WASSER ALS TREIBSTOFF:

 

Wie aus 1 Liter Wasser 1860 Liter Gas werden

 

Wasser wird  die Umwelt- und Energie-Probleme der Gegenwart lösen.

 

Der erste der dem Wasser eine große Zukunft als Energie-Träger vorausgesagt hat, war Jules Verne. Er meinte geradezu seherisch schon vor über hundert Jahren, Wasser würde eines Tages wenn die Kohle und andere Energie-träger wie Öl oder Gas zur Neige gingen, dessen Funktion übernehmen. Und genau das passiert von der Öffentlichkeit noch weitgehend unbeobachtet, versteckt , teilweise wird die Information darüber aber auch unterdrückt, gerade weltweit.

 

Nach dem Öl- und dem Atom-Zeitalter beginnt nun die Wasserzeit.

 

War Wasserkraft bislang ein Synonym für Fließ- oder Staukraftwerke, die im wesentlichen nur die Schwerkraft, die auf das Wasser einwirkt, als Bewegungsenergie für Turbinen oder Mühlräder nutzbar machten und folgte dann etwas moderner das Zeitalter der Dampfmaschine, so haben wir es jetzt mit einem großen Sprung vorwärts zu tun, denn man entdeckte, im Wasser selbst steckt Energie!

 

Die ersten, die diese Wasser-Stoff-Energie nutzten, waren die Militärs, sie bauten die  Wasserstoff-Bombe hängten deren Wirkungsprinzip aber nicht an die große Glocke.

 

Nach einem Jahrhundert der Ölwirtschaft bricht jetzt unerwartet aber gerade noch rechtzeitig, dass man sich vor den Schäden die diese Energie weltweit angerichtet hat, noch vielleicht wieder erholen kann, das Zeitalter der Wasser-Energie an.

 

Was schon im Physik- oder Chemie-Unterricht  der 14-jährigen  als Knallgas die Aufmerksamkeit der Jugend erregte, bewegt jetzt zunehmend auch ältere Semester seit durch Modifikation der einfachen Elektrolyse ein Treibstoff das Licht der technischen Welt erblickte, an den zunächst selbst die Physiker nicht glauben wollten.

 

„Man kann nicht mehr Energie herausbekommen, als man hineingesteckt hat“, war lange Zeit  das Credo all derer, die ihre Weisheit aus den Schulbüchern hatten, wonach gemäß dem Gesetz der Thermodynamik und der Erhaltung der Energie keine Energie verloren gehen oder vermehrt werden könne.

 

Bis man entdeckte, dass durch eine spezielle Form der Elektrolyse ein Prozeß ausgelöst wird, der eben dem Wasser selbst seine ihm innewohnenden Kräfte entlockt, sodass aus jedem Wässerchen mehr Energie herauskommen kann, als man hineingesteckt hat.

 

 

Heute lassen sich solcherart aus 1 Liter Wasser 1860 Liter hochbrennbares Gas gewinnen, das für alles gut ist, wofür Gas auch sonst eingesetzt wird: Zum Heizen, Kochen, Kühlen, Autofahren aber auch zur Stromgewinnung sowie in allen industriellen und gewerblichen Verfahren in denen Wärme oder Energie eine Rolle spielen.

 

Das neue Gas hat sogar entscheidende Vorteile: Es explodiert nicht, es implodiert. Es verbrennt ganz sauber und hinterlässt nach der Verbrennung (Implosion) nur den Grundstoff aus dem es gemacht wurde: Wasser in Tropfen oder als Dampf.

 

Kein CO2, kein CO, keine Staubpartikel und man braucht dazu keine Raffinerie, keine  Tanker, keine Pipeline und keine umständliche Bohrerei auf Inseln im Meer oder in den Wüsten der Welt.

 

Wo´s Wasser gibt und ein wenig Strom, da kommt es schon: Powergas.

 

Es verbrennt um 2960 Prozent reiner als Erdgas, wenn man es in Otto-Motoren einsetzt, man braucht keinen Katalysator und hat mit höheren Brenn-Temperaturen einen höheren Wirkungsgrad.

 

Und es kostet soviel wie eben Wasser kostet und ein bisschen Strom.

 

Die großen Mathematiker, die sich allerorts immer gleich finden, wenn etwas Neues auf die Welt zukommt, errechneten, dass mit einem Kubik-Kilometer Meerwasser der gesamte Energie-Bedarf unseres Planeten auf ein Jahr gedeckt werden könnte.

 

Doch noch wehrt sich alle Welt dagegen: Die einen weil sie sich ihre Weltherrschaft mit dem Tausch Öl gegen Papier(-Geld)  sichern konnten und die anderen, weil sie es denen gleichtun und alle Welt von ihrem Gas, das über Pipelines aus dem entferntesten Eck Sibiriens kommt, abhängig und gefügig machen wollen.

 

 

Das wird aber nicht mehr lange so funktionieren, denn wozu braucht man Pipelines, Atomkraftwerke, die Jahrtausende strahlen und Hochspannungsleitungen querweltein, wenn jeder seine Energie aus seinem Dorfbrunnen, dem Bächlein, einem See, aus dem Fluß oder aus dem Ozean schöpfen kann !

 

Schiffe, die statt mit Diesel mit der Energie fahren auf der sie schwimmen!

Autos, die mit 5 Liter Wasser von Wien nach Linz und retour fahren ?

 

Auch die Industrie hat schöne Zeiten zu erwarten: Kostete die Rauchgasreinigung von einem neuen 1,3 Milliarden Euro teuren Kohlekraftwerk zur Stromgewinnung rund 300 Millionen Euro so wird man in Zukunft durch das Gas als Additiv auch alte Braunkohl- „Stinker“ zu guten Verbrennern umbauen oder gleich auf Wasser-Power umsteigen können, das dann die Turbinen antreibt, ohne dass der gesamte Landkreis drumherum unter Asthma oder Kopfweh zu leiden hat !

 

Freilich geht dieser Paradigmen-Wechsel nicht ohne größere Veränderungen der gesamten Weltwirtschafts-Lage vonstatten, aber genauso wie die tollsten aller Dampflokomotiven, die es je gab, von den mickrigsten E-Loks, die es je gab, auf´s Abstellgeleise geschoben wurden, genauso werden die Aktien der Öl-Gesellschaften, wenn sie sich nicht etwas besseres einfallen lassen, in den Keller gehen, oder Volkswirtschaften, die auf die ewige Macht der Petro-Dollars bauten, nun bald deren Vergänglichkeit erleben.

 

Die Umkehr der Werte hat bereits begonnen, wer immer noch konnte, hat seine grünen Bucks in alles andere investiert , um der großen Ernüchterung der schwankenden Paritäten durch den Wechsel in sichere Werte zuvor zu kommen.

 

Auch die Technologie ändert sich: Ein Powergas-Boiler ist etwas anderes als ein traditioneller. Autos lassen sich auf Gasbetrieb umrüsten. Doch schon beim Haushalt als kleinste ökonomische Einheit stellt sich die Frage: Energie weiter einkaufen oder selber machen ?

 

Statt der unrentablen zentralistischen Energie-Bunker-AKWs mit weiten Zufahrts- und ebenso weiten Strom-Liefer-Wegen mit hohen Leitungsverlusten lässt sich  gewissermaßen im Hauskraftwerk nach Bedarf Gas, Strom oder gleich Wärme produzieren, die viel preiswerter aus anderen Quellen als bisher kommt.

 

Im Gewerbe stehen plötzlich die Wasser-Gase mit denen aus Ölderivaten in Konkurrenz und die Hersteller kleiner Powergas-Anlagen jubeln: In 9 Monaten haben sich Ihre Investitionen in die neue Technik amortisiert, danach leben sie mit  „freier Energie“. Wobei die neun Monate-Berechnung sich auf Basis der heute gültigen Preise für Erdgas oder Azetylen ergeben.

 

Ein Esel, wer nicht umsteigt ! Ein weiser Mann, der sich beizeiten mit Wasserrechten eingedeckt hat! Biblische Texte verheißen schon seit 2.000 Jahren „Wasser des Lebens“.

 

Jetzt sind sie da.

 

Das Powergas schneidet Stahl sauber und schnell, schweißt ebenso ohne Verunreinigung und sogar unter Wasser! Die Glasschmelze wird zum Klacks, da Powergas – je nach Material auf den der Brenner gerichtet ist – in einem besonderen thermonuklearen Prozess – die entsprechenden Temperaturen entwickelt: Bis 5.000 Grad Celsius und der Brenner an der Spitze bleibt dabei kühl, das ist das Neue: Implosion statt Explosion !

 

Der österreichische Naturbeobachter und Wasser-Energie-Vorreiter, der sich neben der Wasser- auch auf die Luft als Energie-Träger einzurichten verstand, kommt endlich zu seiner Anerkennung und zu seinem Recht: Viktor Schauberger hat schon vor fast 100 Jahren gesagt: „Ihr bewegt falsch !“

 

Sein Credo: „Die Explosionsmotoren zerstören die Welt, das naturnahe Wirkprinzip ist die Implosion. Saugen ist besser als treiben“ und er entwickelte nicht ganz freiwillig sondern unter Mauthausen-Drohung für die Deutsche Wehrmacht die ersten Torpedos, die sich selbst durchs Wasser saugten und alle anderen übertrafen, seine  Ideen gingen auf die ersten „Fliegenden Untertassen“, die das deutsche Militär schon hatte, über und er bewies mit seiner „Repulsine“, dass man mit einem 24 Volt Startermotor eine ganze Wohnung beheizen oder kühlen kann, wenn man will und wenn die Industrie will und die Medien das wollen, indem sie diese Infos verbreiten oder in irgendjemandes Auftrag lieber doch unter den Scheffel stellen.

 

Nun da alle Welt lautstark und triefnass Krokodilstränen vergießt und das Ende der Luft-Verschmutzung, des Klimawandels, der Tornados und Überschwemmungen sowie der Kostenexplosion durch die zu Ende gehende Ölwirtschaft einfordert, ist durch die neue Wasser-Kraft auch die Zeit angebrochen, sich eines neuen, sauberen Lebens zu erfreuen ohne länger „Blut für Öl-Kriege“, weltweite Gewalt und elendes Geheuchel von notwendiger Terrorismus-Bekämpfung kritiklos hinnehmen zu müssen.

 

Die wahren Terroristen sind die, die das Know-How für eine bessere Welt verstecken, zahlreiche Protagonisten dieser Technik ermordeten und noch immer so tun, als ob es das alles nicht längst schon gäbe und das alles Hirngespinste wären, obwohl selbst auf den der 3.-Welt zugerechneten Philippinen ein Mr. Dingel sein Auto schon seit 30 Jahren mit Wasser  betreibt oder ein Australier flott mit einem Wasser-Mix seine Motorrad-Runden dreht.

 

Oder oder oder: Das Internet als Gegenöffentlichkeit zu den weltweit akkordierten Uni -Sono-Printmedien zeigt hunderte Angebote mit Bauanleitungen für jedermann um einen Pappenstiel.

 

Das neue Gas ist nicht nur reiner und vielfältiger in seinen Nutzungsmöglichkeiten als alles was es bisher gab, es ist auch wesentlich billiger. Egal zu welchem Anschaffungs-Preis kann von den damit erreichbaren Gas-Liefermengen im Schnitt davon ausgegangen werden, dass sich auf Basis des heutigen Preisniveaus jede Anlage etwa in 9 Monaten allein aus den eingesparten sonst üblichen Gas- oder Energiekosten bezahlt macht, da  neuerdings für den Anwender bzw. Nutzer dieser Technologie  ohne Gaseinkauf zum Wasser ja nur noch die Strom-Kosten dazukommen.

 

Das ist konkurrenzlos und zugleich die Chance für alle, die jetzt in den Anlagenbau einsteigen und auf Teufel komm raus solche Anlagen errichten und betreiben wollen.

 

Von Land zu Land ist das verschieden: In den USA woher die Entwicklung kommt, müssen die Neue-Energie-Spender noch um ihr Leben fürchten und sie treten daher unter allerlei Verkleidungen  auf, etwa als Wasser-Reiniger mit „Biogas“ als Nebenprodukt, oder als  Zulieferer für Juwelier und Glas-Betriebe, die damit ihre Materialien kostengünstig schmelzen, bearbeiten, schweißen und löten wollen und können.

 

Wer sich mit der neuen Sache zu sichtbar in die Nähe des Autos bewegt, darf mit seinem alsbaldigen letzten Seufzer rechnen, so erging es etwa dem durchaus patriotisch motivierten Stanley Meyer, der von Jimmy Carter ermutigt, sich nach dem ersten Ölpreis-Schock entschloss, die US-Wirtschaft vom Öl-Terror der OPEC frei zu machen, dabei aber die durchaus ebenso starken Motive der nationalen Ölanbieter in den USA unterschätzt haben dürfte: Sein ketzerisches Treiben „mit ein paar Gallonen Wasser quer über den Kontinent“ zu fahren, wurde durch ein giftiges Mittagessen vorzeitig beendet.

 

Andere wärmen damit die Duschen von Feuerwehrleuten und reden nicht viel davon, womit sie fahren, dritte preisen ihren BIO-Gas-Sprit aus der Abwasser-Reinigung als „American Fuel“ und hoffen damit und mit weltweiter Verankerung ihrer Patente durchzukommen, doch der Feind sitzt oft schon im Unternehmen, wo er sich gegen mehr oder weniger viel bares Geld bei den mit ökonomischen Gesetzmäßigkeiten und Marketing nicht so vertrauten Bastlern, Tüftlern und Denkern als Investor und Partner nützlich zu machen versprach, der aber nach erwirkter Beteiligung oft nur noch auf der Bremse  steht.

 

So wird und kann es noch eine Weile dauern bis sich der neue Segen aus dem Energieträger Wasser auch bei uns entwickelt und die Ölpreis-Dämme bricht. Bis dahin werden sich auch die europäischen Finanzminister gegen den Ausfall der Mineralölsteuer einen neuen Trick ausgedacht haben, wie sie sich aus den neuen „billigen“ und gesunden Treibstoff-Quellen ihren nur von Naivlingen auf Dauer verloren geglaubten Notgroschen eben unter einem neuen Titel – vielleicht begrifflich dem Wasser nah - wieder einmal  als „Quellensteuer“ - holen.

 

Ses1@gmx.net

Peter Schneider