Dienstag, 11. November 2008

Entlassung von Bernd Meerkamp aus der Psychiatrie

Wir sind sehr in Sorge um Bernd Meerkamp
http://groups.google.de/group/archive_news/t/7db24e6ce0507cf9?hl=en

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Bitte entlassen Sie Herrn Meerkamp!

Sehr geehrter Herr Brunner,
sehr geehrte Frau Dupin,

wie ich erfahren habe, möchten Sie Herrn Meerkamp in ein anderes psychiatrisches Krankenhaus nach Offenburg verlegen. Das kann nur bedeuten, daß Sie verstanden haben, daß Bernd Meerkamp nicht unter Halluzinationen leidet, sondern daß es sich um erschreckende Tatsachen handelt, d. h., daß er nicht krank, sondern das Opfer politisch-krimineller Verfolgung ist. Nun wollen Sie sich also des Problems entledigen, indem Sie ihn nach Offenburg abschieben. Das ist keine Lösung!

EU-Bürger sind berechtigt, ihren Aufenthaltsort innerhalb der EU frei zu wählen. Herr Meerkamp hat seinen Wohnsitz in Straßburg genommen. In Krankheitsfällen ist das örtliche/regionale Krankenhaus zuständig. Deswegen hatte die Polizei Herrn Meerkamp zu Ihnen gebracht. Nun, da Ihnen klar geworden ist, daß Verfolgung mit psychotronischen Waffen nicht mit Psychopharmaka aus der Welt zu schaffen ist, haben Sie sich darauf besonnen, daß Herr Meerkamp die deutsche Staatsangehörigkeit hat und wollen ihn deshalb nach Deutschland loswerden. Bloß, Bernd Meerkamp ist nicht krank, gehört als weder in Ihre Klinik, noch in eine andere!

Bitte versetzen Sie sich in Bernds Lage: Sie werden seit Jahren körperlich und seelisch gefoltert, verfolgt. Sie suchen bei den Behörden an Ihrem Wohnort Schutz und Hilfe. Die rufen die Polizei, und die bringt Sie mit Gewalt in die Psychiatrie. Dort werden Sie zwangsweise mit Psychopharmaka vollgestopft. Es gelingt Ihnen, Leidensgefährten zu informieren, die Ihren Ärzten klar machen, daß Sie das Opfer eines gigantischen Verbrechens sind. Nun will man Sie ganz schnell in eine andere Klinik zurück nach Deutschland schaffen, dem Land, aus dem Sie geflohen sind ...

Als Juden während des 3. Reichs aus Deutschland in Nachbarstaaten flüchten wollten, wurden sie auch an den Grenzen zurückgewiesen und so den Nazis überantwortet.

Ich appeliere an Ihren Mut und Ihr Verantwortungsgefühl: Bitte entlassen Sie Herrn Meerkamp, statt das Problem feige zu verschieben!

Mit freundlichen Grüßen
Ruth Gill

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