* Längst
überholte Mitteilung des FEMU - Nach Wegzug aus Strahlenfeld der Antennen
gesund werden - Erkrankten nach Rückkehr wieder an den selben Symptomen
- Handys können bei Herzschrittmacher-Patienten tödlich sein - Woher
kommen die Handy-Strahlen ? - Beweis für Harmlosigkeit - In keinem
Fall nachgewiesen, dass Mobilfunk-Antennen keine Gefahr für Mensch
und Tier darstellen - Produkthaftungsgesetz verlangt Nachweis der
Unbedenklichkeit für die Gesundheit - EU bewegt sich in Richtung auf
Nachweispflicht - Mobilfunk-Antennen sind gesundheitsschädlich - Ohne
gesetzlich verpflichteten Unbedenklichkeitsnachweis - Funkanlage ohne
Genehmigung - Funkbetrieb muss ruhen - Gegenfront zu groß - Verhinderung
krimineller Akte - Biologische Summationseffekte und Wechselwirkungen
- Dogma „Grenzwerteinhaltung“ - Einer hat Krebs–ein anderer nicht
- Wo ist die Gerechtigkeit ? - Als bedauerliche Einzelschicksale abgetan
- Risikomündigkeit“, sich selbst als betroffener Bürger ein Bild machen
zu können - Wo bleibt die Ethik ? - Schwarzer Peter an Mobilfunkbetreiber
- Umkehr der Beweislast - TÜV suggeriert Unabhängigkeit - Viel zu
hohe Grenzwerte - Geld sinnvoller ausgeben - Im Kloster Andechs Sender
"versteckt - Gravierende gesundheitlichen Schädigungen" - Schädigt
in extremer Weise - Angegriffene Gesundheit - Dauerhafte Schäden davon
tragen - Wegen Mobilfunkanlage unverkäuflich - Solidarität fehlt an
allen Ecken und Enden - Keiner entkommt der gepulsten Mikrowellenstrahlung
- Gefahren des Mobilfunks (24/11/03) |
Die
Angst vor Mobil...
Vom 22.11.2003
Die Angst vor Mobilfunkantennen ist nach Expertenansicht
gesundheitsschädlicher als die tatsächliche Strahlung. Nachweis
noch nie
erbracht.
Der Inhalt dieser sonderbare, längst überholten Mitteilung des
Forschungszentrums für Elektro-Magnetische Umweltverträglichkeit
der
Universitätsklinik Aachen (FEMU), also aus Lobby-Kreisen der
Mobilfunk-Antennenindustrie ist, soweit er die Mobilfunk-Antennen
betrifft, schlicht unzutreffend.
Es ist zigmal erwiesen, dass betroffene Menschen aus dem Strahlenfeld
dieser Antennen nach Wegzug wieder gesund wurden und bei Rückkehr
wieder
an den selben Symptomen erkrankten! Hinzu kommt das von der
Lobby-Gesellschaft zugegebene Eigentor der Betreiber, dass Handys
bei
Herzschrittmacher-Patienten tödlich sein können.
Woher kommen denn die Handy-Strahlen? Doch von den angeblich
harmlosen
Mobilfunk-Antennen! Während sie also für die einen tödlich sind,
sollen
die gleichen Strahlen für die anderen harmlos sein?! Und: Wo
bleibt auch
hier der Beweis der Betreiher für die angebliche Harmlosigkeit?
In noch nicht einem einzigen Fall haben die Antennen-Hersteller
nachgewiesen, dass die Mobilfunk-Antennen keine Gefahr für Mensch
und
Tier darstellen! Obwohl das Produkthaftungsgesetz - belegt durch
mehrere
Urteile des Bundesgerichtshofs - ausdrücklich den Nachweis der
Unbedenklichkeit für die Gesundheit verlangt. Auch die Europäische
Union
bewegt sich eindeutig in Richtung auf Nachweispflicht.
Daher klar und deutlich: Mobilfunk-Antennen sind, sofern sie
in Betrieb
sind, gesundheitsschädlich! Sie sind illegal errichtet, da ohne
gesetzlich verpflichteten Unbedenklichkeitsnachweis. Der
Experten-Nachweis dafür wurde noch nie erbracht.
Dr. Theo Sacher, Rüsselsheim
http://www.main-rheiner.de/archiv/objekt.php3?artikel_id=1293918
Noch
mehr Antennen in Klausstraße
Vom 22.11.2003
jöh. GEISENHEIM - Das wird den Gegnern der Mobilfunkanlagen
in
Wohngebieten die Zornesröte ins Gesicht treiben: Der Anbieter
O2 teilt
mit, dass er seine bereits bestehende Sendeantenne auf einem
der beiden
Hochhäuser in der Klausstraße weiter aufrüsten will. Die Crux
dabei:
Weder die Gegner der Anlagen noch die Stadt haben irgendeine
Möglichkeit, dies zu verhindern. Die Firma braucht für ihr Vorhaben
nämlich keinerlei Baugenehmigungen, weiß Erster Stadtrat Rudi
Henkel zu
berichten.
Und damit dürfte auch noch nicht das Ende der Antennenstange
erreicht
sein. Wenn erst einmal das neue UMTS-System in die Netze gehen
wird,
werden neue Sendeanlagen erforderlich werden, um eine ausreichende
Netzabdeckung zu erreichen.
http://www.main-rheiner.de/archiv/objekt.php3?artikel_id=1293532
Funkanlage
ohne Genehmigung
Der Betreiber einer Mobilfunkanlage auf einem Wohnhaus darf
die Station
nicht in Betrieb nehmen, wenn er zuvor keine Baugenehmigung
eingeholt
hat. Bis zur Erteilung einer solchen Genehmigung muss der Funkbetrieb
ruhen, auch wenn die Anlage bereits sendefähig ist. Hintergrund
des
Falles: Die Anlage bildet mit dem Haus eine untrennbare Einheit,
und die
Immobilie wird dann nicht mehr ausschließlich zu Wohnzwecken
genutzt
(Verwaltungsgericht Koblenz, Az. 1 K 133/03). bü
Artikel erschienen am 22. Nov 2003
http://www.welt.de/data/2003/11/22/200323.html
Nachrichten von der BI Bad Dürkheim
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Vorläufiges
FINALE des IZMF
Ort: Wuppertal...wunderschön restaurierte Stadthalle.... mir
als Tochter
eines Stuckateurs hätte eigentlich die Seele aufgehen können
....wäre da
nicht dieser bestimmte Anlass gewesen ..... Zeit: Mittwoch,
den
19.11.2003 18Uhr
Am Eingang wurden die „Mofu-gegner“ mit schwarzen Luftballons
auf
Stöcken ausgestattet; liebevoll hatten die Initiativenmitglieder
böse
drein schauende Horrorgesichter auf jeden einzelnen Ballon gemalt...um
ihn vor ihr Gesicht halten zu können, wenn sie mit den Aussagen
der
Podiumsteilnehmer nicht einverstanden sein würden...lautlos
und
diszipliniert.
Ich weiß nicht, wie es in Essen und Bielefeld abgelaufen ist
(würde mich
sehr interessieren), aber ich glaube hier in Wuppertal fühlten
sich die
„Experten“ über fast 4 Stunden lang nicht sehr wohl in ihrer
Haut......dazu war die „Gegenfront“ zu groß!
Dr. Sauer vom TÜV Nord Hamburg...sein Vortrag wie gehabt. Sein
Tenor:
Handy im tiefsten aller tiefsten Tiefkeller unheimlich wichtig
wegen
„Verhinderung krimineller Akte“. Meine Frage: Ist schon mal
ein einziger
Fall bekannt geworden, wo das wirklich zutraf?!
Dr. Bornkessel warf wunderschöne Bilder an die Wand; eines zeigte:
bei
0/80/160/240 Metern fast gleicher Messwert...andererseits gelte
die
Regel, mit der Entfernung würde die Emission abnehmen....Er
beschrieb es
wunderbar mit dem Bild des Auto-Scheinwerfers, wohingegen Dr.
Sauer
immer nur von den ganz wenigen Watt sprach....mein Eindruck,
mit dem
Gedanken des Antennengewinns kann er sich einfach nicht
anfreunden!
Auch hier in Wuppertal die Aussage: Die Mehrfachnutzung würde
nicht
unbedingt „mehr“ bedeuten! Es könne sein, dass es kaum ins Gewicht
falle.....
Ich denke, keiner kann wissen, was für biologische Summationseffekte
und
Wechselwirkungen es geben wird; und wer kann heute schon sicher
sagen,
dass hier bei den verschiedenen Frequenzen eins und eins nicht
zwei,
sondern vielleicht zwanzig bedeutet. ...auf keinen Fall bleibt
es eins
oder wird null, wie es manche gerne hätten.
Auf Nachfragen von Joachim Gertenbach und Klaus Lüdemann bezüglich
sich
widersprechender Aussagen von Dr. Sauer und Dr. Bornkessel -
die
Reichweite von UMTS betreffend - fiel der Satz von Dr.
Sauer: “Mag
sein, dass die Folie nicht stimmt:“ Das Dogma „Grenzwerteinhaltung“
war
wieder unantastbar! Ich frage mich schon seit langem, wie kann
die
Aussage: DECT in der Nähe oder Handy am Kopf sei noch
schlimmer als die
Sendemasten am Nachbarhaus das andere Schlimme, sich vom Nachbarhaus
„bestrahlen“ lassen zu müssen, rechtfertigen?! Vielleicht sollte
ich
doch mal wieder Kontakt zu meinem Ethik-Professor aufnehmen
um diese
Frage zu klären....
Die Frage von Brigitte Alexander, ob sie bereit wäre, das Podium
künftig
mit anderen wissenschaftlichen „Experten“ zu besetzen, wurde
von Dagmar
Wiebusch, der Geschäftsführerin ganz klar verneint, weil sie
doch mit
Dr. Andreas Wojtysiak von der Uni Witten/Herdecke ganz „gut
be-dient“
seien. Ebenfalls wörtliches Zitat: „Die wissenschaftliche Erfahrung
sitzt hier am Tisch!“
Da muss ich ganz klar sagen, dass ich mich hier und heute
von meinem
Wissenschaftsbegriff verabschieden muss. Der Fortschritt der
Wissenschaft lebt doch von der kritischen Auseinandersetzung
...die hier
aber in keinster Weise gegeben ist. Seine immer gleich klingenden
Sätze
kann man schnell auswendig lernen: „mal sind die Effekte da....dann
wieder gehen sie uns „durch die Lappen“! und die
„Irrtumswahrscheinlichkeit“ hat wieder zugeschlagen!“. Welch
eine
Formulierung! Fast war ich versucht Mitleid mit ihm zu haben.
Doch: „Effekte da - Effekte weg“ klingt für mich
wie: „einer hat Krebs
– ein anderer Anwohner nicht“...das müsste dann ja nach seiner
Gleichung
heißen, weil der eine keinen hat, hat der andere auch keinen;
es hebt
sich wieder auf. Das eine Nicht-Vorhandensein macht auch das
andere
zunichte! Heißt das in der Praxis: Ein Krebskranker sucht sich
einen
Gesunden und dann ist er geheilt?!
Sehr interessant war auch die Antwort von Dr. Wojtysiak auf
folgende
Frage: „Welches Netz ist das gefährlichste? Ist das E-Netz gefährlicher
als das D-Netz und UMTS wieder gefährlicher als das E-Netz?“
Zitat:
„Wenn es gefährlich wäre, würde ich mich ja dagegen wehren!“
Was glauben
Sie eigentlich, was so viele tausende Menschen machen?
Ich forderte ihn auf, das Angebot der Bürgerwelle anzunehmen,
sich für
10000 Euro 10 Tage einer Mobilfunkstrahlung auszusetzen, wie
es dem
„gemeinen Volk“ seit Jahren zugemutet werde.... das wäre
für mich ein
Zeichen! Er müsse leider ablehnen, er könne es seiner Familie
nicht
zumuten 10 Tage von ihm getrennt zu sein.
Aber wie viele Tage, Wochen, Monate wenn nicht sogar Jahre haben
betroffene und engagierte Menschen schon kaum noch Zeit
für ihre
Familie?! Zudem bekommen sie noch nicht einmal einen Cent dafür,
sondern
legen noch viel Geld drauf! Wo ist da die Gerechtigkeit?!
Von Frau Müller-Krüger aus Erkrath waren ganz zu Beginn die
in NRW
gemessenen „niedrigen“ Werte angesprochen worden; sie kritisierte
auch,
dass Ort und Zeitpunkt der Messungen ziemlich bekannt waren...jeder
kann
hier alleine weiterdenken........und fragte an, warum man keine
Blindversuche machen könne?!
Als ich erzählte, das Dr. Lebrecht von Klitzing letzte Woche
einen
Messpunkt in Leverkusen nachgemessen habe (selber Ort/ selbe
Tageszeit)
und zu einem 5–mal höheren Ergebnis gekommen sei, konnte Dr.
Sauer das
nicht so recht verstehen. Dr. Bornkessel machte den Versuch
mir
technisch zu erklären, dass es schon mal bis zu 4-5-fachen Abweichungen
kommen könne. Meine Antwort konnte nur sein, dass diese Diskrepanz
mein
Gefühl der „Sicherheit durch Transparenz“ nicht sonderlich
stärken würde!
Auch hier in Wuppertal wurden – wie schon in Köln – die persönlichen
Berichte über gesundheitliche Beeinträchtigungen der Anwohner
als
„bedauerliche Einzelschicksale“ abgetan.
Ein Mann berichtete, er hätte auf seine Frage, was sie da montieren
würden als Antwort bekommen: „Lassen Sie sich überraschen!“
Für diese
freche Antwort entschuldigte sich Herr Wortmann bei ihm. Immerhin!
Zu dem Vorwurf der „Nacht- und Nebelaktionen“ dagegen meinte
er, die
Arbeiter würden halt so früh – sprich gegen 5 Uhr – anfangen
zu
arbeiten. Was wäre daran verwerflich?! Frage aus dem Publikum,
ob das
auch sein Arbeitsbeginn wäre? Wohl kaum!
Brigitte Alexander hatte nach den Kosten der Messreihe gefragt:
90 000
Euro! mit dem Ziel miteinander ins Gespräch zu kommen! So kann
man das
auch nennen.
Zum Schluss wurde Herr Schütz nach seinem Arbeitsgebiet befragt.
Er sprach von
„Risikomündigkeit“, sich selbst als betroffener Bürger ein Bild
machen
zu können..........Wie werden Risiken wahrgenommen? Wie kommen
wir zu
solchen Einschätzungen? Eine betroffene Wuppertalerin warf ihm
vor, dass
er gar nicht auf die Äußerungen der Betoffenen reagiert habe,
er sei
doch als Pädagoge ausgewiesen, wo bliebe seine Ethik, er verharmlose
und
schiebe den schwarzen Peter an die Mobilfunkbetreiber...Als
Beispiel
führte sie das Passivrauchen an; jedem sei heute doch klar,
dass es der
Gesundheit schade. Sie fordere die Umkehrung der Beweislast!
Herr Wortmann wurde von R. Hartinger noch abschließend gefragt,
ob er
wie sein Name sagt, ein Mann sei, der zu seinem Wort stehe...mehr
in
Dialog mit den Menschen zu treten?!
Eine Frau aus der Bürgerinitiative übergab ihm noch mehrere
Mappen mit
ihren Forderungen nach runden Tischen, Grenzwertsenkung, Einhaltung
der
Selbstverpflichtung......und über 5000 Unterschriften!
Auch fanden die „Experten“ es irgendwie witzig, sich solch einen
schwarzen Ballon als Andenken mitzunehmen.
Der Titel dieser ganzen Mess- und Veranstaltungsreihe und natürlich
auch
jeder einzelnen Pressemitteilung lautete: „TÜV-STUDIE“ in NRW
zeigt:
keine Gefahr durch Mobilfunksender!!!! In den folgenden Texten
ist dann
nie mehr von „Studie“, sondern nur noch von „Messreihe“ die
Rede.
„Messreihe im Auftrag des Informationszentrums Mobilfunk e.V.
findet
positive Resonanz bei Kommunen und Bürgern.“ Ich persönlich
würde diese
besagten Kommunen und Bürger mit der positiven Resonanz hier
in
Nordrhein-Westfalen gerne kennen lernen. Vielleicht kann sich
ja jemand
bei mir melden....
Die Schaffung von Klarheit über die tatsächlichen Immissionen
von
Mobilfunkanlagen, die Dagmar Wiebusch als Ziel formuliert hatte,
wäre
auch billiger möglich gewesen. Vielleicht hätte sie mal bei
Wolfgang
Maes anfragen können....
Den Menschen wurde – zumindest hier in Bergisch Gladbach und
Köln –
durch das Wort: TÜV eine Unabhängigkeit suggeriert, die ich
nicht sehen
kann.
Auch finde ich es fatal, eine „Bürgernähe“ vorzutäuschen, die
dann aber,
wenn die Menschen wirklich „näher kommen“ und über ihre Beschwerden
berichten, wieder zur „Bürgerdistanz“ wird: Du da, du
armer
Einzelner!!!! Doch meine persönliche Erfahrung der letzten beiden
Jahre
ließ mich schon soviele „Einzelne“ treffen, dass diese für mich
dann
schon wieder zu einem „Volk“ werden.
„Die Messreihe in NRW hat gezeigt, dass fundierte Informationen
den
Kommunen eine konstruktive Basis für den Umgang mit den Sorgen
der
Bürger bieten.“ war überall zu lesen!
Die besorgten Bürger aber, die ich hier in den umliegenden Städten
kenne, sind auch nach solchen Messreihen von ihren Kommunen
nicht
leichter zu „be-ruh-igen“, weil der ganze Knackpunkt, sprich:
der
Schlüssel doch das Zustandekommen der viel zu hohen Grenzwerte
ist.
Weitere Veranstaltungen, die Dagmar Wiebusch im kommenden Jahr
auch für
andere Bundesländer plant, machen in meinen Augen nur dann Sinn,
wenn
gleichzeitig eine Offenheit dafür geschaffen werden könnte,
sich im
Dialog mit den Untersuchungen auseinander zu setzen, die das
Grundkonzept, auf dem die Grenzwerte beruhen, in Frage stellen!!!
Eigentlich ist es an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten,
mit dem Wort
„TÜV-Studie“ so zu tun, als beruhe diese Studie auf einer Untersuchung
der gesundheitlichen Auswirkungen der Emission von Sendeanlagen
und
hätte deren Unbedenklichkeit festgestellt!!!! Fakt ist: Die
Studie ist
lediglich eine Sammlung von Messdaten, die vorgibt, den Nachweis
der
gesundheitlichen Unbedenklichkeit allein durch den Vergleich
der
Messergebnisse mit der 26.BImSchV führen zu können!
Solange keine unabhängigen Experten auf dem Podium Platz finden
werden,
kann man das Geld sicher sinnvoller ausgeben!
Im Namen der „Transparenz“ hätte bei jeder der vier öffentlichen
Präsentationen und Diskussionsrunden doch eigentlich auch die
Presse
dabei sein müssen, können, dürfen ...oder was auch immer....
Susanne Obermann
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Alles
nur Einbildung?
Beruhen Gesundheitsschäden durch Handys und Mobilfunkanlagen
nur auf
Phantasie?
Nach Erkenntnissen der Uni-Klinik Aachen ist die Angst vor
Mobilfunkwellen gesundheitsschädlicher als die eigentliche Strahlung.
http://www.spiegel.de/
Schreiben von Bernd bernd schreiner, Öffenlichkeitsarbeit +Landesverband
Thüringen+ Bürger gegen Elektrosmog www.landesverband-thueringen.de
mail@landesverband-thueringen.de 036875 fon 69873 fax 69874 98663
Westhausen/Thüringen
An Spiegel online
file:///C:/NetObjects%20Fusion%207/User%20Sites/buergerwelle/
Preview/body_alles_nur_einbildung_.html
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Pater
Anselm lässt sich bei jeder Gelegenheit mit Handy ablichten
Liebe Gallier,
anbei mein Schreiben an Pater Anselm aus Kloster Andechs, der
sich bei
jeder Gelegenheit mit dem Handy ablichten lässt (ganz zu schweigen
davon, dass im Kloster Andechs ein Sender "versteckt" wurde,
gegen den
sich die Anwohner erbittert gewehrt haben).
Schönen Sonntag noch!
Euere Manu
Manuela Knapp, Am Treiberweg 20, 85630 Neukeferloh, 22.11.2003
Herrn Pater Anselm Bilgri, - persönlich - c/ o Kloster Andechs,
82346
Andechs
Betr.: Ihr Engagement in Bezug auf Mobilfunk/ kürzlich in der
TZ
Sehr geehrter Herr Pater Bilgri,
bisher konnte ich leider keinen Pressebericht über Sie finden,
in dem
Sie sich nicht mit dem Handy am Ohr abbilden ließen, oder anderweitig
Ihre Vorliebe für die Mobilfunktechnik ersichtlich wurde – so
wie nun
kürzlich in der TZ.
Da es unmöglich ist, dass Ihnen, trotz jahrelanger und umfangreicher
Berichterstattung in den Medien, tatsächlich entgangen ist,
welche
gravierenden gesundheitlichen Schädigungen gerade mit dieser
Technik in
Verbindung stehen, bitte ich Sie als Mutter und Katholikin,
sich Ihrer
Vorbildfunktion bewusst zu werden! Sie vertreten öffentlich
eine
Technik, bei der der begründete Verdacht besteht, dass sie insbesondere
Föten und Kleinkinder – aber auch unsere Senioren oder
bereits
chronisch erkrankte Menschen in extremer Weise schädigt!
Ungern erinnere ich Sie daran, welchen Standpunkt gerade unsere
Mutter
Kirche in Bezug auf die Mitmenschlichkeit – oder gar über das
werdende
Leben vertritt! Und war es nicht gerade unser lieber Herr Jesus
der die
Händler aus dem Tempel gejagt hat?
Als Christ hat man es in der heutigen Zeit nicht besonders leicht!
Leider tragen auch Sie dazu bei, dass man an unserer Kirche
zweifelt.
Mit freundlichen Grüßen!
Manuela Knapp
Anlagen: Studie Zersplitterung DNA
Kopie an das Erzbischöfliche Ordinariat
Omega: E-Mail Adresse Kloster Andechs für Proteste: eckl@andechs.de
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Leserbrief zu Initiative von Tide „schwer enttäuscht“
Wiesbadener Tageblatt v. 19.11. und zu
Ohne Messung keine Verlagerung
Wiesbadener Kurier 20.11.
Mehr Solidarität ist gefordert!
Es ist kaum zu glauben was in Kiedrich „abgeht“. Ich habe mir
den
betroffenen Mobilfunkmasten am Klosterbergweg auf einer Radtour
im
Sommer angeschaut und mit Anliegern gesprochen. Ich selbst wohne
ca.
80-100 m von einem bestückten Kirchturm entfernt. Meine angegriffene
Gesundheit schütze ich nach vorgenommenen Messungen inzwischen
durch
Abschirmungen. Aber ehrlich gesagt, wenn ich im Besitz von Eigentum
in
direkter Mastnähe wäre, würde ich verzweifeln! Mir hat
die Nähe des
Mobilfunkmastes zu den Häusern in Kiedrich fast den Atem verschlagen.
Wer dort wohnt, wird unwillkürlich dauerhafte Schäden davon
tragen.
So weit mir bekannt ist, ist eine Verlegung des Mastes an einen
Ort
geplant, der Gott sei Dank relativ weit ab von den ersten
Häusern in
Kiedrich ist. Oder haben die Politiker und Politikerinnen in
Kiedrich
eventuell Befürchtungen, dass durch diese Verlegung das eigene
Häuschen
betroffen ist? So etwas tut sich keiner freiwillig an – auch
nicht die
Kiedricher Szene! Dies sollte auch die noch schlafenden Bürgerinnen
und
Bürger aufrütteln! Was würden die geplanten Messungen ergeben?
Aus
Erfahrung kann ich sagen, dass Menschen auch bei Messungen weit
unter
den festgesetzten Grenzwerten erkranken. Die Hauptakteure und
Befürworter der Mobilfunkindustrie verdrängen dies jedoch.
Und wer dann auch noch eine Immobilie auf dem neu ausgewiesenen
Baugrundstück erwirbt, ist selbst dran schuld, wenn er erkrankt
und
später feststellen muss, dass diese wegen der Mobilfunkanlage
unverkäuflich ist! Die in Kirchtürmen versteckten oder anders
getarnten
Anlagen sind daher allemal „besser“, denn die Menschen wissen
nicht,
dass die von dort ausgehende Strahlung ursächlich ist für viele
Krankheitssymptome!! Es ist immer nur eine handvoll Menschen
die stark
betroffen sind und alleine dastehen. Die noch nicht betroffenen
halten
sich fein raus! Solidarität fehlt an allen Ecken und Enden!
Doch die vielen Zaungäste sollten aber nicht vergessen, dass
es schon
morgen sie selbst treffen kann! Und krank werden auch sie und
ihre
Kinder heute schon, denn keiner entkommt der 24-stündigen
flächendeckenden gepulsten Mikrowellenstrahlung, und jeder von
ihnen
besitzt mit Stolz ein Handy und benutzt es. Die schnurlosen
DECT-Telefone tragen auch noch das ihrige noch dazu bei!
Marianne Kirst, Kriftel
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Veranstaltungshinweis
Am kommenden Freitag, den 28.11. 2003 findet im Parkrestaurant
(Kölnerstr. 3 - neben Schwimmbad) in LINDLAR um 19 Uhr ein
Informationsabend der Bürgerinitiative Lindlar statt.
Über die Gefahren des Mobilfunks wird Mathias Engelbrecht
(Umweltbeauftragter des Dekanates Alzey) referieren.
Näheres können Sie bei mir erfragen Susanne Obermann,
Tel. 02202/863924 |
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i.d.R.
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Bürgerwelle e.V., Bankverbindung Hypo Vereinsbank Augsburg,
Konto-Nr. 2250284, BLZ 720 200 70.
Bürgerwelle
e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz
vor Elektrosmog
1.
Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling
Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736,
Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de
,
Internet http://www.buergerwelle.de
Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898
Beiträge
von BI Omega finden Sie u.a. bei
*
http://www.buergerwelle.de
(in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm
(in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter
(in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/
(in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477
(in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm
(in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html
(in Englisch)
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