* Santini-Studie, Teil 2 - Strahlen–ein Phantom mit unsichtbarer schädigender Energie - Alibi-Messungen und Alibi-Veranstaltungen - Strafanzeige gegen die Mobilfunkbetreiber - Strahlen sind schädlich - Hohe Strahlung bei WLAN ? - Die Menschen werden nicht eher ruhen bis sie sich mit ihrer Technik umgebracht haben - Polizei geht von Brandstiftung aus - Skepsis und Sorge beim Anblick einer Mobilfunk-Antenne (9/10/03)

Santini-Studie, Teil 2

Roger Santini hat den zweiten Teil seiner Senderstudie aus Frankreich
veröffentlicht.

Im ersten Teil (Pathol Biel (Paris). 2002 Jul;50(6):369-73) zeigte er
bereits, dass Menschen in der Nähe von Mobilfunkbasisstationen
signifikant mehr Beschwerden haben, als Menschen, die weiter weg wohnen.

Bis 300 m Abstand zum Sender fand er einen signifikanten Anstieg in der
Müdigkeit, bis 200m von Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Unbehagen usw.,
bis 100 m für Reizbarkeit, Depressionen, Gedächtnisverluste,
Schwindelanfälle und Libidoverlust.

Hier ist die Übersetzung der Zusammenfassung des zweiten Teils der Studie:

Symptome, die Menschen in der näheren Umgebung von
Mobilfunk-Basisstationen durchmachen, Teil II

Abhängigkeit der Faktoren Alter, Dauer der Bestrahlung und Abstand der
Wohnung zu den Antennen und anderen elektromagnetischen Faktoren.

Santini R, Santini P, Danze JM, Le Ruz P, Seigne M.
Institut national des sciences appliquées, laboratoire de
biochimie-pharmacologie, bâtiment Louis-Pasteur, 69621 cedex,
Villeurbanne, France

Dies ist der zweite Teil einer Studie mit einer Umfrage, die an 530
Menschen (270 Männern, 260 Frauen) durchgeführt wurde, die in der
näheren Umgebung von Mobilfunk-Basisstationen wohnen oder auch nicht.

Mit dem Chi-Quadrat-Test (mit Yates-Korrektur) führten wir einen
Vergleich in der Häufigkeit der Beschwerden von 16 verschiedenen
nichtspezifischen Krankheitssymptomen durch.

Unsere Ergebnisse zeigen einen signifikanten Anstieg in Abhängigkeit vom
Alter der Menschen (ältere Menschen sind empfindlicher) und auch, dass
die Sichtweite zu Basisstationen die schlechteste Voraussetzung für
einige der untersuchten Symptome ist, besonders für Abstände bis 100 m.

Keinen Unterschied beobachteten wir bei der Häufigkeit der Symptome in
Abhängigkeit zur Dauer der Bestrahlung (zwischen einem Jahr bis zu fünf
Jahren), außer dass die Reizbarkeit nach fünf Jahren signifikant anstieg.

Andere elektromagnetische Faktoren (elektrische Transformatoren, Radio-
und Fernsehsender) haben Einflüsse auf die Häufigkeit einiger Symptome,
die von den Teilnehmern berichtet wurden.

Quelle: [Article in French]
Pathol Biol (Paris). 2003 Sep;51(7):412-5.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=
Retrieve&db=PubMed&list_uids=12948762&dopt=Abstract


Nachricht von Reinhard Rückemann

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/2850

siehe auch unter:

Symptoms experienced by people in vicinity of base stations
http://www.grn.es/electropolucio/omega294.htm

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Strahlen – ein Phantom mit unsichtbarer schädigender Energie


Neue Forschungs-Ergebnisse prägen fortlaufend unser wissenschaftlich
orientiertes Zeitalter. Aus marktpolitischen Gründen werden erwiesene
negative Erkenntnisse leider oft bewusst angezweifelt, um dadurch in
aller Eile neue Techniken durchzusetzen, ohne dass deren
Ungefährlichkeit kontrolliert oder sichergestellt wurde. Selbst
Mahnungen von namhaften Wissenschaftlern werden durch bezahlte
industriefreundliche Gegen-Gutachten angezweifelt und in den Wind geblasen.

Röntgen-Untersuchungen mit niedriger Strahlen-Dosis wurden bisher
jahrelang als gesundheitlich unbedenklich eingestuft .Neue Erkenntnisse
haben jetzt gezeigt, dass dadurch ein besonders tückischer Vorgang in
Gang gesetzt werden kann. Die ionisierende Röntgenstrahlung mit
niedriger Dosis schädigt oder tötet menschliche Zellen. Verbleibende
leichtere Zellschäden können über Jahre hinweg bestehen bleiben, die
körperliche Immunkraft hält sie vor Entartung in Schach .Bei konstanter
Abwehrschädigung des Körpers können diese Zellen früher oder später
entarten und krebsartig aktiv werden !

Ursächlich vermutet niemand eigene akute Befindlichkeitsstörungen durch
die unsichtbaren Mobilfunkstrahlen, obwohl massenweise Erkenntnisse
namhafter Wissenschaftler und Institute vorliegen, die in ihren
Versuchen Schädigungen verschiedenster Art infolge der
Mikrowellenstrahlung nachweisen konnten. Jedes Chemische Präparat wäre
inzwischen vom Markt genommen worden, hätte es nur einen Bruchteil der
ermittelten „Nebenwirkungen„ gezeigt . Nur die Spätfolgen der
Einwirkungen des heimtückischen Phantomfeindes werden diesen lautlosen
schmerzlos schädigenden Verursacher entlarven, ähnlich den „harmlosen“
UV-Strahlen, wonach als Folge intensiver Sonnenbestrahlung in der Jugend
der Hautkrebs im Alter vorprogrammiert wurde.

Einfache Infrarot-Wärmestrahlen oder UV-Strahlen kommen aus dem Weltall
für uns alle s p ü r b a r  auf der Erde an, ihre Auswirkungen kennt
jedes Kind. Obwohl diese Strahlen bereits einen unvorstellbar weiten Weg
zurückgelegt haben, sind sie bei ihrem Auftreffen auf der Erde immer
noch fühlbar aktiv. Daran ist zu erkennen, wie energiereich Strahlung
sein kann ! Ohne die Existenz dieser Strahlen wäre ein Leben auf unserer
Erde unmöglich.

Vor einigen Wochen hatte ich meinen Briefträger auf die Folgen
aufmerksam gemacht, die sein Handy bei ihm verursachen könnte, das er
immer empfangsbereit in seiner Brusttasche hatte und gab ihm ein von mir
zur Aufklärung verbreitetes Info-Blatt mit. Nach Wochen fragte ich ihn,
ob er mein Info-Blatt gelesen habe, worauf er mir einen eindrucksvollen
Vortrag über die Vorteile des „HANDY-TELEFONIERENS“  hielt. Sein Handy
habe er jetzt empfangsbereit in seine lederne Posttasche gesteckt, da
könne es ihm nicht mehr schaden !

Der hohe Prozentsatz an Analphabeten in Deutschland ist inzwischen
erwiesen. Menschen können zwar lesen, aber sie begreifen nicht mehr, was
sie gelesen haben. Computer- Fernseh- und Filmbilder sind für sie
einprägsam, dieser visuelle Teil des Gehirns wird ausreichend trainiert,
während die Vorstellungskraft, die man beim Lesen entwickeln muss, den
Menschen immer mehr abhanden kommt. Die Menschen lesen zu wenig. Der
„Ablageplatz“ im Gehirn für produktives kreatives Denken liegt an einer
anderen Stelle als der Platz für das passive vorgekaute Denken ! Das
Gehirn ist zwar kein Muskel, aber es weist auch den Effekt eines Muskel-
Trainings auf, durch Nutzung steigert sich seine Leistungsfähigkeit !

Dieter Keim < Ilbenstadt

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Mobilfunkmessung

Pressemitteilung

Der Kreis Mettmann hat angekündigt, dass in Kürze an einem Samstag
vormittag (!) Messungen vorgenommen und die Ergebnisse hinterher in
einer großen (Show-) Veranstaltung in Wuppertal (!) vorgestellt werden
sollen.

Die BUND-Kreisgruppe Mettmann merkt hierzu an:

1. Messungen mit dieser Zielrichtung sind völlig überflüssig. In aller
Regel werden die Grenzwerte nicht überschritten, sondern deutlich
unterschritten! Das Problem sind die Grenzwerte an sich, die auf höchst
merkwürdige Weise festgesetzt wurden! Zu beachten ist ausschließlich das
Missverhältnis zwischen den tatsächlichen Messergebnissen und den
Werten, die viele tausend Ärzte und Umweltmediziner, sowie Baubiologen
als Vorsorgegrenzwert empfehlen!

Zur Verdeutlichung:

Grenzwerte laut BImSchV 9.500.000 ym/Wm2 Leistungsflussdichte für das
E-Netz. Empfehlung laut Freiburger Appell der Ärzte und Umweltmediziner:
1 (ein) ym/Wm2 Leistungsflussdichte.

Wenn nun die Messung Werte um 4-10.000 ym/Wm2 Leistungsflussdichte
ergeben, so behaupten die Betreiber, dass sie ja ganz weit unterhalb der
Grenzwerte liegen. Tatsächlich liegen sie bis zu Faktor 10.000 (!!!)
über den Vorsorgewerten!

Bemerkenswert dazu noch, dass in Salzburg seit Februar 2002 ein
Grenzwert von 1 ym/Wm2 Leistungsflussdichte vorgeschrieben ist und man
dennoch Handy-Telefonieren kann!

2. Zahlreiche Studien belegen inzwischen eindeutig einen Zusammenhang
zwischen Mobilfunkstrahlung - auch in kleinsten Dosen - und biologischen
Effekten bei Lebewesen. Die heutige Mobilfunkstrahlung bereitet schon
diese Probleme, bei UMTS sind weitere Schädigungen zu erwarten, wie
erste Studien aufzeigen.

3. Die heutige Technik und die künftige UMTS-Technik ist in keiner Weise
auf die sogenannten athermischen Effekte geprüft worden! Die Menschen
werden als Versuchskaninchen benutzt und leider unterstützt der Kreis
Mettmann jetzt auch noch solche Verharmlosungsaktionen!

Es hilft nicht, die Bürger mit Alibi-Messungen und Alibi-Veranstaltungen
zu beruhigen. Die Folgen spüren täglich immer mehr Menschen, was an der
Zunahme von Tinnitus-, Herz-Kreislauf- und anderen Erkrankungen
festzumachen ist! Das Immunsystem der Menschen wird permanent geschwächt!

Die BUND-Kreisgruppe setzt sich für Mobilfunk ein - aber dieser muss
menschenverträglich sein.

Das bedeutet:

Umgehende Absenkung der Sendeleistung. Reduzierung nachts auf ein
Minimum. Mobil telefonieren im Freien ist auch bei den
Vorsorgegrenzwerten der Umweltmediziner uneingeschränkt möglich.

Umfassende Aufklärung über die Schnurlostelefone nach DECT-Standard
(T-Sinus, Gigaset). Diese strahlen vergleichbar einem Sendemast auf den
Häusern 24 Stunden am Tag, unabhängig ob man sie die Geräte nutzt oder
nicht!

Strahlung ist nicht harmlos - man sieht, hört und riecht sie nicht!
Unser Körper hat keine Abwehrmechanismen gegen diese Beeinflussung! Der
Körper reagiert aber irgendwann - und das bei jedem Menschen anders -
mit unterschiedlichsten Problemen und Krankheitsbildern!

Die BUND-Kreisgruppe fordert den Kreis Mettmann auf, endlich eine
vorsorgende Politik für die Bürger zu betreiben und nicht länger Büttel
der Mobilfunklobby zu sein!

BUND Kreisgruppe Mettmann
Götz Lederer / Sven M.Kübler
Vorsitzender / Geschäftsführer

Als Anlage fügen wir eine Übersetzung der Studie von Neill Cherry,
Australien bei (Omega: siehe unter
http://www.buergerwelle.de/pdf/neil_cherry.pdf ). Hier wird klar
aufgezeigt, dass die Festlegung der Grenzwerte durch den privaten (!)
Verein ICNIRP (und nicht etwa eine offizielle Regierungsstelle aus
Deutschland oder der WHO) nur für thermische Effekte definiert wurden!

Es ist einfach unfassbar, dass ein paar Privatleute in diesem Verein
eine solche Macht ausüben konnten und alle Politiker darauf
hereingefallen sind! Anders kann man das leider nicht nennen! Und wer
hat heute den Mut, das zu korrigieren???

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Strafanzeige gegen die Mobilfunkbetreiber in Österreich


Sehr geehrter Herr Rudolph,

wie versprochen übersende ich Ihnen zur Veröffentlichung meine Anzeige
gegen die Mobilfunkbetreiber in Österreich bei der Staatsanwaltschaft
Salzburg.

http://www.buergerwelle.de/pdf/Strafanzeige_Luginger.pdf

Die Schadensersatzklage erhalten Sie nächste Woche.

Viele Grüße

Hans Luginger

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Sendemast ist unbedenklich


Höchster Kreisblatt, Lokales Eppstein/Hessen, 6.10.03

Bremthal. Ob dies die Bedenken in Bremthal beseitigen wird, ist noch die
Frage: Die Strahlenbelastung, die vom Mobilfunksender am Bremthaler
Sportplatz ausgeht, bleibt unter den zulässigen Grenzwerten. Dies ergebe
sich aus den vorliegenden Messergebnissen, berichtete der Magistrat im
Ortsbeirat. Nach Aufstellung des Sendemastes vor zwei Jahren hatte es
erhebliche Diskussionen gegeben.

Mein Leserbrief, den ich gestern übermittelt habe, wurde heute wie folgt
veröffentlicht.

Mit herzlichen Grüßen
Marianne Kirst, Kriftel


Strahlen sind schädlich

Zu unserem Artikel "Sendemast ist unbedenklich", (Höchster Kreisblatt
vom 6. Oktober) erreichte uns ein Leserbrief:

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass auch nur die geringsten
Strahlungswerte unterhalb der zulässigen Grenzwerte zu gesundheitlichen
Beeinträchtigungen führen. Jeder Mensch reagiert anders auf
Mobilfunkstrahlen. Letztendlich ist alles nur eine Frage der Zeit und
der Konstitution.

Gleiches gilt für die schnurlosen DECT-Telefone, die in jedem Haushalt
vorzufinden sind. Auch sie strahlen rund um die Uhr und führen neben
Mobilfunk zur Doppelbelastung des Organismus. Dies ist gemeinsam mit dem
Mobilfunk eine hohe Belastung für die Gesundheit. Bei Kindern führt es
häufig zu Lern- und Konzentrationsstörungen. Menschen, die in direkter
Nähe von Mobilfunkmasten wohnen, ein schnurloses DECT-Telefon sowie ein
Handy benutzen, kann ich nur empfehlen, die Verhaltensweisen und die
Gesundheit der Familienmitglieder zu beobachten.

Nach neuesten Studien wäre es für eine gesunde Zukunft der Kinder und
Jugendlichen wichtig, das Telefonieren mit dem Handy nur auf den Notfall
zu beschränken und das Handy bei Nichtgebrauch abzuschalten. Zum Schluss
möchte ich festhalten, dass die durch diese Technologie auftretenden
Krankheitssymptome wie Tinnitus, Gelenkschmerzen bei Ortswechsel
außerhalb der Nähe zu Mobilfunkmasten zurückgehen. Dies ist ein Beweis,
dass die geringste Strahlung die Gesundheit belastet. Für zukünftige
Dauerschäden durch Handy-Nutzung bei Kindern und Jugendlichen, die sich
im Entwicklungsstadium befinden, wird es keine Heilungsmöglichkeit
geben, bei Erbschäden, frühe Senilität.

Marianne Kirst, Kriftel

© 2003 Rhein-Main.Net


Des weiteren erschien im Höchster Kreisblatt heute

„Hohe Strahlung bei WLAN?“.

Es wurden Auszüge aus Öko-Test veröffentlicht:

„Bei drahtlosen Netzwerken für Privatwohnungen....... Die Geräte
erzeugen teilweise mehr Elektrosmog als von draußen durch
Mobilfunksendemasten hereinstrahlt, so Öko-Test in der Okt. Ausgabe. Von
einem Modell sei mehr gepulste hochfrequente elektromagnetische
Strahlung ausgegangen als von einem schnurlosen Telefon. Das Magazin
verweist auf Studien, wonach gepulste Strahlung die Hirnströme
verändern, das Krebsrisiko erhöhen sowie Schlafstörungen verursachen
kann....“

Mit herzlichen Grüßen
Marianne Kirst, Kriftel

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Die Menschen werden nicht eher ruhen bis sie sich mit ihrer Technik
umgebracht haben.


Hallo,

seit 9 Jahren werde ich rund um die Uhr von einer E-Plus-Antenne, in nur
35 Meter von unserem Haus entfernt, bestrahlt. Die Meinungen gehen auch
heute noch weit auseinander ob Mobilfunk  schädlich ist oder nicht. Man
sollte doch die Leute befragen die elektrosensibel sind, da bekommt man
dann schon die richtige Antwort. Und man braucht auch keine
Wissenschaftler und andere Experten dazu.

Ich habe seit vielen Jahren  schlimmstes Ohrensausen,
Herzrhythmusstörungen und Kopfschmerzen. Seit über einem Jahr schreibe
ich mindestens einmal pro Woche an meinen Bürgermeister und an den
Betreiber der Antenne. Bis heute habe ich noch keine Antwort bekommen.
Im Gegenteil es werden in nächster Zeit ins Stadtzentrum neue Antennen
installiert. Aus diesen Gründen bin ich überzeugt dass die ganzen
Schreibereien nichts bringen. Hier geht es um Milliarden, das kommt es
doch auf ein paar solche "Smogspinner" nicht an.

Die Menschen werden nicht eher ruhen bis sie sich mit ihrer Technik
umgebracht haben.

Nachricht von Alleman (Auszug)

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Rödingen: Polizei geht von Brandstiftung aus

08.10.2003 | 07:00 Uhr

Nach dem Feuer: Der Mast muss ab

Rödingen (an-o/stock) - Nach dem Scheunenbrand in Rödingen musste der
E-Plus Funkmast demontiert werden. Der Schaden an Mast und Technik
beläuft sich auf rund 500.000 Euro. Es wird Brandstiftung vermutet.

Das Feuer war am Sonntag Nachmittag entdeckt worden. Sämtliche Züge der
Feuerwehr aus der Gemeinde Titz waren im Einsatz. Die Scheune, in der
sich große Mengen an Stroh und Futter befanden, brannte völlig nieder.
Schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde dabei ein Funkmast des
Mobilfunkbetreibers E-Plus. Nachdem Techniker und Statiker des
Unternehmens sich am Montag vor Ort ein Bild gemacht hatten, ließ man
aus Köln die Firma "Colonia" kommen, die den Funkmast am Montag
Nachmittag mit ihren Spezialkränen demontierte. Aufgrund von
Sturmwarnungen sah man die Gefahr, dass der Mast umknicken könnte.

Auf rund 200.000 Euro beziffert E-Plus den Schaden an Mast und Technik.
Das Funknetz sei weiterhin gewährleistet - jedoch nicht ganz lückenlos -
da auf andere Stationen umgeschaltet wurde. Geplant sei, eine temporäre
Anlage in den kommenden Wochen zu installieren, bis in Rödingen ein
neuer Sendemast errichtet wird.

Zwei Kinder in der Nähe der Scheune

Die Polizei geht indes von Brandstiftung aus. Nach den bisherigen
Ermittlungen wurden kurz vor Entdeckung des Feuers zwei Kinder in der
Nähe der Scheune gesehen, die weggelaufen sind. Wer Hinweise geben kann,
soll sich an die Einsatzleitstelle der Polizei in Düren unter 02421
949-245 wenden.

http://www.an-online.de/sixcms/detail.php?template=an_detail_standard&_ressortname=
J%FClicher+Nachrichten&_omsrubrik=localnews&_ivwrubrik=newsregio&id=226844




Leserbrief Strahlenmessung

„Höhe der Grenzwerte ist relevant“

Zum Artikel „Keine Angst vor Strahlen der Mobilfunk-Antennen“
(RHEINPFALZ vom 19. September).

Schon die Überschrift suggeriert dem uninformierten Leser, die Strahlen
seien harmlos und dokumentiert somit fälschlicherweise eine nicht
erwiesene Unschädlichkeit derselben. Im Grunde wird nur die Einhaltung
der Grenzwerte (...) aufgezeigt, was aber selbst von anerkannten
Mobilfunk-Kritikern nicht angezweifelt wird, da die Grenzwerte nur vor
thermischen Wirkungen schützen.

Weitaus relevanter, weil gefährlicher für Mensch und Tier, sind die
nachgewiesenen athermischen beziehungsweise biologischen Effekte (...).
Es geht also nicht um die Einhaltung, sondern um die Höhe der
Grenzwerte! Informationen dieser Art gehören zur umfassenden
Berichterstattung eines wichtigen Themas wie das der Mobilfunkstrahlung.
Die teils verniedlichende Ausdrucksweise des Autors sowie unreflektierte
Übernahme von Aussagen des Herrn Wuschek (...) zeugen nicht von seriösem
Journalismus und erfüllen nicht den Anspruch eines kritischen
Wissenschaftlers. Ich als interessierter und hinter die Zeilen
blickender Leser Ihrer Zeitung habe weiterhin Skepsis und Sorge beim
Anblick einer Mobilfunk-Antenne!


Stefan Dinges, Bleichstraße 42, Schifferststadt

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation:
Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.233, Datum: Mittwoch, den 08. Oktober 2003, Seite: Nr.23

Nachrichten von der  BI Bad Dürkheim

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Bürgerwelle e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

1. Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736, Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de ,
Internet http://www.buergerwelle.de Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898

Beiträge von BI Omega finden Sie u.a. bei

* http://www.buergerwelle.de (in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm (in Deutsch)
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* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/ (in Deutsch)
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* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm (in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html (in Englisch)
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