* Kinder und Werbung - Jüngere Kinder sind unerfahren und leicht zu beeinflussen - Konsumzwang wird erzeugt - Gravierende finanzielle Probleme - Auf Kinder und Jugendliche ausgerichtete Werbestrategien im Bereich Mobilfunk können gefährlich sein - Darauf achten wie der TÜV misst - Nachbarn fürchten Mobilfunk - Gesundheitsgefährdung wird nicht geprüft - Sorgen um die Gesundheit - Anwohner traut Grenzwerten nicht - Im Zweifelsfall bleibt nur Umzug - Weihnachtsgeschenk : Mobilfunksender - Krankheit für Mensch und Tier sollen kommen - Ein Mobilfunkmast ist genug - Aktion mobilisiert fast zwei Drittel aller Wahlberechtigten - Nein zum Bau weiterer Handymasten - Spargelwald der Handy-Antennen lichten - Ziel : Rückbau der kleinen Sende- und Empfangsanlagen - Puffer für Mobilfunkmasten reichen nicht - Kinder haben Schutz verdient - Verträge müssen gekündigt werden - Wir suchen Verbündete - Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz warnt massiv vor möglichen gesundheitlichen Risiken - Eltern sollten ihre Kinder fernhalten - Neuer Service : Ortung von Arbeitnehmern - Spanner und Spione - Milliarden-Lizenz zurück an Staat - MOBILCOM gibt UMTS-Lizenz zurück - Ehepaar fühlt sich Terror durch Mikrowellen-Waffen ausgeliefert - Apokalypse für 2010 - Erdklima durcheinander gebracht - Tiere in Luft und Wasser verlieren Orientierung durch Mikrowellen - Negative Ionen werden vernichtet - Mikrowellenfelder schädlich für Zellen - Menschen und Tiere werden senil und verhaltensgestört (29/12/03)

Family Live

Kinder und Werbung

Wenn im Fernsehen die neuesten Lollys, Handys oder Spielsachen
angepriesen werden, finden sie bei Kindern meist ein offenes Ohr.

Die Werbestrategen wissen das und nehmen deshalb die jungen Kunden immer
häufiger ins Visier oder verwenden sie als "Akteure" in Inseraten und
Werbespots. Verbraucherschützer beobachten das mit Sorge. Deshalb will
die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz in einer bundesweiten Aktion
Werbeformen analysieren, die für diese Zielgruppe problematisch sind.

Hintergrund: Vor allem jüngere Kinder sind unerfahren und leicht zu
beeinflussen. Meist können sie noch nicht zwischen Werbung und
Wirklichkeit unterscheiden. Durch den Druck in der Gruppe wird nicht
selten ein Konsumzwang erzeugt, der teilweise auch gravierende
finanzielle Probleme zur Folge hat.

Auch Werbung für Süßwaren, Fast Food und Zigaretten kann nach Ansicht
der Verbraucherschützer bedenklich sein. Denn es sind ja durchaus nicht
immer die gesündesten Artikel, die heftig beworben werden. Auch die auf
Kinder und Jugendliche ausgerichteten Werbestrategien im Bereich
Mobilfunk oder Internet können gefährlich sein - nicht umsonst sind
schon so viele Jugendliche hoch verschuldet. Das Gleiche gilt für
Gewinnspiele, die an den Kauf von Produkten gekoppelt sind.

Die Verbraucherschützer bitten kritische Eltern, Werbung, die sie für
bedenklich oder irreführend halten, zu notieren und an die
Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz weiterzuleiten (Stichwort:
Kinderwerbung, Postfach 41 07 in 55031 Mainz, Tel.: 06131/28 48 0, Fax:
06131/28 48 66, E-Mail:
info@verbraucherzentrale-rlp.de).

Wichtig ist eine kurze Schilderung des Sachverhaltes, der Name des
werbenden Unternehmens und das Veröffentlichungsdatum, bei Hörfunk und
Fernsehwerbung auch der Name des Senders und die Sendezeit. Bei
Inseraten sollte möglichst eine Quellenangabe erfolgen. Die Materialien
können auch in den örtlichen Verbraucherberatungsstellen abgegeben werden.

Ziel der Aktion ist es, Kinder und Eltern für das Thema stärker zu
sensibilisieren und auf problematische Einflüsse aufmerksam zu machen.
Rechtliche Schritte könnten unter Umständen das Vorhaben unterstützen,
Kinder umfassender zu schützen. Außerdem soll die systematische
Erfassung dabei helfen, zielgenaue Aufklärungsstrategien zu entwickeln,
um den oft aggressiven Werbemethoden besser begegnen zu können.

http://www.familie.de/start.php?&template=fa&language=ger&article=36903&contractor=2


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Rat: TÜV-Gutachten in Auftrag

..hierzu ein wichtiger Hinweis: man sollte darauf achten  w i e  der TÜV
misst. Nach der DIN/VDE 0848 mit Mittelwertbildung? Vorsicht bei
Stativmessung: lokal gibt es erhebliche Unterschiede oder anders gesagt:
man sucht den Punkt der geringsten Immission und misst dann dort. Nur
eine Spektrumanalyse mit handgeführter Antenne ist hier anzusetzen.

Lebrecht von Klitzing

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Nachbarn fürchten Mobilfunk


Burgaltendorf. Mehrere aktive Mobilfunkanlagen in der Nachbarschaft
machen dem Burgaltendorfer Franz Dyckmanns Sorgen. Die Stadt verweist
auf die bestehende Rechtslage: Gesundheitsgefährdung wird von ihr nicht
geprüft.

Seit 1971 wohnt Franz Dyckmanns in seiner Eigentumswohnung Am Kirchhof.
Bis vor einigen Jahren war alles in Ordnung. Dann kam der Mobilfunk.
"1999 wurde auf dem Dach des Hauses Alte Hauptstraße 88 eine
Antennenanlage aufgebaut und betrieben. 2001 kam eine zweite hinzu",
berichtet er.

Sorgen um die Gesundheit veranlassten den 64-Jährigen, der Sache
nachzugehen. Zumal er während seiner Recherche erfuhr, dass sich im
Kirchturm der Herz Jesu-Gemeinde ebenfalls eine Anlage befindet. "Das
kann für uns nicht gut sein", findet Dyckmanns. Die Gemeinde Herz Jesu
schließt durch Pfarrer Ludger Molitor die Installierung weiterer Anlagen
oder die Aufrüstung der bestehenden aus. Der Bau sei vom Kirchenvorstand
mit bestem Wissen und Gewissen vorgenommen worden.

Im Jahr 2002 schaltete Dyckmanns einen Anwalt ein und fragte die Stadt
nach den Sendern an der Alten Hauptstraße. Die Verwaltung bescheinigte
Rechtmäßigkeit. Zwar leitete das Amt für Bauordnung aufgrund formeller
Illegalität ein Verfahren gegen die Nutzer ein. Da sich aber im Juli des
Jahres die Rechtslage geändert hat, die Errichtung und Änderung von
Sendern nicht mehr genehmigt werden muss, ist den Netzbetreibern die
Befreiung erteilt worden.

Stefan Schulte vom Presseamt der Stadt erläutert: "Außer in Sonderfällen
genügt den Betreibern eine Standortbescheinigung, die sie bei der
Regulierungsbehörde für Telekommunikation beantragen müssen." Auf diesem
Wege soll die Einhaltung der Grenzwerte nach
Bundesemmissionsschutzverordnung sichergestellt werden.

Anwohner Franz Dyckmanns traut den Grenzwerten nicht. "Die sind um ein
vierfaches höher als in der Schweiz", argumentiert er. Möglichkeiten hat
er nicht viele. Der Stadt sind laut Stefan Schulte die Hände gebunden.
"Wir können die Bürger nur an private Messinstitute vermitteln. Die
Kosten müssen aber selbst getragen werden", sagt Schulte.
Bleibt für Dyckmanns im Zweifelsfall nur der Umzug. "Darüber denken wir
nach", erzählt er: "Asbest war auch ein guter Baustoff, bis er enttarnt
wurde." Felix Bicker, zuständig bei der städtischen Immobilienwirtschaft
für Mobilfunk, stellt fest: "Die Frage der Gesundheitsgefährdung ist im
Allgemeinen noch nicht abschließend geklärt."

23.12.2003 Von Markus Grenz

http://www.waz.de/waz/waz.essen.volltext.php?id=981517&zulieferer
=waz&rubrik=Stadtteile&kategorie=STT&region=Essen



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Weihnachtsgeschenk: Mobilfunksender

Sehr geehrte Herren,

als vorzeitiges Weihnachtsgeschenk haben wir von einem Biobauern zu den
3 vorhandenen Mobilfunksendern auch noch einen UMTS-Sender erhalten!
Weitere 1 bis 2 UMTS-Sender und damit Krankheit für Mensch und Tier
sollen kommen! Da kann einem die Biokost wirklich im Hals stecken bleiben.

Viele Menschen können da leider nicht mehr sagen: "Freuet Euch das
Christkind kommt bald".

Mit freundlichen Grüßen
G. Pischeltsrieder

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Baisweil: Ein Mobilfunkmast ist genug

27.12.2003, Allgäuer Zeitung

Bürger sammeln mehr als 400 Unterschriften

Baisweil (ofr). - Als "Auftrag für den Gemeinderat, sehr aktiv zu werden
und einen Standort für einen großen Masten anzubieten", sieht Baisweils
Bürgermeister Thomas Steinhauser eine Liste mit über 400 Unterschriften
gegen den Bau weiterer Mobilfunksendeanlagen im Ort. Die Liste wurde ihm
bei der jüngsten Gemeinderatssitzung vom Initiator der Aktion, Johann
Straub, überreicht.

Die Aktion mobilisierte fast zwei Drittel aller Wahlberechtigten der
Gemeinde. Mit dem Nein zum Bau weiterer "Handymasten" wegen der
möglichen Gefahren für die Gesundheit stoßen die Teilnehmer der
Unterschriftensammlung beim Gemeinderat auf offene Ohren. Für Baisweils
Bürgermeister Thomas Steinhauser sind die signierten Listen ein Zeichen,
dass der Gemeinderat mit seiner Idee richtig liegt, den Spargelwald der
Handy-Antennen zu lichten. Die Grundversorgung soll mit nur einem
größeren Masten bewerkstelligt werden, "der von allen vier
Mobilfunkbetreibern gemeinsam genutzt werden kann". Das langfristige
Ziel: Ein Rückbau der kleinen (genehmigungsfreien) Sende- und
Empfangsanlagen im Ort. Die durchaus unterschiedlichen Ergebnisse von
Studien zum Thema gesundheitliche Schäden durch Mobilfunksender
beurteilte Steinhauser auf seine Art: "Selbst wenn nur zehn Prozent
davon stimmt, genügt das, um als Gemeinde aktiv zu werden". Steinhauser
will nun versuchen, das Problem zum Thema bei der
Bürgermeisterversammlung zu machen. Wenn man alle Gemeinden unter einen
Hut bringe, müsse es möglich sein, eine gemeinsame Lösung zu finden, so
der Baisweiler Bürgermeister.

http://www.all-in.de/redsys/c.php/allin/lokales/kf.php?l=de&dom=dom1&id=257690

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Puffer für Mobilfunkmasten reichen Initiative längst nicht

Für Erol Oezkan von der Wambeler Bürgerinitiative gegen Mobilfunk und
Elektrosmog ist der "Dortmunder Weg" ein "Schritt in die richtige
Richtung, aber kein Anlass zur Euphorie. Da ist noch viel zu tun."

Der vom Rat beschlossene "Dortmunder Weg" besagt, dass Mobilfunkanlagen
nur in mindestens 100 Meter Entfernung von Kindergärten, Schulen,
Kliniken und Alteneinrichtungen aufgebaut werden dürfen. Doch mit der
Definition der sogenannten sensiblen Bereiche hat Erol Oezkan so seine
Probleme. "Was ist mit Schwangeren, Babies oder kranken Menschen, die
zuhause leben?" Außerdem müsse darauf geachtet werden, dass die
gefährliche Hauptstrahlrichtung nicht gerade auf das sensible Objekt
ausgerichtet sei. Es gibt zwar eine freiwillige Selbstverpflichtung der
Mobilfunkbetreiber sich daran zu halten, doch auch da meldet die
Initiative Zweifel an. "Wir fordern rechtsverbindliche Verträge, damit
sich niemand rausreden kann." Die Initiative legt die Finger auch gleich
in die Wunde. Auf den Schulen Aplerbecker Mark und der Minister Stein
sind, obwohl städtische Gebäude, noch immer Mobilfunkantennen
angebracht. "Die müssen weg, schließlich haben die Kinder auch Schutz
verdient. Wenn die Betreiber sie nicht freiwillig abbauen, müssen die
Verträge gekündigt werden." Die Stadt Schwerte habe gezeigt, wie einfach
das sei und wie wichtig. Denn bei nicht rechtzeitiger Kündigung
verlängern sich die Vertragszeiten um zehn oder 20 Jahre und geben so
den Betreibern die Möglichkeit, die Anlagen aufzustocken.

Im Januar stellen sich die Mobilfunkgegner bei der Stadtelternschaft der
Grundschulen vor. "Wir suchen Verbündete", gibt Erol Oezkan lachend zu.
Aber andererseits ist ihm auch wichtig, die Eltern auf die Gefahren von
Handys für ihre Kinder aufmerksam zu machen. So warnt der Präsident des
Bundesamtes für Strahlenschutz massiv vor den möglichen gesundheitlichen
Risiken. Eltern sollten ihre Kinder davon fernhalten. Wenn überhaupt,
dann sollten die Gespräche so kurz wie möglich gehalten werden. bam

26.12.2003
http://www.waz.de/waz/waz.dortmund.volltext.php?id=982972&
zulieferer=waz&rubrik=Stadt&kategorie=LOK&region=Dortmund


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Geortet

Israels Betreiber von Mobiltelefonnetzen bieten Arbeitgebern einen neuen
Service an: die Ortung von Arbeitnehmern, die mit firmeneigenem Handy
unterwegs sind. Damit läßt sich feststellen, ob Mitarbeiter unerlaubte
Ruhepausen einlegen. Wie Rechtsexperten glauben, ist das Verfahren nicht
legal, falls es ohne Wissen und Zustimmung der Betroffenen stattfindet.
Ein Verweigerungsrecht stehe aber den Überwachten nicht immer zu.
Zumindest während der Arbeitszeit müsse der Schutz der Privatsphäre von
Lohnempfängern gegen die Aufsichtsbefugnis des Managements abgewogen werden.

http://www.juedische-allgemeine.de/tools/lese.php?ssl_fehler=index.html&
ssl_index=/israel/israel.html&weit=/israel/israel-10010.html

(Auszug)


Omega: dazu auch

Spanner und Spione
http://www.facts.ch/facts/factsArtikel?artikelid=331759&rubrikid=777

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Milliarden-Lizenz zurück an den Staat

MOBILCOM   Verzicht auf Multimedia-Funk

BÜDELSDORF/AP/DPA - Als erster deutscher Telefonanbieter hat Mobilcom
gestern seine vor drei Jahren für 8,4 Milliarden Euro gekaufte
UMTS-Lizenz für Multimedia-Anwendungen im Mobilfunk zurückgegeben.
Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen gestern diesen Schritt. Damit sei
Mobilcom frei, als Anbieter auch UMTS-Dienste anzubieten. Lizenzinhaber
dürften nicht zugleich Service-Anbieter sein.

Mobilcom-Chef Torsten Grenz schloss nicht aus, dass er auf
Rückerstattung eines Großteils des Preises beharren würde. „Wir haben
die Lizenz mit einer Laufzeit von 20 Jahren für 8,4 Milliarden Euro
erworben“, sagte er. „Wenn wir sie nach drei Jahren, zurückgeben,
könnten wir 85 Prozent des Preises zurückfordern.“ Eine freiwillige
Rückgabe der Lizenz ist in den Bedingungen nicht vorgesehen und daher
auch nicht geregelt. Mobilcom hatte sich vergeblich um einen Käufer für
die Lizenz bemüht und lediglich sein halbfertiges Netz an E-Plus
verkaufen können. In den Lizenzbedingungen ist allerdings geregelt, dass
die Lizenzen ohne Entschädigung eingezogen werden, wenn die Vorgaben
nicht erfüllt worden sind. Dazu gehört, dass Lizenzinhaber bis Ende 2003
25 Prozent der Bevölkerung abdecken müssen. Das können nach heutigem
Stand die verbliebenen Betreiber T-Mobile, Vodafone D2, E-Plus und O2.

Daher steht noch die Lizenz des Anbieters Quam aus. Das
Gemeinschaftsunternehmen der spanischen Telefonica und der finnischen
Sonera hatte den Betrieb Mitte November 2002 eingestellt.

Was mit den Frequenzpaketen geschieht, die mit den Lizenzen verbunden
sind, steht noch nicht fest.

http://www.nwz-online.de/2_dyn_449.php?showres
=NWZ%2FWIRTSCHAFT%2F1&showid=262053&navpoint=4



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Ehepaar fühlt sich Terror durch Mikrowellen-Waffen ausgeliefert

http://www.buergerwelle.de/pdf/terror_durch_mikrowellenwaffen.jpg


Nachricht von Ruth Gill

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Apokalypse für 2010

Von Denis Pürro (Auszug)

Durch das Abholzen des Regenwaldes ist das ganze Erdklima durcheinander
gebracht worden (Überschwemmungen, Trockenheit, Kälte etc.). Durch
elektromagnetische Felder im Mikrowellenbereich entsteht durch Reibung
der Moleküle eine Klimaerwärmung im Prinzip des Mikrowellenofens.

Fernmeldesatelliten sind die Hauptursache des Waldsterbens. Durch das
Waldsterben wird der Trinkwasserhaushalt durcheinander gebracht.
Vergiftung von Wasser, Erde und Luft durch allerlei chemische Produkte.
Durch den nicht-thermischen Effekt werden Moleküle gespalten z.B.
Sauerstoff O2 in Ozon O3.

Durch die vom Mensch erzeugten elektromagnetischen Felder im
Mikrowellenbereich verlieren Tiere in der Luft und im Wasser die
Orientierung. Dazu kommt der gesamte Elektrosmog (Hochspannung,
Kurzwellen, Mobilfunk, GMS, UMTS, DECT Schnurlostelefon, Bluetooth Radar
und Fernmeldesatelliten.

Durch schwache Mikrowellen Felder werden die lebensnotwendigen negativen
Ionen in der Umwelt und in geschlossenen Räumen vernichtet. Mit UMTS,
DECT, Bluetooth etc. ist die Resonanzfrequenz von Flüssigkeit (Blut) 2,4
G Hz  erreicht. Da der Mensch aus über 80% Flüssigkeit besteht, können
Sie sich ein Bild machen was mit den Zellen geschieht. Wenn ein
Zaubergeiger in Resonanz mit einem Kristallglas ist, zerspringt es. Wen
man in Resonanz mit einer Stahlbetonmauer ist stürzt sie wie ein
Kartenhaus zusammen. Schwache Mikrowellenfelder (kleine Amplituden) sind
schädlich für sämtliche Zellen, tödlich. Durch diesen Elektrosmog werden
sämtliche Krankheiten von Kopfschmerzen Allergien, Alzheimer,
Hirnschlag, Herzinfarkt bis Krebs erzeugt. Menschen und Tiere werden
senil und verhaltensgestört. Um das zu verhindern gibt es nur eins,
sofortiges Ausschalten der Elektrosmog erzeugenden Anlagen.


Kommentar von Siegfried Zwerenz:

Die vom Autor aufgezeigten Schäden und Ursachen sind sehr plausibel und
oft wissenschaftlich bestätigt.


Anmerken möchte ich aber, dass es zwar richtig ist, dass durch Reibung
der Moleküle aufgrund von Mikrowellenstrahlung Wärme entsteht.
Allerdings ist der Wärmeeintrag in die Atmosphäre durch
Mikrowellenstrahlung viel geringer als z.B. der Wärmeeintrag durch
Verbrennung von Öl, Gas, Kohle usw.

Deshalb spielt die direkte Erwärmung der Atmosphäre aufgrund von
Mikrowellenstrahlung so gut wie keine Rolle.

Die nicht-thermischen Effekte und deren Folgen sind das große Problem.

Zwar wird durch das Abholzen des Regenwaldes das Erdklima durcheinander
gebracht, aber dabei sollten andere Faktoren nicht vergessen werden. Das
HAARP-Projekt der USA kann das Wetter manipulieren. Auch die Russen
verfügen über solche Anlagen, wenn auch etwas geringer in der Leistung.

Ob Fernmeldesatelliten die Hauptursache für das Waldsterben ist, wäre zu
diskutieren. Terrestrische Sender haben jedenfalls auch einen enormen
Einfluss auf das Waldsterben.

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Bürgerwelle e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

1. Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736, Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de ,
Internet http://www.buergerwelle.de Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898

Beiträge von BI Omega finden Sie u.a. bei

* http://www.buergerwelle.de (in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm (in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter (in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/ (in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477 (in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm (in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html (in Englisch)
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