Mobilfunk-Newsletter vom 05.02.2004

Was Studien zur Handy-Gefahr sagen

Frankenpost.de 31.01.04

Mikrowellen und ihre Folgen: Forscher kommen zu erschreckenden Schlüssen – doch die deutsche Politik hält die Grenzwerte hoch

VON THOMAS HANEL

Der Beschluss deutscher Versicherungskonzerne, die Risiken elektromagnetischer Strahlung aus den Leistungskatalogen zu streichen, ist ein klarer Hinweis auf die Unwägbarkeit künftiger finanzieller Konsequenzen. Die können, wie die Allianz offiziell erklärte, ,,verheerend‘‘ sein, sollte sich die Gefährlichkeit des Elektrosmogs irgendwann wissenschaftlich nachweisen lassen. Dass in der Branche die Alarmglocken schrillen, hat seinen Grund: Ein Reinfall wie der mit Asbest soll nicht wieder vorkommen. Lange Zeit galt der Dämmstoff als unbedenklich, bis klar wurde, dass die Faser Krebs erzeugt. Mit einem Schlag wurden die Versicherer vor allem in den USA mit Milliardenklagen überzogen – und mussten zahlen.

Nicht eine einzige Reaktion

Wenn schon Unternehmen hier eine Parallele zur elektromagnetischen Strahlung sehen, müsste es Politik erst recht. Doch unsere gewählten Vertreter haben sich anders eingerichtet, und so war es kein Wunder, dass nicht eine einzige Reaktion auf die Weichenstellungen des Wirtschaftszweigs kam.

Über die Schädlichkeit der Strahlung gehen die Meinungen allerdings weit auseinander, und obwohl tatsächlich wissenschaftlich nichts bewiesen ist, gibt es doch zahllose Studien, die Anlass zum Handeln sein müssten. International anerkannte Fachleute haben sie ausgearbeitet.

Lesen Sie den ausführlichen Artikel in unserer Zeitung

Handymanie: Die kleinen Dinger können längst mehr als nur Telefonieren. Unbegrenzter Umgang scheint nicht ratsam.

http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/resyart.phtm?id=582706&PHPSESSID=352ea334691 49c3c8ef5d7ca7e4bdfe9

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Für das Handy in den Tod

Von

In einem Stadtteil von Mombasa sind 3 junge Leute an Faulgasen erstickt, sie wollten einer jungen Studentin, die eine Belohnung von umgerechnet 12 Euro für die Wiederbeschaffung ihres Handy´s ausgesetzt hatte, das Handy aus einer Jauchegrube herausholen.

Die Studentin hatte auf der Toilette mit dem Handy telefoniert und es war ihr in den „Plumpsklo“ gefallen, Jauchegruben, die dort betoniert sind und bis zu 10 m Tiefe aufweisen.

Nacheinander waren 3 junge Leute in die Jauchegrube geklettert um sich die ausgesetzte Belohnung von umgerechnet 12 Euro zu verdienen. Der Erste, ein 30-jähriger Radiotechniker verschwand sofort lautlos in der Grube, ein Wasserverkäufer folgte, rutschte von der Leiter und verschwand in der Gülle, ein dritter Mann eilte herbei und fiel auf halbem Wege von der Leiter in die Gülle, konnte gerettet werden, verstarb aber im Krankenhaus ! Die Faulgase betäubten die Mannen sofort. Weitere Personen konnten nur durch die Polizei gehindert werden, in die Grube hinabzusteigen ! Die Faulgase waren derart stark, dass die jungen Menschen bereits auf dem halben Weg bewusstlos in die Gülle-Grube stürzten.

Vor kurzer Zeit telefonierte ich in Deutschland aus dem Festnetz mit einer Firma und ließ mich mit dem zuständigen Sachbearbeiter verbinden, der sich prompt meldete mit der Aussage, er sitze  gerade auf der Toilette und werde sich danach bei mir melden.

Nun, ich hatte verdammtes Glück, dass es mit dem Handy noch nicht möglich ist, Gerüche zu übermitteln, auf solche Telefonate kann man  leicht verzichten.

dieter keim <> Ilbenstadt

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Für Spanner-Schnappschüsse mit dem Handy droht nun Haft

Künftig müssen Paparazzi und Spanner, die Personen in intimen Situationen filmen oder fotografieren, mit Geldstrafen oder bis zu einem Jahr Haft rechnen.

02.02.2004 -

 

http://www.vnunet.de/testticker/news/detail.asp?ArticleID=11316

 

Turm erhitzt Gemüter

HANDYS / Neuer Mobilfunkbetreiber plant, einen Netzmast mitten in einem Wohngebiet aufzustellen. Anrainer wollen Notbremse ziehen.

GLOGGNITZ /

„Mit allen Mitteln“

Von der geplanten Errichtung der Mobilfunkanlage haben wir überhaupt erst durch Zufall erfahren“, so die verärgerten Bürger. „Wir lehnen den Bau einer solchen Anlage mitten im Wohngebiet auf das Schärfste ab und werden die Errichtung mit allen uns zur Verfügung stehenden rechtlichen Mitteln bekämpfen“, heißt es in der Petition. „Wir stellen mit großem Befremden fest, dass, obwohl diese bauliche Maßnahme einen massiven Eingriff in die Wohn- und Lebensqualität aller Anwohner der ganzen Umgebung darstellt, nur eine sehr geringe Zahl von Liegenschaftsnachbarn zur Bauverhandlung eingeladen wurde.“

Haiden greift ein

Unterstützung kommt von Grün-Gemeinderat Mag. Johann Haiden: „Ich stehe hinter den Anrainern und ihren Forderungen. In diesem Bereich befinden sich viele Wohnhäuser, in nächster Nähe ebenfalls das Landespensionistenheim und die Isidor-Harsieber-Wohnhäuser.“ Seine Forderung: „Die Errichtung eines Mobilfunkmastes mitten im Gloggnitzer Siedlungsgebiet ist absolut abzulehnen. Die Besorgnisse der Anrainer sind zu respektieren und der Mastenwildwuchs ist zu stoppen. Die ‚Menschenverträglichkeit‘ von Handytürmen ist nicht eindeutig gesichert.“ Den Empfang im Schloss nutzte Mag. Johann Haiden gemeinsam mit Landtagsabgeordneter Madeleine Petrovic, um Stadtoberhaupt Mag. Werner Müllner auf die Forderung der Anrainer anzusprechen. Allerdings hat die Gemeinde nur bedingt Möglichkeiten.

„Fast machtlos“

„Wir werden sicherlich die Interessen der Anrainer vertreten und das Vorhaben nicht befürworten, aber als Gemeinde ist man fast machtlos“, meint Müllner, der ein Gespräch mit dem Liegenschaftsbesitzer gesucht hat, um vielleicht eine andere Möglichkeit zu finden. Der Eigentümer, ein Autohändler, ist aber zur Zeit nicht erreichbar.

G. BRANDTNER

http://www.noen.at/redaktion/n-neu/article.asp?Text=137815&cat=332

 

Antennenfreie Wohngebiete

Im Kanton St. Gallen organisieren die Grünen den Widerstand gegen Mobilfunk-Antennen

ST. GALLEN.

CHRISTOPH ZWEILI

Wer sich mit Mobilfunk befasst, begibt sich ins Reich der Abkürzungen: Zu unterscheiden sind inzwischen drei Generationen - das GSM (Global System for Mobile Communications, normales Natelsystem der zweiten Generation), UMTS (Universal Mobile Telecommunications System, dritte Generation mit höheren Übertragungsraten und stärkerer Strahlung, oder WLL (Wireless Local Loop, drahtloser Teilnehmeranschluss mit hoher Feldstärke).

Gemeinden häufig überfordert

 

«Grenzwerte zu hoch»

Wer ein Handy besitzt, will immer und überall erreichbar sein. Doch bei der Mobilfunk-Antenne vor der eigenen Haustür hagelt es Einsprachen

Basis macht Druck

Ist der grüne Kantonsrat mit der Interpellationsantwort zufrieden? «Nein. Beim Mobilfunk blicken derzeit alle nach Bern, nicht nur die St. Galler Regierung. Ich will aber auch auf kantonaler Ebene etwas bewirken.» Büeler beabsichtigt in der Februarsession des Kantonsrates eine Motion einzureichen, für die er Mitunterzeichner aus allen politischen Lagern zu finden hofft. Das erklärte Ziel: Die Behandlung von Mobilfunk-Antennen im kantonalen Baugesetz klar zu regeln. Damit schafft er ein Präjudiz, denn «Antennen-Schutzzonen», wie er sie verlangen will, gibt es bisher in der Schweiz nicht. Zum Baugesuch sollen künftig auch ein Versorgungsplan und der Bedarfsnachweis gehören. Dort, wo eine Antenne gebaut werden soll, soll es eine öffentlich angekündigte Bauvisierung mittels Licht geben, damit die Strahlenausbreitung sichtbar gemacht werden kann. Aus dem grünen Vorhaben ist bereits Strategie geworden: Ähnliche Vorstöße sind auch auf kommunaler Ebene geplant. Im Stadtparlament Wil wurde vor einer Woche eine ähnliche Motion eingereicht. «Die Basis muss Druck machen», sagt Büeler. Die Angst vor den gesundheitlichen Folgen der Antennenstrahlung mag damit zusammenhängen, dass sie der Mensch mit seinen Sinnen nicht wahrnehmen kann, «eigentlich will ich aber nicht beweisen müssen, dass diese Strahlung schädlich ist. Es müsste umgekehrt sein: Die Anbieter sollten den Beweis antreten müssen, dass ihre Technologie unschädlich ist - so wie es etwa in der Pharmaindustrie der Fall ist.» Das ist Zukunftsmusik: Vorläufig bleibt nur der Zugriff auf die aktuelle Rechtssprechung und neuste wissenschaftliche Erkenntnisse. Die grüne Kantonalpartei will deshalb eine Sammlung anlegen, «um Einsprechern raten zu können, wo sie den Hebel ansetzen müssen». Hüter der Sammlung ist Bosco Büeler. Mit dem Widerstand gegen den Elektrosmog sind die Grünen nicht allein: So fordern Ärztekreise ein Moratorium für die neue Mobilfunk-Generation UMTS, deren Signale bei einer holländischen Blindstudie bei Versuchspersonen gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorriefen. Die Ärzte, wie auch die St. Galler Regierung, fordern beim Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) ein nationales Forschungsprogramm über den Zusammenhang «Nichtionisierende Strahlung, Umwelt und Gesundheit». Das Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (Buwal) hält eine vorsorgliche Begrenzung der Strahlungsbelastung «unter die NIS-Grenzwerte als unbedingt angezeigt».

Wörtlich

Ursache und Wirkung

 

Literaturstudie durch das Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Basel im Auftrag des Buwal

http://www.tagblatt.ch/index.cfm?pass_id=871459&liste=871393,871392,871396,871394,871398,8714 15,871417,871418,871419,871568,871459,871544,871549,871554,871557,871564

 

Mit Musik gegen den Sendemast

BRASSELSBERG.

Die Bürgerinitiative will sich nun mit einer Reihe von Aktionen wehren, die mit einem Demonstrationszug mitten durchs Wohngebiet begannen und von einer Unterschriftenliste unterstützt werden, auf der sich bereits 600 Personen verewigt haben.

Die Kundgebung. wurde auf der Waldseite der Adenauer-Straße abgehalten, neben einem etwa 30 mal 30 Meter großen Areal, das durch seine rot-weiße Abzäunung per Flatterband klar machte, wo demnächst die Bäume dem Masten weichen sollen.

 

http://www3.hna.de/index.php?page=a-kassel&command=setvar:module-content-search:filename=/w ww/htdocs/hna/content/ausgaben/kassel/294221296/index.php

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Anmerkungen zum  Artikel   > Geheimdienst-Terror <

Liebe Kämpferinnen und Kämpfer für ein Leben in Würde und Freiheit, ohne staatlich angeordnete Bespitzelung und Überwachung, ohne Mikrowellenbesendung und Geheimdienstterror!

Es gibt Menschen in unserem Lande, denen wird das Leben besonders schwer gemacht: Menschen, die sich für die Bewahrung der Schöpfung, für den Erhalt gesunder Lebensgrundlagen, für ein jedem Menschen von Gott gegebenes Leben in Würde und Freiheit einsetzen, die gegen globalisierende Ungerechtigkeit, gegen Lenkung der Politik durch mächtige Lobbys und Großkonzerne kämpfen: sie alle (wie auch die „Whistleblower“) sind missliebig, stören den geplanten Fortgang und werden zu einem nicht unerheblichen Teil drangsaliert und zum Teil körperlich gefoltert.

Wer sich für Wahrheit und das wirkliche, echte, gute, von Gott geschenkte Leben einsetzt, hat es nicht leicht. Diese Menschen, von denen ich inzwischen einige kenne und die ausnahmslos alle geistig völlig normal sind, empfinden vielleicht wie der Beter von Ps. 44, 23: „Doch um Deinetwillen werden wir täglich getötet, wir sind geachtet wie Schlachtschiffe.“ Doch kein finsteres Reich besteht auf ewig, auch wenn sich einige jetzt noch so fühlen wie in Offb. 12,11 beschrieben: „Sie haben ihr Leben nicht geliebt bis an den Tod.“ (Es gibt keine bessere Beschreibung für die Jetzt-Zeit als die Offenbarung des Johannes, zu diesem Schluss kommt man, wenn man sich jahrelang mit Informationen beschäftigt, die die Öffentlichkeit gar nicht wissen soll.)

 

Bitte informieren Sie sich auf folgenden Internetseiten...mikrowellenterror.de;...totalitaer.de;... sabinehinz.de;...matrix3000.de;...mindcontrolforums.com/akwei.htm.

Bitte verbreiten den beiliegenden Sachverhalt.

http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_290104.html  

Nichts fürchten die dunklen Mächte mehr, als wenn Licht in ihre skrupellosen Aktivitäten eindringt.

P.S. Bitte beachten Sie auch die Sachbücher von Heiner Gehring: „Im Vollbad der Bosheiten“ und „Versklavte Gehirne“.