* Strahlung
unter dem Sendemast - Mobilfunk macht krank - Negative Wirkung der
Mobilfunkstrahlen auf Hirnströme - Klage zurückgezogen - Technik muss
gesund sein - Mensch ist ideale Antenne - Risikogruppen wie Kinder
und Senioren schützen - Verbot für schnurlose DECT-Telefone - Elektrosmog
stört Funksteuerung - Bestimmungen verschärfen - Testpersonen für
MW-Waffen - Einladung zur Hauptversammlung (24/10/03) |
RA Dietmar Freund:
Markt Möbriser Gewerbezeitschrift
Leserbrief von Bianca Walch, Aschaffenburg
Handystrahlen auf der Spur
Messung an 15 Standorten
Unter
dem Sendemast am wenigsten Strahlung und der Stadt sind die
Hände
gebunden
Still und heimlich wurde damals das Mobilfunknetz aufgebaut,
heute wird
mit UMTS genauso verfahren. Hinzu kommt noch, dass UMTS eigentlich
von
niemandem so richtig gewollt oder gebraucht wird. Gerade jetzt,
zu
Zeiten der Landtagswahl, erfährt die Öffentlichkeit von der
geplanten
Mehrbelastung durch neue Mobilfunkantennen, diese sogar mit
neuer
Technik, und von keiner einzigen demokratischen Partei (außer
bei ÖDP
und anderen kleinen Parteien) wird dieses große Problem ins
Programm
aufgenommen. Warum eigentlich nicht? Ist dieses Thema etwa zu
brisant,
da es ja Aufrichtigkeit gegenüber dem Bürger verlangt? Oder
besteht
weniger das Interesse an der Gesundheit als an der Krankheit?
Mobilfunk macht krank. Das wurde in unzähligen Studien herausgefunden,
ob diese von Bund und den Betrieben anerkannt werden oder nicht.
Der Öffentlichkeit wurde zur Genüge bewiesen, dass es den
Verantwortlichen nicht um die Interessen der Steuerzahler geht,
sondern
einzig und allein um den Profit. Somit haben sie für mich ihre
Glaubwürdigkeit verloren. Nach zehnjähriger Dauerbestrahlung
gibt es
immer noch keine eindeutigen Beweise auf Unschädlichkeit bei
einer
Langzeit-Dauerbestrahlung. Beweise für die Schädlichkeit der
Mobilfunkstrahlung sind dafür umso zahlreicher vorhanden. Auch
bin ich
mir nicht sicher, ob hier nun die Elektrosensiblen die Kranken
sind,
oder ob umgekehrt ein wichtiger Urinstinkt zum Schutze des Körpers
Technik verloren geht. Ein kleines Kind jedenfalls würde eine
heiße
Herdplatte kein zweites Mal berühren.
Leider finden Studien dieser Art den Weg in die Öffentlichkeit
nur sehr
schwer. Nun ist aber bei dieser neuen, absolut unerforschten
Technik
(UMTS) nicht die Frage, wo diese neuen Mobilfunkmasten aufgestellt
werden, sondern vielmehr, ob die Verantwortlichen wirklich wissen,
worauf sie sich da eingelassen haben. Wir Aschaffenburger müssen
jetzt
jedenfalls aufhören, nur bis vor unsere Haustür zu denken. Es
geht nicht
allein um neue Mobilfunkstandorte, sondern vor allem um eine
unerforschte Technik, mit der wir schon bald mehrbelastet
werden.
Überall sind nun die Augen auf Aschaffenburg gerichtet. Jeder
will
wissen, wie denn nun UMTS sich auf die Menschen und natürlich
die
Technik auswirkt. Wir dürfen gespannt sein.
Die Frage, mit der sich dieses heftig umstrittene Messprogramm
befasst,
erscheint ein wenig absurd. Wie verändert sich die Belastung
bei immer
mehr Antennen? Ist es nicht zwingend logisch? Sie wird zunehmen!
Wozu
soll dieses mit Steuergeld finanzierte Programm hilfreich sein,
wenn die
Ergebnisse jetzt schon klar sind? Es werden keine Grenzwerte
überschritten, bzw. werden sie weit unterschritten sein, weil
die Werte
viel zu hoch angesetzt sind.
Was sind denn überhaupt diese Grenzwerte, was grenzen sie ein?
Nur die
erwärmenden Effekte einer Strahlungsquelle! Der menschliche
Körper
funktioniert aber weitaus feinstofflicher, als dass er sich
nur erwärmt,
wenn er sich in der Nähe einer Strahlungsquelle aufhält. Außerdem
ist
Mobilfunktechnik viel komplexer, als es der Öffentlichkeit bewusst
wäre.
Die Grenzwerte bieten keinen ausreichenden Schutz. Hinzu kommt:
Wenn ein
Mensch zum Beispiel übermäßig Alkohol trinkt, ist es dies seine
freie
Entscheidung. Wenn aber einer in meiner Nähe mit dem Handy telefoniert,
betrifft das nicht ihn allein, da ich ebenfalls von der Strahlung
belastet werde. Ob ich das nun möchte oder nicht. Wenn schon
Mobilfunk,
dann gilt es auch solche Dinge zu regeln!
Und, was ist mit den Kindern in den Kindergärten und Schulen,
die im
Umfeld solcher Antennen sind? Sie können sich nicht wehren gegen
die
Strahlenbelastung, und wir können sie nicht schützen. Deshalb
sollte
gerade in den empfindlichen Bereichen unserer Gesellschaft schnellstens
zum gesundheitlichen Wohle der Bevölkerung gehandelt werden.
Bianca Walch, Aschaffenburger Straße 124, Aschaffenburg
Nachricht von Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE
e.V.
Kommentar dazu von Siegfried Zwerenz:
Es ist zwar richtig, dass eine Antenne weniger nach unten abstrahlt
wie
zur Seite (Hauptstrahlrichtung), aber meist sind die Menschen
unter der
Antenne viel näher an der Antenne wie die Menschen in der Umgebung.
Deshalb ist bei Masten z.B. auf Schulen, Kindergärten oder Wohnhäusern
unter der Antenne oft die höchste Strahlung. Als Merkregel gilt:
5 Meter
unter einer Antenne ist in etwa gleich hohe Strahlung wie 50
Meter
seitlich in Hauptstrahlrichtung.
Liegen die Anwohner in 50 Meter unter der Hauptstrahlrichtung,
so ist im
Vergleich 5 Meter unter der Antenne eine deutlich höhere Strahlung.
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Wo
sind die Ludwigshafener?
24.10.2003 06:05
Dr. Lebrecht von Klitzing schafft wissenschaftlichen Überblick
Ob Mobilfunk ein gesundheitliches Risiko sei, das war das Thema
im
Katholischen Gemeindezentrum Ludwigshafen. Der Bürgerinitiative
für
verträglichen Mobilfunk Bodman-Ludwigshafen war es gelungen,
als
Referent mit Dr. Lebrecht von Klitzing einen hochkarätigen und
angesehenen Wissenschaftler zu verpflichten.
Bodman-Ludwigshafen (eu) Dr. von Klitzing legte den zahlreichen
Gästen,
unter ihnen auch Bürgermeister Matthias Weckmann, eine genaue
Analyse
des derzeitigen Diskussionsstandes in der Mobilfunk-Technologie
vor. Mit
einfachen Worten und Hilfe eines Tageslicht-Projektors versuchte
der
Wissenschaftler den Zuhörern die Zusammenhänge zwischen gepulsten
Strahlen und gesundheitlichen Schäden näher zu bringen.
Dabei war er jedoch bedacht, mit seinen Beiträgen nicht in Klischees
zu
verfallen und belegte seine Ansichten mit Forschungsergebnissen.
Auch
bei der Ursachenforschung von angeblich durch Mobilfunkstrahlen
erkrankter Menschen ging er streng wissenschaftlich vor. Man
könne keine
Laborversuche auf den Menschen übertragen: "Jeder Mensch reagiert
anders
und die Erkrankungen könne durchaus andere Ursachen haben. Man
muss sie
genau hinterfragen und sehr sorgfältig mit der Bewertung des
Patienten
umgehen."
Gestörte Hirnströme
Unbestritten sei jedoch die negative Wirkung der Mobilfunkstrahlen
auf
die Hirnströme des Menschen. Bei Testpersonen wurde durch EEG-Messungen
zweifelsfreie Veränderungen der Gehirnströme festgestellt, welche
sich
bei Einstellung der Bestrahlung nach einiger Zeit wieder normalisierten.
Nach seinem eindrucksvollen und emotionslos gehaltenen, etwa
90-minütigen Vortrag bat die Mitbegründerin der Bürgerinitiative
Annette
Loy zu einer Diskussionsrunde bei der auch die Grenzwerte der
umstrittenen Strahlen angesprochen wurde.
"Warum haben wir im Vergleich zu anderen Ländern so hohe Werte?"
stellte
Dr. von Klitzing die Frage und beantwortete sie auch selbst:
"Weil der
Handybenutzer auch in der Tiefgarage telefonieren will. Sonst
würden wir
hier nicht sitzen!"
Eine Pädagogin aus Überlingen fragte sich laut, warum sie überhaupt
gegen die Sendemasten kämpfe, wenn doch jeder ihrer Schüler/innen
ein
Handy in der Tasche habe. "Wir stellen diese Masten doch selber
auf",
rief sie verbittert. Dr. Gerda Verden-Zöller, ebenfalls Mitbegründerin
der Initiative beklagte die geringe Anwesenheit betroffener
Bürger der
Seegemeinde. "Wo sind denn die Ludwigshafener, für deren Gesundheit
wir
kämpfen", rief sie mit Recht sichtlich enttäuscht, denn die
Anwesenden
kamen überwiegend aus Nachbargemeinden wie Wahlwies, deren Bürger
auch
gegen Mobilfunksender mobil machen.
http://www.skol.de/lokales/regionalnachrichten/bodensee/stockach/1074,
684375.html?fCMS=5a3d570ba6a2f3eb9590ec6530bce0d7
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Streit
um Funkmast beigelegt
Betreiber zieht Klage zurück
Katlenburg (pid). Der jahrelange Streit um einen geplanten Mobilfunkmast
auf dem historischen Burgberg in Katlenburg (Kreis Northeim)
hat ein
Ende: Die Deutsche Funkturm GmbH, die den Turm errichten wollte,
hat
ihren Plan nach einem Verhandlungstermin vor dem Verwaltungsgericht
Göttingen aufgegeben. Die Gesellschaft habe ihre Klage gegen
den
Landkreis zurückgezogen, teilte ein Sprecher des Verwaltungsgerichts
gestern mit.
Damit wird das Burggelände weiter vom Turm der Johanneskirche
und nicht
von einem 40 Meter hohen Funkmast dominiert. Das Gelände hat
nach
Ansicht von Denkmalschützern eine topographisch einmalige Lage.
Gegen
den Standort hatte eine Bürgerinitiative mehrere hundert Unterschriften
gesammelt. Der Landkreis Northeim hatte die Errichtung des Mastes
nicht
genehmigt, dagegen hatte die Betreibergesellschaft zunächst
Klage
eingereicht.
http://www.bremer-nachrichten.de/niedersachsen/fs_bn_niedersachsen.html?id=241340
Nachricht von der BI Bad Dürkheim
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Mobilfunk
mit gesunder Technik
Die 'Allgäuer Zeitung' berichtet am 24. 10. 2003:
"Wenn Mobilfunk, dann mit gesunder Technik"
Geobiologischer Berater informiert über mögliche Gefahren
Marktoberdorf (wu) - Über die möglichen Gefahren von Mobilfunk
und
Elektrosmog informierte der geobiologische Berater Dieter Kugler
über
100 Bürger bei einer Info-Veranstaltung in der Grundschule Thalhofen.
Kugler, Leiter des Instituts für gesundes Wohnen und Leben,
referierte
auf Einladung der Mobilfunk-Bewegung Thalhofen. Wie bereits
berichtet
will der Handynetzbetreiber T-Mobile in dem Marktoberdorfer
Ortsteil
einen Mobilfunksendemast errichten.
Nein, er habe nichts gegen Mobilfunk, bemerkte Kugler zu Beginn
seines
Vortrags. "Aber die Technik muss gesund sein", forderte der
geobiologische Berater aus Bad Heilbrunn. Die derzeit verwendete
Technik
mit digital gepulster Hochfrequenz müsse durch gesundheitsunschädliche
Techniken ersetzt werden.
Seinen Erkenntnissen nach seien die Wirkungen der Mobilfunktechnologie
auf den menschlichen Organismus vielschichtig. Ohrensausen,
Migräne,
Allergien, Störungen der Schlafphasen, Blutdruck-Erhöhung, das
Öffnen
der Blut-Hirn-Schranke und Immunschwäche nannte Kugler als Beispiele.
Der Mensch sei eine ideale Antenne; Brillen, Zahnspangen, Ketten
oder
Piercings fingen die elektromagnetische Strahlung regelrecht
auf. Zudem
reagiere der Mensch sensibler "als es die Grenzwerte vorgaukeln".
Laut Kugler ist aber eine drastische Absenkung der Sendeleistung
von
Mobilfunksendern möglich. "Es reicht doch, wenn man nur im Garten
telefonieren kann", stellte er fest.
Viele kleine Sender mit minimaler Sendeleistung oder große Sender,
weit
entfernt von Wohngebieten, stellte Kugler als Lösung vor. Vor
allem
gelte es aber auch, Risikogruppen wie Kinder und Senioren zu
schützen.
Darüber hinaus forderte er ein absolutes Verbot für schnurlose
Telefone
mit DECT-Technik. Diese würden ununterbrochen als kleine
Mobilfunkstationen in der Wohnung funken. "Wer so ein Telefon
hat, der
braucht sich über den Mobilfunkmasten vor der Haustüre nicht
aufregen",
sagte Kugler.
Einen Masten vor ihrer Haustüre werden nach derzeitigem Stand
bald auch
die Bürger aus Thalhofen haben. Für den Standort auf einem Gasthaus
in
der Brückenstraße gibt es einen Vertrag zwischen Eigentümer
und T-Mobile.
"Wie kann ich mich selber schützen?", war daher die Frage einer
Bürgerin
an Kugler. Der schlug Wärmeschutzgläser und Fliegengitter aus
Metall
vor. Ziegel- oder Holzhäuser seien strahlendurchlässig, Betonhäuser
dagegen nicht. "Je weiter umso besser", war die Antwort des
Referenten
auf die Frage nach der Entfernung eines Masten von einem Wohngebiet.
Laut Kugler nehme die Strahlungsflussdichte im Quadrat der Entfernung
ab.
Stadt spricht mit T-Mobile
Wie am Rande der Veranstaltung bekannt wurde, hat T-Mobile um
einen
Gesprächstermin mit der Stadt Marktoberdorf gebeten. Nach den
Worten von
T-Mobile Pressesprecher Markus Jodl gebe es noch "Bewegungsspielraum",
wenn die Stadt einen geeigneten Alternativ-Standort anbieten
kann.
Dieser müsse aber im so genannten "Suchkreis", also innerhalb
eines
Radius von 150 Metern um den augenblicklichen Standort, liegen.
"Wir
hoffen auf die Kompromiss-Bereitschaft des Mobilfunkbetreibers",
sagte
Stadtrat Gerhard Küster (Grüne).
http://www.all-in.de/redsys/c.php/allin/lokales/mo.php?l=de&dom=dom1&id=231056
oder:
http://tinyurl.com/s4k0
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/2958
Kommentar dazu von Siegfried Zwerenz:
Es ist richtig, dass wir andere Techniken, die gesundheitsunschädlich
sind, brauchen, weil eben mit der jetzigen Technik kein
Gesundheitsschutz gegeben ist.
Viele kleine Sender mit minimaler Leistung sind aber auch keine
Lösung,
weil damit viel mehr Antennen aufgebaut werden und diese somit
näher an
die Menschen kommen. Die Belastung nimmt nämlich mit der Nähe
zur
Antenne im Quadrat zu. Deshalb hätten dann insgesamt gesehen
die
Menschen höhere Belastungen !!!
und
Elektrosmog
stört Uhrensteuerung
Das 'Österreich-Journal' berichtet:
Auszug:
"Da bei exponierten Empfangsanlagen für die Funksteuerung der
Uhren -
derzeitiges System DCF 77 auf der Basis des
Langwellen-Zeitzeichensenders in Mainflingen bei Frankfurt (77,5
Kilohertz) - aufgrund wachsenden Elektrosmogs vielfach die
Empfangsqualität beeinträchtigt erscheint, geht man nunmehr
zu einem
neuen, auf der Satellitennavigation (GPS) fußenden Uhrensteuerungssystem
über. "
Ganzer Artikel:
Zeitumstellung ein Blick hinter das Zifferblatt
Wien (rk) - Anlässlich der Rückkehr zur Normalzeit - eine Winterzeit
gibt es nicht - mit Sonntag, dem 26. Oktober, ein kurzer "Blick
hinter
das Zifferblatt".
Die "Sommerzeit" war als Folge der Ölkrise 1980 eingeführt worden,
wobei
man sich auf eine Studie des US-Department of Transportation
stützte,
die eine jährliche Einsparung von rund 300.000 Barrel Öl prognostiziert
hatte. Inzwischen gelangte man aber zur Erkenntnis, dass der
Energiespareffekt so gut wie ausgeblieben ist.
Wenn auch das Licht aufgrund der längeren Helligkeit erst eine
Stunde
später eingeschaltet wird, tatsächlich beträgt der Anteil der
im
Haushalt für Beleuchtung eingesetzten Energie nur etwa 1 Prozent
der
insgesamt verbrauchten Energiemenge.
Da bei exponierten Empfangsanlagen für die Funksteuerung der
Uhren -
derzeitiges System DCF 77 auf der Basis des
Langwellen-Zeitzeichensenders in Mainflingen bei Frankfurt (77,5
Kilohertz) - aufgrund wachsenden Elektrosmogs vielfach die
Empfangsqualität beeinträchtigt erscheint, geht man nunmehr
zu einem
neuen, auf der Satellitennavigation (GPS) fußenden Uhrensteuerungssystem
über.
Dieses Steuerungssystem wertet die Zeitinformationen des GPS-Signals
(Global Positioning System) aus. Das Signal - in Wien sind derzeit
17
öffentliche Uhren so gesteuert - wird von 21 aktiven (dazu noch
8 in
Reserve gehaltenen) Satelliten weltweit ausgesendet und kann
praktisch
an jedem Punkt der Erde empfangen werden.
Wegen der anderen Sendefrequenzen und Sendestärken wirken sich
bei
diesem Signal die Störungen durch Elektrosmog nicht aus, weshalb
es sich
auch speziell für die Uhrensteuerung in schlechten Empfangslagen
eignet.
Quelle: http://www.oe-journal.at/Aktuelles/1003/W3/22410zeitumstellung.htm
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/2959 (Auszug)
Nachrichten von Reinhard Rückemann
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UMTS
für die Hälfte aller Bürger
Vom 24.10.2003 (Auszug)
Betreiber bauen bis 2005 die entsprechenden Netze auf / Strahlung
verschiedener Geräte möglichst minimieren
Von Kurier-Redakteurin Susanne Stoppelbein
Rheingau-Taunus. Mobilfunk-Sendeanlagen wecken jetzt schon Ängste
vieler
Bürger. In den kommenden Jahren wird durch die Installation
zusätzlicher
Anlagen für UMTS das Netz noch viel dichter werden. Wann der
Rheingau-Taunus allerdings mit den neuen UMTS-Sendeanlagen ausgestattet
wird, ist noch unklar, wie "O2"-Vertreter Frank Heinemann bei
einer
Veranstaltung in Bad Schwalbach erklärte. Sicher sei nur, dass
die vier
konkurrierenden Netzbetreiber gemäß der Lizenzbedingungen bis
Ende
dieses Jahres 25 Prozent der bundesdeutschen Bevölkerung (etwa
80 große
Städte) mit UMTS versorgt haben müssen, bis Ende 2005 die Hälfte
(450
Städte). Jeder Betreiber müsse eine unabhängige Infrastruktur
aufbauen.
So entstünden jetzt nach den vier herkömmlichen Netzen vier
weitere
UMTS-Netze. Wobei die Betreiber laut Heinemann versuchen, bestehende
eigene Standorte zu nutzen. Bei UMTS sei dies nicht ohne weiteres
möglich, weil für die neue Technik geringere Antennen-Abstände
benötigt
würden. Auch die Bündelung von Anlagen mehrerer Betreiber an
einem
Standort werde in der Regel angestrebt, gelinge aber nicht in
jedem
Fall. Heinemann schätzt, dass für UMTS ähnlich
Bündelung an einem Standort angestrebt
Viele Antennen wie für das bisherige System entstehen
Heinemann sprach bei einer Infoveranstaltung des Rheingau-Taunus-Kreises
über Mobilfunk und die neue Technik UMTS. Der Kreis nehme die
Ängste der
Bürger ernst, betonte der Erste Kreisbeigeordnete Burkhard Albers
(SPD),
mit der Veranstaltung wolle man zur Versachlichung der Debatte
über
Mobilfunk beitragen.
Diplom-Physiker Christian Küppers vom Öko-Institut erklärte,
dass sich
die Grenzwerte bislang auf thermische Wirkung (also die Erwärmung
des
Körpers durch das vom Mobilfunk erzeugte elektromagnetische
Feld)
beziehen, weil sich andere Wirkungen bislang nicht wissenschaftlich
nachweisen ließen. Weil sich Strahlenfelder addieren, solle
man aber
generell versuchen, Strahlung, die auch von mobilen Haustelefonen,
Föns
oder Mikrowellen ausgeht, zu minimieren.
Peter Müller von der Bürgerinitiative gegen Sendemasten
Ransel/Wollmerschied warnte vor der rasanten Entwicklung im
Mobilfunkbereich und den Gefahren gepulster Strahlung, die im
Verdacht
stehe, Krankheiten bis hin zu Leukämie und Krebs auszulösen.
"Untersuchungen und wissenschaftliche Erkenntnisse hinken hinterher",
betonte Müller. Er forderte die Entscheidungsträger auf, sensibler
mit
den Ängsten der Bevölkerung umzugehen und die Bestimmungen zu
verschärfen solange nicht zweifelsfrei bewiesen ist, dass die
neue
Technik unschädlich ist.
Die zwischen Netzbetreibern und kommunalen Spitzenverbänden
geschlossene
Kommunalvereinbarung sieht vor, dass die Betreiber den Kommunen
die
Daten über örtliche Antennen-Standorte zur Verfügung stellen
und die
Kommunen die Datenbank der Regulierungsbehörde einsehen können.
Außerdem
soll es einen regelmäßigen Austausch über Standorte und Netzausbau
geben, neue Standorte sollen einvernehmlich gewählt, die Kommunen
von
den Betreibern über geplante Standorte informiert werden. Auch
eine
Absprache zwischen Kommunen wurde in der Diskussion gefordert.
http://www.wiesbadener-kurier.de/region/objekt.php3?artikel_id=1270921
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Petition
an den Landtag von NRW
Anbei eine Petition mit einem erschreckenden Tatsachenbericht
als
Hintergrund. Diese Leute, die ich persönlich kenne, sind offensichtlich
Testpersonen für MW-Waffen und sollen darum isoliert werden.
Machen wir
dies publik! Siehe unter:
http://www.buergerwelle.de/pdf/petition_wirth-landtag_nrw.pdf
Nachricht von Pfarrer Mathias Engelbrecht, Flomborn
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Einladung
zur Hauptversammlung der Mobilfunkinitiative Rheinland-Pfalz
(MIRP)
MOBILFUNKINITIATIVE RHEINLAND-PFALZ Langenlonsheim, den 23.10.2003
Einladung zur Hauptversammlung der Mobilfunkinitiative Rheinland-Pfalz
(MIRP) am Samstag, den 8. November 2003 in Langenlonsheim,
Naheweinstraße 80 (Sitzungssaal des Rathauses der Verbandsgemeinde)
Beginn: 14.30 Uhr.
Die Mobilfunkinitiative Rheinland-Pfalz lädt alle Mitglieder
und
Unterstützer zur ersten Hauptversammlung recht herzlich ein.
Tagesordnung
1. Begrüßung und Formalien
2. Protokoll der letzten Hauptversammlung
3. Bericht des Vorstands
4. Kassenbericht des Kassiers
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Aussprache über die Berichte (Fragen, Erläuterungen)
7. Entlastung der Vorstandschaft
8. Neuwahlen a) Vorstand b) Schriftführer c) Kassenwart d) Beisitzer
im
Vorstand e) Kassenprüfer
9. Anträge
10. Vortrag über den Mobilfunk in Rheinland-Pfalz (Pfarrer
Engelbrecht angefragt)
11. Verschiedenes, Bekanntmachungen Anträge zur Jahreshauptversammlung
müssen 5 Tage vor der Sitzung schriftlich beim Vorstand abgegeben
werden. Stimmberechtigt sind nur Mitglieder der Mobilfunkinitiative
Rheinland-Pfalz.
Mit freundlichem Gruß
E. Block, Mobilfunkinitiative Rheinland-Pfalz, Postfach 41 12
11, 55068
Mainz |
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E-Mail-Adresse unter der Sie dieses E-Mail erhalten haben.
Bitte schreiben Sie in den Betreff: Unsubscribe.
Es
würde uns freuen und unsere gemeinsame Sache weiter voranbringen,
wenn Sie uns bei unserer sehr zeitaufwendigen, ehrenamtlichen
und unbezahlten Arbeit in Form einer Spende unterstützen.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein und stellen Ihnen
eine Spendenquittung aus. Vielen Dank.
Empfänger:
Bürgerwelle e.V., Bankverbindung Hypo Vereinsbank Augsburg,
Konto-Nr. 2250284, BLZ 720 200 70.
Bürgerwelle
e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz
vor Elektrosmog
1.
Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling
Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736,
Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de
,
Internet http://www.buergerwelle.de
Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898
Beiträge
von BI Omega finden Sie u.a. bei
*
http://www.buergerwelle.de
(in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm
(in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter
(in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/
(in Deutsch)
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(in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm
(in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html
(in Englisch)
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