl von deutlichen Hinweisen auf
mögliche Schädigung des biologischen Systems des Menschen
durch niederfrequent gepulste elektromagnetische Strahlung - Die
Behauptungen, die Besorgnis der Bevölkerung beruhe auf mangelndem
Wissen über die Technologie ist der erneute Versuch, dem
Bürger die Beurteilungsfähigkeit der Zusammenhänge
abzusprechen und ihm insbesondere die Vorsorge zu verweigern -
Landesverband bezeichnet die Position des Ministeriums als
skandalös - HLV: „Man erwartet von einem Ministerium volle
Unabhängigkeit und Neutralität sowie den Schutz der Menschen,
nicht hingegen die einseitige Unterstützung von Interessengruppen,
die strikt ökonomische Ziele verfolgen müssen und den Schutz
der Bevölkerung nicht erbringen können“ - Ergebnisse von
Messungen in Bezug zu Grenzwerten zu setzen und mit ihrem hohen
prozentualen Abstand zu Grenzwerten gegenüber der Bevölkerung
zu argumentieren, ist sinnlos und verantwortungslos, da Messwerte
grundsätzlich unterhalb von Grenzwerten liegen müssen - Zum
Zeitpunkt der Festlegung der heutigen Grenzwerte waren biologische
Wirkungen auf den menschlichen Organismus kaum in der
Öffentlichkeit bekannt - Menschen im unmittelbaren Umfeld einer
Basisstation werden stärker belastet (24 Stunden pro Tag) als dies
allgemein der Fall ist, obwohl die Mobilfunkindustrie wissentlich das
Gegenteil behauptet - In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung
des Europäischen Gerichtshofs ist die Europäische Kommission
der Auffassung, „dass den Erfordernissen des Schutzes der
öffentlichen Gesundheit unzweifelhaft größeres Gewicht
beizumessen ist als wirtschaftlichen Erwägungen“ - Gesundheitliche
Risiken durch athermische Strahlung der geplanten Mobilfunkantennen
werden schlichtweg ignoriert, dabei sind diese laut wissenschaftlicher
Gutachten verantwortlich für ernsthafte Erkrankungen - Es stimmt
nicht, dass "gesundheitliche Beeinträchtigungen durch die
hochfrequente Strahlung nicht beweisbar seien“ - Widerstand in der
Bevölkerung ist groß - Eine schädliche Wirkung der
Strahlung auf die Gesundheit der Menschen wird befürchtet - Es
stimmt nicht, dass "Wissenschaftler bislang eine schädliche
Wirkung nicht nachweisen konnten“ - Die gesundheitliche
Beeinträchtigung, der Wertverlust der umliegenden Immobilien, das
gestörte Landschafts- oder Dorfbild - Argumente, die gegen den Bau
einer Mobilfunkanlage sprechen - Schulpräsident Reto Kohler
rechnet mit einer Zurückweisung des Baugesuchs - Teilnehmer
wollten wissen, ob Swisscom im Falle von nachgewiesenen
gesundheitlichen Schäden für Folgen aufkommen müsse -
Unterstützung durch die Anbieter dürfen wir nicht erwarten -
Neue UMTS-Antennen installiert - SPD-Rat Sepp Langmeier fragte sich, ob
die Konzentration an Funkantennen nicht langsam zu einem Problem
für den Betrieb und die Anlieger wird - Auch Bürgermeister
Hofstetter fand den Standort gut - wenn Mobilfunk nicht
grundsätzlich nicht in Frage gestellt wird - 60 Krebscluster in
der Nähe von Funkantennen - Verdachtsfälle : Häufungen
von Krebs und schweren Erkrankungen in der Nähe von Funkantennen -
Die Allianz aus Gentechnik und Gift geht in die nächste Runde -
Gentechnikgesetz nachbessern : Verbände und Unternehmen fordern
strenge Regeln für Agro-Gentechnik - Die volle
Souveränität einer Übergangsregierung unter
Militärherrschaft - Nein zur Irak-Besatzung: Friedensbewegung
bereitet Tribunal gegen den Krieg vor - Alles Globale hat lokale
Ursachen Mehr
26.05.04: Verstrahlte Zukunft - Gesundheitsgefahren durch kabellose Laptops - Dr. Siegfried Schwarzmüller, GEW Hessen : oft ohne hinreichende Information und Beteiligung der Beschäftigten werden unter dem Deckmantel von "Medienkompetenz", einer "neuen Lernkultur" und eines "besseren Unterrichts" Schülerinnen und Schüler mit Laptops ausgestattet - Bessere Bildung durch WLAN ? - Mit der Einrichtung der Schülerarbeitsplätze wird von der Landesregierung und den Schulträgern eine neue Technik (WLAN) eingeführt, gegen die aus gesundheitlicher Sicht starke Bedenken bestehen : bei diesen Aktivitäten entstehen an jedem Schülerarbeitsplatz hochfrequente pulsierende elektromagnetische Felder, deren gesundheitsschädliche Auswirkungen inzwischen allgemein bekannt und anerkannt sind, vorsorgender Gesundheitsschutz ist hier dringend angeraten, vor allem auch vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus der Vergangenheit, wo der sorglose Umgang mit als harmlos geltenden Substanzen wie Holzschutzmitteln, Asbest, FCKW auch an Schulen zu verheerenden gesundheitlichen Gefährdungen und finanziellen Folgen geführt hat - Bei einer Schulvernetzung gibt es für die Beschäftigten keine Entscheidungsmöglichkeit mehr, ob sie sich der zusätzlichen Strahlung aussetzen möchten oder nicht, sie sind während des Arbeitstages ständig den elektromagnetischen Feldern der WLAN-Sendeanlagen ausgesetzt - Durch Überlagerungen und Spiegelungen können unbemerkt extrem hohe Strahlungswerte erreicht werden - Ohne Kabelverbindung muss die WLAN-Anlage wegen Fernwartung auch nachts eingeschaltet und über Funk mit dem Netz verbunden sein - Zeitschrift Öko-Test : von sendenden Laptops mit WLAN-Karten geht eine beträchtliche Strahlendosis aus, sie liegt oft erheblich über den empfohlenen Vorsorgewerten und an Brennpunkten auch über den amtlichen Grenzwerten - Kinder, Jugendliche und Lehrerkräfte werden in der Schule damit zusätzlichen Gesundheitsgefahren ausgesetzt - Ohne jegliche quantitative und qualitative Einschränkung ist es auch mit einem Laptop möglich, wie bisher über Kabel im Internet zu arbeiten und so die zusätzliche Strahlenbelastung durch die WLAN-Sendeanlage zu vermeiden - Fast alles spricht gegen WLAN : neben der Vorsorge käme eine Ausstattung ohne Funkbetrieb in den Schulen die Städte und Kreise sogar finanziell günstiger - Gegen WLAN-Technik sprechen auch die von außen beeinflussbare Datenübertragung, die gegenüber Kabelverbindungen reduzierte Arbeitsgeschwindigkeit und Belastbarkeit der Anlagen - Fremde Vorgaben und Interessen der Industrie scheinen allerdings schwerer zu wiegen als alle gesundheitlichen, technischen, finanziellen und pädagogischen Einwände - Gegenpositionen und Bedenken werden auch deshalb verschwiegen, um eine neue, Gewinn bringende Technik in einem Großversuch rasch umsetzen und ausprobieren zu können, in einigen Schulbezirken wird die Technik sogar an Grundschulen "erprobt", Kinder werden dabei zu Versuchsobjekten - Die 1996 in der Verordnung über elektromagnetische Felder festgelegten Grenzwerte berücksichtigen nur die Temperaturauswirkungen dieser Strahlungen - Bei den pulsierenden hochfrequenten Feldern gibt es bereits bei geringer Leistungsflussdichte von der Temperatur unabhängige Wirkungen : sie verursachen bei Menschen Beschwerden wie Kopfschmerz, Bluthochdruck, Konzentrationsstörungen und können auch zu bleibenden gesundheitlichen Schädigungen führen - ECOLOG-Institut empfiehlt 0,01 W/qm als Vorsorgewert : bereits bei diesem Wert wurden in Studien negative Einflüsse auf Gehirnfunktionen, Gehirnströme, Reaktionsvermögen, Blut-Hirn-Schranke festgestellt - Kinder sind weit verwundbarer als Erwachsene : Kinder bewusst solchen Gefahren auszusetzen, grenzt an Körperverletzung - Nicht auszuschließen, dass durch eine Überschneidung der Felder Vorsorgewerte für elektromagnetische Belastung weit überschritten werden - Besonders geschützt werden müssen elektrosensible Personen, die wie Allergiker auf elektromagnetische Strahlungen reagieren, dies sind drei bis fünf Prozent der Bevölkerung - Keine Sender in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen, dazu zählen neben der WLAN-Technik auch kabellose Bluetooth-Einrichtungen, DECT-Telefone und Handys - Schutz und Vorsorge gegen gesundheitliche Beeinträchtigungen sollten wichtiger sein als das etwas bequemere Hantieren mit kabellosen Geräten - GEW und Personalräte im Land, in Städten und Kreisen und in den Schulen müssen darauf Einfluss nehmen, dass Entscheidungen zur Medienausstattung der Schulen revidiert und Kinder und Lehrkräfte in Schulen nicht bewusst zusätzlichen Gesundheitsgefahren durch elektromagnetische Strahlungen ausgesetzt werden - T-Mobile Deutschland versorgt die Arena in Gelsenkirchen mit W-LAN Technik - Oberstaatsanwalt bestätigt Anzeige - Gemeinderat tagt nicht öffentlich - Wolfgang Pichura will erneute Vorwürfe Rathauschef Karl Graf habe sein Amt missbraucht, weil er als Insider das Grundstück erwarb, gründlich prüfen - Es wird weiter gekämpft - Interessengruppe ruft auf, Einsprechende zu unterstützen, weil sie sich für die Gesundheit der Kinder in der nahegelegenen Schule und für das Wohlergehen aller Einwohner einsetzen, auch die Liegenschaften behalten nur dann ihren aktuellen Wert - Brustkrebs bei Männern wird häufiger - Manu Knapp : vielleicht geschieht dies, weil gerade Männer das Handy oft in der Brusttasche tragen ? - Profit mit Menschenversuchen - Globalisierung und Sozialkahlschlag - Mehr Molkereien verzichten auf Gentechnik Mehr 25.05.04: Funkbelastung durch militärische Anlagen im „niedrigstfrequenten“ Bereich - Militär nutzt besonders niedrige Frequenzen, die alles durchdringen - Extrem niedrige Frequenzen sind Militär vorbehalten - Funksignale stören Wale und andere Meeressäuger derartig stark, dass diese teilweise orientierungslos ans Ufer schwimmen, bei sezierten gestrandeten Tieren fand man sogar zerstörte Trommelfelle vor - Niedrige Frequenzen herrschen bei Mensch und Tier im eigenen Signalbereich des Körpers vor und greifen dort deshalb ganz besonders stark störend ein - Menschliches Umfeld wird gestört - Relevanz der Pulsung von Hochfrequenz - Gefährlichkeit der Pulsung ist nicht fraglich - Existenz der Membraneffekte gilt als gesichert, die SAR-Werte sind hierbei teilweise kleiner als 0,01 W/kg und damit erheblich unterhalb thermisch relevanter Intensitäten - Dr. Dietrich Grün : biologisch negative Wirkung eines Mobiltelefons bei ca. 1 Watt genauso groß wie die eines Mikrowellenherdes bei 900 Watt und "Bestrahlt man Wasser mit einem Mobiltelefon etwa 30 Sekunden lang und lässt dann mit diesem Wasser im Vergleich zu unbehandeltem Wasser Weizenkörner keimen, dann wachsen die mit dem Mobilfunk behandelten Wasser sichtlich schlechter" - Die Frage der erhöhten Schädlichkeit gepulster Mikrowellen ist längst beantwortet, es ist nicht verständlich, weshalb hochkarätige Fachleute an diesem Punkt so ausweichend antworten - Warum werden einfache und beeindruckende Versuche wie die mit Weizenkeimen nicht gemacht oder publiziert ? - Mobilfunkmast erhitzt Gemüter - Protest der Einwohner gegen geplanten Mobilfunk- und Richtfunkmast wächst - Widerstand regt sich - Monika Goßlar und Elke Schneider werfen Stadt vor, sich nicht gleich gegen das Projekt von Vodafone gewehrt zu haben - Monika Goßlar : Die Stadt informiert erst, wenn schon alles in trockenen Tüchern ist - Athermische Effekte elektromagnetischer Strahlung werden nicht untersucht, nach Ansicht vieler Wissenschaftler sind sie verantwortlich für ernste gesundheitliche Beeinträchtigungen bis hin zu Krebserkrankungen, dies hat auch der Städte- und Gemeindebund geschrieben - Wietergebiet verliert durch neuen Sendeturm an Attraktivität, Grundstückpreise werden sinken - Monika Goßlar : ein Mast solchen Ausmaßes hat mitten im Landschaftsschutzgebiet nichts zu suchen - Mobilfunk : Anzeige wegen Vorteilnahme gegen Bürgermeister Karl Graf erstattet - Erneute Dienstaufsichtsbeschwerde - Gemeinderat behandelt Thema Mobilfunk nur noch hinter verschlossenen Türen - Initiative "Die besorgten Bürger" bleibt weiterhin aktiv - Dr. Heiner Hartmann über die Staatsanwaltschaft am Landgericht München II : "Das ist das einzige Gremium, das sich darum kümmert" - Initiativen-Mitglied Klaus Kreitner : "Wir haben keine Unterstützung, weder vom Landratsamt, noch von den Politikern" und "Einige Gemeinderäte waren dafür, doch sobald Schwierigkeiten von E-Plus kamen, sind sie umgefallen" - Initiative hofft auf mehr Rückgrat - Kosten, die durch Privatmann Karl Graf angefallen sind dürfen nicht durch Gemeindekasse abgedeckt werden - Mobilfunkbetreiber haben sich nur pro forma auf kommunales Mitwirkungsverfahren eingelassen - t-mobile setzt Antenne aufs Finanzamtdach : Behördenchef kann Aufstellung nicht verhindern - Dr. Werner Bischofberger steht Vorhaben machtlos gegenüber, es gibt entsprechende Richtlinien der bayerischen Staatsregierung und "Ursprünglich hatte man das Krankenhaus vorgezogen, doch es gab Meinungsverschiedenheiten, jetzt sind wir dran, als Staatsbehörde müssen wir uns diesen Richtlinien beugen" - Dr. Werner Bischofberger rechnet mit Anwohner-Protest : es ist zu erwarten, dass die neue Antenne vor allem in der unmittelbaren Nachbarschaft auf reichlich Kritik stoßen wird - Orange hat Baugesuch für Mobilfunkantenne zurückgezogen - Unmittelbare Anwohner hatten Angst um ihre Gesundheit - Gemeinderat lehnte Baugesuch von Orange ab : begründet wurde der Entscheid damit, dass auf das Ortsbild Rücksicht genommen werden muss - Gemeinderat erhielt Rückendeckung der Eidgenössischen Kommission für Natur und Heimatschutz - Walter Luginbühl : Orange hatte keine Chance mehr durchzukommen, einen Standort kennt er selbst keinen, der nicht umstritten wäre : «In der Bauzone, wo er vom Raumplanungsamt her eigentlich hingehörte, würden sich die Anstösser stören, und außerhalb Pro Natura und der WWF» - Wörtlich : Wir von Orange sehen die Situation mit dem Ortsbild ein - Junge Haushalte verzichten zunehmend aufs Festnetz - Terror-Versicherungsrisiko : Schäden durch z. B. elektromagnetische Wellen ? - Für alle Erst- und Rückversicherer sind die Gefahren des weltweiten Terrors unüberschaubar und unkalkulierbar geworden, aus diesem Grund sehen wir uns gezwungen, Schäden, die aus der Verwendung von chemischen, biologischen, biochemischen Substanzen oder elektromagnetischen Wellen als Waffen entstehen, vom Versicherungsschutz auszuschließen" - WTO HÄNDE WEG VON UNSERER NAHRUNG - Total-Überwachung bei Olympischen Spielen - Die virtuelle Grenze Mehr 24.05.04: Mobilfunk : Tummelplatz für Täuschungsmanöver - Robert C. Kane wirft Mobilfunkindustrie vor, dass sie von Anfang an um mögliche Folgen dieser Technik gewusst hat - ICNIRP-Kommission, zusammengesetzt aus mehrheitlich der Industrie nahe stehenden technischen Fachleuten (ohne Mediziner), veröffentlichte Richtwert-Empfehlungen und sicherte zu, die verwendeten Studien zeigten die Unbedenklichkeit solcher Strahlungsintensitäten, Neil Cherry kritisiert diese Aussage heftig : die ICNIRP-Bewertung sei «durchsetzt mit gravierenden Fehlern, Weglassungen und absichtlichen Verdrehungen» - Weltgesundheits-Organisation (WHO), welche ICNIRP-Richtwerte übernimmt, wird getäuscht - Wissenschaftliche Schwarzenburg-Studie belegt Erkrankungen im Umfeld des Senders bei nur 0,4 V/m - Auslandvergleich : eine weitere Täuschung - Bundesgerichtshof (BGH) hat festgestellt, dass untergeordnete Gerichte aufgefordert sind, nach eigenem Ermessen die durch Bürger vorgelegten Beweise für Gesundheitsgefährdungen zu prüfen und zu einem eigenen, individuellen Ergebnis im Einzelfall zu kommen - Bei gepulsten elektromagnetischen Wellen gilt aufgrund jahrelanger Erfahrung bereits 0,2 V/m als Vorsorgewert für Schlafbereiche - Anlagegrenzwerte gelten immer nur für eine einzelne Antennenanlage - Die Vielzahl von Strahlungsquellen (Mobilfunk, Radio- und TV-Sender usw.) erzeugt Strahlungskreuzungen, an Gebäudefassaden wird Strahlung reflektiert, so entsteht ein immer dichter werdendes Strahlengeflecht, dieses kann nicht vorausberechnet werden - Eigenartig, dass für alle Strahlungsquellen nicht schon längst strenge Deklarationsvorschriften bestehen (siehe Medikamente oder Nahrungsmittel) - Offizielles Stillschweigen führt dazu, dass Bevölkerung über effektiven Charakter der Mobilfunktechnik getäuscht wird - Prof. Dr. Michael Kundi (Institut für Umwelthygiene, Universität Wien) : «Die weltweit koordinierte Argumentation der Mobilfunkindustrie, dass es Tausende von Untersuchungen gäbe, welche die Unbedenklichkeit der Exposition nachweisen, stellt eine gravierende Täuschung der Bevölkerung dar» - «Ärzte für Umweltschutz» fordern Antennen-Moratorium - Schweizer Vorsorgewerte sind und bleiben ein Riesenschwindel - A Possible Association Between Fetal/neonatal Exposure to Radiofrequency Electromagnetic Radiation and the Increased Incidence of Autism Spectrum Disorders (ASD - Possible Deleterious Effects of Physiologically Significant Radiation Pressure Exposures - Mobilfunk : Strahlungstest mit skandalösem Ergebnis - Strahlungs- und Ergonomiekriterien werden kolossal missachtet - TCO Development : nur ein Viertel aller Handys erfüllen die Kriterien - Handy-Strahlung : der blaue Engel könnte in Deutschland fliegen - BfS macht Arbeit mancher Mobilfunkhersteller - Kaum jemand wird beim Kauf ein Handy dem anderen vorziehen, weil es eine geringere Strahlenbelastung aufweist - Es stimmt nicht, dass es noch nicht bewiesen ist, dass Elektrosmog Krankheiten auslösen kann - Handy-Hersteller verzichten auf Umwelt-Gütesiegel 'Blauer Engel', um Diskussion um Elektrosmog und der möglichen Folgen nicht weiter Nahrung zu geben - Über spezielle Effekte, die nicht auf der Erwärmung beruhen, wird in der Literatur über Mobilfunk seit vielen Jahren berichtet - Permeabilität von Zellmembranen - Heute will aus wirtschaftlichen Gründen keiner mehr etwas wissen - Ängste einfach ignoriert - Erhöhte Strahlenbelastung für Bevölkerung - Zusätzliche Strahlen sind unnötige Strahlen - Zusätzliche Strahlen erhöhen gesundheitliches Risiko für Menschen, die darauf sensibel reagieren - Zusätzliche Sendemasten erhöhen Profit der Mobilfunkunternehmen - Unsachlichkeiten und Polemik gegen Gegner einer Mobilfunk-Sendeanlage - Lorch am Rhein : Mitglieder aller Fraktion fanden Ängste der Bevölkerung noch nicht einmal einer Diskussion würdig - Problem mit Handynutzern, die gegen zusätzliche Sendeanlagen in Wohngebieten protestieren - Probleme mit Menschen, die Sendeanlagen für ungefährlich halten - Initiativen, die von Tausenden von Ärzten unterschrieben wurden und die vor unterschätzten gesundheitlichen Risiken von Mobilfunk warnen - Strahlengrenzwerte müssen runter - Die Zerstörung des Himmels - Weniger Sonnenlicht : Die Welt wird immer dunkler - Die intellektuellen Wegbereiter von Folter und Willkürjustiz - Der Krieg gleicht immer mehr einem Dauerkino - Nicht das Foltern, der gute Ruf ist das Thema Mehr 22.05.04: Neonatal exposure to RF and autism disorders - Ein Kreuz, das es in sich hat : Mobilfunkantenne, gut getarnt oder : Kirchturm mit Zusatznutzen - Es gibt christliche Kreuze, hinter denen sich eine Mobilfunkantenne versteckt : das sakrale Symbol als Tarnung für einen sehr profanen Zweck ? - Funk-Masten werden immer öfter versteckt oder verkleidet aufgestellt - Evangelische Apostelkirche in Neuburg an der Donau : ursprünglich kleineres Kreuz auf Spitze des Kirchturms wurde durch ein größeres ersetzt, das Mobilfunkantenne in sich birgt - Kirchtürme gelten Betreibern, weil »profilüberhöhend« als attraktiver und bestens geeigneter Standort für Sendeantennen - Gerhard Monninger : zum Kreuz, das für eine Antenne herhalten muss, hat er eine eindeutige Meinung: »Das ist Missbrauch« - Protest am Funkturm : Widerstand gegen Errichtung eines Sendemastes - In „Nacht und Nebel-Aktion“ sind die Fundamente geschüttet und der neue Mast aufgestellt worden - Inmitten Siedlung wurde neuer Sendemast des Mobilfunkanbieters D2-Vodafone aufgestellt - Ursula Löser : „Der Turm schoss praktisch wie ein Pilz aus dem Boden, informiert worden sind wir nicht“ - Sorgen vor allem um Gesundheit der Kinder sind nicht nur unter Eltern weit verbreitet - Ursula Löser : „Kinder diesen Gefahren auszusetzen, ist einfach verantwortungslos“ - Bürgermeister Hans-Heinrich Köpke : „Wir wollten das nicht und haben nein gesagt“ - An der Grundsatzposition der Gemeinde hat sich nichts geändert - Initiative : „Wir werden für unsere Interessen kämpfen und unseren Widerstand gegen den Sendemast auch auf anderem Weg fortsetzen“ - Bis der Schwindel auffliegt - Das Vermieten von Standplätzen für Mobilfunkantennen wird von zahlreichen Anwohnern heute als krimineller Akt angesehen - Viele Standortgeber verlangen raffinierte Tarnung der Antennen, in der falschen Hoffnung die Nachbarn würden nichts merken - Erboste Anwohner haben schon zu unkonventionellen Mitteln gegriffen und Standortgeber solange boykottiert, bis diese den Vertrag mit Mobilfunkbetreibern fristlos gekündigt haben - Versicherer versuchen krampfhaft, ihr Antennengeschäft zu tarnen - Grenzwerte sind eingehalten, aber gesund bleiben, ist hier für viele nicht mehr möglich - "Tarntennen" an der Tagesordnung - Getarnte Antennen machen überall Schule - Sendemasten werden verkleidet, ummantelt, gestrichen, getarnt - Hans-Ulrich Raithel : "Es spricht für sich, dass man Mobilfunkantennen verstecken muss" - Antennen in künstlichen Palmen versteckt - Auch in Litfasssäulen und in Kaminen werden Antennen verborgen : Eigentümer wollen dem Ärger mit Nachbarn ausweichen, die wegen Gesundheitsgefährdung protestieren würden - Antennen hinter Reklameschildern und in Leuchtreklamen - Man kann das Volk nur so lange hinters Licht führen, bis es ihm aufgegangen ist - Immer mehr Antennen entlang von Autobahnen - Handy dient für meist überflüssiges Geplapper, zum Zeitvertreib und damit zur Verdichtung des Elektrosmognebels - Es ist ärgerlich, wenn das Volk immer noch für so dumm gehalten wird, dass es solche Mätzchen nicht durchschaut - Aus der Trickkiste akkreditierter Messfirmen - Irrglaube : je kürzer Distanz zum Antennenmast desto höher Strahlenbelastung - Messvorschriften so gestaltet, dass ohne Zusammenarbeit mit Mobilfunkbetreibern nichts geht - Betreiber wissen immer, wer wo was misst und können ihre Einstellungen entsprechend anpassen - Beliebtester Trick : Hochnehmen der Abstrahlungswinkel - Scharfe Kritik an Zulassung von Gen-Mais durch EU - Ende für Grundprinzip des Rechtsstaates ? Mehr 21.05.04: Stadt
hat uns
über den Tisch gezogen - 1000 Unterschriften hat
Bürgerinitiative gegen UMTS-Mobilfunkmast von Vodafone gesammelt -
Ablehnung des Mastes in direkter Nähe von Schule,
Kindertagesstätte und
Krankenhaus - Bau der Funkstation begann, ohne dass
Bürgerinitiative
darüber informiert wurde - Initiativen-Vorsitzende Antje Hahn :
Baudezernent Reiner Struck hatte Betreiber bereits mündliche
Zusage zur
Baugenehmigung gegeben, bevor das Gespräch mit der
Bürgerinitiative
stattfand - CDU-Ratsherr Hermann Wand : vom "Dienstleister Stadt"
verlangt man ein anderes Verhalten und "So kann man nicht mit
Bürgern
umgehen" - Verärgerte Bürger : "Das war ein abgekartetes
Spiel" -
Siegfried Zwerenz : Viele Menschen wollen mit dem Handy telefonieren,
möchten aber selber keine Sender in ihrer Nähe haben, ohne
Sender
funktionieren jedoch die Handys nicht, wer also den Sender vom eigenen
Haus weg haben will, handelt nach dem St. Florians-Prinzip, denn dann
bekommen den Sender eben andere - Mastengegner sollten eigenes
Verhalten überdenken, denn die Handynutzer sorgen selbst
dafür, dass
immer mehr Masten gebaut werden müssen - Es ist nicht
möglich, ein
Mobilfunknetz mit der zur Zeit noch erlaubten Technologie aufzubauen
und gleichzeitig den Gesundheitsschutz für die Menschen zu sichern
-
Bei der heute verwendeten Technologie wird bewusst eine
unübersehbare
Schädigung der Volksgesundheit in Kauf genommen - Wir müssen
sicherstellen, dass unsere Gesundheit wieder zum höchsten Gut wird
-
Kein Sende-Mast auf Trauerhalle : Ortsbeirat war nicht informiert -
"Das Leben befreien" heißt eine Bürgerinitiative, die mit
allen Mitteln
die Aufstellung von UMTS- und anderen Sende-Masten in Wiesbaden zu
verhindern versucht - Funkantennen-Genehmigung : Gemeinde scheut Dialog
- Funkmast musste abgebaut werden - Carlos Ximenez-Carillo :
"Stocksauer" über die aktuelle Entwicklung ist die
Bürgerinitiative für
die Reduzierung von Mobilfunkwellen - Mobilfunkanlage : offiziell war
von einer Vorrichtung für den Amateurfunk die Rede - Antenne soll
durch
Kamin "unsichtbar" werden - Petra Breihan skeptisch, ob ein solcher
Kamin denkmalgerecht ist - Handymast auf Herbergsuche : nach
Anrainerprotesten haben sich Vertreter der Mobilcom mit den
Stadtvätern
auf Suche nach einem alternativen Handymast-Standort begeben - Markus
Heltschl warnt vor vielfachen Belastung durch Handymasten mit
UMTS-Technik, "Studien belegen, dass UMTS wesentlich mehr Strahlung mit
sich bringt, daher sollten derartige Masten niemals in unmittelbarer
Nähe von Wohnhäusern platziert werden - Dr.-Ing. Hans Schmidt
: Brief
an Deutsche Lufthansa zur Einführung von WLAN auf
Linienflügen - Ich
bin elektrosensibel und reagiere auf die Hochfrequenzstrahlung der
Handy-Netze ungefähr bei einem Millionstel der geltenden
Grenzwerte -
Elektrosensibilität nimmt immer mehr zu - Es entspricht nicht der
Wahrheit, dass WLAN weder Flugzeugsysteme noch Gesundheit beeinflusst -
5-10 % der deutschen Bevölkerung elektrosensibel - In Schweden
sind ca.
30 % der Bevölkerung elektrosensibel - Dr.-Ing. Hans Schmidt :
sollte
ich persönlichen Schaden durch die WLAN-Technologie auf
Flügen nehmen,
werde ich Klage erheben und Schadensersatz fordern - Gensaat
gefährdet
Ernte : Gentechnik-Anbauflächen überall bekannt machen -
Wirtschaftslobby droht den Verbraucherschutz auszuhebeln - Ärzte
warnen
nach Folter durch Besatzer : Schäden für Generationen
verursacht -
Kundgebung gegen Folter und Bombardierung im Irak Mehr 17.05.04: SAR
Werte :
angeblich unbewiesene athermische Folgen treten weit
darunter auf - Bernd Schreiner : Einfluss milliardenschwerer Industrie
und deren Verflechtungen/Abhängigkeiten und den "neuesten"
Studien, die
nur der Verschleierung des altbekannten Wissens dienen -
Strahlenschutzkommission 1991 : "Wenn eine Hochfrequenzstrahlung mit
einer anderen Frequenz amplitudenmoduliert ist, können
Feldwirkungen
auftreten, welche bei unmodulierter Strahlung nicht existieren" und "Es
handelt sich meistens um Veränderungen der Permeabilität von
Zellmembranen" und "Insgesamt wurde eine komplexe Abhängigkeit
dieser
Effekte von Intensität und Frequenz beobachtet, wobei spezielle
Frequenzbereiche besonders wirksam sind" und "Die Membraneffekte wurden
vielfach bestätigt, so dass ihre Existenz heute als gesichert
gilt" und
"Hervorzuheben ist, dass die SAR-Werte hierbei teilweise kleiner als
0,01 W/kg sind und damit erheblich unterhalb thermisch relevanter
Intensitäten liegen" - Nach strahlungsarmen Schlafplatz im Keller
gesehnt, so weit sind wir nun schon - Fernsehteams berichteten bei
Dreharbeiten schon bei einem Aufenthalt nach ca. 30 min über
Kopfdruck
und Ohrendruck: "ich merke etwas", "nun schnell weg" - Olaf Kind : "Den
Gartenrotschwänzchen, die seit 15 Jahren ununterbrochen bei uns
auf dem
Balkon gebrütet haben, hat es hier bei 1000 µW/m²nicht
gefallen und
haben sich beim Nachbarn unterm Dach eingenistet (unter 50
µW/m²) -
Herr Maier und die Fahnder : neues Gesetz zur Telefonüberwachung
macht
Bürger zu Verdächtigen - Neues Telekommunikationsgesetz (TKG)
kommt nun
doch - Bayern und Hessen wollten dem Staat massive
Zugriffsmöglichkeiten auf bislang geschützte Daten gestatten
-
Bundesdatenschutzbeauftragter Peter Schaar und Bitkom : mehr Sicherheit
wird auch Verschärfung nicht bringen - Peter Büttgen : "im
Kern können
die Strafverfolgungsbehörden nun von sich aus auf Daten zugreifen“
-
Joker-Abfragen : zur Terrorbekämpfung taugen sie kaum - Hohe
Kosten,
wenig Nutzen - Das Problem bei Joker-Abfragen ist, dass neben
Verdächtigen auch unbescholtene Bürger ins Visier der Fahnder
geraten -
Büttgen und Bitkom prophezeien Strafverfolgern bei Prepaid-Kunden
Schiffbruch - Zahl der Überwachungsanordnungen stieg zwischen 1990
und
2002 auf über 21.800 (Verzehnfachung) - Abhängigkeit vom
Handy
verhindert persönliche Reifung - Handybewehrter Mensch lebt auf
Dauerabruf - Totale Erreichbarkeit führt früher oder
später dazu, dass
man sich der Möglichkeit einer wirklichen Nähe beraubt -
Bloßer Besitz
eines Handy zwingt manchen dazu, es so intensiv und ausdauernd wie
möglich zu benutzen - Konzentrierter Stuss den unfreiwilliger
Augen-
und Ohrenzeuge zu hören und zu sehen bekommt bestätigt
Verdacht, dass
es sich hier um Drogen handelt, die den Verstand benebeln und
jedenfalls teilweise außer Kraft setzen - Empörung und
Beifall - Da
scheiden sich die Geister - Gegen Stimmen von Marianne Specht und
Stefan Trassl (beide CSU) bewilligte Gremium Antrag von Vodafone, auf
TSV-Gelände Funkmasten aufzustellen - Interessengemeinschaft gegen
Mobilfunk ist alles andere als zufrieden und tat dies auch
öffentlich
kund - Hans Bauer (CSF) : alle jene heucheln, die ein Handy besitzen,
aber die Grundversorgung verweigern - Wohlfühlregion
Fichtelgebirge :
für Mitglieder der IG Reizwort und Grund Sitzungssaal spontan zu
verlassen - EMV misst Immissionen von Sendeanlagen : und alles bleibt
so wie es ist, das Ergebnis liegt schon vorher auf der Hand -
Selbstverständlich liegen Messwerte weit unterhalb des hohen
deutschen
Grenzwertes - Dass Menschen bereits bei geringsten Mikrowattleistungen
der Mobilfunkantennen unter diversen Symptomen leiden (athermische
Effekte), bleibt nach wie vor unberücksichtigt - Keine Lösung
der
zunehmenden Gesundheitsproblematik - Marianne Kirst : Messungen reine
Geldverschwendung, denn alles bleibt so, wie es ist - Unnötige
Tötung :
trotz internationalen Moratoriums hat Norwegen Waljagdsaison
eröffnet -
Hoffen auf Zukunft, Hass auf USA - Weihbischof von Detroit Thomas
Gumbleton : es ist genau so, wie Papst Johannes Paul II. sagt : Krieg
ist immer eine Niederlage für die Menschheit, im Irak zeigt sich,
dass
es in diesem Krieg nur Verlierer gibt - US-Kirchen nehmen Bush ins
Gebet - Seymour Hersh : Rumsfeld und die supergeheime
Pentagon-Abteilung Mehr 12.05.04: Rudolf-Steiner-Schule Salzburg : Demonstration als Akt der Notwehr - Protest in Öffentlichkeit tragen : Hunderte Eltern, SchülerInnen und PädagogInnen kamen - Unter „Einwirkung“ der Strahlung zu Boden gesunken - Wir sind es leid hingehalten zu werden : scheinbar ist für die Gesundheit unserer Kinder, vor allem in Betracht einer Langzeitexposition durch massive Hochfrequenzbestrahlung durch Mobilfunksender niemand zuständig, um die Gesundheit unserer Kinder geht es uns aber - Wir wollen und werden für unsere Kinder einen vorsorgenden Gesundheitsschutz erreichen, darum müssen die Mobilfunksender neben unserer Schule weg - Im ganzen Land sind Hunderte Schulen und Kindergärten durch Mobilfunkmasten einer unnötigen und vermeidbaren Belastung ausgesetzt - Über tausend Unterschriften für Salzburger Schulappell zum Schutz vor Elektrosmog gesammelt und es werden immer mehr - BürgerInnen haben volles Verständnis und Sympathie für Anliegen - Wir werden nur hingehalten - Der Gipfel des Gespräches war, dass Mobilkom uns vorgeschlagen hat, die Sender auf unser Schuldach zu setzen, da wäre die Strahlenbelastung wesentlich weniger, das ist blanker Zynismus - Vertreterin von Mobilkom räumt ein, dass es keinen Beweis für die Unschädlichkeit der Mobilfunkstrahlung gibt - Beweislastumkehr gefordert : Verursacher müssen beweisen, dass ihre flächendeckend verteilten Mobilfunksender unschädlich sind - Schulen und Kindergärten müssen Strahlenschutzzonen werden - Kinder sind Zukunft von uns Allen - Protest geht weiter bis Ziel erreicht ist - Dr. Lebrecht von Klitzing : berechtigte Sorgen der Bevölkerung, die ununterbrochen der Emission einer Mobilfunkbasisstation ausgesetzt ist - Deutlicher Zusammenhang zwischen Langzeitexposition und erhöhten Leukämieraten bei Kindern in Spanien - Vorsorge ist möglich und bei Kindern dringend erforderlich - Umfangreiche Studien zeigen Limitierung des Immunsystems bei Kindern und Jugendlichen, ein bis zur pubertären Phase gestörtes Immunsystem kann für den Rest der Lebenszeit nur eingeschränkt reagieren, dieses ist irreversibel - Dr. Lebrecht von Klitzing : es wird bewusst verschwiegen, dass die Grenzwerte wissenschaftlich insofern keine Basis haben, als hier von akuten Wirkungen, konkret innerhalb 6 Minuten Expositionszeit, ausgegangen wird - Vorsorge muss im Vordergrund stehen oder zumindest darauf hingewiesen werden, wo eine potenzielle Gefahr besteht - Dr. Lebrecht von Klitzing : gelegentlich dauert die Verarbeitung der vorliegenden Erkenntnisse aus marktwirtschaftlichen Interessen etwas länger, wie jeder nachvollziehen kann bei den Themen „Asbest“ oder „Holzschutzmittel“ - Auf der Flucht vor Elektrosmog - Elfriede Brandt : „Ich fühle mich wie aufgeladen, als stünde ich unter Strom" - Elfriede Brandt leidet an nervenaufreibender Schlaflosigkeit - Ohne jegliche „Vorwarnung" wurde eine gewaltige Mobilfunksendeanlage installiert - Mobilfunkanlage sendet Tag und Nacht elektromagnetische Wellen aus, damit Handy-Besitzer rund um die Uhr erreichbar sind - Schlimmer noch als Schlaflosigkeit sind „Ohrgeräusche", ein ständiges helles Surren, das Elfriede Brandt ununterbrochen hört, von Mobilfunkantennen ausgehende Strahlung Ursache ihrer Beschwerden - Hausbewohner leiden unter Schlaflosigkeit, Tinnitus oder Gürtelrose - Elfriede Brandt : „Mittlerweile bin ich nur noch auf der Flucht" und „Selbst die Vögel lassen sich nicht mehr blicken" - Axa Real Estate Managers Deutschland GmbH (ehemalige Axa Colonia Versicherung), kümmert dies wenig - Ängste und Sorgen der Mieter spielen keine Rolle - Elfriede Brandt : "ich solle kein solches Theater machen" - Empörte Rentnerin und etliche andere Mieter nahmen Kontakt mit Mieterverein auf und gründeten Initiative gegen Mobilfunksendeanlage - Mobilfunk: Neuer Runder Tisch - Gespräche mit Betreibern über sensible Standorte - Durch UMTS werden Variationsmöglichkeiten für Standorte geringer - Von Aufstellung der Sendemasten überrascht - Es gibt keine gesetzlich vorgeschriebene flächendeckende Grundversorgung - Mobilfunkbetreiber sind keine Vertreter öffentlicher Belange - Mit dem Handy in die Schuldenfalle - Keine rechtliche Handhabe gegen "Abzocke" bei SMS-Botschaften - Premium-SMS-Dienste sind nach Angaben von Verbraucherschützern eine der Hauptursachen für Verschuldung Minderjähriger - Helga Zander-Hayat von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen : "Sie nutzen die Unerfahrenheit der Jugendlichen aus" und "Antworten enden fast immer mit einer Frage, damit die Kommunikation nicht abbricht" - UN-Atombehörde (international Atomic Energie Agency, IAEA) beunruhigt über iatrogene Strahlenschäden in der interventionellen Kardiologie - Die steigende Zahl von kardialen Katheteruntersuchungen und - behandlungen hat in den USA zu einer Welle von Schadensersatzklagen wegen Hautverbrennungen geführt, Folge einer akuten Toxizität der Röntgenstrahlen - Patentschrift (von der Hughes Aircraft Company gehalten) : "Stratospheric Welsbach seeding for reduction of global warming" in Zusammenhang mit Chemtrails genannt - Aufklärung über Folgen der Überwachung - Videoüberwachung : GAL richtet große Anfrage an den Hamburger Senat - Britische Regierung in Bedrängnis : auch britische Soldaten haben gefoltert - Mehrheit der Briten für schnellen Rückzug der britischen Truppen - Urwaldzerstörung : Indonesisches Tropenholz in EU-Gebäude - Muhen gegen Müller Mehr 11.05.04: Diese Antenne macht uns krank - Seit der Errichtung einer Mobilfunkbasisstation (UMTS und GSM) hat sich für unsere Familie und die anderen im Umkreis lebenden Anwohner einiges grundlegend geändert : es wird über die aktuelle Gesundheitsbedrohung und die bereits spürbar krankmachende Wirkung der E-Smog-Belastung gesprochen - Auf die Wünsche „Gesundheit im Neuen Jahr“ unseres Oberbürgermeisters können wir nur bitter lächeln : wir können es immer noch nicht glauben, dass das so möglich ist in Deutschland, dem Rechtsstaat - EU-Website stiftet Verwirrung um Reflex-Studie - Wirkung von Mobilfunk auf Zellen untersucht - Wenn bestimmte Zelltypen im Reagenzglas in festgelegten Abständen hochfrequenten elektromagnetischen Feldern ausgesetzt werden, wie sie im Mobilfunk entstehen, zeigen sich Veränderungen an ihrem Erbgut - Die Zellen des blutbildenden Systems (HL-60-Zellen) wiesen unter dem Einfluss eines Feldes von 1800 MHz Chromosomenbrüche auf - Christian Maercker vom deutschen Ressourcenzentrum für Genomforschung in Heidelberg berichtete, dass der Stoffwechsel in den untersuchten Zellen angeschoben wurde, die Aktivität bestimmter Gene verringerte sich, darin sieht der Experte mögliche Anzeichen für eine Stressreaktion - Es stimmt nicht, dass es "keine wissenschaftlichen Erkenntnisse über Schädigungen von Zellen des menschlichen Organismus durch schwache hochfrequente elektromagnetische Felder“ gibt - Latentes Misstrauen werden viele Laien nicht los, zumal viele Informationen von „interessierter“ Seite kommen - Dr. Rudolf Fitzner vom Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie der Charité Campus Benjamin Franklin mahnt seine Kollegen, die Beschwerden ernst zu nehmen - Grundschulen bevorzugter Mobilfunk-Standort : Anwohner fürchten schädliche Strahlung - Interesse an Mietzahlungen über Gesundheit der Bürger gestellt - Ansinnen eines Mobilfunkbetreibers Mobilfunkanlage zu installieren an Ablehnung der Lehrerschaft und der Eltern gescheitert - Helmut Zeitz von Niederlassung Ost der Vodafone GmbH : Mobilfunkbetreiber geben Kindergärten und Grundschulen Vorzug vor anderen öffentlichen Einrichtungen, in weiterführenden Schulen seien Störungen vorprogrammiert und „Wir entscheiden uns gern für öffentliche Einrichtungen, weil die Kommunen dann auch etwas davon haben“ - Bei soviel Skrupellosigkeit steht einem der Atem still - Geld gegen die gesundheitliche Zukunft der Kleinsten, was ist das ein perfides Geschäft - Test Mobilfunk-Sendemasten : Strahlende Aussichten - ÖKO-TEST 1994 : von Handys und DECT-Schnurlostelefonen können erhebliche gesundheitliche Risiken ausgehen - Studien ergaben, dass gepulste Strahlen unter anderem eine Veränderung der Hirnströme, eine Beeinträchtigung der Blut-Hirn-Schranke, erhöhtes Krebsrisiko, eine schwächere Immunfunktion und Schlafstörungen verursachen können - Experten warnen davor, Kinder allzu oft mit dem Handy telefonieren zu lassen, da sie noch sensibler auf die Strahlung reagieren als Erwachsene - Seit Mitte der 90er-Jahre beobachten Landwirte auch Missbildungen und Verhaltensstörungen bei Kühen, die der Strahlung von Sendeanlagen ausgesetzt sind - "Rinder-Studie" des Bayerischen Umweltministeriums : Wissenschaftler weisen auf methodische Schwächen und Einflussnahmen hin, die das Ergebnis verfälscht haben könnten - Wohin nur mit den Mobilfunkanlagen - Es stimmt nicht, dass gesundheitliche Schäden nicht eintreten könnten - Eltern über UMTS-Handys besorgt - Internetzugang soll auf Erwachsene beschränkt werden - Kinderwohlfahrtsorganisation NCH : Britische Eltern sind in Sorge, dass die 3G-Handys mit eingebauten Kameras und Internetzugang eine Bedrohung für die Sicherheit ihrer Kinder darstellen - NCHs Internet-Berater John Carr : acht von zehn Eltern fürchten, dass es die neue Technologie unmöglich macht, die Kinder zu beaufsichtigen und zu unterstützen - Große Angst und Besorgnis über die neue Generation von Telefonen mit Internetzugang - DVB-T bei weiteren 7 Millionen Einwohnern - Deutschland arbeitet massiv daran, die gesamte Funkversorgung im Land zu digitalisieren - Bernd Schreiner : haben wir zu viel Geld im Land, um uns diese Neuerungen auf Kosten der Kinder, deren Ausbildung, des Sozialstaat und der zusätzlichen Gesundheitsrisiken für die Anwohner der Sender leisten können ? Mehr10.5.04: Arthur Firstenberg : Telecommunications vs. The Environment - Conflicts of Interest in Research - Die Öffentlichkeit polarisiert - Dringender Appell an Die GRÜNEN/B90 - Bundesminister - Jürgen Trittin spielt weiterhin den besorgten Abwiegler, damit Mobilfunkfirmen ungeachtet der erdrückenden Hinweise auf gesundheitliche Gefährdungen diese „Zukunftstechnologie“ ausbauen und endlich aus der Verlustzone kommen können - 2002 beim Bundeskanzler Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Jürgen Trittin beantragt, weil er Prof. Jürgen Bernhardt als Vorsitzenden des entscheidenden Gremiums des Bundesamtes für Strahlenschutz, des Ausschusses „Nichtionisierende Strahlung“ der Strahlenschutzkommission, stützte - Prof. Jürgen Bernhardt hat als Vorsitzender des privaten Lobbyvereins ICNIRP die in Deutschland geltenden Grenzwerte und die Kriterien für die wissenschaftliche Verwertbarkeit von Studien für Hochfrequenzstrahlung entwickelt und bei der Weltgesundheitsorganisation durchgesetzt, diese Kriterien gelten für mechanische Systeme in der Physik und angewandter Forschung, können aber nicht auf das komplexe Regelsystem Mensch oder Lebewesen übertragen werden - Interessenskonflikt von Prof. Jürgen Bernhardt : schlägt einerseits Grenzwerte und Kriterien vor und begutacht seine eigenen Vorschläge an verantwortlicher Stelle - Minister Jürgen Trittin behauptet, sein Amt hätte jeden Stein umgedreht und keine Gesundheitsgefährdung gefunden und deshalb sind die Grenzwerte in Ordnung : das ist verantwortungslose Irreführung der Öffentlichkeit - Bundesamt für Strahlenschutz hat 1996 Zusammenfassung der russischsprachigen Fachliteratur der Jahre 1960-1996 bei Prof. Hecht, Berlin, in Auftrag gegeben : die Ergebnisse wollte die Behörde jedoch nicht sehen und diskutieren: auch bei niedriger Langzeitbelastung weit unterhalb der Grenzwerte gibt es ein umfassendes Strahlensyndrom, das zu Krankheit führt - Gefährlichkeit der Mobilfunkstrahlung wird sogar in Bundestagsdrucksache (Sachstandsbericht Gesundheitliche und ökologische Aspekte bei mobiler Telekommunikation und Sendeanlagen, A-Drs. 15(17)77 vom November 2002) dokumentiert, die an alle Abgeordneten verteilt wurde : 75% der Primärstudien der letzten vier Jahre weisen zumindest schwache biologische Effekte auf, welches Arzneimittel wäre mit solchen Referenzen genehmigt worden ? - Es geht hier nicht um Medizin, sondern um technischen Fortschritt, die gesamte Bevölkerung darf in diesem Großversuch unfreiwillig mitmachen, ein Entkommen ist nicht mehr möglich, da eine flächendeckende Bestrahlung Tag und Nacht von der Bundesregierung als Voraussetzung für die Erteilung der Lizenzen vorgeschrieben wurde - Milliardenschäden der Versicherungswirtschaft durch Asbest, waren Ursache für Ablehnung der Versicherung des Risikos Mobilfunkstrahlung, Jahrzehnte hatten Staat und Wirtschaft Ungefährlichkeit von Asbest betont, auch lange nachdem das Gegenteil bekannt war, inzwischen sind mehr als 100.000 Menschen an Asbestose gestorben, ähnliches Fehlverhalten von Politik und Wirtschaft bei DDT, Contergan, Holzschutzmitteln, Dioxinen - Müssen wir solange warten, bis Gehirntumore und Leukämie unser Volk dezimieren ? - Kommission der Europäischen Gemeinschaft : „in Übereinstimmung mit der Rechtssprechung des Europäischen Gerichtshofes ist die Kommission der Auffassung, dass den Erfordernissen des Schutzes der öffentlichen Gesundheit unzweifelhaft größeres Gewicht beizumessen ist als wirtschaftlichen Erwägungen“ - Europäischer Gerichtshof wird sich im Sommer mit Thema Elektrosensibilität und Gefährlichkeit von Mobilfunkstrahlung befassen - Minister Jürgen Trittin wiegelt trotz erdrückender Hinweise auf Gefährlichkeit der Mobilfunktechnologie an verantwortlicher Stelle ab mit unabsehbaren Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung, der zukünftigen Generationen und für die Kosten im Gesundheitswesen - Mobilfunk strahlt vom Krankenhaus - Gemeinde beantwortet Funkstille : Gräfelfinger Modell zieht in Bebauungspläne ein - "Gräfelfinger Modell" nähert sich der Verbindlichkeit - Siegfried Zwerenz zum Standortkonzept Gräfelfing : dieser Wert liegt viel zu hoch, Erkrankungen sind schon weit unterhalb dieses Wertes eingetreten - Derzeit herrscht Funkstille zwischen Handyfirmen und Rathaus - UMTS-Sendeanlagen : im Ausschuss äußert Bürgerin Bedenken - Birgit Hanisch : Kindergarten, zwei Schulen und das Altenheim bleiben in Nähe des Sendemastes und "Das löst in mir konkrete Ängste aus, ich fühle mich einfach unwohl" - Birgit Hanisch fragte nach, ob Bürgermeister Ulrich Eilebrecht garantieren könnte, dass es keine Schäden gebe - Es stimmt nicht, "dass gesundheitliche Schäden nicht eintreten könnten“ - DLW spürt "erhebliche Unruhe" in Bevölkerung - DLW erwartet, dass "Möglichkeiten einer Verhinderung solcher Sendemasten diskutiert und beschlossen werden" - Jetzt ist Wasserhäusl im Gespräch - Gesteuerte Demokratie ? - Greenpeace : Gen-Weizen, der in Sachsen-Anhalt nach dem Willen der Landesregierung, aber gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung angebaut wurde, haben Umweltaktivisten einfach zerstört - Syngenta erklärt, Firma ziehe sich zurück : es sei fraglich, ob weiteres Engagement in Deutschland noch Sinn mache - Kunststoffe verunreinigen Ozeane : Weltmeere strotzen von Plastikabfällen - Das Böse steckt im System - Das von Bush-Regierung seit dem 11.9. etablierte Unrechtssystem bleibt unangetastet - Chef der US-Folterer soll gehen - Schlimmeres kommt noch : Pentagon setzt im Folterskandal weiterhin auf Vertuschung Mehr 7.05.04: Neue
Satzung
verbietet Mobilfunkanlagen - Jetzt kann es für Betreiber
von Mobilfunkanlagen schwierig werden : Stadtrat hat einstimmig
Ortsgestaltungssatzung verabschiedet, in deren Geltungsbereich
Mobilfunkanlagen nicht installiert werden dürfen - Stadtrat macht
Nägel
mit Köpfen - Errichtung von Mobilfunkübertragungsstationen im
Bereich
der Satzung unzulässig, außerhalb der Grenzen des
Geltungsbereichs sind
geplante Standorte im Einvernehmen mit Stadt und
Genehmigungsbehörde
festzulegen - Stadträte wollen Installation von Sendeanlagen in
Wohngebieten nicht hinnehmen - Arbeit an Funkmasten ruht - Stadtrat
hatte sich einstimmig gegen das Projekt ausgesprochen -
Autobahndirektion wehrt sich gegen Mobilfunkmast an der Autobahn - Wenn
schon Mobilfunk, dann nicht an dieser Stelle - Vodafone-Sendemast in
unmittelbarer Nähe des katholischen Kindergartens zieht immer
weitere
Kreise - Südwestrundfunk hat sich mit der Sendung "Reiss und
Leute"
eingeschaltet - Moderatorin Beatrix Reiss : es ist bedauerlich, dass
von Vodafone kein Vertreter geschickt worden ist, obwohl man dies vor
einer Woche noch zugesagt hatte - Alle Gesprächsteilnehmer
votierten
gegen Aufstellung des Mastes - Ortsbürgermeister Walter Heinz
erinnerte
daran, dass Vodafone seinerzeit ohne Information den Mast errichtet
hat, der sofortige Protest des Ortschefs wie auch alle nachfolgenden
Gespräche mit Vodafone sind erfolglos geblieben - Pfarrer Wolfgang
Schuhmacher : Aktion von Vodafone, Sendemast in unmittelbarer Nähe
des
Kindergartens mit mehr als 100 Kindern aufzustellen, ist "eine
menschenverachtende Maßnahme" - Sendemasten gezielt aufstellen -
Magistrat wird beauftragt, so genanntes "Vorsorgekonzept zum Schutz der
Bevölkerung vor möglichen Gesundheitsrisiken durch die
Mobilfunktechnik
zu erstellen - Grenzwerte werden in Deutschland meistens eingehalten
bzw. deutlich unterschritten, das hat noch niemand bestritten - Geld
für Messungen kann man sich sparen - Generell Grenzwerte in
Deutschland
maßlos überhöht - "Salzburger Vorsorgewert" aus dem
Jahr 2002 als Maß -
Sender bestrahlt Bevölkerung 24 Stunden am Tag -
Ungefährliche Technik
muss her - Erst Gesundheit dann Geschäft - Biologische Wirkungen
(athermische Wirkungen) bei lebenden Organismen treten bereits bei
Strahlungsstärken auf, die ein Zehnmillionstel der bei uns
geltenden
(rein technischen =) thermischen Grenzwerte betragen - Es gibt
unzählige seriöse Studien aus dem In- und Ausland, die die
Schädlichkeit des gepulsten Mobilfunks beweisen - Parlamentarier
verabschieden Resolution, in der die Bundesregierung aufgefordert wird,
nach Möglichkeiten zu suchen, die in Deutschland geltenden
Grenzwerte
für Mobilfunk deutlich zu reduzieren - Unterschriften gegen
Mobilfunkantennen - Protest regt sich : dritter Versuch des
Mobilfunkanbieters T-Mobile, zwei Antennen auf Sendemast an
Jugendherberge zu installieren stößt auf Kritik -
Zusätzliche
Sendeanlagen in Wohngebieten ablehnen - Empfang gewährleistet -
Zweite
Antenne in jedem Falle überflüssig -
Strahlenschutzgemeinschaft
Rheingau mit Infostand auf Lorcher Marktplatz - ÖKO-Test
Strahlenquelle
Notebook : mobile Begleiter erzeugen unschönen Mix aus
elektrischen und
magnetischen Feldern - Elektrosmog und TCO-Norm - Überhöhte
Werte bei
hochfrequenten, elektrischen Wechselfeldern auch bei elektrischen
Wechselfeldern im niederfrequenten Bereich - RFID macht Computertechnik
allgegenwärtig : Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt bisher
wenig
beachtet - 20 Megatonnen an Elektroschrott pro Jahr -
Aufklärungsbedarf
hinsichtlich der Auswirkungen der nicht-ionisierenden Strahlung (NIS) -
RFID ermöglicht totale Überwachung - Wer ist für
Schäden durch
Fehlfunktionen und Systemausfälle verantwortlich ? - Kriminelle
Experimente: Chemtrails - Datenschützer warnt vor
Überwachungsstaat im
Zuge von Terror-Angst - Prof. Jiri Silny : die meisten Tierversuche
dienen nur statistischen Zwecken - Manuela Knapp : warum macht man das
überhaupt, hier handelt es sich um sinnlose Tierquälerei, die
anscheinend nur zum Zeitvertreib durchgeführt wird, so etwas
gehört
verboten - KEINE SCHWEINEREIEN MEHR - Geheimhaltung der Flächen
illegal
: umstrittener Anbau von Gen-Mais in sieben Bundesländern
gestartet -
Kritiker werfen Landesregierung Geheimniskrämerei sowie
Verharmlosung
der Risiken durch grüne Gentechnik vor - Europarechtler :
Geheimhaltung
der Anbauflächen verstößt gegen EU-Recht Mehr |
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