* Grazer Uni sucht Mobilfunk-Opfer - Gesundheitsbeeinträchtigungen werden mit elektromagnetischen Feldern von Mobilfunksendemasten in Zusammenhang gebracht - Anwohner befürchten Gesundheitsschäden - Man muss Sorgen der Anwohner ernst nehmen - In der Realität ändern sich die Feldstärken permanent - Studie wird zur Hälfte von Mobilfunk-Anbietern und der deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert - Man braucht kein Prophet zu sein, um das Ergebnis im voraus zu kennen - Versuch Öffentlichkeit mit Manövern zu täuschen - Hält man die Menschen wirklich für so beschränkt ? - Wozu noch weitere teure Studie, wenn Überzeugung schon vorab fest steht ? - Aussage eines industriefreundlichen, subjektiven Gutachters - Sturmlauf gegen Mobilfunk-Mast - Bürgerinitiative sammelt Unterschriften - Es gilt Familien und Kinder zu schützen - Von Abstrahlung Neubaugebiet betroffen, in dem zirka 60 Kinder leben - Ägypten: Unruhen wegen Mobilfunkmast - Wütende Dorfbewohner in Ägypten haben u.a. mehrere Häuser angezündet, um die Installation eines Mobilfunkmastes zu verhindern - Mast könne Krebs erregende Strahlen aussenden - Mobilfunk-Masten : Die Täuschungs-Tricks der Telefonkonzerne - Der Handyboom und seine Folgen - Immer mehr Menschen wollen nicht in der Nähe einer Mobilfunkanlage leben - Bürger und Anwohner haben Angst vor den Folgen der Strahlenbelastung - Standortnachteil Sendemast - Mieten sinken, wenn auf dem Hausdach eine Antenne prangt - Häuser mit Antenne auf dem Dach sind schlecht zu verkaufen - Selbst in der Nachbarschaft eines Hauses mit Antenne purzeln die Preise - Wertverlust kann bis zu 50 % betragen - Banker denken daran, zusätzliche Sicherheiten einzufordern und weitere Kredite zu sperren - Geminderte Einheitswerte bedeuten weniger Grundsteuereinnahmen für Städte und Gemeinden - Wo Antennen installiert sind, ist Ärger vorprogrammiert - Aus den Augen, aus dem Sinn - Nicht selten wissen Anwohner nichts von Mobilfunkanlage in ihrer Nähe - Strahlende Störenfriede werden unsichtbar gemacht - EMVU-Vorbehalte werden minimiert, weil man Funkeinrichtungen nicht sieht - Antennen werden zunehmend in jeweiliges Umfeld integriert oder sogar versteckt - Mobilfunk-Antennen in Attrappen von Schornsteinen, Alarmanlagen und sogar in Vogelhäuschen und Lampen - Litfasssäulen und Kirchtürme dienen als Versteck - Das Kreuz einer Aussegnungshalle auf einem Friedhof entpuppte sich sogar als Mobilfunkantenne - Wenn die Täuschung auffliegt ist die Empörung der Anwohner natürlich groß - Das Geschäft mit getarnten Sendemasten läuft bestens - Die Nachfrage nach Antennenverstecken wird noch mehr steigen - Antennen-Wald wird noch einmal kräftig wachsen - Erstes Handy schon vor dem zehnten Geburtstag - Handy gehört für Kinder und Jugendliche praktisch zur Grundausstattung - Klein, clever und kommunikativ - Ein Wald, der von selbst warnt - Ziel : weltumspannendes Netz, völlig drahtlos und überall - Nicht ahnbare Belastung - Letztlich entscheiden immer die Bedürfnisse der Nutzer - Entwickler denken schon weiter in die Zukunft - Gehirnwellen zur Übermittlung von Informationen nutzen - Möglich direkt vom Gehirn über ein Gerät zu kommunizieren - Gepulste Mikrowellen können direkt Neuronen (Synapsen) anregen - Plug and play ohne Kabel und Stecker - Politik ist mit Konzerninteressen verbundled - Masse der Unwissenden (die auch nix wissen wollen) groß - Wichtige Maximen werden nicht beachtet - Es ist schon weit nach 12.00 - Schädigungen, incl. den volkswirtschaftlichen Folgen sind schon existent - Mobilfunkbetreiber bekommen von den Behörden die politische Rückendeckung - Geheimdienstterror - so weit ist es schon wieder in Deutschland - Computer führt reges Eigenleben - Firewall nutzlos - Strafanzeige erstattet - Rechner wird manipuliert - Versuch der Einschüchterung - Verwendung von Software wird unmöglich gemacht - Zum Computer gehörige Geräte werden gezielt ausgeschaltet, blockiert, gestört - Gegen technische Überlegenheit der Täter keine Chance - All dies geschieht offline - Spam-Mails mit Virenanhängen - Völlige Missachtung der Privatsphäre und des gesetzlichen Anspruchs auf Datenschutz - Alle Aktivitäten auf Computer werden online und offline permanent observiert - E-Mail-Nachrichten werden zum BND umgeleitet - Dateianhänge verschwinden - Seit Jahren mit elektronischen Waffen gequält und verfolgt - Telefon, Briefpost, Fernsehempfang, Auto und andere technische Geräte werden permanent manipuliert und gestört - Kompletter Bild- und Tonausfall - Engagement in Sachen Umweltkrankheiten und –belastungen - Mind Control Verfolgung - Vermutung : nationale Geheim- und Sicherheitsdienste stecken hinter Verbrechen gegen Menschenwürde und körperliche Unversehrtheit - Wie lässt sich eine Verfolgung von Bürgern mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Übereinstimmung bringen ? - US-Richterin erklärt Teil von Patriot Act für verfassungswidrig (29/01/04)

Grazer Uni sucht Mobilfunk-Opfer

Graz - Immer wieder werden Gesundheitsbeeinträchtigungen mit den
elektromagnetischen Feldern von Mobilfunksendemasten in Zusammenhang
gebracht. An der Grazer Technischen Universität (TU) läuft nun eine
Studie an, die die Auswirkungen der Handymasten auf das Schlafverhalten
von Personen, die in deren Nähe wohnen, untersucht. Dazu suchen die
Grazer Elektrosmog-Forscher Probanden, die an entsprechenden
Nachtruhestörungen leiden.

Schlafstörungen

Anwohner befürchten immer wieder Gesundheitsschäden und berichten auch
von Schlafstörungen, die sie auf die Anwesenheit von Handysendemasten
zurückführen. Eine ursächliche Rolle der elektromagnetischen Felder der
Sendemasten bei gesundheitlichen Beschwerden konnte bisher allerdings
nicht festgestellt werden, hielt der Grazer Uni-Techniker, Norbert
Leitgeb, fest.

Messungen "vor Ort"

"Man muss die Sorgen der Anwohner jedoch ernst nehmen", sagte der
Techniker und räumte auch eventuelle Fehler bisheriger Studiendesigns
ein: "Bisherige Studien, die sich mit möglichen Auswirkungen
elektromagnetischer Strahlung von Mobilfunksendemasten beschäftigen,
sind immer wieder in Schlaflabors mit Simulation der Feldexposition
gemacht worden", erläuterte Leitgeb. In der Realität würden sich die
Feldstärken jedoch permanent ändern, simulierte Expositionen seien daher
auch nur bedingt aussagekräftig. Daher habe man sich jetzt entschlossen,
die physiologischen Messungen, "vor Ort", das heißt in den Wohnungen der
Betroffenen selbst, vorzunehmen.

Mobilfunkanbieter finanzieren Studie

Nun sucht der Elektrosmog-Forscher Menschen, die in der Nähe von
entsprechenden Sendestationen wohnen und über Schlafstörungen klagen.
Geschlecht und Alter der Testpersonen sind laut Leitgeb unerheblich. Um
den möglichen Einfluss von elektromagnetischen Feldern zu erheben,
sollen die Probanden drei Tage unter alltäglichen Schlafverhältnissen
schlafen, an acht Tagen schlafen sie unter einem Schutzzelt, das den
"Elektrosmog" abhalten soll. Finanziert wird die Grazer Pilotstudie zur
Hälfte von vier der fünf österreichischen Mobilfunk-Anbietern und der
deutschen Forschungsgemeinschaft.

Artikel vom 26.01.2004 |apa |stp

Omega: eine zur Hälfte von den Mobilfunk-Anbietern bezahlte Studie?! Man
braucht kein Prophet zu sein, um das Ergebnis im voraus zu kennen!
Glaubt man die Öffentlichkeit immer noch mit diesen Manövern täuschen zu
können? Hält man die Menschen wirklich für so beschränkt? Und immer
wieder dieser Interesse vortäuschende Satz: "Man muss die Sorgen der
Anwohner jedoch ernst nehmen“. Das hört man von vielen offiziellen, den
Mobilfunkbetreibern freundlich gesinnten Personen in der Öffentlichkeit.
Wenn man das wirklich täte, hätte man schon längst etwas für die
Betroffenen getan und die Gefahren durch das Strahlungsproblem  beseitigt!

Interessant auch dieser Link, wo man die vorgefasste Meinung von Herrn
Norbert Leitgeb schön nachlesen kann. Wozu noch eine weitere teure 
Studie, wenn die Überzeugung schon vorab fest steht? Zitat Norbert
Leitgeb: „Da kann ich wirklich mit Überzeugung sagen, dass unser Wissen
bei weitem größer ist als unser Nichtwissen. Und zwar aus mehreren
Gründen: Wir wissen sehr genau Bescheid über die physikalische Natur der
Wellen. Wir kennen ihren Energiegehalt, kennen die physikalischen
Wechselwirkungsmechanismen und vieles mehr. Und daher können wir das
dahinter steckende Schädigungspotenzial sehr gut abschätzen. Wenn ich
bedenke, dass die Energie von der wir hier reden, um das
zehnmillionenfache und mehr geringer ist als die Energie, die nötig ist,
um ein Molekül zu verändern, kann das Schädigungspotenzial nicht
besonders groß sein.“

Quelle:
http://www.handywellen.de/canvas.html?intervw_ltgeb.htm&2

Dies ist die Aussage eines industriefreundlichen, subjektiven Gutachters
à la Silny.



Würmtal   

Sturmlauf gegen Mobilfunk-Mast

Neue Bürgerinitiative sammelt bereits Unterschriften

VON CHRISTINE CLESS-WESLE

Gauting - Über 50 Bürger aus Gauting und Krailling machten am Samstag im
Unterbrunner Gasthaus "Böck" gegen den geplanten E-Plus-Sendemast
gegenüber dem Wertstoffhof Pentenrieder Straße mobil. Beschlossen wurde
eine gemeindeübergreifende Vereinigung "Bürgerinitiative Gauting und
Krailling". Sie soll bewirken, dass der 40-Meter-Mast "in größtmöglicher
Entfernung" zur Wohnbebauung beider Gemeinden situiert wird.
Unterschriften werden bereits seit Sonntag gesammelt.

Die Aktion, sagte gestern Hendrik Kornbichler, Organisator des Gautinger
Bürgerprotests, wende sich generell gegen eine Sendeanlage im so
genannten "Pentenrieder Schlag" zwischen Gauting und Pentenried
(Gemeinde Krailling). Schließlich, betonte Kornbichler, gelte es, "die
Familien und Kinder beider Gemeinden zu schützen". Bekanntlich waren die
Bürger gegen den von Mobilfunkbetreiber E-Plus zunächst ausgesuchten
Mast-Standort in der Nachbarschaft des katholischen Kindergartens
Pentenried mit einer Unterschriftenaktion Sturm gelaufen - mit Erfolg.
Die mögliche Alternative gegenüber dem Wertstoffhof Pentenrieder Straße
auf Kraillinger Flur stößt indes auf Widerstand in Gauting. Von der
Abstrahlung besonders betroffen wäre nämlich das Neubaugebiet
Ulmen-/Ahornstraße, in dem zirka 60 Kinder leben.

Die beiden Organisatoren der jetzt vereinigten BI, Hendrik Kornbichler
aus Gauting und Bernhard Collien aus Pentenried, regten am Samstag einen
Runden Tisch an - analog zur Forderung der Gautinger Bürgermeisterin
Birgitte Servatius. Beschlossen wurde, so Kornbichler, dass
Mobilfunkbetreiber, Vertreter der Gemeinden Gauting und Krailling sowie
des Landratsamtes nach einem neuen Standort suchen "zusammen mit
Vertretern unserer Bürgerinitiative". Zu den Wohngebieten beider
Gemeinden soll dabei eine größtmögliche Entfernung eingehalten werden.

Am Sonntag, 1. Februar, 15 Uhr, trifft sich die Bürgerinitiative zum
zweiten Mal im Gasthaus "Böck" in Unterbrunn für eine erste
Zwischenbilanz der Unterschriftenaktion. mm

Datum: 27.01.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/wuermtal/57,234629.html?
fCMS=0bc70a74bf3693681f07cfca47c7fe75




Ägypten: Unruhen wegen Mobilfunkmast


Wütende Dorfbewohner in Ägypten haben mehrere Häuser angezündet und sich
mit einem Großaufgebot der Polizei geprügelt, um die Installation eines
Mobilfunkmastes zu verhindern.

Wie aus Justizkreisen der Provinz Gharbija heute zu erfahren war, sitzen
neun Anführer der Unruhen inzwischen in Untersuchungshaft. Die Bewohner
des Dorfes im Nildelta hatten den noch nicht fertig installierten Mast,
drei Häuser, eine Hühnerfarm sowie Fahrzeuge von Polizei und Feuerwehr
zerstört.

Damit protestierten sie gegen die Aufstellung des Mastes. Ihrer Meinung
nach könnte der Mast, der auf einem Gebäude in landwirtschaftlichem
Gebiet aufgestellt werden sollte, Krebs erregende Strahlen aussenden. dpa

26.01.04, 14:07 Uhr

http://www.connect.de/d/37326

Omega: nicht jede Bevölkerung ist so ruhig und diszipliniert wie die
deutsche Bevölkerung!



29 Januar 2004:
20:15 quer ... durch die Woche mit Christoph Süß im bayrischen Fernsehen
u.a.
Themen-Hintergründe

Mobilfunk-Masten: Die Täuschungs-Tricks der Telefonkonzerne

Der Handyboom und seine Folgen

In der Öffentlichkeit wird kontrovers über gesundheitliche Schäden durch
Elektrosmog diskutiert. Im Brennpunkt des Interesses stehen momentan
Sendeanlagen für den Mobilfunk. Handys sind für viele Menschen
inzwischen unentbehrlich - jeder zweite Deutsche telefoniert
mittlerweile mobil. Für die mobilen Dienste der nächsten Generation
rechnen Experten mit zusätzlichen 40.000 Sendemasten zu den bestehenden
50.000 Masten, die auch in Wohnanlagen aufgestellt werden. Schon jetzt
ist in Bayern die Zahl der Sendemasten inzwischen auf 10.000
angestiegen. Davon stehen allein in München nahezu 1.000. Doch wie sehr
sich Elektrosmog konkret auf unsere Gesundheit auswirkt, darüber
streiten sich auch die Wissenschaftler. Fest steht auf alle Fälle, dass
immer mehr Menschen nicht in der Nähe einer solchen Anlage leben wollen.
Bürger und Anwohner haben Angst vor den Folgen der Strahlenbelastung.

Standortnachteil Sendemast
Neue Datenbank

Für mehr Transparenz will eine neue Datenbank der Regulierungsbehörde
für Telekommunikation und Post sorgen. Im Internet können
deutschlandweit Standorte und Messwerte von Mobilfunkmasten und
Rundfunkanlagen abgefragt werden:
http://emf.regtp.de

Die Folge: Mieten sinken, wenn auf dem Hausdach eine Antenne prangt, und
Häuser mit Antenne auf dem Dach sind schlecht zu verkaufen. Selbst in
der Nachbarschaft eines Hauses mit Antenne purzeln die Preise. Eine
Umfrage bei 600 Maklern ergab, dass der Wertverlust bis zu 50 % betragen
kann. Aber auch, wer nicht daran denkt, das Zuhause zu veräußern, kann
Probleme bekommen, beispielsweise wenn das Haus noch nicht ganz
abbezahlt ist. Banker denken daran, zusätzliche Sicherheiten
einzufordern und weitere Kredite zu sperren. Geminderte Einheitswerte
bedeuten aber auch weniger Grundsteuereinnahmen für Städte und
Gemeinden. Wo also Antennen installiert sind, ist der Ärger
vorprogrammiert. Und das für rund 600 Euro im Monat, die der
Grundeigentümer durchschnittlich vom Mobilfunkbetreiber dafür bekommt,
dass er sein Gebäude als Antennenstandort zur Verfügung stellt.

Aus den Augen, aus dem Sinn

Manchmal bleibt der Ärger für den Grundeigentümer allerdings aus - denn
nicht selten wissen Anwohner gar nichts von der Mobilfunkanlage in ihrer
Nähe. Mittlerweile haben sich Firmen darauf spezialisiert, die
strahlenden Störenfriede unsichtbar zu machen. Die deutsche Firma
Nautico warb bis vor kurzem auf ihrer Homepage mit dem Satz "Die
EMVU-Vorbehalte werden minimiert, weil man die Funkeinrichtungen nicht
sieht." EMVU ist die Abkürzung für "Elektromagnetische Verträglichkeit
in Bezug auf die Umwelt". Kurz: Antennen werden zunehmend in das
jeweilige Umfeld integriert oder sogar versteckt.

Wie einfallsreich dabei diese Firmen sind, verblüffte sogar den Bund
Naturschutz (BN). Bei einer Messreihe zu elektromagnetischer Strahlung
entdeckte der BN beispielsweise Mobilfunk-Antennen in Attrappen von
Schornsteinen, Alarmanlagen und sogar in Vogelhäuschen. Und auch im
Münchner Raum kann man an den unglaublichsten Stellen auf Sendeanlagen
stoßen: So dienen beispielsweise Lampen, Litfasssäulen und Kirchtürme
als Versteck und im Kreis Dachau entpuppte sich sogar das Kreuz einer
Aussegnungshalle auf einem Friedhof als Mobilfunkantenne....

Mikro-Antennen als Lösung?

Wenn die Täuschung auffliegt ist die Empörung der Anwohner natürlich
groß. Trotzdem läuft das Geschäft mit den getarnten Sendemasten
vermutlich bestens - zumal die Nachfrage nach Antennenverstecken in
Zukunft sicherlich noch mehr steigen wird. Denn durch die Einführung des
UMTS-Standards wird der Antennen-Wald in den kommenden Jahren noch
einmal kräftig wachsen. Allein in München sollen rund 600 neue
Sendemasten dazu kommen.

Das Münchner Umweltschutzreferat möchte deshalb in einem Pilotprojekt
eine neue Antennen-Technik testen: Mikro-Antennen sollen künftig in der
Innenstadt die etwa acht Meter hohen Mobilfunkmasten ersetzen. Die so
genannten Mikrozellen sind nur etwa 30 Zentimeter lang und haben einen
Durchmesser von eineinhalb Zentimetern. Ein Vorteil ist dabei ihre
niedrige Strahlung. Die liegt sogar unter dem besonders niedrigen
Grenzwert der Schweiz, weshalb dann die Genehmigungspflicht wegen
Geringfügigkeit entfällt. An Ampeln und Lichtmasten montiert, sollen die
Mikrozellen Daten über das vorhandene Kabelnetz an eine Basis-Station
weiterleiten. Voraussetzung ist allerdings, dass auch die
Mobilfunkanbieter mitspielen. Denn weil die Mikro-Antennen dichter als
herkömmliche Masten montiert werden müssen, gilt die Technik als aufwändig.

http://www.br-online.de/jugend/quer/higru/antennenverstecke.html


Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

23.01.2004 12:09
  
Erstes Handy schon vor dem zehnten Geburtstag

Kinder in Deutschland erhalten ihr erstes Handy im Schnitt schon vor dem
zehnten Geburtstag. Einer neuen Studie des Instituts für Jugendforschung
zufolge liegt das Durchschnittsalter für das erste Handy bei 9,7 Jahren.
Vierzig Prozent davon hätten in diesem Alter sogar schon ihr zweites
oder drittes Mobiltelefon, sagte Institutsleiterin Karin Fries.

Der Studie zufolge gehört das Handy für Kinder und Jugendliche in
Deutschland inzwischen praktisch zur Grundausstattung. Bereits jedes
zweite Kind zwischen elf und 12 Jahren hat ein eigenes Mobiltelefon. In
der Altersgruppe von 13 bis 22 Jahren sind es sogar 84 Prozent. Kinder
bis 13 Jahre gehen mit dem Mobiltelefon allerdings sparsamer um als
Jugendliche. In allen Altersgruppen seien 15-Euro-Karten am
beliebtesten. Kinder kommen damit knapp drei Monate aus, während die
Älteren ihr Guthaben schon nach fünf Wochen verbraucht haben. Befragt
wurden für die repräsentative Studie 1718 Kinder und Jugendliche im
Alter von 6 bis 22 Jahren. (dpa) / (jk/c't)

http://www.heise.de/mobil/newsticker/meldung/43933


Nachricht von Wolfgang Welzel, Bau- und Geobiologie

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

WLAN

Nachdem der eingestellte WLAN Artikel einige Reaktionen hervorrief, muss
ich dazu ausführen:

Wireless in allen Varianten ist leider überall im Kommen, (das
Interessante waren weder die 50 km, gibt’s seit mindestens einem Jahr),
sondern dass die großen Hersteller jetzt einsteigen.

Dabei denke ich nicht an die GSM / UMTS / WLAN / DECT / BLUETOOTH /
Tetra / etc. Geschichten, oder die Heimfunktechnologien (ja es ist out,
Kabel für die Heizungssteuerung zu verlegen),  sondern an die aktuellen,
oft mit Nachdruck und riesen Finanzausstattungen angestoßenen Entwicklungen.

Da geht es in z.B. Deutschland um ein Sensornetzwerk.

Sensoren für Wetter, Luft, aber auch für Waldbrand, Grenzüberwachung
(Personenmelder) die ein Funknetzwerk unter sich bilden, über viele
Kilometer unabhängig senden und empfangen sollen, und dabei noch als
Relais für die entfernten Stationen dienen sollen.

http://www.ewsn.org/ oder
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/228534/

Klein, clever und kommunikativ

20.01.2004 | Deutschlandfunk

Klein, clever und kommunikativ drahtlose Sensoren erobern den Alltag.
Ein Wald, der von selbst warnt, wenn Waldbrandgefahr droht und
alarmiert, wenn's brennt: schon bald könnte diese Vision Wirklichkeit
werden.

Und diese Technik soll auch in Krankenhäusern, für jeden
Blutdruckmesser, etc. Anwendung finden, ganz klar, ist doch toll im
Krankenhaus nicht jeden Patienten mit Einzelgeräten und Kabeln (und
Personal zu überwachen ;-( sondern zentral per Computer, egal wo er
gerade hingeschoben wird).

Was dies an zusätzlicher Mikrowellenbelastung bringt, ist schwer
abzuschätzen, und für UNS leicht abzulehnen, denn wir haben heute schon
genug!

Da geht es im Valley (ja dem abgestürzten Pool mit 70 % aller
Finanzmittel weltweit für Neuentwicklungen) um einen neue Art Computer,
oder ist es ein Netz (?) das jeden Chip leistungsfähig miteinander
verknüpft. In 2003 wurden Testgebiete installiert, neue Antennenformen,
gigantische Übertragungsraten und flächendeckende Vernetzung dieser
Chips, die in jeden vorstellbaren Gerät sitzen können. Das Ziel ist ein
weltumspannendes Netz, ähnlich dem Internet, völlig drahtlos und
überall). Die Antennenentwicklungen sind wirkliche Verbesserungen (eine
Art omnidirektionale Antenne, jedoch mit vier Stäben, einer zentral,
drei in 120° außenrum), aber die davon ausgehenden Belastungen?

Da werden Softradios entwickelt, das Militär ist auch dabei, ein Gerät
das alles empfängt und demoduliert oder sendet, also kein Unterschied
mehr zwischen Handy, Radio, und  je nach installierten Softwaremodul an
die Anwendung anpassbar. Natürlich zentral steuerbar, auf welchem
Softradio welche Anwendung verfügbar ist. Sehr praktisch für Autoritäten
und Hilfsdienste, und eine nicht ahnbare Belastung mit diversen
Signalformen, Pulsungen, etc.

Freiheit?

Und noch mehr, wie aus dem Hause Motorola zu hören war:

Der Anzahl der integrierten Technologien ist eigentlich keine Grenze
gesetzt. Daher wird bestimmt das ein oder andere noch der
Ausstattungsliste hinzugefügt - wie zum Beispiel W-LAN. Letztlich
entscheiden aber immer die Bedürfnisse der Nutzer. Und da steht die
Frage der Bedienbarkeit, also der Benutzerschnittstelle, ganz weit oben.
Eine denkbare Lösung ist hierbei die Sprachsteuerung. Aber die
Entwickler denken schon weiter in die Zukunft.

Denis Roberson: „Die Schlüsselanwendungen für die nahe Zukunft hängen
mit Sprache zusammen, mit sprachgesteuerten Geräten. Aber man könnte in
der ferneren Zukunft auch unsere Gehirnwellen zur Übermittlung von
Informationen nutzen, egal, ob man ein Gerät implantiert hat oder ein
externes Gerät nutzt. Damit wäre es dann möglich, direkt vom Gehirn über
ein Gerät zu kommunizieren, das die Kapazität und Reichweite unseres
Gehirns enorm steigert.“

Doch bevor eine Form der Gedankenübertragung, die Kommunikation
revolutioniert, wird der nächste, naheliegende Schritt die intelligente
Funkzelle sein. Diese passt sich selbstständig der Auslastung und den
Anforderungen durch die in ihr befindlichen Nutzer an.

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/neues/sendungen
/spezial/42682/index.html



Irgendwie kennt man das ja aus den Filmen, so wie die ersten Strahl
Raketen bereits Jahrzehnte vor dem eventuellen Mondflug in Literatur und
Film auftauchte.

Doch auch ich hatte vor Jahren bereits die Gewissheit, dass gepulste
Mikrowellen, direkt Neuronen (Synapsen) etc. entsprechend anregen können
um damit eine Gehirnschnittstelle zu entwickeln. Plug and play, ohne
Kabel und Stecker!

DESHALB:

Wie erreichen wir eine Änderung in der Diskussion, dem öffentlichen
Empfinden und Umgang!

2008 sollen analoge Funkdienste terminiert werden, dafür mit kiloWatt
Leistungen digitale Dienste ihre Belastungen über uns strahlen.

Können wir wissenschaftliche Beweise bringen?

Nein, ich denke nie, denn der Mensch ist sehr komplex, das Leben
holistisch und nicht linear mechanisch!

Können wir politische Macht ausüben?

Denke die Politik ist im großen und ganzen so verbundled mit den
Industrie, besser Konzerninteressen (weshalb wird den seit 1984 alles
privatisiert?) dass der Sumpf so tief und unangenehm ist, dass ich auch
dort wenig sehe. Zum anderen ist die Masse der Unwissenden (die auch nix
wissen wollen) zu groß.

Und das Recht, die staatlichen Schutzsysteme, oder europäische:

Da sehen wir ja, dass die guten wichtigen Maximen nicht beachtet werden
(Minimierungsgebot, Schutzniveau, Vorsorge). ALSO SICH WEITER in viele
Einzelkämpfe verwickeln lassen ? Viele Reibungsverluste hinnehmen und am
Ende keinen Schritt weiter zu sein?

Ich denke, wir müssen anders vorgehen, brauchen einen neuen Ansatz, der
aufzeigt, was los ist, der sichtbar macht, wo die Probleme liegen, und
offensichtlich darlegt, dass es schon weit nach 12.00 Uhr ist, und
Schädigungen, incl. den volkswirtschaftlichen Folgen  schon existent sind!

Ein solcher Ansatz bräuchte wenig weitere Beweise, er müsste von sich
aus "überzeugen" können, und zwar auf den entscheidenden Ebenen, auch
vor Ort, wo die Betreiber ja immer ihre Weichspültour gegenüber den
Bürgermeistern etc. anwenden und von den Behörden die politisch
indizierte Rückendeckung bekommen!

Was denkt Ihr?

-- grüße aus westhausen bernd schreiner

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3358

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Geheimdienstterror - so weit ist es schon wieder in Deutschland

Absender: Ruth Gill, Hierholz 42, 79875 Dachsberg, Tel. 07755 – 938 597

An die Mitglieder der Parlamentarischen Kontrollkommission im Deutschen
Bundestag

Herrn Volker Neumann, Herrn Hermann Bachmaier, Herrn Hans-Joachim
Hacker, Frau Erika Simm, Herrn Hartmut Büttner, Herrn Bernd Schmidbauer,
Herrn Wolfgang Zeitlmann, Herrn Hans-Christian Ströbele, Herrn Rainer Funke

Zur Kenntnisnahme und mit der Bitte um Veröffentlichung

Herrn Volker Hartenstein, Herrn Klaus Rudolph, Tageszeitung
   
Zur Kenntnis: Privater Verteiler


Betreff: Beschwerde wegen Geheimdienstterror
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

seit gut einem halben Jahr beobachte ich auf meinem Computer ein reges
Eigenleben. Insbesondere wenn ich mich ins Netz einwähle, werden im
Hintergrund Backdoor-Programme und –installationen aktiviert. Zunächst
konnte ich dies nur anhand der Prozessorgeräusche feststellen; zur
Gewissheit wurde dies, als der Virenwächter während der Netzanmeldung
abgeschaltet wurde, noch bevor der Provider den Netzzugang frei gegeben
hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits einen Firewall installiert,
der aber offenkundig nutzlos war. Mit Tools wie Add-Aware, die zum
Auffinden von Backdoor-Programmen benutzt werden, wurde ich zunächst
fündig, dann aber hatte man diese offenbar ausgetrickst. Also machte ich
mich in den Tiefen des Dateisystems auf die Suche nach den Spuren der
Täter. Im wesentlichen fand ich

1.    in der Registry den Eintrag einer Einwahl-Nr. unbekannter
Herkunft. Mit Erkundigungen beim Bundesdatenschutzbeauftragten, der
Regulierungsbehörde und der Telekom ließ sich die Identität des Inhabers
dieser Rufnummer nicht ermitteln. Der einzig mögliche Weg, Auskunft zu
erlangen, sei eine Strafanzeige, die ich entsprechend Anfang Dezember
2003 erstattet habe. Eine Antwort darauf habe ich bis heute nicht erhalten.

2.    in der Registry als Einträge in der MRUList die Namen von
Personen, die für einschlägiges politisches Engagement bekannt sind;
darunter eine deutsche Abgeordnete im EU-Parlament. (Normalerweise
enthält die MRUList völlig anders geartete Einträge zum schnellen
Auffinden von Dateien. Jedenfalls gibt es für das Vorkommen dieser Namen
an dieser Stelle und in diesem Zusammenhang nur die Erklärung, dass auch
sie observiert werden.)

3.    ein Labyrinth von mehrfachen System-Dateien, die es den Tätern
offenbar erlauben, meinen Rechner in den unterschiedlichsten Modalitäten
zu manipulieren.

Seit ich die Machenschaften so weit identifiziert habe, geben sich die
Täter keine Mühe mehr, ihre Aktivitäten zu tarnen und zu verschleiern.
Seit dem werden

·    mir mit "Nonsense"-Mails direkte Botschaften übermittelt, mit denen
man mich offenbar einschüchtern möchte;

·    zahlreiche Funktionen unmöglich gemacht, wie z. B. der Energiespar-
und Suspend-Modus. Ich kann keine Dateien mehr komprimieren und
entpacken, oder geräteadäquate Treiber installieren. Das Betreiben eines
Virenschutzprogramms versucht man mir unmöglich zu machen,
Verschlüsselungsprogramme und Datenshredder-Tools sind nicht mehr
anwendbar. Auch wird die Verwendung von Software unmöglich gemacht, mit
der man normalerweise Backdoor-Programme, Piratenpartitionen u.ä.
abräumen kann. Programmfunktionen zum Wiederherstellen von Systemdateien
sind nicht mehr verfügbar.

·    Zum Computer gehörige Geräte (CD-Brenner, Bildschirm,
Schnittstellen u. a.) werden gezielt ausgeschaltet, blockiert, gestört.

Aus alle dem war klar geworden, dass ich gegen die technische
Überlegenheit der Täter keine Chance habe. Daraus habe ich die
Konsequenz gezogen und einen Laptop angeschafft. Den Komplettausfall,
der sich alsbald bei diesem Gerät einstellte, schrieb ich der Tatsache
zu, dass es sich um ein gebrauchtes Gerät handelte. Ich machte deshalb
von meinem Umtauschrecht Gebrauch. Die Firma lieferte ein Ersatzgerät,
weil auch sie nur den Totaldefekt feststellen konnte. Das
Austausch-Gerät lief zunächst einwandfrei. Ich vermied es tunlichst,
damit auch nur ein einziges Mal ans Netz zu gehen. Trotzdem stellten
sich alsbald dieselben "Symptome" ein, wie bei meinem Desktop-Rechner
und dem geschrotteten Laptop. Die Manipulationen und
Backdoor-Installationen beruhen im wesentlichen auf

·    Manipulationen des Bios, die tiefgreifende Korrekturen, mit denen
sich die Backdoor-Programme beseitigen ließen, nicht zulassen.

·    1/3 – 1/4 der Festplatte werden in einem gesperrten Speicherbereich
mit einer Piraten-Partition belegt, von der aus der Rechner gesteuert
wird. Deren Aktivität lässt sich aber ohne weiteres quantitativ im
Systemmonitor visualisieren.

·    Von dort aus werden die relevanten Einträge in den
Windows-System-Dateien nach Belieben manipuliert. Wesentliches
Verbindungsglied scheint die Datei win386.swp zu sein. Sie ist immer
aktiv, lässt sich auch aus der DOS-Ebene nicht löschen, hat kein
Erstellungsdatum und ist für eine Datei ungewöhnlich umfangreich;
zeitweise ca. 80 MB. Sie ist zwar in das Windows-Betriebssystem
eingebunden, ihr fehlen aber wesentliche Zugehörigkeitsmerkmale.

·    Aufzeichnungen der IP-Adressen, die beim Versenden und Empfang von
E-Mails auf meinen Rechner zugreifen, beweisen, dass es nicht nur eine,
nämlich die des Providers ist, sondern jedes Mal eine weitere Wechsel-IP.

An der verwendeten Software kann das nicht liegen, denn es handelt sich
um Original-Programme, die in den Jahren zuvor problemlos liefen. Auch
Viren scheiden als mögliche Ursache mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit aus.

Nachdem ich begonnen habe, mich fachkundig zu machen, wie man die
Bios-Sperrung knacken kann, wird nunmehr der Bildschirm des Laptops mit
kompletter Bildstörung ausgeschaltet. Als ich den Laptop ersatzweise an
das LCD-Display des Desktop-Rechners anschloss, lieferte dieser zunächst
ein ordentliches Bild, wurde aber alsbald ebenfalls abgeschaltet
(Fehlermeldung: kein Signal). All dieses geschieht wohl bemerkt offline!

Dass man mich ständig mit Spam-Mails mit Virenanhängen beschickt, sei
nur am Rande erwähnt.

Der Sachschaden beläuft sich bis jetzt auf die Anschaffungskosten für
den Laptop, den ich wohl abschreiben muss, auf den Aufwand für Fahrten
und Telefongespräche sowie Verbindungsentgelte für den Zugriff der Täter
auf meinen Rechner, viele Arbeitsstunden, die ich mit der Behebung von
Störungen und der Ergründung der Zusammenhänge aufgewendet habe, die
völlige Missachtung meiner Privatsphäre, meines gesetzlichen Anspruchs
auf Datenschutz u. a.

Die Schlüsse, die ich aus meinen Beobachtungen ziehen muss, sind:

·    Offenbar werden alle meine Aktivitäten auf meinem Computer online
und offline permanent observiert.

·    Es werden alle E-Mail-Nachrichten, die ich verschicke und erhalte,
zum Bundesnachrichtendienst umgeleitet, erfasst und dann erst weiter
geschickt. Dabei gehen gelegentlich Dateianhänge "verschwunden".

·    Den Tätern ist es offenbar möglich, auch ohne Netzzugang beliebig
auf meinen Rechner zuzugreifen, Backdoor-Programme zu installieren und
zu betreiben.

·    Die Täter müssen also technisch und personell hervorragend
ausgestattet zu sein, um einen solchen "Service" rund um die Uhr an
sieben Tagen in der Woche mit Perfektion zu unterhalten.

Diese Machenschaften stehen im Zusammenhang damit, dass ich seit bald
vier Jahren mit elektronischen Waffen gequält und verfolgt werde. Mein
Telefon, meine Briefpost, mein Fernsehempfang, mein Auto und andere
technische Geräte werden permanent manipuliert und gestört, was hohe
Kosten verursacht und mich ständig beschäftigt hält. Das ist offenbar
der Zweck dieser "Maßnahmen".

Einen deutlichen Hinweis auf die Täter lieferte kürzlich die
manipulative "Programmabschaltung" eines Fernsehfilms, der von der ARD
in der Sendereihe "Der besondere Film" ausgestrahlt wurde. Im Rahmen
einer Trivialstory wurde darin ein realistisches Psychogramm von
Geheimdienstmitarbeitern und ihren Arbeitsmethoden dargestellt. Für den
kompletten Bild- und Tonausfall im letzten Drittel der Sendung sind mit
an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sender- oder
empfangsgerät-bedingte Störungen als Ursache auszuschließen. Nach dem
Film war auch sofort wieder ein problemloser Empfang möglich.

Diese Verfolgung ist zu sehen im Zusammenhang mit ähnlich lautenden
Berichten von ca. 150 allein in Deutschland namhaft gewordenen Opfern.
Einzig denkbarer und in Frage kommender Grund dafür können meine
MCS-Erkrankung, mein daraus erwachsendes Engagement in Sachen
Umweltkrankheiten und –belastungen und die Tatsache sein, dass ich die
Mind Control Verfolgung, um die es sich m. E. handelt, nicht
widerstandslos hinnehme.

Mir sind mittlerweile eine größere Anzahl von umweltkranken und
–engagierten Betroffenen bekannt, die dieselbe Art von Terror erleiden,
so dass ich annehmen muss, dass diese eine bevorzugte Zielgruppe sind.

Aufgrund meiner Recherchen und Beobachtungen muss ich annehmen, dass
diese Verfolgung vom Bundesnachrichtendienst ausgeht, so wie es
übereinstimmende Berichte von Opfergruppen aus vielen Ländern weltweit
gibt, die annehmen, dass die nationalen Geheim- und Sicherheitsdienste
hinter diesen Verbrechen gegen die Menschenwürde und die körperliche
Unversehrtheit stecken. In der Selbstdarstellung des BND unter
www.bundesnachrichtendienst.de|ueber|abt2.htm und –abt6.htm werden
Aufgabenstellungen beschrieben, die sich gut in Übereinstimmung bringen
lassen mit einer Dokumentation von John St. Clair Akwei über eine
entsprechende Abteilung der NSA, der er selbst angehört hat. Es handelt
sich um eine Beschreibung der Aufgaben, Ausstattung, Strukturen und
Arbeitsmethoden dieser Einheit zu Beginn der 80iger Jahre; d. h. es ist
davon auszugehen, dass die technischen Möglichkeiten mittlerweile viel
weiter entwickelt sind. Das Dokument ist im Anhang beigefügt. Omega:
siehe unter:
http://www.buergerwelle.de/pdf/akwei.pdf

Bei Bedarf kann eine Liste einschlägiger Fachliteratur und
Quellenverweise vorgelegt werden.

Ich bitte Sie, diese Sachverhalte aufzuklären und um Ihre Stellungnahme
insbesondere zu folgenden Fragen:

·    Wie lässt sich eine solche Verfolgung von Bürgern, deren
Aktivitäten sich voll auf dem Boden demokratischer Spielregeln und im
Rahmen der Gesetze bewegen, mit unserer freiheitlich-demokratischen
Grundordnung in Übereinstimmung bringen?

·    Wie kann ich mich gegen diese Art staatlichen Terrors zur Wehr setzen?

Bitte sorgen Sie im Rahmen Ihrer parlamentarischen Kontrollaufgabe
umgehend für Abhilfe!

Mit freundlichen Grüßen

Ruth Gill

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

US-Richterin erklärt Teil von Patriot Act für verfassungswidrig


http://www.netscape.de/index.jsp?sg=News_Newsticker&cid=1103065

Haftungsausschluss - Disclaimer

Alle Angaben in diesem Mobilfunk-Newsletter sind sorgfältig
recherchiert. Eine Gewähr für den Inhalt, die Vollständigkeit und
Richtigkeit kann aber trotzdem nicht übernommen werden. Fett
hervorgehobene Passagen und Unterstreichungen im Text stammen i.d.R.
nicht vom Urheber, sondern sind redaktionelle Bearbeitungen der
Herausgeber der Mobilfunk-Newsletter und stellen deren persönliche
Meinung dar. Für von uns nicht ausdrücklich schriftlich autorisierte
Veröffentlichungen unserer Newsletter auf Internetseiten übernehmen wir keinerlei Haftung.

Bitte kennzeichnen Sie Informationen, die nicht über den Verteiler
laufen sollen, mit den Worten: „Vertrauliche Mitteilung“. Fehlt dieser
Hinweis gehen wir davon aus, dass die betreffende Information Dritten zugänglich gemacht werden kann.

Wenn Sie keine weiteren Informationen zu dem Thema mehr erhalten möchten, bitten wir um eine kurze Nachricht an Star.Mail@t-online.de unter Angabe der E-Mail-Adresse unter der Sie dieses E-Mail erhalten haben.
Bitte schreiben Sie in den Betreff: Unsubscribe.

Es würde uns freuen und unsere gemeinsame Sache weiter voranbringen, wenn Sie uns bei unserer sehr zeitaufwendigen, ehrenamtlichen und unbezahlten Arbeit in Form einer Spende unterstützen. Wir sind ein gemeinnütziger Verein und stellen Ihnen eine Spendenquittung aus. Vielen Dank.

Empfänger:
Bürgerwelle e.V., Bankverbindung Hypo Vereinsbank Augsburg, Konto-Nr. 2250284, BLZ 720 200 70.

Bürgerwelle e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

1. Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736, Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de ,
Internet http://www.buergerwelle.de Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898

Beiträge von BI Omega finden Sie u.a. bei

* http://www.buergerwelle.de (in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm (in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter (in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/ (in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477 (in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm (in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html (in Englisch)
Dieser Newsletter wurde bei Profine.de aufgenommen. Weitere Infos:
* http://www.Profine.de