Betreff: Impfung „gegen Gebärmutterkrebs Papillomaviren“

Von: Privatinstitut für ganzheitliche Medizin

Datum: Fri, 24 Aug 2007 19:53:26 +0200

 

 


Privat-Institut für Ganzheitliche Medizin und Gesundheitsförderung 

 

 

  

Betrifft: Impfung gegen Gebärmutterkrebs Papillomaviren

 Im nachvorausgegangenen Newsletter vom 2.7.07 habe ich ausführlich zur gravierenden Problematik der Impfung gegen Papillomaviren und Gebärmutterkrebs Stellung genommen, die schon deshalb in Anführungszeichen gesetzt werden muss, weil es de facto keine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs ist, sondern eine Maßnahme, die im Laborversuch isoliert einige Stämme der Papillomaviren an der Entwicklung behindert, ohne da damit bewiesen wäre, da solches einen nennenswerten Einfluss auf die Häufigkeit des Gebärmutterhalskrebses hat. Angeprangert habe ich in diesem Newsletter auch die extremen Kosten, die im Gesundheitswesen jetzt dafür ausgegeben und in anderen wichtigeren Bereichen abgestrichen werden, die Risiken für das Abwehrsystem und die Psyche der jungen Mädchen, die damit verbunden sind, und nicht zuletzt die unter den Tisch gewischten hohen Nebenwirkungen.

 Zum letzten Punkt den Nebenwirkungen erreichte mich jetzt nachstehende Zusatzinformationen, die ich den Lesern des Newsletter www.gladiss.de nicht vorenthalten möchte.

Mit freundlichem Gruß
Dr. med. Karl Braun von Gladiß

 



Betreff: Todesfälle nach Krebsimpfstoff Gardasil

(Stgt., 15.8.07)

 Bereits ein knappes Jahr nach Einführung des neuen
Krebsimpfstoffs GARDASIL sind in den USA drei Todesfälle im Zusammenhang mit der
Impfung gemeldet worden. Kritiker des Impfstoffs, der Mädchen und junge Frauen
gegen Gebärmutterhalskrebs schützen soll, sehen sich in ihrer ablehnenden
Haltung bestätigt. Ihrer Ansicht nach ist der Nutzen der Impfung - die
Verhinderung einer Krebserkrankung - durch spezielle Laboruntersuchungen an
Gesunden nicht ausreichend belegbar und die Nebenwirkungsrate 
überdurchschnittlich hoch. Tatschlich bezweifelt selbst der Erfinder des
verwendeten PCR-Gentests, der Nobelpreisträger Kary Banks Mullis, dass sich das
Verfahren zum Nachweis einer Infektion eignet.

 Die deutschen Behörden zeigen bisher keine Reaktion auf die Todesfälle.
Allerdings wurde eine im Februar eingereichte Petition zur Rücknahme der
Zulassung des Impfstoffs GARDASIL in Rekordzeit abgelehnt.  Der Initiator
Nicolas Barro ist der Ansicht, dass seine Petition zu Unrecht zurückgewiesen
wurde. "Die von mir angeführten Mängel wurden in der Ablehnungsbegründung
keineswegs widerlegt", sagte er der Fachzeitschrift "impf-report" in einem
Interview.

 Der rührige Ulmer hat seine Petition jetzt als Online-Unterschriftenliste ins
Internet gestellt. Die bisherigen etwa 300 Unterstützer sollen sich auf diese
Weise mindestens verzehnfachen. "Der Petitionsausschuss muss sich angesichts der
jüngsten Todesfälle mit der Frage befassen, ob man einen derart fragwürdigen
Impfstoff verantworten kann."

 Barro steht mit seiner Kritik nicht allein da. Das renommierte
"arznei-telegramm" zieht in seiner Juni-Ausgabe das Fazit: "Auf  dieser
Datenbasis ist es unmöglich, den Nutzen der Impfung ... abzuschätzen" und der
Ärzteverband "Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V." urteilt schlicht:
"HPV-Impfstoffe sind überflüssig".

 --> Petitionswebseite:
http://www.impfkritik.de/petitionen/gardasil.htm

 --> Direkt zur Online-Unterschriftenliste:
http://www.gegenpropaganda.org/html/petition_show.php?nr=6

 --> Todesfälle nach Krebsimpfung:
Deutsches Ärzteblatt, 25.
Mai 2007:
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=28591
Judicial Watch, 23.
Mai 2007:
http://www.judicialwatch.org/6299.shtml

 --> Kary Banks Mullis über die PCR-Methode als Virusnachweis:
http://www.virusmyth.net/aids/index/kmullis.htm   
http://aids-kritik.de/aids/artikel/Kremer1.html

 --> Weitere kritische Stellungnahmen:
http://www.impfkritik.de/hpv
http://www.individuelle-impfentscheidung.de  
http://www.impf-report.de/infoblatt/20070102-krebsimpfstoff.pdf

 

Privat-Institut für Ganzheitliche Medizin
Auf dem Vievacker 16
D 21407 Deutsch Evern