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Unbelegte Unbedenklichkeit - Mobilisierung gegen Mobilfunk - Mobilfunksender
unfreiwillig und ununterbrochen ausgesetzt - Grenzwert könnte unbemerkt
um ein Vielfaches überschritten werden - Gesundheitliche Unbedenklichkeit
von Mobiltelefonsendern nirgends belegt - Erinnert an Umgang mit BSE
- Mit Risiken von Mobiltelefon-Antennen Vorsicht angezeigt - Mobilfunk-Anlagen
und ihre mögliche Gesundheitsgefährdung - Polit-Thema Nummer Eins
- Arbeitsgruppe zur Problematik von Handymasten - Bei Mobilfunkanlagen
geht es auch um Infraschall - Landesumweltanwalt zur Unterstützung
der Bevölkerung abgestellt - Allianz der Realitätsverweigerer - Widerstand
gegen Antenne - Aktionsgruppe gegen Mobilfunkantenne neben Kindergarten
- Sorge um Lebensqualität - Lebensqualität vieler Bewohner gefährdet
- Besorgte Eltern und Bewohner sorgen sich um Gesundheit - Aktionsgruppe
will Anwaltspool eröffnen - Gegen Funkmast haben sich Anwohner lange
Zeit gewehrt - Gesundheitliche Schäden durch Strahlung - Verlegung
des Funkmastes wenige Meter von der Wohnbebauung entfernt - Dorn im
Auge - Waldsterben beschleunigt sich - Signifikante Zunahme - Ursache
für Waldsterben elektromagnetische Verseuchung der Umwelt - Wissenschaftliche
Untersuchungen belegen die Schädigung der Bäume durch elektromagnetische
Felder - Richtfunk schädigt innerhalb kurzer Zeit Bäume - Sender sprießen
wie Pilze (14/12/03)
Donnerstag, 11.12.2003, Ausgabe-Nr. 289, Ressort Leserbriefe
Unbelegte
Unbedenklichkeit
«Mobilisierung gegen Mobilfunk»
«Bund» vom 3. Dezember
Laut einer GfS-Studie werden die Gesundheitsbedenken im Zusammenhang
mit
Mobilfunkstrahlung als weit geringer eingeschätzt als zum Beispiel
bei
Alkohol und Drogen. Dies ist ein merkwürdiger Vergleich, denn dem
Alkohol und den Drogen setzt man sich freiwillig aus.
Außerdem kann, wenigstens bei Alkohol, die Dosierung die Höhe des
Risikos also selbst bestimmt werden. Einem Mobilfunksender hingegen
ist
ein ganzes Quartier unfreiwillig und ununterbrochen ausgesetzt.
Swisscom-Sprecher Sepp Huber sagt, dass die gesetzlichen Grenzwerte
am
Seidenweg dereinst «bei weitem nicht ausgeschöpft werden sollen».
Was
ist von einer solchen Aussage zu halten, wenn bei einem Grenzwert
von 5
V/m durch die Bauherrin selbst Belastungen bis 4,9 V/m prognostiziert
werden? Dies übrigens bei einer Anlage, deren Leistung zur Einhaltung
des Grenzwertes künstlich gedrosselt werden muss. Was, wenn der
Grenzwert durch eine Panne, menschliche Fehler oder Absicht unbemerkt
um
ein Vielfaches überschritten würde, wofür mit der Bewilligung des
Baugesuchs sämtliche technischen Voraussetzungen geschaffen wären?
Die
gesundheitliche Unbedenklichkeit von Mobiltelefonsendern ist nirgends
belegt. Die Art und Weise, wie die Risiken dieser Technologie von
den
Behörden behandelt werden, erinnert sehr an den Umgang mit dem Risiko
BSE. In einem ersten Schritt hieß es damals, BSE stelle für den Menschen
überhaupt kein Risiko dar. In einer neuesten Meldung erfahren wir
allerdings, dass möglicherweise zwischen der menschlichen Variante
der
Krankheit und BSE-infiziertem Muskelfleisch ein Zusammenhang bestehe.
Würden aus solchen Skandalen Lehren gezogen, so wäre wohl auch im
Umgang
mit den noch nicht belegten Risiken von Mobiltelefon-Antennen mehr
Vorsicht angezeigt.
Naomi Jones, Christoph Schläppi, Bern
http://ebund.ch/ebund.asp?SOURCE=/Publications/DER_BUND/2003/
289/LESERBRIEFE/201914.html
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Mobilfunk:
Polit-Streit im Burgenland
Mobilfunk-Anlagen und ihre mögliche Gesundheitsgefährdung wurden am
Mittwoch im Burgenland vorübergehend zum Polit-Thema Nummer Eins.
Nach einer Sitzung der vom Land eingesetzten Arbeitsgruppe zur
Problematik von Handymasten warfen ÖVP, FPÖ und die Grünen LH Hans
Niessl vor, säumig zu sein und auch keine Informationen über Gespräche
mit Mobilfunk-Betreibern und Bundespolitikern weitergegeben zu haben.
Die Zuständigkeit liege ausschließlich beim Bund, konterte die SPÖ,
LH
Niessl habe trotzdem alle Hebel in Bewegung gesetzt, um den Betroffenen
zu helfen.
Im Burgenland bilden sich immer wieder Bürgerinitiativen gegen die
Aufstellung von Handymasten, so auch in Müllendorf (Bezirk
Eisenstadt-Umgebung). Das Land installierte daraufhin eine
Arbeitsgruppe. Es sei eine Tatsache, dass rechtlich gesehen der Bund
für
diese Problematik zuständig sei, räumten die Abgeordneten Werner
Gradwohl (V), Grete Krojer (G) und Stefan Salzl (F) einer gemeinsamen
Pressekonferenz ein, mit einem einstimmig beschlossenen Antrag habe
man
das Land aufgefordert, im Bereich Bauordnung und Raumordnung Maßnahmen
zu erarbeiten, die die Mitsprache betroffener Bürger gewährleisten
soll.
Leider sei nichts geschehen, um den Wildwuchs an Antennen einzuschränken.
"Verantwortung wird hin- und hergeschoben"
"Es entsteht der Eindruck, dass auf dem Rücken der Menschen - nicht
nur
in Müllendorf - die Verantwortung zwischen Bund und Land hin- und
hergeschoben wird", stellte die Klubobfrau der Grünen, Krojer, fest.
Bei
Mobilfunkanlagen gehe es auch um Infraschall, für den Bereich Lärm
sei
das Land zuständig. Nun soll ein Beamtenentwurf für mögliche Maßnahmen
in der Bauordnung erarbeitet werden. In einem Entschließungsantrag
soll
der Bund aufgefordert werden, endlich Grenzwerte für die
Strahlenbelastung festzulegen.
SP-Illedits: "Land habe Schritte gesetzt"
SPÖ-Klubchef Illedits verteidigte LH Niessl. Dieser habe trotz der
rechtlichen Zuständigkeit des Bundes eine Reihe von Schritten gesetzt,
um im Fall Müllendorf Hilfe zu leisten. Das Land werde auch die Hälfte
der Kosten eines Messgutachtens übernehmen, obwohl das vom Bund zu
finanzieren wäre. Auch der Landesumweltanwalt sei zur Unterstützung
der
Bevölkerung abgestellt worden.
Das schwarz-blau-grüne Bündnis in der Mobilfunk-Frage nannte Illedits
eine "Allianz der Realitätsverweigerer". ÖVP und FPÖ wollten davon
ablenken, dass die schwarz-blaue Bundesregierung säumig sei. "Warum
sich
die Grünen vor den schwarz-blauen Karren spannen lassen, müssen sie
selbst erklären."
11.12.2003
http://www.noen.at/redaktion/politik-markt/article.asp?Text=134336&cat=768
Widerstand
gegen Antenne
Geplante Swisscom-Mobilfunkantenne neben dem Kindergarten Letten will
nicht geduldet werden
Am Dienstagabend wurde eine Aktionsgruppe gegen eine
Swisscom-Mobilfunkantenne neben dem Kindergarten Letten gegründet.
Seit 1. Dezember steht beim Swisscom-Gebäude an der Lettenstrasse
ein
Visier für eine 30 Meter hohe Mobilfunkantenne. Das Projekt liegt
beim
Bauamt zur Einsicht auf. Die Einsprachefrist läuft am 22. Dezember
ab.
Um diese geplante Mobilfunkantenne zu verhindern, hat der betroffene
Anwohner Bernhard Salzmann am vergangenen Dienstagabend eine
Aktionsgruppe ins Leben gerufen.
Wohngebiet Letten betroffen
«Nach Einsicht der Unterlagen wird ersichtlich dass die Funkantenne
in
Richtung Südost in das Wohngebiet Letten sendet», wird in der
Medienmitteilung der Aktionsgruppe erläutert, «in diesem Kegel liegen
drei Kindergärten und ein Oberstufenschulhaus, Turnhalle und Sportplatz,
das Alterszentrum Sonnenhof und die Musikschule Sonnenhof.»
Gleichermaßen sehe es in Richtung Südwest aus: Die Kantonale
Psychiatrische Klinik mit den Wohnhäusern und den Wiler Heimstätten
würde ebenfalls im Sendekegel dieser Antenne liegen. Auch der Ölberg
wäre vom geplanten Bauvorhaben betroffen.
Sorge um Lebensqualität
«Die Lebensqualität vieler Bewohner mit ihren Kindern im Umkreis von
gut
754 Metern des Sendemastes ist gefährdet», begründet die Aktionsgruppe
ihren Widerstand. «Besorgte Eltern und Bewohner der Quartiere Letten,
Eggfeld und des Ölbergs sorgen sich um die Gesundheit.» Die
Aktionsgruppe hat laut Medienmitteilung gestern Mittwoch begonnen,
Unterschriften zu sammeln, um eine Sammeleinsprache und Vorlagen für
Einzeleinsprachen vorzubereiten. Gleichzeitig will die Aktionsgruppe
einen Anwaltspool eröffnen. (pd./abr.)
http://www.tagblatt.ch/wil.cfm?pass_id=854797&liste=854755,854773
,854775,854766,854782,854788,854797
Neuer
Funkmast wird montiert
Schorfheide (MOZ) Die Tage des Funkmastes am Schöpfurter Ring im
Schorfheider Orts-teil Finowfurt sind gezählt. Ein paar Hundert Meter
abseits des Wohngebietes am Waldrand hinter dem Roller-Markt wird
derzeit ein neuer Funkmast errichtet, der den alten ersetzen soll.
Gegen den Funkmast in unmittelbarer Nähe zu den Eigenheimen haben
sich
Anwohner lange Zeit gewehrt. Sie befürchteten gesundheitliche Schäden
durch die Strahlung. Die Gemeinde hatte dem Funkmastbetreiber deshalb
den alternativen Standort angeboten
Am Montag dieser Woche begannen die Monteure der Firma
Telekommunikationsbau Klein aus Dretzel mit dem Aufstellen des neuen
Funkturms. Dabei handelt es sich um einen 40 Meter hohen
Stahlgittermast, auf dem eine Funkstation des D1-Mobilfunknetzes in
einem drei Meter Aufsatzrohr montiert wird.
DT-Mobil hatte gegenüber der Gemeinde Schorfheide versprochen, dass
die
Realisierung des Ersatzbaus bis zum Jahresende eingehalten wird.
Zumindest der Turm soll heute Abend in der kompletten Höhe stehen.
Im
kommunalen Bauamt hofft man, dass die Station noch in diesem Jahr
in
Betrieb geht.
Von Michael Dietrich
Finowfurt (MOZ) Die Anwohner am Schöpfurter Ring in der Gemeinde
Finowfurt können wieder auf die baldige Verlegung des nahen Funkmastes
der DT-Mobil hoffen. Das Amt für Forstwirtschaft, das den Antrag auf
die
dafür notwendige Waldumwandlung des neuen Funkmast-Standortes zunächst
abgelehnt hatte, signalisierte jetzt nach einem Vor-Ort-Termin mit
der
Gemeindevertretung doch seine Zustimmung. Der Funkmast, der nur wenige
Meter von der Wohnbebauung entfernt steht, ist den Eigenheimbewohnern
seit langer Zeit ein Dorn im Auge. Vor allem befürchten die Bürger
gesundheitliche Schäden durch die Strahlung. Die Gemeinde hatte DT-Mobil
deshalb einen alternativen Standort angeboten, der einige hundert
Meter
von den Eigenheimen entfernt hinter der Gewerbefläche von real und
Roller liegt. Für die notwendige Umwandlung der rund 100 Quadratmeter
Wald an der Stelle räumte Detlef Keil, zuständiger Dezernatsleiter
im
Amt für Forstwirtschaft, das Okay seiner Behörde im Rahmen eines
regulären Verfahrens ein. Man habe vorher angenommen, es handele sich
um
einen neuen, zusätzlichen Funkturm. Andere Träger öffentlicher Belange
wie der Landkreis oder das Biosphärenreservatmüssen jedoch noch ihre
Zustimmung geben. Wann es zu Realisierung kommen kann, ist noch unklar,
Detlef Keil rechnet mit einer Bearbeitungszeit des Antrages von einem
Vierteljahr. Außerdem müsste auch noch die Ausgleichspflanzung geklärt
werden, die für die Rodung auf dem neuen Standort verlangt wird. Mit
einer Umsetzung des Mastes rechnet man in der Gemeindeverwaltung
Finowfurt deshalb erst im Frühjahr 2003. Derzeit ist der Funkmast
nach
Aussagen der DT-Mobil nicht in Betrieb.
Mittwoch, 10. Dezember 2003 (18:34)
http://www.moz.de/showArticle.php?OPENNAV=lokales&SUBNAV=eberswalde&ID=13914
Nachrichten von der BI Bad Dürkheim
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Waldsterben beschleunigt sich
12.12.2003
Die "typisch deutschen Bäume" Eichen und Tannenbaum sind krank: 51
Prozent der Tannenbäume und 37 Prozent der Eichen. Das ist eine
signifikante Zunahme gegenüber 2001, sagte der Präsident des Deutschen
Naturschutzring, Hubert Weinzierl. Nach einer vorübergehenden Erholung
2002 sind die Bäume inzwischen wieder so krank wie 2001 - am stärksten
im Rheinland-Pfalz und in Baden-Württemberg.
Weinzierl sieht einen langfristigen Trend hin zum Waldsterben bestätigt.
Hauptursachen seien Stickstoff - und Säurebelastungen des Waldbodens
durch Abgase und landwirtschaftliche Düngemittel.
Die Schäden für 2004 werden noch drastischer ausfallen, befürchtet
Weinzierl. Der Grund hierfür sei der trockene Sommer 2003. Dadurch
seien
die meisten Bäume geschwächt worden. Sie haben ihre Blätter und Nadeln
im Herbst 2003 vier bis sechs Wochen früher verloren. Das
Umweltbundesamt sieht den Klimawandel als eine weitere Ursache für
den
schlechten Zustand der Bäume an.
Waldflächen mit hoher Stickstoffsättigung nehmen weiter zu.
Hauptverursacher ist der Ammoniak-Ausstoß aus der landwirtschaftlichen
Tierhaltung. Geeignete forstliche Maßnahmen zum Sichern der
Waldökosysteme stehen gegenwärtig nur sehr eingeschränkt zur Verfügung.
Die massiven Schadstoffeinträge über die Luft machen teilweise sehr
aufwändige Maßnahmen des Naturschutzes sowie zum Schutz wertvoller
Biotope zunichte.
Wälder erfüllen wichtige Funktionen wie zum Beispiel für den
Wasserhaushalt, den Erosionsschutz und die Erholung. Ein weiterer
Aspekt
ist ihre Senkenfunktion: Sie speichern atmosphärisches Kohlendioxid.
Diesen empfindlichen Speicher gilt es zu erhalten und auszubauen.
Neben
der Verringerung der Schadstoffbelastung kommt es zum Beispiel auch
darauf an, Monokulturen abzubauen.
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4126.php
Kommentar
von Siegfried Zwerenz
Als weitere Ursache für das Waldsterben ist die elektromagnetische
Verseuchung unserer Umwelt anzuführen.
Es gibt viele wissenschaftliche Untersuchungen, die die Schädigung
der
Bäume durch elektromagnetische Felder belegen. So wird z.B. auch in
manchen Fach-Büchern darauf verwiesen, dass Richtfunk innerhalb kurzer
Zeit die Bäume schädigt. Dies ist im militärischen Bereich gut bekannt.
Auf diese Ursache will sich die Politik nicht gerne einlassen. Die
Gründe für dieses Verhalten sind ja bekannt.
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Mobilfunk:
Vortrag Zwerenz
Liebe Mobilfunk Interessierte,
diese Nachricht habe ich eben bekommen.
Herr Zwerenz ist Vorstand der Bürgerwelle und einer der kompetentesten
Mobilfunk-Kritiker, die es in Deutschland gibt. Wer sich also umfassend
über das Thema "Risiken durch Mobilfunkstrahlung" informieren möchte,
kann diese Gelegenheit gerne nutzen.
Bitte geben Sie diese Information auch an interessierte Leute weiter,
die kein Email haben.
Viele Grüße aus Ravensburg,
Wolfgang Blüher
----- Original Message -----
From: Reinhard Robben
To: Wolf39
Sent: Saturday, December 13, 2003 9:37 PM
Subject: Mobilfunk: Vortrag Zwerenz
An alle Mobilfunkgegner
In Leutkirch/Unterzeil soll ein Sender errichtet werden.
Deshalb findet Mittwoch 17.12.- 19:00 Uhr im Feuerwehrhaus Unterzeil
eine Infoveranstaltung mit Hr. Zwerenz und geladenen Mobilfunkbetreibern
statt.
Momentan sprießen die Sender wieder wie Pilze.
Also wo noch Informationsmangel ist, hier ist eine kostengünstige
Gelegenheit.
MFG
Reinhard Robben
Einladung
Informationsveranstaltung zur Thematik Mobilfunk.
Datum: Mittwoch,17.12.2003
Ort: Unterzeil, Feuerwehrhaus
Beginn: 19 Uhr
Geladene Gäste:
1.) Oberbürgermeister der Stadt Leutkirch oder dessen Vertreter
2.) Mobilfunkbetreiber
3.) Referent der Bürgerwelle e.V.
Diese Veranstaltung dient der Information über die Thematik Mobilfunk.
Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Anwesenheit und Ihrem Interesse
diesem brisanten Thema gegenüber. Wir werden alles dafür tun, diesen
Abend interessant zu gestalten.
Interessengemeinschaft Mobilfunk |
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Konto-Nr. 2250284, BLZ 720 200 70.
Bürgerwelle
e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz
vor Elektrosmog
1.
Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling
Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736,
Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de
,
Internet http://www.buergerwelle.de
Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898
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von BI Omega finden Sie u.a. bei
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http://www.buergerwelle.de
(in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm
(in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter
(in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/
(in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477
(in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm
(in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html
(in Englisch)
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