* In einen Topf geworfen - Gesundheitliche Auswirkungen des Mobilfunks auf Menschen - Wirkungen hochfrequenter Strahlung auf menschlichen Organismus - Veränderungen der Gehirnströme - Riskante Öffnung der Blut-Hirnschranke - Elektrische Ströme im menschlichen Organismus werden nachhaltig beeinflusst - Broschüre "Mobilfunk und Elektrosmog" verharmlosend - In der Mobilfunkindustrie klingeln heute die Kassen - Bei den Käufern rauschen morgen die Ohren - Eltern im Handyrausch für Kids - Das Gesundheitsrisiko walten lassen - Heranwachsende anfälliger für elektromagnetische Strahlen - Was kann Deutschland aus Tiefschlaf reißen ? - Verstoß gegen freiwillige Vereinbarung zwischen Betreibern und Verwaltung - Turm gerät ins Wanken - Widerspruch gegen Baugenehmigung - Grundstück verliert massiv an Wert - Mobilfunkmasten bläst auch in Innenstadt starker Wind entgegen - Rücksichtnahme gefordert - Wir sind nicht gefragt worden - Betreiberfirma überprüft andere Standorte - Keine Sorgen um Mieter - Gefährdung der Bevölkerung nicht auszuschließen - UMTS-Sendemast im Wohngebiet - Bürgermeister ärgert sich über T-Mobile - Bringt gute Mieteinnahme - Der Dialog-Übereinkunft nicht gerecht geworden - Seltsame, inakzeptable Entscheidung - Standorte einfach so beschlossen worden - Ein getroffener Hund bellt - Rasche Reaktion auf berechtigte Einwände von besorgten Bürgern - Es geht um viel Geld - Köder nicht unbeträchtlicher Mietsummen - Mindern Haus- und Wohneigentum in erheblichem Maße - Krankheitskosten zahlen immer die Schwächsten und Dummen - Macht- und Geldgier größter Feind der Gesellschaft - Aktionsgruppe erhebt Einsprache - Bewohner stehen hinter Aktionskomitee - Starke Sendeleistungen - Einsprache erhoben - Bevölkerung stark beunruhigt (20/12/03)

Naheländer im Landesvorstand

Mobilfunkinitiative tagt in Langenlonsheim / "In einen Topf geworfen
"

Die 'Allgemeine Zeitung' in Bad Kreuznach berichtet:

Vom 18.12.2003

jsp. LANGENLONSHEIM Der Raum Langenlonsheim ist im Vorstand der
Mobilfunkinitiative Rheinland-Pfalz (MIRP) stark vertreten: Mit vier
Personen. Zu ihrer Hauptversammlung hatten sich die Mitglieder im
Sitzungssaal des Rathauses der Verbandsgemeinde getroffen.

Bei den fälligen Vorstandswahlen wurde Friedrich Spiegel aus Worms zum
Ersten Vorsitzenden gewählt. Als seine Vertreter wurden Edgar Block aus
Langenlonsheim und Gottfried Schreiber aus Mainz bestimmt. Kassierer ist
jetzt Jürgen Hauschild aus Bubenheim. Jutta Kissel aus Alsheim ist neue
Schriftführerin. Zu Beisitzern wurden Heiko Stephan und Helmut Possmann,
beide aus Langenlonsheim, sowie Friedbert Lohner aus Bretzenheim und
Rainer Weinbach aus Westhofen gewählt.

Kernthema des Tages waren die möglichen, auch in dieser Region heiß
diskutierten, gesundheitlichen Auswirkungen des Mobilfunks auf den Menschen.

In seinem Vortrag erläuterte Prof. Dr. Dr. A. Varga, ehemals an der
Universität Heidelberg tätig, die Wirkungen hochfrequenter Strahlung auf
den menschlichen Organismus. Er wies speziell auf die aktuell
diskutierten Veränderungen der Gehirnströme sowie die biologisch
riskante Öffnung der Blut-Hirnschranke hin.

Hier würden die feinen elektrischen Ströme im menschlichen Organismus,
die die Gehirnfunktion steuern, nachhaltig durch die hochfrequente
Strahlung der Mobilfunksendeanlagen beeinflusst, so Varga.

Er forderte daher eindringlich, auf die Errichtung von Sendeanlagen in
Wohngebieten zu verzichten und Abstände zur Bebauung von 300 bis 1 500
Meter einzuhalten.

Auch Friedrich Spiegel bewertete die aktuelle Politik zu diesem Thema
skeptisch. Durch die vom Land und der Mainzer Universität eingerichtete
Anlaufstelle werde dem Bürger suggeriert, dass man sich mit dem Problem
kritisch auseinander setzte. Bei genauerem Hinsehen habe er jedoch so
seine Bedenken.

Die Mainzer Umweltministerin Margit Conrad arbeite hier mit der gleichen
Medizinergruppe zusammen, die auch schon die seiner Meinung nach
unnötige, weil verharmlosende Broschüre "Mobilfunk und Elektrosmog"
herausgegeben habe.

"Hierin werden einfach alle Arten von Elektrosmog in einen Topf
geworfen, um den Mobilfunkbereich nicht als allein Schuldigen
herausdeuten zu können".

Quelle:
http://www.az-badkreuznach.de/region/objekt.php3?artikel_id=1317359
Nachricht von Reinhard Rückemann

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3210

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Leserbrief zu Handy-Boom zur Weihnachtszeit

Verbraucher haben die Qual der Wahl

Höchster Kreisblatt, Wirtschaft, 17.12.03

In der Mobilfunkindustrie klingeln heute die Kassen - bei den Käufern
rauschen morgen die Ohren!

Wie schön, dass die Wirtschaft floriert! Alle Eltern sind im Handyrausch
für ihre Kids! Handy -  das inzwischen meist geliebte Spielzeug der
Kinder und Jugendlichen! Damit das Nörgeln endlich aufhört, wird es auch
dieses Jahr  in vielen Haushalten unter dem Christbaum liegen. Und an
Entschuldigungen, warum die Kinder und Jugendliche dies benötigen, wird
es sicher nicht fehlen! Ich wundere mich immer wieder, wie u.a. ich es
geschafft habe, über ein halbes Jahrhundert ohne Handy zu leben, trotz
der Gefahren, die immer und überall lauerten!

Ja, wenn es der Gesundheit schaden würde, müsste unsere Regierung es
doch gänzlich verbieten. Aber haben Sie sich schon einmal Gedanken
gemacht über die tatsächlichen wirtschaftlichen Folgen? Abgesehen von
Lizenzrückzahlungen in Milliardenhöhe würde die Mehrwertsteuer ein
riesengroßes Loch in Eichels Finanzkasse reißen. Also Mundhalten und
lieber das Gesundheitsrisiko walten lassen.

Dennoch war ganz aktuell zu lesen und auch im Rundfunk zu hören,  dass
das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) mitteilte, dass viele Handys
wegen zu starker Strahlung für Jugendliche ungeeignet seien. Drei
Viertel aller angebotenen Mobiltelefone gelten als nicht strahlungsarm.
Heranwachsende seien möglicherweise anfälliger für elektromagnetische
Strahlen als Erwachsene, weil ihr Nervensystem noch wächst und ihre
Schädeldecke dünner sei. Komisch, dieses Wissen besitzen viele
Bürgerinitiativen gegen den flächendeckenden Ausbau von Mobilfunk schon
seit langem!  Dass bei Eltern derartige Meldungen und auch Empfehlungen
von Vorsorgemaßnahmen keine Alarmsignale auslösen, ist verwunderlich!

In England gehören Vorsorgetipps sogar zur Pflichtlektüre eines
Handykäufers, insbesondere bei Jugendlichen und Kindern! Was kann
Deutschland nur aus dem Tiefschlaf reißen? Ein leider zu spätes Erwachen
und immer wieder mit Schrecken?

Das BfS hat sogar eine Broschüre mit Tipps für Jugendliche zum Umgang
mit Mobiltelefonen herausgegeben.   Die Broschüre ist kostenlos zu
erhalten. BfS, Postfach 100149, 38201 Salzgitter, email:
info@bfs.de
oder weitere Info unter
www.bfs.de/elektro/hff/oekolabel.html .

Marianne Kirst

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Stille um Mobilfunk

18.12.03

UMWELT / Zwei neue Antennen rufen den BUND auf den Plan. Es sei ein
Verstoß gegen die freiwillige Vereinbarung zwischen Betreibern und
Verwaltung. Stimmt nicht - so die Stadt.

HILDEN. Wann immer sie aufgestellt werden, sorgen sie für
Diskussionsstoff: Mobilfunkmasten. Rund 30 gibt es in Hilden. Auch die
kürzlich in der Beethovenstraße und der Poststraße aufgestellten
Antennen riefen den Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) auf den
Plan. So seien die Anlagen ohne das Wissen der Anwohner auf den Dächern
installiert worden. Und das würde gegen die zwischen den
Mobilfunkbetreibern und der Stadtverwaltung freiwillige Vereinbarung
verstoßen - sagt der BUND. Stimmt nicht, hält die Verwaltung dagegen.

Immer wieder gäbe es diesen Irrtum, sagt Wilfried Thoma. Der Stadtplaner
und in der Verwaltung zuständige Mitarbeiter für Mobilfunk hat immer
wieder Anfragen von besorgten Bürgern auf dem Tisch liegen. So wie die
von Dieter Donner, BUND-Ortsgruppenvertreter: "Es kann doch nicht
hingenommen werden, dass ein Mobilfunkbetreiber ohne die Anwohner zu
informieren den Betrieb der Anlage aufnimmt." Kann es doch, sagt Thoma.

"Sensibler Bereich wird nicht verletzt"

Nach dem NRW Mobilfunkerlass aus 2002 und der Mobilfunkvereinbarung aus
dem Juli diesen Jahres "haben die Betreiber freie Hand, ihre Antennen
aufzustellen - wenn sie nicht den sensiblen Bereich berühren", sagt
Thoma. Und der werde in der Beethovenstraße, und Poststraße nicht
verletzt. Die Beethovenstraße sei als Kerngebiet ausgewiesen, in "dem
sie alles machen dürfen", und die Poststraße liegt im allgemeinen
Wohngebiet, "in dem Antennen unter zehn Meter genehmigungsfrei zulässig
sind. Damit fährt Hilden keinen eigenen Kurs. Das ist im ganzen Kreis
so", sagt Thoma.

Als sensibler Bereich gilt ein Radius von 100 Metern um Grundschulen,
Spielplätze, Kindergärten und Baudenkmäler. Und selbst wenn zwischen dem
Gebäude, auf dem die Antenne angebracht wird, bis zur Schule ein Fußweg
von 95 Metern liege, könne das Haus außerhalb des sensiblen Bereiches
liegen, "weil wir von einem Zentrum aus den Radius festlegen", erklärt
Thoma.

Bevor Antennen aufgestellt werden, fragen die Mobilfunkanbieter nach, ob
sie in den sensiblen Bereich fallen würden. Wenn ja, müssen sie
Alternativen suchen. Wann sie aber ihre Masten aufstellen, müssten sie
nicht mitteilen. Für Wilfried Thoma liegt das Problem in der
Mobilfunkdiskussion darin, dass "noch zu wenig Aufklärungsarbeit
geleistet wird".

Nähere Infos gibt es im INternet unter
www.izmf.de.

http://www.nrz.de/nrz/nrz.hilden.volltext.php?id=973022&zulieferer
=nrz&kategorie=POL&rubrik=Stadt%AEion=D%C3%BCsseldorf%20S





Trappenkamp: Vodafone und Strabag verhandeln um Sendemast

Seit fast fünf Monaten ist der Mobilfunkmast auf dem Gelände des
Trappenkamper Bauhofes in Betrieb. Doch wie lange noch? Auf Drängen des
direkten Nachbarn, der Strabag AG, soll der 60 Meter hohe Antennen-Turm
versetzt werden. Betreiber Vodafone hat grundsätzlich nichts dagegen.
Unklar ist nur, wer die Kosten trägt.

Trappenkamp - Jede Medaille hat bekanntlich zwei Seiten. Und die
Kehrseite des allseits bejubelten Hochhaus-Abrisses an der Gablonzer
Straße kommt jetzt an anderer Stelle zum Vorschein. Für die
Mobilfunk-Antennen, die auf dem Dach des mittlerweile eingeebneten
Betonklotzes angebracht waren, ist auf dem Gelände des Trappenkamper
Bauhofes ein 60 Meter hoher Mast gebaut worden. Neben Betreiber Vodafone
D2 versorgen von dort aus auch die Anbieter O2 und E-Plus ihre Handy-Kunden.

Doch jetzt gerät der Turm ins Wanken. Die Firma Strabag, der ein
riesiges Grundstück unterhalb des Mastes gehört (dort stand ihr
Betonwerk), hat gegen die Baugenehmigung des Kreises Widerspruch
eingelegt. Dabei geht es nicht um eine mögliche Strahlenbelastung durch
die Sendeanlagen, sondern darum, dass der Mast sich nicht "verträglich"
in die Umgebung einfügt, wie Rainer Schulz, Leiter der
Kreisbauverwaltung, bestätigt. Offenbar macht die Strabag AG geltend,
dass ihr Grundstück, das zum Verkauf steht, durch die Nähe des Mastes
massiv an Wert verliere.

Strabag hat einen Anwalt eingeschaltet, und bei einem Ortstermin hat ein
Richter des Verwaltungsgerichtes Schleswig den Beteiligten empfohlen,
sich nach einem neuen Standort umzuschauen. Offenbar keine
Vorverurteilung gegenüber dem Kreis: "Ich gehe weiter davon aus, dass
unsere Baugenehmigung rechtens ist", so Schulz. Allerdings müsse man
abwarten, ob und wie das Gericht entscheide. Denn zurzeit ruhe das
Verfahren.

Stattdessen verhandeln Vodafone und Strabag gegenwärtig über die
Versetzung des Mastes. Das bestätigte den LN Vodafone-Sprecher Dirk
Ebrecht. Obwohl der Mobilfunk-Betreiber bei der Suche nach einem
Ersatzstandort den Eindruck erweckt hat, dass das Bauhof-Gelände
technisch das einzig geeignete sei, kann er sich jetzt doch für den
Sendemast an anderer Stelle erwärmen. Die Kernfragen dabei: Wo soll der
stehen und wer bezahlts? Nach LN-Informationen soll dieser Umbau rund
500 000 Euro kosten. Dieser hohe Betrag kommt angeblich dadurch
zustande, weil der jetzige Mast parallel so lange weiter betrieben
werden muss, bis ein neuer fertiggestellt ist.

Ebrecht nannte gegenüber den LN keine Summen, erklärte aber, dass
Vodafone die Kosten der Strabag bereits Ende September vorgelegt habe.
"Seitdem haben wir von Strabag nichts mehr gehört. Die Sache liegt auf
Eis", so Ebrecht. Deshalb sehe sein Unternehmen zurzeit keinen
Handlungsbedarf, denn die rechtlichen Vorgaben für den Betrieb seien
gegeben. Grundsätzlich wolle sich Vodafone einer Lösung nicht
verweigern, aber zunächst müsse man sich über die Kosten einigen. Und
falls die Strabag AG, von der gestern keine Stellungnahme zu erhalten
war, selbst ein Ersatzgrundstück für den Mast anbiete, müsse geklärt
werden, "ob der technisch machbar ist".

Trappenkamps Bürgermeister Gerhard Blasberg fragt sich indes, wo dieser
Standort liegen soll. Bei der Suche nach Ersatz habe die Gemeinde neben
dem Bauhof auch Flächen am Heizwerk und im Gewerbegebiet Katenlandsweg
angeboten. Beim Heizwerk seien Probleme absehbar gewesen, beim
Katenlandsweg habe der Betreiber erklärt, "dass dort das Funknetz nicht
aufrecht erhalten werden kann".

Die Gemeinde entschied sich für den Bauhof als neuen Standort.
Vorschnell und vielleicht sogar aufgrund falscher Informationen des
Betreibers? Soweit will Blasberg nicht gehen, aber er räumt ein: "Die
Entscheidung ist auf den letzten Drücker gefallen." Die Zeit drängte,
weil das Land den Abriss des Hochhauses mit 750 000 Euro bezuschussen
wollte, angeblich aber nur, wenn das noch 2003 über die Bühne gehe. Ohne
Ersatzstandort für die Antennen, da ist sich Blasberg sicher, "wäre das
Hochhaus stehen geblieben, mit den Masten".

Der Verwaltungschef betont, dass es in der Gemeinde keine Zweifel daran
gab, dass der Standort baurechtlich zulässig sei. "Es war nicht davon
auszugehen, dass die Genehmigung mit der Sportplanung in Konflikt
steht." Diese Planung, die Blasberg übrigens noch nicht abgeschrieben
hat, bezieht sich auf das Sport- und Gesundheitsprojekt des Hoteliers
Mokhtar Charrad, das auch auf dem Strabag-Gelände entstehen soll.
Charrad sei beim Beschluss zum Mast-Standort noch selbst Mitglied in der
Gemeindevertretung gewesen, so Blasberg.

Sollte am Ende doch noch ein Richter über den Umbau des Mastes
entscheiden, könnte das sogar auf den Kreis zurückfallen. Ihm sei zwar
kein Fall bekannt, wo ein Mast umgebaut werden musste, so Rainer Schulz,
doch ausschließen wolle er das nicht. Und: "Wenn die Baugenehmigung
aufgehoben werden sollte, kann das zu Schadensersatzansprüche führen."

ln-online/lokales vom 18.12.2003 01:00

http://www.ln-online.de/news/archiv/?id=1294386&dbci=1



Plauen: Mobilfunkmasten bläst auch in Innenstadt starker Wind entgegen

Plauener klagen über Sendeanlagen — Rücksichtnahme wie in Jößnitz gefordert

Karl-Heinz Flügel aus der Neundorfer Straße 82 in Plauen hat eine Frage,
die ihm niemand beantworten kann oder will. Der Mieter möchte wissen,
welche Vorrechte die Einwohner von Jößnitz gegenüber denen der Plauener
Innenstadt haben. Denn auf dem Dach des Miethauses, das sich im Besitz
der Plauener Wohnungsbaugesellschaft (WBG) befindet, montierte eine
Firma in den vergangenen Tagen wie selbstverständlich eine
Mobilfunkantenne. Dies geschehe trotz der möglichen gesundheitlichen
Gefahren, die von derlei Anlagen ausgingen.

„Wir sind nicht gefragt worden“, beklagt sich der Plauener. Etwa 50
Meter von dem Haus Neundorfer Straße 82 entfernt, befindet sich auf
einem Dach bereits die Sendeanlage eines anderen Mobilfunkbetreibers.
„Die steht schon seit einem Jahr da.“ Außerdem liegt in unmittelbarer
Nachbarschaft das Polizeipräsidium mit seinen Funkanlagen. Als Bewohner
der Innenstadt habe man das alles einfach so hinzunehmen, „und in
Jößnitz wird so ein Theater gemacht“. Der Plauener spielt damit auf den
Protest der Jößnitzer gegen die von E-Plus auf dem Dach eines Gebäudes
in der Ortsmitte geplante Mobilfunkantenne an.

Das Gebäude dort dient als Stätte für betreutes Wohnen. Dort leben
ausschließlich ältere Menschen. Die Jößnitzer hatten mit der Gründung
einer Bürgerinitiative auf das Vorhaben reagiert und einen Teilerfolg
erzielt: Derzeit überprüft die Betreiberfirma andere Standorte für die
Anlage außerhalb der Ortschaft.

Hätte Karl-Heinz Flügel in Plauen das im Hausflur ausgehängte Schreiben
nicht gelesen, hätte er womöglich nur bei einem Blick auf das Dach
seines Hauses nachträglich von der Montage erfahren. Stephan Kassner von
der Technischen Hausverwaltung der WBG unterzeichnete das Schreiben.
Darin bittet die WBG lediglich um „Verständnis für kurzfristige Lärm-
und Schmutzbelästigungen“ beim Aufbau der Anlage. Sorgen um ihre Mieter,
die der Wirkung ausgehender Strahlen ausgesetzt sind, hat die WBG nicht.

„Die Grenzwerte werden um ein weites unterschritten“, sagt Kassner. Doch
auch wenn die geltenden Grenzwerte unterschritten werden, ist eine
gesundheitliche Gefährdung der Bevölkerung nicht sicher auszuschließen.
Derzeit vollzieht das Bundesamt für Strahlenschutz das Deutsche
Mobilfunk-Forschungsprogramm, mit dessen Hilfe diese strittige Frage
beantwortet werden soll. Nähere Informationen dazu sind auf der
Internetseite des Amtes unter
www.bfs.de oder unter
www.emf-forschungsprogramm.de nachzulesen.

In Plauen stehen auf 15 Dächern von WGB-Häusern bereits derlei
Mobilfunkanlagen, gibt Stephan Kassner Auskunft. „Es werden noch mehr“,
kündigt er an. Die Unternehmen seien dabei, ihre Netze zu verdichten.
Die Einnahmen für die WBG aus diesem Geschäft seien beträchtlich, so der
Mitarbeiter weiter. Aber natürlich würde man sich „an die Vorschriften
halten“. Also auf denkmalgeschützten Bauten könne man beispielsweise
nichts montieren. Es würde sich auch niemand beschweren bei der WBG. „Es
gibt nur Anfragen was da gerade gemacht wird“, sagt Kassner. Die
Baugenehmigungen erteile die Stadtverwaltung. (Red)

17.12.2003

http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/REGIONAL
/VOGTLAND/PLAUEN/TEXTE/729749.html




UMTS-Sendemast im Wohngebiet

Bürgermeister ärgert sich über T-Mobile

Gaißach - Wenige Tage vor dem Fest ist T-Mobile eine
"Weihnachtsüberraschung" gelungen, die den Gaißacher Bürgermeister
Nikolaus Trischberger in Rage gebracht hat. Der Mobilfunkanbieter teilte
der Gemeinde mit, dass er seine Funknetz-Planung für die neue
UMTS-Technik abschlossen hat und mit einem Anwohner am "Schneiderbachl"
in Untergries handelseinig geworden sei. Unweit der Oberland-Werkstätte
will T-Mobile jetzt einen Funkmasten für den Isarwinkel installieren.
Diesen Standort, der seinem Besitzer laut Trischberger "eine gute
Mieteinnahme einbringt", will der Bürgermeister auf keinen Fall
akzeptieren. Hart kritisierte Trischberger am Dienstag im Gemeinderat
auch die Vorgehensweise von T-Mobile: "So etwas nennt sich dann
Dialogverfahren", übte er sich in Sarkasmus. Dieser Dialog-Übereinkunft
sei das Unternehmen in keiner Weise gerecht geworden.

Zunächst hatte T-Mobile einen Standort im Bereich der Mosersäge
vorgeschlagen, den die Gemeinde aufgrund seiner Lage in einem Wohngebiet
für ungeeignet hielt. "Dann haben wir dem Rathaus einen ,Suchkreis`
genannt", sagt T-Mobile-Sprecher Rüdiger Möller. Im Juni lehnte das
Unternehmen die ersten drei Alternativ-Standorte der Gaißacher ab, im
August drei weitere. Das beruhe auf einer kritischen Prüfung der
vorgeschlagenen Plätze. "Da geht es um funktechnische Eignungen, die
Laien nur schwer beurteilen können", sagt Möller. Dass der jetzt
gewählte Standort außerhalb des "Suchkreises" in einem Wohngebiet liegt,
ist für Trischberger jedoch eine "ebenso seltsame wie inakzeptable
Entscheidung". Möller erklärt: "Wir machen nur Vorschläge für Standorte,
wo wir auch Vertragspartner finden." Im übrigen müsse der Standort noch
nicht das letzte Wort sein. "Wenn uns die Gemeinde weitere Alternativen
nennt, werden wir die prüfen." Allerdings gab der T-Mobile-Sprecher auch
zu bedenken, dass das Dialogverfahren in Gaißach nunmehr bereits seit
April laufe. "Üblich sind sonst acht Wochen. Letztlich stehen wir ja
auch unter Druck, unsere Lizenzauflagen zu erfüllen." rbe/jac

mm

Datum: 18.12.2003

http://www.merkur-online.de/regionen/badtoelz/55,221075.html?fCMS
=727a7bc5ea9dd47f5c455c01b9e0723f

T-Mobile sucht sieben Standorte

UMTS-SENDEANLAGEN Initiative will Bürgeranfrage stellen – T-Mobile
„kooperativ“


Im jeverschen Rat geht es heute auch um das Thema „Sendemasten“. Die
Bürgerinitiative Schenum will eine Bürgeranfrage stellen.

JEVER/JS DAS THEMA MOBILFUNK-SENDEMASTEN STEHT EIGENTLICH NICHT AUF DER
TAGESORDNUNG

Nach Informationen der Initiative sollen in Jever acht solcher Anlagen
aufgestellt werden. Sprecher Sven Belka wirft Politik und Verwaltung
vor, nichts versucht zu haben, „um gemeinsame Konzepte auf die Beine zu
stellen“. Seiner Meinung nach müssten Mobilfunk-Betreiber, Verwaltung
und Bürger „an einen Tisch“. Stattdessen, so Belka, seien die Standorte
in einer Verwaltungsausschusssitzung „einfach so beschlossen worden“.

Nach Angaben von Fachdienstleiter Manfred Röben stehen die Standorte
jedoch nicht fest. Außerdem handele es sich um sieben Anlagen, für die
bisher lediglich so genannte „Suchkreise“ feststehen. In diesen Gebieten
will die Telekom-Tochter T-Mobile ihre UMTS-Anlagen aufbauen. Und weil
auch das Gebiet Cleverns/Rahrdum abgedeckt werden muss, wird auch dort
nach einem Standort gesucht. „Dann gibt’s dort noch einen Mast“, ärgert
sich Sven Belka.

Bereits in der jüngsten Ratssitzung hatte Stadtdirektor Ingo Hashagen
alternative Standorte genannt. Anstelle des Bereichs der Berufsbildenden
Schule wird der Bereich der ehemaligen Kläranlage an der Kolberger
Straße oder der Sportplatz Schützenhofstraße benannt. Um einen
„sensiblen Bereich“ (Hashagen) handelt es sich auch beim Baugebiet
Moorwarfen-Nord. Alternativstandorte sind hier der geplante
Wal-Mart-Neubau und der Vorstadtwald im Bereich Bismarckwarte. T-Mobile
habe kein Problem mit den Alternativstandorten für ihre UMTS-Sendeanlage
und sei sehr kooperativ bei den Planungen, lobt Manfred Röben das
Unternehmen.

Donnerstag, 18. Dezember 2003
http://www.nwz-online.de/2_449.php?showres=NWZ%2FVAREL%2F
.%25&showid=258015&navpoint=3.8


MOBILFUNK-DISKUSSION IN GEROLSHEIM
„Ein getroffener Hund bellt"

Zum Beschluss des Gemeinderats Gerolsheim, einen anderen Standort für
die umstrittene geplante Mobilfunkanlage zu suchen und damit auf
Bürgerproteste zu reagieren („Rat folgt den Bedenken der Bürger",
Ausgabe vom 11. Dezember):

Es ist gut zu wissen, dass aufgrund von Bürgereinwänden auch
Gemeindearbeit im nützlichen Sinne gestaltet werden kann, deshalb sei
diese, hoffentlich letzte, Leserzuschrift in Bezug auf
Mobilfunkproblematik in Gerolsheim gestattet.

Dem Ortsbürgermeister und einigen Mitgliedern des Gemeinderats gebührt
Dank für ihre rasche Reaktion auf die berechtigten Einwände von
besorgten Bürgern hinsichtlich des Aufstellungsortes einer
Mobilfunksendeanlage im unmittelbaren Wohn- und Spielbereich des Ortes.

Er hat allerdings auch entlarvt, warum die Sendeanlage gerade auf dem
Gerätehaus installiert werden sollte, es geht um Geld, um viel Geld, das
sich die Mobilfunkbetreiber im Hinblick auf die horrende Summe der an
den Staat bezahlten UMTS-Kosten wieder hereinholen wollen.

Dabei ist ihnen, wie aus umfangreichem Material aus dem Internet
(Bürgerwelle, Mobilreigen, Bürgerinitiative Bad Dürkheim) auch weltweit
zu entnehmen ist, jedes Mittel recht, um für sie billige Senderstandorte
zu nutzen. Natürlich auch mit dem Köder nicht unbeträchtlicher Mietsummen.

Deshalb ist der unqualifizierte Anwurf des Herrn Vogel wie im Artikel
¸¸Rat folgt den Bedenken der Bürger" ausgedrückt, besonders
unverständlich. Herr Vogel, wie auch alle anderen Ratsmitglieder, hätten
sich gerne bei mir als ¸¸außerparlamentarische Opposition" melden
können, um sich sachkundig zu machen.

Es ist hier wohl das Zitat angebracht, ein getroffener Hund bellt, oder
sollte gesagt werden, dass seine Verlautbarungen mangelnder Kenntnis
entsprungen sind?

Und schließlich soll dies auch keine Rechtfertigung von meiner Person
sein, dass ich noch nicht auf einer Gemeinderatssitzung gesehen worden
sei, wenn diese in Bezug auf Mobilfunk in nichtöffentlichen Sitzungen
stattfanden. Interessant wäre es dabei schon, wie die Protestbürger auf
die Heimlichtuerei mit dem Mobilfunkmast aufmerksam wurden.

Letztendlich ist nun höllisch aufzupassen, dass unter aktiver
Unterstützung durch solche politischen Maulhelden wie Herrn Vogel,
Mitglied der FWG Gerolsheim, nicht doch noch Mobilfunkmasten an Orten
aufgestellt werden, die möglicherweise die Gesundheit der Bürger in der
näheren Umgebung beeinflussen und das Haus- und Wohneigentum in
erheblichem Maße mindern.

Nochmals der Hinweis, außerhalb und in sicherer Entfernung ist jederzeit
die Stellung von Mobilfunkmasten möglich, nur wollen dies aus
Kostengründen die Betreiber natürlich nicht (wie wir jeden Tag aus den
Medien entnehmen, zahlen ja die Krankheitskosten immer die Schwächsten
und Dummen der Gesellschaft).

Fazit: Wie ich schon des Öfteren geschrieben habe, ist der größte Feind
einer Gesellschaft die Macht- und Geldgier einiger weniger Zeitgenossen,
und deshalb ist es gut, wenn Bürger schon in kleinsten Gemeindeverbänden
solchem Treiben, wie hier beim Versuch, einen Mobilfunkmast zu stellen,
um ihrer und ihrer Kinder Gesundheit und ihres Eigentums willen mutig
Einhalt gebieten.

Egon Mäurer, Gerolsheim


Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation:
Frankenthaler Zeitung
Ausgabe: Nr.293, Datum: Donnerstag, den 18. Dezember 2003, Seite: Nr.14



Aktionsgruppe erhebt Einsprache

Betroffene Bewohner stehen hinter dem Aktionskomitee gegen die geplante
Swisscom-Mobilfunkantenne

Vor einer Woche hat sich die Aktionsgruppe «Keine Mobilfunkantenne neben
dem Kindergarten Letten» formiert. Seither sammelt die Gruppe
Unterschriften für eine Einsprache gegen den Bau der Swisscom-Anlage.

Die Aktionsgruppe «Keine Mobilfunkantenne neben dem Kindergarten Letten»
stelle sich nicht gegen das Telefonieren mit Mobilfunkgeräten, sondern
gegen die Errichtung von Hochleistungs-Sendeanlagen mitten im
Wohngebiet, wird in einer Medienmitteilung erläutert. Diese hätte
gesundheitliche Auswirkungen und Risiken für die Bevölkerung zur Folge.

«Starke Sendeleistungen»

Der 30 Meter hohe Sendemast soll beim Swisscom-Gebäude an der
Bronschoferstrasse in Wil erstellt werden und mit Antennen für aktuelle
und neueste Frequenzen(UMTS), sowie für künftige, drahtlose
Hausanschlüsse ausgerüstet werden. «Entsprechend stark sind die
Sendeleistungen», befürchten die Mitglieder des Komitees. Was die
Aktionsgruppe besonders bemängelt, ist auch die Tatsache, dass lediglich
die Bewohner im Umkreis von 754 Meter einspracheberechtigt sind (Obere
Bahnhofstrasse, westliche Seite der Altstadt, Ölberg, östliche Seite der
Gemeinde Bronschhofen inklusive Bildfeld sowie Zürcher- und
Pestalozzistrasse).

Bevölkerungsreiche Quartiere

«Im Kerngebiet dieses Kreises liegen die bevölkerungsreichen Quartiere
beidseitig der Bronnschhoferstrasse wie Sonnenhof, Kreuzacker, Eggfeld,
Letten oder das neue Quartier ‹Höhenstrasse›. Der Wirkungskreis der
Antenne kann aber je nach Topographie größer sein. Und nur schon der -
offizielle - Umkreis erfasst über einen Drittel der Wiler Bevölkerung
und rund die Hälfte von Bronschhofen.» Für das Aktionskomitee ist
ebenfalls unverständlich, dass die Antenne direkt neben der Landreserve
der Stadt Wil erstellt werden soll, die etwa für Schulen, Heime und
Betriebe genutzt werden könnte. «Und rund 60 Meter daneben liegt der
Kindergarten Letten. Weitere drei Kindergärten, die Schulanlagen
‹Sonnenhof› und ‹Allee› und die Kantonale Psychiatrische Klinik.»

Einsprache erhoben

Die Aktionsgruppe hat den Stadtrat schriftlich ersucht, gegen dieses
Bauprojekt Einsprache zu erheben. «Wie stark die Bevölkerung beunruhigt
ist, zeigt sich an der enormen Anzahl Unterschriften, die unsere
Helferinnen zur Zeit mit großem Einsatz sammeln», wird in der
Medienmitteilung erwähnt, «die Aktionsgruppe ist selber überrascht. Am
Ölberghang, im großen Wohnbereich Sonnenhof-Eggfeld-Letten bis anfangs
Bronschhofen stellen wir eine beinahe 100 prozentige Teilnahme bei den
besuchten Bewohnerinnen und Bewohnern fest. Über die genaue Zahl werden
wir nach Abschluss orientieren.» Laut Medienmitteilung sollen zusätzlich
auch die Bewohner Richtung Stadtzentrum mit einem Unterschriftenblatt
bedient werden. (pd./abr.)
http://www.tagblatt.ch/wil.cfm?pass_id=857365&liste=857321,857326,
857333,857338,857342,857348,857352,857360,857365



Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Bitte schreiben Sie in den Betreff: Unsubscribe.

Es würde uns freuen und unsere gemeinsame Sache weiter voranbringen, wenn Sie uns bei unserer sehr zeitaufwendigen, ehrenamtlichen und unbezahlten Arbeit in Form einer Spende unterstützen. Wir sind ein gemeinnütziger Verein und stellen Ihnen eine Spendenquittung aus. Vielen Dank.

Empfänger:
Bürgerwelle e.V., Bankverbindung Hypo Vereinsbank Augsburg, Konto-Nr. 2250284, BLZ 720 200 70.

Bürgerwelle e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

1. Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736, Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de ,
Internet http://www.buergerwelle.de Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898

Beiträge von BI Omega finden Sie u.a. bei

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* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm (in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter (in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/ (in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477 (in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm (in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html (in Englisch)
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