* Mobilfunk-Gegner weiten Proteste aus - Versuchskaninchen für gefährliche Strahlungen - Straßenblockade verhindert, dass e-plus-Sendemast montiert wird - Weitere Demonstrationen angemeldet - Sofortiger Baustopp gefordert - Geltende Grenzwerte sind VERSORGERWERTE für die Betreiber - Das letzte Funkloch ? - Elektrosmog und verstrahltes Wasser - Sender oft schon vor Inbetriebnahme im Probebetrieb - Kritik an Aktion „Wachhund" - Wissensstand ist, dass gepulste Mobilfunktechnologie gesundheitsschädlich ist - Bürger sehen sich ausgespielt - Wie Marionetten vorgeführt - Viele ließen Blut untersuchen - Bürgerinitiative will zum Boykott aufrufen - Sendemast stört Optik - Kein vernünftiger Gesundheitsschutz - Handy explodiert - Gesundheitsrisiko elektromagnetischer Felder - Elektromagnetische Felder (EMF) wirken sich auf den Organismus verändernd aus - Dramatischer Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen - Genschädigende Wirkungen durch elektromagnetische Felder nachgewiesen - EMF-Haftungsrisiko - Zunehmend konkretere Aussagen zu gesundheitlichen Auswirkungen von Funkstrahlung (9/11/03)

Mobilfunk-Gegner weiten ihre Proteste aus

Süddeutsche Zeitung München

von Michael Haselrieder

Nachbarn bekämpfen vehement neue Antenne von e-plus und finden
Unterstützung beim Bezirksausschuss

Die Bürger Fasanerie-Nord kämpfen weiter gegen die Mobilfunkantennen in
ihrer Siedlung. Mit zum Teil lauten und emotionalen Wortmeldungen baten
etwa 20 Anwohner den Bezirksausschuss 24 in seiner jüngsten Sitzung um
Unterstützung. Die Aufstellung einer Sendeanlage der Mobilfunkfirma
e-plus auf einem Wohnhaus in der Schneeglöckchenstraße müsse verboten
werden, rief ein Anwohner den Ausschussmitgliedern zu: "Wir wollen nicht
die Versuchskaninchen für unkontrollierte gefährliche Strahlungen sein."

In der vergangenen Woche hatten etwa 50 Bürger der Fasanerie-Nord mit
einer Demonstration und einer Straßenblockade verhindert, dass der
e-plus-Sendemast montiert werden konnte. Zu Beginn dieser Woche
protestierten dann erneut rund 200 Nachbarn mit Transparenten vor dem
Haus in der Schneeglöckchenstraße. Weitere Demonstrationen haben die
Bewohner bereits bei der Stadt angemeldet: Auf die Straße gehen will man
an den kommenden Montagen, 10. und 24. November, 1 und 8. Dezember,
jeweils um 18.30 Uhr. In der Schneeglöckchenstraße sind nach Angaben des
Gesundheitsreferat der Stadt neun Antennen genehmigt, drei davon
(D-Netz) seien seit dem Jahr 2000 in Betrieb.

Anwohnerin Gabriele W. erinnerte vor diesem Hindergrund daran, dass der
Kindergarten in der Pappelallee nur einige hundert Meter Luftlinie von
den Antennen entfernt liege: Es sei ungeheuerlich, dass e-plus "in einer
öffentlichen Stellungnahme trotzdem behaupte, man hätte den
Kindergarten-Bereich gemieden". Die Anwohner forderten im Ausschuss
deshalb einen "sofortigen Baustopp". Darin werden sie vom
Landtagsabgeordneten Joachim Unterländer unterstützt. Der CSU-Politiker
hat e-plus jetzt in einem Schreiben aufgefordert, die Antenne gar nicht
erst aufzustellen. Zunächst müsse geklärt werden, welche Auswirkungen
die Kombination mehrerer Sendeanlagen auf einem Gebäude habe.
Unterländer riet e-plus vorsorglich, einen "geeigneten verträglicheren
Alternativstandort" zu suchen."

Auch der Bezirksausschuss steht auf der Seite der Anwohner", betonte der
Vorsitzende, Rainer Großmann (CSU): "Wir haben den sowohl den Standort
in der Schneeglöckchenstraße als auch einen von der Firma e-plus
vorgeschlagenen Alternativstandort in der Fasanerie abgelehnt." Großmann
empfahl den Anwohner, am 17.November (18.00 Uhr) eine
Mobilfunk-Sprechstunde des städtischen Gesundheitsreferats im Rathaus zu
besuchen und dort ihre Bedenken erneut vorzutragen. Allerdings könnten
weder der Bezirksausschuss noch die Stadt die Mobilfunkantennen
verhindern, wenn die Grenzwerte nicht überschritten werden, erinnerte
Ausschuss-Mitglied Brigitte Kampffmeyer-Möhling (SPD): "Außerdem sind
die Grenzwerte in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern sehr hoch.
Das Problem kann nur von der Bundesregierung in Berlin gelöst werden."

Wegen der Grenzwerte hat sich der Landtagsabgeordnete Unterländer mit
einer schriftlichen Anfrage außerdem auch an die Bayerische
Staatsregierung gewandt. Der Politiker will wissen, wie sich die
Konzentration von Sendeanlagen mehrerer Mobilfunkbetreiber auf die
elektromagnetische Strahlung an Ort und Stelle auswirkt. Außerdem fragt
Unterländer, ob die Bayerische Staatsregierung die derzeit geltenden
Grenzwerte für zu niedrig hält und ob sie deshalb bereits im Rahmen
ihrer Möglichkeiten initiativ geworden sei.

Die geltenden Grenzwerte sind zu hoch. Diese Werte sind VERSORGERWERTE
für die Betreiber.


Nachricht vom Informationszentrum gegen Mobilfunk (IZGMF)

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Das letzte Funkloch?

Der 'Münchner Merkur' berichtet:

Elektrosmog und verstrahltes Wasser

Heftige Debatte um Handy-Mast bei Gammelsdorf

VON KLAUS KUHN

Gammelsdorf - Die Ideologien prallten hart aufeinander. Im Gammelsdorfer
Gemeinderat, wo es sonst so friedlich zugeht, dass Langenbachs
Gemeindechef Josef Brückl dort vielleicht gern Asyl suchen würde, wurden
die Diskussion am Donnerstag richtig heftig: Ein Handy-Mast beim
Wasser-Hochbehälter soll die Gammelsdorfer aus dem Funkloch holen. Es
waren jedoch keineswegs alle Bürgervertreter dafür.

Derzeit zeigt im Ort jedes Handy-Display "Netzsuche" an. Hans Gumberger
war dennoch strikt gegen den 25 Meter hohen Sendemasten, befürchtete auf
Elektrosmog und Strahlen, vermutete Gesundheitsgefahren und verwies auf
Ängste in der Bevölkerung.

Bürgermeister Paul Bauer hielt mit Anfragen und Beschwerden - auch aus
der Bevölkerung - dagegen. Firmen könnten beispielsweise ihre Monteure
nicht erreichen. Neun von zehn Anfragen dazu hätten die Forderung nach
einer Verbesserung der Empfangssituation zum Inhalt.

"Wir sind die einzigen, bei denen kein Handy geht. Ganz hinten darf man
auch nicht bleiben", sagte Ferdinand Högl.

Doch Gumberger blieb hart: "Jede Gemeinde jammert und will die Masten
wieder raus haben."

Der Mast wäre 500 Meter von der nächsten Wohnbebauung weg. Doch das
störte die Handygegner nicht. Schließlich könnte das Trinkwasser
verstrahlt werden. Es gebe da Untersuchungen.

"Aber doch nicht, wenn das Wasser so tief drunten ist! Ich finde, dass
man sich den modernen Medien anpassen muss, und nicht mit der
Buschtrommel umanander tun", entgegnete der Bürgermeister.

Gumberger verwies dennoch erneut auf die vermuteten Gesundheitsgefahren.

Bauer berichtete daraufhin von einem Fall, wo eine Frau über Kopfweh
geklagt habe. Sie habe dem Handy-Mast in der Nachbarschaft die Schuld
gegeben, obwohl dieser noch gar nicht in Betrieb gegangen sei.

In diesem Stil ging es eine ganze Weile hin und her, bis Bauer die Frage
stellte: "Was ist, wenn ein Notruf abgesetzt werden muss?" Stille in der
vorher so aufgeregten Ratsrunde.

Der Wasserzweckverband wird sich in der nächsten Sitzung mit dem Thema
befassen. Dem nämlich gehört das Grundstück, wo die Firma den Mast
errichten möchte.

Quelle:
http://tinyurl.com/u545

Nachricht von Reinhard Rückemann

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3028



Kommentar von Siegfried Zwerenz:

Es gab schon vermehrt Meldungen, dass Menschen über Kopfweh geklagt
haben, obwohl der Sender offiziell noch nicht in Betrieb war. Allerdings
laufen die Sender oft schon vor der offiziellen Inbetriebnahme im
Probebetrieb und Menschen reagieren hier schon.

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Kritik an der Aktion „Wachhund" schlägt bei Elektrosmog an –
In der Presse nicht erwünscht


Liebe Mitstreiterin, liebe Mitstreiter,

obwohl die initiierte Wachhundoffensive des Umweltministeriums
Rheinland/Pfalz und Vertretern der Uni-Mainz auf den ersten Blick recht
vielversprechend in der Presse publiziert wurde, muss man doch leider
feststellen, dass die unvermeidbare Kritik an der Aktion, in der Presse
nicht erwünscht ist.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Obermann - Sprecher der BI Bad Dürkheim


Betreff:   Ihr Leserbrief vom 30. Oktober 2003

Sehr geehrter Herr Obermann,

wir danken Ihnen für Ihr Schreiben vom 30. Oktober 2003. Ihre
Ausführungen haben wir mit Interesse zur Kenntnis genommen. Da uns jede
Woche im Schnitt mehrere hundert Leserbriefe erreichen, uns aber nur ein
begrenzter Platz für Leserbriefe zur Verfügung steht, können wir immer
nur eine Auswahl veröffentlichen. Wir bemühen uns dabei, Zuschriften zu
möglichst vielen Themen unterzubringen und zugleich einen
repräsentativen Querschnitt der Themen abzubilden, die unsere Leser
besonders stark bewegen. Vor diesem Hintergrund kann eine
Veröffentlichung grundsätzlich nicht garantiert werden. Da die Redaktion
nicht die inhaltliche Verantwortung für Leserbriefe trägt und keinen
eigenen Zweck damit verfolgt, zählen darin geäußerte, vermeintlich
"missliebige" Meinungen nicht zu den Kriterien bei der Auswahl der zu
veröffentlichenden Briefe.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis, dass wir Ihren Brief diesmal leider
nicht veröffentlichen konnten. Sie dürfen aber versichert sein, dass
Ihre Gedanken und Anregungen für uns wichtig und informativ sind. Jeder
Brief geht in Kopie der Redaktion zu, die das darin angesprochene Thema
bearbeitet. Lesermeinungen gehen somit also nicht "verloren". Deshalb
möchten wir uns für Ihren Beitrag bedanken.

Mit freundlichen Grüßen
Peter Kreutzenberger


Leserbrief zu dem Artikel "Wachhund schlägt Alarm"
siehe unter:
http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_191003.html


Originalmeldung:

¸¸Wachhund" schlägt bei Elektrosmog an

Land und Mainzer Universität richten Anlaufstelle ein - Meldebogen im
Internet und beim Arzt

MAINZ (kad). Wem die Mobilfunkanlage in der Nachbarschaft gesundheitlich
zusetzt, wer im technisch hochgerüsteten Haushalt Beschwerden entwickelt
oder wer sich durch Hochspannungsleitungen beeinträchtigt fühlt, ist
aufgerufen, sich in den nächsten drei Monaten an den ¸¸Mainzer
EMF-Wachhund" zu wenden.

Die Abkürzung EMF steht für elektromagnetische Felder, die in unserem
hoch entwickelten Industrieland nahezu allgegenwärtig sind. Der
¸¸Wachhund" ist als Meldestelle vom rheinland-pfälzischen
Umweltministerium und der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz
eingerichtet worden.

Seine Aufgabe besteht darin, gemeinsam mit der Bevölkerung ein wachsames
Auge auf gesundheitliche Störungen zu werfen, die mit elektrischen,
magnetischen oder elektromagnetischen Feldern in Zusammenhang gebracht
werden. Gemeinsam mit den zuständigen Medizinern der Mainzer
Universitätskliniken stellte Umweltministerin Margit Conrad (SPD) das
Projekt gestern vor. Von der Landesregierung wird es in der Pilotphase
mit 18.400 Euro unterstützt. ¸¸Wir wollen wissen, ob es das Phänomen
elektromagnetisch sensibler Menschen gibt", sagte Conrad gestern.
Betroffene sollen auf einem sechsseitigen Fragebogen Angaben über ihre
Art der Beschwerden und - soweit bekannt - über ihr elektromagnetisches
Umfeld machen sowie über Maßnahmen, die sie selbst schon zur Linderung
unternommen haben. Nach Angaben der Mediziner dauert das Ausfüllen nicht
länger als 20 Minuten. In Einzelfällen werde sich das ¸¸Wachhund-Team"
bei den Betroffenen melden, um weitere Untersuchungen zu veranlassen.

Laut dem Sprecher der Projektgruppe ¸¸EMF-Wachhund", Joachim Schüz vom
Institut für medizinische Biometrie, Epidemologie und Informatik an der
Universität, ist die biologische Wirkung elektromagnetischer Felder bei
ausreichend hoher Intensität unumstritten. Messbar sei außer
Wärmeentwicklung beispielsweise die Beeinflussung des EEG. Wie dies
jedoch zu werten sei, könne man derzeit noch nicht sagen.

Strittig ist daher die Frage nach der gesundheitlichen Beeinträchtigung.
Nach dem, was bislang als wissenschaftlich anerkannt gilt, gebe es keine
Erkenntnisse über eine Gesundheitsschädigung. Aus der so genannten
Erfahrungsmedizin heraus jedoch schon, sagte Schüz. Ein Experte merkte
an, dass eine der Fragen laute, ob die Krankheit von den Strahlen
verursacht oder von der Beschäftigung mit dem Thema ¸¸Gefährliche
Strahlen". Auch dann sei der Fall ernst zu nehmen. Welcher Art die
körperlichen Beschwerden infolge tatsächlicher oder vermeintlicher
Strahlung sei, konnten die Mediziner gestern nicht sagen. Es gebe keine
typischen Symptome.

Von der Fragebogenaktion erhoffen die Wissenschaftler, sich zunächst ein
Bild darüber machen zu können, wie gravierend das Problem in
Rheinland-Pfalz ist und wie sich die Betroffenen klassifizieren lassen.
Als Fernziel schwebt ihnen vor, eine dauerhafte seriöse
ärztlich-wissenschaftliche Anlaufstelle für Bürger mit physischen oder
psychischen Problemen durch elektromagnetische Strahlung einzurichten
und dies mit Studien wissenschaftlich zu begleiten und möglicherweise
Therapien zu entwickeln.

Die beteiligten Wissenschaftler aus dem Fachbereich Medizin waren
bereits Mitglieder einer Expertenrunde ¸¸Gesunde Menschen, Gesunde
Umwelt" des Umweltministeriums, die eine Broschüre ¸¸Mobilfunk und
Elektrosmog" erarbeitet haben. Einwurf

Fragebogen: im Internet unter
www.mainzer-emf-wachhund.de


Auf Anfrage bei Hausärzten über die kassenärztliche Vereinigung Rheinhessen.

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Bad
Dürkheimer Zeitung
Ausgabe: Nr.240, Datum: Donnerstag, den 16. Oktober 2003, Seite: Nr.12


Kommentar von Siegfried Zwerenz:

Herr Schüz führt aus: "Nach dem was bislang als wissenschaftlich
anerkannt gilt, gebe es keine Erkenntnisse über eine Gesundheitsschädigung".

Herr Schüz stützt sich hier auf die Aussagen der ICNIRP und der SSK.
Diese Organisationen lassen kritische Studien unter den Tisch fallen.
Der tatsächliche Wissensstand ist eben der, dass die Technologie
gesundheitsschädlich ist. Herr Schüz sollte vielleicht einmal die ICNIRP
Kritik von Dr. Cherry lesen.

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Dreiborner Bürger sehen sich „ausgespielt“

07.11.2003 22:46 Uhr

Von MANFRED HILGERS

DREIBORN. Die Bürger des Dreiborner Oestlingsweg sind empört. Seit einem
halben Jahr versuchen sie, die Mobilfunkantenne von Vodafone auf dem
Siloturm des ehemaligen Warenlagers zu verhindern. Nun haben sie das
Gefühl, „ausgespielt“ worden zu sein. „Wir sind wie Marionetten
vorgeführt worden“, erklärte am Donnerstagabend Stefan Hilgers in einer
Bürgerversammlung, für die man wegen der Prinzenvorstellung im Saal
Hilgers in die Lkw-Halle von Josef Heinen auswich.

Die Initiative wollte das Problem ursprünglich „auf Treu und Glauben“
mit dem heutigen Eigentümer des Grundstücks regeln, auf dem der Mast
errichtet wurde. Die Bürger starteten eine Unterschriftenaktion, 80
Prozent der wahlberechtigten Bürger sprachen sich gegen den Mast an der
gegenwärtigen Stelle aus. Die Initiative schaltete Bürgermeister
Christoph Lorbach, den Kreis Euskirchen und das Verwaltungsgericht in
Aachen ein.

Per Verfügung Baustopp erwirkt

Vor zehn Tagen gelang es ihr, per einstweiliger Verfügung die
Fertigstellung der Anlage zu verhindern. Nach dem Eintreffen der
Verfügung untersagte auch der Grundstückseigentümer den Weiterbau.
Trotzdem, so Stefan Hilgers, fühle man sich auch von diesem getäuscht.
„Er hat uns immer wieder versichert, mit uns an einem Strang zu ziehen,
aber passiert ist nichts“, macht Hilgers keinen Hehl aus seiner
Enttäuschung.

Tanja Vogt, Pressesprecherin von Vodafone in Düsseldorf, versicherte
gestern gegenüber der Rundschau, dass der Standpunkt in Absprache mit
der Stadt Schleiden ausgesucht worden sei. Das machten die
Mobilfunkbetreiber jetzt immer, so auch jetzt in Schöneseiffen, wo in
Höhe des Sportplatzes eine Sendeanlage geplant sei.

Bereits vor einem Jahr hat die Stadt Schleiden ihre
Unbedenklichkeitserklärung abgegeben. Dies hat jedenfalls der Anwalt der
„Initiative Oestlingsweg“, Karlheinz Hösgens, am Verwaltungsgericht in
Aachen erfahren.

Für Irritationen sorgten in Dreiborn auch Äußerungen des mit der
Errichtung des Mastes beauftragten Bautrupp-Leiters. Alexandra Mertgens
erklärte, der Mann habe ihr empfohlen, eine Haussammlung zu
veranstalten. Wenn alle, die unterschrieben hätten, 70 Euro zahlten,
würde der Mast abmontiert. In der Versammlung wurde daher diskutiert, ob
man das Geld zusammenbringen könne. Allerdings müsse Vodafone klar
sagen, welche Kosten bisher aufgetreten seien. Ortsvorsteher Franz
Huppertz soll dahingehend mit dem Bürgermeister Kontakt aufnehmen.

Ins Fettnäpfchen trat der gleiche Bauleiter mit der Behauptung, die
Firma Hirsch werde 35 Handyverträge abschließen, sobald der Mast in
Betrieb sei. Nach dem Firmendementi habe der relativiert, dass man
lediglich 35 Handyverträge „aus der Bevölkerung“ erwarte.

Viele ließen ihr Blut untersuchen

Gegenüber der Rundschau erklärte die Firma Hirsch gestern, gegen
derartige Behauptungen gerichtlich vorgehen zu wollen, da dies an üble
Nachrede grenze.

Die Pressesprecherin von Vodafone ließ diese Aussagen unkommentiert, da
sie diesen Sachverhalt nicht kannte und nicht nachvollziehen konnte.

Die Bürgerinitiative will zum Boykott aufrufen, wenn der Sendemast wie
geplant am 12. November in Betrieb gehen sollte. Entsprechende Formulare
wurden bereits vorbereitet. Viele Dreiborner haben auch schon
Blutuntersuchungen bei ihren Hausärzten durchführen lassen, um bei von
ihnen befürchteten gesundheitlichen Auswirkungen etwas in der Hand zu
haben. Des Weiteren soll geklärt werden, ob das Geld zur Verlegung der
Funkanlage aufgebracht werden kann, sagte Norbert Heinen von der
„Initiative Oestlingsweg“. Mitte November findet ein Gespräch zwischen
Vodafone und Bürgermeister Lorbach statt, so Tanja Vogt, da gehe es aber
lediglich um Verständnisfragen. (KR)

http://www.rundschau-online.de/kr/page.jsp?ksArtikel.id=1068027223865&listI
D=1038816888057&openMenu=1038942868191&calledPageId=1038816887521



Der Sendemast stört die Optik

08.11.2003 06:14

Ortschaftsrat will anderen Standort für Mobilfunk-Antenne bei Engelswies

Nicht einverstanden ist der Engelswieser Ortschaftsrat mit den Plänen
des Mobilfunk-Betreibers "E-Plus", 100 Meter vom Ortsrand entfernt einen
30 Meter hohen Sendemasten zu errichten. Bei der Ortschaftsratssitzung
wurde aber deutlich, dass es fast keine Möglichkeit gibt, den Bau zu
verhindern.

Engelswies (hps) Zwischen dem Grundstücksbesitzer, der
"Heuberg-Wasserversorgung rechts der Donau", und der
Mobilfunkgesellschaft ist bereits alles vereinbart. Die Wasserversorgung
bekomme dafür, wie Ortsvorsteher Karl Brigel berichtete, eine
Jahresmiete von 3500 Euro. Der Mast soll 100 Meter vom Ortsausgang in
Richtung Donautal beim Wasserbehälter entstehen.

Die sechs Mitglieder des Ortschaftsrates möchten den Mast an diesem Ort
nicht haben. Sie stören sich weniger an den möglichen Gefahren durch
Elektro-Smog als daran, dass der 30 Meter hohe Mast gut sichtbar auf
freiem Gelände stehen wird. Wenn schon ein solcher Mast sein müsse,
solle er besser in den Wald gestellt werden. Weil aber die Vereinbarung
zwischen dem Wasserzweckverband und dem Mobilfunk-Betreiber über den
Standort bereits stehe, bestehe auch kein Verhandlungsspielraum mehr.

Doch so einfach wollen sich die Engelswieser nicht mit dem Projekt
abfinden. Ratsmitglied Klaus Hipp regte an, dem technischen Ausschuss
bei der Beratung des Bauantrags den Wunsch des Ortschaftsrates
mitzugeben, die Bevölkerung zu informieren.

Christian Reichtalhammer ist bei "E-Plus" in Stuttgart Projektmanager
und damit für den Aufbau von Sendemasten in Baden-Württemberg zuständig.
Auf SÜDKURIER-Nachfrage erklärte er, dass es sich bei der Vereinbarung
mit der Heuberg-Wasserversorgung bereits um einen drei oder vier Jahre
alten Vertrag handle. Das Projekt sei aus finanziellen Gründen nicht
weiter verfolgt worden. Jetzt, so Reichtalhammer, seien aber wieder
genügend Mittel für den Ausbau der Sendeinfrastruktur vorhanden. Bei dem
30-Meter-Mast handle es sich um den Standardtypen. Die Baukosten
bezifferte der Projektmanager auf 20000 bis 30000 Euro. Reichtalhammer:
"Der Mast wird aufgestellt, sobald die Baugenehmigung vorliegt." Konkret
bedeute das einen Zeitraum im ersten Halbjahr 2004.

Der Vorsitzende des Wasserzweckverbandes, Neuhausens Bürgermeister
Walter Renner, betonte auf SÜDKURIER-Nachfrage, dass der Verwaltungsrat
des Zweckverbandes der Mastenaufstellung einstimmig zugestimmt habe.
Ortsvorsteher Karl Brigel gehört diesem Verwaltungsrat an und hat
ebenfalls für das Projekt gestimmt. Dazu erklärte er im
SÜDKURIER-Gespräch: "Ich habe das Baugesuch im Ortschaftsrat bewusst
neutral vorgetragen, weil ich dem Gremium meine Meinung aus einem
anderen Gremium nicht aufzwingen möchte."

http://www.skol.de/lokales/regionalnachrichten/bodensee/pfullendorf/messkirch/
2876,708184.html?fCMS=82d07d11c9cf51db836bae613a05499b




Standort nach Plan


08.11.2003

Gräfelfing stimmt Mobilfunkantenne zu

Gräfelfing - Südöstlich des ProMarkts will die Telekom eine
Mobilfunkantenne erreichten. Der Bauausschuss erteilte dazu jetzt sein
Einvernehmen, da dieser Standort mit den Planungen gemäß des
Gräfelfinger Modells im Einklang steht und in den Planungen als
möglicher Standort genannt ist. Bürgermeister Christoph Göbel nutzte die
Gelegenheit und ließ sich gleichzeitig vom Bauausschuss damit
beauftragen, in Kürze einen Appell an die Grundstückseigentümer in
Gräfelfing zu richten, damit sie, wenn sie mit Mobilfunk-Betreibern
hinsichtlich eines möglichen Antennenstandorts in Verhandlungen treten,
sofort „Kontakt mit der Gemeinde aufnehmen“. Einen solchen Appell an die
Bürger würdigte CSU-Fraktionschef Jürgen Lüsch angesichts des
Gräfelfinger Modells ausdrücklich als „nützlich“, denn „Beschlossenes
wollen wir ja auch durchsetzen“. MAK

http://www.sueddeutsche.de/sz/landkreise/lkw/B07TB04D/


Kommentar von Siegfried Zwerenz:

Das Gräfelfinger Modell erlaubt eine Leistungsdichte von 1000
MikroWatt/m². Weit unter diesem Wert gibt es wissenschaftliche Studien,
die die Schädlichkeit belegen.

Somit haben die Bürger von Gräfelfing durch den viel zu hohen
vereinbarten Wert von 1000 MikroWatt/m² keinen vernünftigen
Gesundheitsschutz.

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Wieder Nokia-Handy explodiert

(© BörseGo -
http://www.umts-report.de) 003-11-07 08:19:02

Ein explodierendes Handy des weltführenden Herstellers von
Mobiltelefonen Nokia hat nun einer 24-Jährige Frau in Helsinki/Finnland
so schwere Verletzungen zugefügt, dass sie in ein Krankenhaus
eingeliefert werden musste.

Wie die finnische Zeitung "Ilta-Sanomat" berichtet, sei das Handy
zunächst auf den Boden gefallen und ausgegangen. Die Frau habe das Gerät
anschließend neu aufgeladen. Dabei sei der Akku explodiert.

Nach Angaben von Nokia ist es innerhalb der letzten zwölf Monate
weltweit zu mehr als 20 Vorfällen dieser Art gekommen. In bisher allen
Fällen, so Nokia, seien billige Ersatzakkus von Fremdherstellern oder
sogar Produktfälschungen unter dem Markennamen "Nokia" zum Einsatz
gekommen (UMTS-Report berichtete).


http://62.146.30.112/umtsnews.php?show=2933


Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Einladung


Herzlich laden wir Sie zu der nächsten Veranstaltung ein:

Mobilfunk und Gesundheit
1. Teil Gesundheitsrisiko elektromagnetischer Felder

· mit Prof. Dr. Franz Adlkofer, Stiftung VERUM für Verhalten und Umwelt,
· mit Gotthard Dobmeier, Erzdiözese München und Freising und
· mit Dr. Peter Germann, Arzt und Umweltmediziner,
· mit Hans Ulrich-Raithel, Umweltinstitut München,
· mit Christian Schauer, AssTech Risk Management Service, Swiss Re
· mit Dr. Ing. Martin H. Virnich, Ingenieurbüro für Baubiologie
 
 
                                                 und Umweltmesstechnik sowie
· mit Einführungsvorträgen von Jörg Rieder und Hubertus von Medinger,
Die Umwelt-Akademie

am 5. Dezember 2003
um 17:00 bis ca. 21:00 Uhr

Die Umwelt-Akademie ist zu Gast bei der Landeshauptstadt München im
Multifunktionsraum des Kreisverwaltungsreferats München, Ruppertstraße
11, München

Einerseits gibt es sehr ernst zu nehmende Hinweise, dass sich die vom
Mobilfunk ausgehenden elektromagnetischen Felder (EMF) auf den
Organismus von Menschen und Tieren verändernd auswirken. Andererseits
muss betont werden, dass auch im allgemeinen Funkverkehr bzw. in
Niederfrequenz- und anderen Hochfrequenztechnologien nur rudimentäre
Erkenntnisse über die Gesundheitsrisiken bekannt sind.

Das Ziel der Umwelt-Akademie als unabhängige Institution ist,
gegensätzliche Standpunkte auf einen gemeinsamen Nenner, auf einen
Konsens zu bringen. Herzlich laden wir Sie daher ein, sich im Rahmen von
zwei Veranstaltungen über den Themenbereich „Mobilfunk und Gesundheit“
zu informieren und mit den Referenten zu diskutieren.

Der erste Teil, zu dem wir Sie heute einladen, beschäftigt sich mit den
möglichen Risiken dieser Technologien, insbesondere mit dem
Gesundheitsrisiko aus der Sicht der praktischen Medizin, der
medizinischen Naturwissenschaft, der wirtschaftlichen Risikoerkennung
der Versicherungsbranchen, dem moralischen und ethischen Aspekt aus
Sicht der Kirchen und stellt kurzfristig umsetzbare Alternativen dar.

Der zweite Teil (voraussichtlich im Februar) gibt dann den Herstellern
der Infrastruktur (Netz, Antennen, Handys usw.) sowie den Betreibern
(T-Mobile, Vodafone, E-Plus, 02) die Gelegenheit, Ihre Standpunkte zu
erläutern bzw. mittel- und längerfristige Alternativen zur Lösung der
Problematik zu präsentieren und zu diskutieren.

Zum ersten Teil berichten die Referenten vorab folgendes:

Zum Thema Mobilfunk in der Arztpraxis referiert Dr. Peter Germann, Arzt
und Umweltmediziner:

Etwa 1.000 Ärzte aller Fachrichtungen haben im Oktober 2002 den
„Freiburger Appell“ unterzeichnet. In den letzten Jahren beobachten
diese Ärzte bei ihren Patientinnen und Patienten einen dramatischen
Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen, den sie in einem
deutlichen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten
dieser Erkrankungen und dem Beginn einer Funkbelastung (Installation
einer Mobilfunkanlage im näheren Umkreis der Patienten; intensive
Handynutzung; Anschaffung eines DECT – Schnurlostelefons) sehen.


Über die Ergebnisse der REFLEX-Studie berichtet Prof. Dr. Franz Adlkofer:

Nach dreijähriger Grundlagenforschung an menschlichen Zellen hat die
Forschergruppe REFLEX genschädigende Wirkungen durch elektromagnetische
Felder nachgewiesen. Prof. Hugo Rüdiger von der Universität Wien meinte
in einem Interview, die Hinweise auf die Gentoxität hätten ihn
überrascht, „weil die Gentoxität eines der Schlüsselereignisse ist in
der Entstehung von Tumoren! Das heißt gar nicht, dass jedes gentoxische
Ereignis gleichzusetzen ist mit einem Krebs. Aber es ist gewissermaßen
das erste Ereignis, was in der Zelle passieren muß, damit es zu einem
Tumor kommen kann – direkt oder indirekt.“

Im Herbst 2003 wurden die Ergebnisse einer vom niederländischen
Wirtschaftsministerium in Auftrag gegebenen Studie veröffentlicht. Deren
Ergebnis besagt: UMTS- Mobilfunkanlagen verursachen bei Menschen
Kopfschmerzen, Übelkeit und Gehörprobleme.


Zum Thema Elektromagnetische Felder (EMF) – Emerging Risk, eine
Betrachtung des EMF-Risikos aus Sicht des Risk-Managements referiert der
Senior Consultant Christian Schauer von der AssTech Assekuranz und
Technik Risk Management Service GmbH, einer Tochter der Swiss Re –
Schweizerische Rückversicherungsgesellschaft.

Die Bewältigung der Problematik von elektromagnetischen Feldern im
Spannungsfeld zwischen medizinisch- naturwissenschaftlichen
Erkenntnissen und gesellschaftspolitischen Prozessen stellt für die
Versicherungswirtschaft aktuell eine zentrale Herausforderung dar.
Ausprägung und Ausmaße des EMF-Haftungsrisikos erfordern dabei
unausweichlich neue Strategien der Risikoerkennung und -bewertung, die
über die klassischen Methoden  der Risikobewältigung hinausgehen.


Der Umweltbeauftragte der Erzdiözese München und Freising und Sprecher
der Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der deutschen Diözesen,
Gotthard Dobmeier, wird über ethische Aspekte bei der Beurteilung von
Mobilfunk aus Sicht der Kirchen referieren.


Zum Thema Reduzierung der Grenzwerte und deren Umsetzung referiert
Dipl.-Ing. (FH) Hans Ulrich-Raithel, Experte für Mobilfunk und Vorstand
am Umweltinstitut München e.V.

Ähnlich, wie in den 70er Jahren bei Asbest, Formaldehyd und
Holzschutzmitteln verdichten sich Studien mit zunehmend konkreteren
Aussagen zu gesundheitlichen Auswirkungen von Funkstrahlung.

Der Gesetzgeber ist wie damals nur zu einer Verschärfung des Grenzwerts
bereit, wenn ein wissenschaftlicher Nachweis über die Gefährdung
vorliegt. Dieser ist erst erbracht, wenn sich erstens ein Effekt von
mehreren Forschergruppen unabhängig wiederholen lässt, zweitens das
Resultat nicht im Widerspruch zu anderen Forschungsergebnissen steht und
drittens durch ein plausibles Wirkungsmodell zu erklären ist. Viertens
muss unter den Wissenschaftlern ein breiter Konsens darüber bestehen,
dass der Effekt für die Gesundheit bedeutsam ist.

Andere Staaten wollen diesen Nachweis nicht abwarten und senken ihre
Grenzwerte auf Basis des Vorsorgeprinzips. Dies ist notwendig und
technisch umsetzbar, meint Dipl.-Ing. Hans Ulrich-Raithel.


Dr. Ing. Martin H. Virnich vom Ingenieurbüro für Baubiologie und
Umweltmesstechnik und Vertreter des VDB e.V. – Berufsverband Deutscher
Baubiologen – wird Ihnen alternative Technologien zur Mobilkommunikation
und über Kriterien zur Bewertung der Effektivität der Alternativen
vorstellen. Geringere Immissionen durch Basisstationen und Mobilgeräte
stehen dabei im Vordergrund.


Für die Teilnahme erheben wir eine Gebühr von 10 EUR. Für Mitglieder der
Umwelt-Akademie ist der Eintritt frei. Die Organisation solcher
Veranstaltungen ist sehr aufwendig und kostenintensiv. Um kostendeckend
zu arbeiten, sind weitere Spenden notwendig. Daher freuen wir uns, wenn
Sie die Umwelt-Akademie und ihre Arbeit zusätzlich durch eine Spende
unterstützen. Dies gilt selbstverständlich auch, wenn Sie an diesem
Kamingespräch nicht teilnehmen können. Sie erhalten umgehend eine
Spendenquittung, die Sie steuersenkend geltend machen können.

Wir freuen uns, Sie zu diesem Gespräch begrüßen zu dürfen. Bitte
signalisieren Sie uns Ihr Kommen. Für angemeldete Teilnehmer sind Plätze
reserviert. Gerne können Sie hierfür das als Anlage beigefügte
Antwortschreiben nutzen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Jörg Rieder


Anfahrtsskizze zum Kreisverwaltungsreferat:
Das Kreisverwaltungsreferat ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln bequem
erreichbar. Bitte steigen Sie bei der U 3 / U 6 bei der Station
Poccistraße aus. Schon im U-Bahnhof ist das Kreisverwaltungsreferat
ausgeschildert. Bitte gehen Sie in die Ruppertstraße 11, Neubau.

Anmeldung:
info@die-umwelt-akademie.de

http://www.die-umwelt-akademie.de/veranstaltungen/index.htm

Nachricht von Reinhard Rückemann

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3029

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Bürgerwelle e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

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