* Stadtchef verbannt Handymasten - Mobilfunk-Masten den Kampf angesagt - Errichtung auf Gemeindegrund wird nicht genehmigt - Anlage gerade noch verhindert - Keine Handymasten auf Gemeindegrund so lange es keine "Unbedenklichkeitsatteste" gibt - Aufbau gestoppt - "Mastenverbot" für alle gemeindeeigenen Grundstücke und Häuser - Masten haben im bewohnten Gebiet nichts verloren so lange nicht feststeht, dass keine Gefahr für die Gesundheit besteht - Stärkere Handhabe zum Schutz des Ortsbildes und der Gesundheit gewünscht - Mobilfunkvertrag nach eineinhalb Jahren vergessen - Gegen Errichtung des Mobilfunkmastens gestimmt - Langzeitwirkung der Strahlung noch nicht wissenschaftlich erwiesen - Bereit aus dem Vertrag auszusteigen - Wer davon überzeugt ist dass Mobilfunkstrahlung schädlich ist darf Sendemasten an keinem Standort gutheißen - Telefonieren am Steuer : Erhöhte Unfallgefahr - StVO verbietet Fahrzeugführern die Benutzung eines Mobil- oder Autotelefons wenn sie hierfür das Mobiltelefon oder den Hörer des Autotelefons aufnehmen oder halten - Beim Fahren wird immer noch mit dem Handy telefoniert - Erhöhte Verkehrsunfallgefahr wird verkannt - Handy am Ohr kann Reaktionszeit um etwa 30 Prozent verlängern - Telefongespräche lenken Fahrer ab und beeinträchtigen Wahrnehmung der Umgebung - Um Risiken zu vermeiden sollten Fahrer im Straßenverkehr auf das Telefonieren verzichten - Automatische Ortung via Handy - Außendienstmitarbeiter effizienter steuern - Bis zu einer Genauigkeit von wenigen hundert Metern orten - Urlaub vom Datenstrom - Offline-Ferien - Handybranche bangt um Erfolg von MMS - Derzeitige Funknetze können einen plötzlichen Datenboom nicht verkraften - Kundenfrust könnte von der Branche dringend benötigten Schub im Keim ersticken - Branche auf MMS angewiesen - Scheitert Einstieg der Datendienste als Massengeschäft fehlt Anbietern das Wachstum - Druck der Finanzmärkte vorhanden - Netzbetreiber setzen Erfolg aufs Spiel - Vorgeschriebene Mindestabdeckung der Bevölkerung - Petition : Tierschutz in EU-Verfassung aufnehmen (8/01/04)

Stadtchef verbannt die Handymasten

Neue Kärntner Tageszeitung

Der Spittaler Bürgermeister hat den Mobilfunk-Masten den Kampf angesagt.
Errichtung auf Gemeindegrund wird nicht genehmigt. Anlage in der
Villacher Straße wurde gerade noch verhindert.

SPITTAL. Ob Handymasten gesundheitsschädlich sind oder nicht, darüber
streiten sich die Wissenschaftler. So lange es keine
"Unbedenklichkeitsatteste" gibt, werden sie auf Spittaler Gemeindegrund
jedenfalls nicht mehr aufgestellt, das verkündete der Spittaler
Bürgermeister Gerhard Köfer.

Aufbau gestoppt

Er stoppte gestern im letzten Moment das Aufstellen eines Mastens auf
dem Dach einer Wohnanlage in der Villacher Straße. Köfer reagierte damit
auf den Protest der Bewohner und erteilte zugleich ein "Mastenverbot"
für alle gemeindeeigenen Grundstücke und Häuser. "So lange nicht
feststeht, dass keine Gefahr für die Gesundheit besteht, haben diese
Masten im bewohnten Gebiet nichts verloren", so der Stadtchef.

Der Mast wird nun verlegt und strahlt als mobile Anlage in Form eines
Anhängers mit einer rund 30 Meter hohen ausfahrbaren
Antennen-Teleskopanlage künftig von einem unbewohnten Gelände in der
Türkkaserne. "Dort stellt die Anlage keine Gefahr für Anwohner dar", so
Köfer.

Begrenzte Handhabe

Auf privatem Grund und bei privaten Objekten kann die Stadtgemeinde das
Aufstellen der Handymasten übrigens nicht verhindern, die
Antennen-Anlagen sind laut Kärntner Bauordnung nämlich nur
mitteilungspflichtig. Diesbezüglich wünscht sich der Bürgermeister in
Zukunft aber eine stärkere Handhabe. "Zum Schutz des Ortsbildes und der
Gesundheit", so Köfer.

http://www.ktz.at/_content_detail.php?detail_id=13360

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Mobilfunkvertrag nach eineinhalb Jahren vergessen

Sterr plädiert für Ehrlichkeit

VON LUCIA HARGASSER UND ANDREA OBERMAYER

Dorfen - "Ich muss zugeben, dass ich bei der Standort-Diskussion für die
neue Grundschule in Dorfen nicht an den Beschluss des ESC gedacht habe.
Und auch die Stadträte sollten ehrlich dazu stehen", reagierte gestern
Bürgermeister Josef Sterr im Gespräch mit der Heimatzeitung auf die
Vorwürfe, er habe von dem Vertrag mit dem Mobilfunkbetreiber gewusst und
trotzdem für den Standort der neuen Grundschule neben der Eishalle
gestimmt. Auch CSU-Rat und ESC-Schatzmeister Anton Sewald wehrt sich
gegen diese Kritik.

In einer Mitgliederversammlung des Eissportclubs (ESC) am 18. Juli 2002
hatte der Bürgermeister bei 43 Ja- und 17 Neinstimmen gegen die
Errichtung des Mobilfunkmastens auf dem Eishallendach gestimmt - damals
war die neue Grundschule noch nicht im Gespräch. "Ich habe einfach
Bedenken, da die Langzeitwirkung der Strahlung noch nicht
wissenschaftlich erwiesen ist", so Sterr. In einem Brief an den
Mobilfunkbetreiber habe er nun wie angekündigt darum gebeten, einen
alternativen Standort für die Antenne zu suchen.

Der Vertrag mit dem Mobilfunkbetreiber sei schon vor über einem Jahr
unterzeichnet worden, stellte der ESC-Vorsitzende Emil Rudolf gestern
gegenüber dem Dorfener Anzeiger klar. "Wir haben dazu extra eine
Mitgliederversammlung einberufen und den Beschluss nicht nur im Vorstand
gefasst", so Rudolf. "Wenn das Geld für das Dach anders zu beschaffen
und der Mobilfunkbetreiber einverstanden ist, sind wir auf alle Fälle
bereit, aus dem Vertrag auszusteigen."

Stadtrat Sewald hält die Strahlung für unbedenklich: "Der
Mobilfunkbetreiber muss nicht nur die jetzigen gesetzlichen Vorgaben
einhalten, sondern auch alle künftigen Änderungen der Grenzwerte."

Den Kampf der neuen Bürgerinitiative "Wellenbrecher", die keine weitere
Mobilfunkstrahlung in Dorfen fordert, kritisiert Sewald: "Es passt nicht
ganz, dass man den Aufbruch Deutschlands will und sich so
technikfeindlich verhält." Wer davon überzeugt sei, dass die
Mobilfunkstrahlung schädlich sei, dürfe die Sendemasten an keinem
Standort gutheißen. Denn "gesunde" Alternativen für das ESC-Dach gebe es
nicht: "Es ist unrealistisch, den Standort irgendwo ins Moos zu legen,
denn dann bräuchte man dafür eine viel stärkere Antenne."

Falls der Eissportclub auf die Einnahmequelle verzichte, könne niemand
verhindern, dass eine Privatperson die Mobilfunkanlage auf ihr Haus
bauen lässt.

In der Stadtratssitzung am Mittwoch, 14. Januar, wolle Sterr mit einem
Sachstandsbericht und einer Aussprache Klärung in die derzeit sehr
polemisch geführte Diskussion bringen. mm

Datum: 08.01.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/dorfen/42,227240.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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Telefonieren am Steuer: Erhöhte Unfallgefahr

Höxtersche Kreiszeitung 08.01. 2004

Verkehrs-ABC der Kreispolizeibehörde

Kreis Höxter (NW). Paragraf 23 Abs. 1 a StVO verbietet Fahrzeugführern
die Benutzung eines Mobil- oder Autotelefons, wenn sie hierfür das
Mobiltelefon oder den Hörer des Autotelefons aufnehmen oder halten. Das
gilt nicht, wenn das Fahrzeug steht und der Motor ausgeschaltet ist.

Obwohl diese Vorschrift jedem Fahrzeugführer, dazu zählen auch
Fahrradfahrer, bekannt sein müsste, wird immer noch beim Fahren am
Steuer mit dem Handy telefoniert. Möglicherweise sehen einige die
Missachtung der Rechtsvorschrift als Kavaliersdelikt an und verkennen
die erhöhte Verkehrsunfallgefahr.

Im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen wurde festgestellt, dass das
Handy am Ohr die Reaktionszeit um etwa 30 Prozent verlängern kann. Die
Missachtung der Vorschrift stellt eine Verkehrsordnungswidrigkeit dar,
die mit einem Verwarnungsgeld in Höhe von 30 Euro bei
Kraftfahrzeugführern und 15 Euro bei Radfahrern geahndet wird. (Eine
Erhöhung ist ab 1. April 2004 geplant, aber noch nicht verabschiedet.)
Generell erhöhen Telefongespräche am Steuer, sei es auch mit
Freisprecheinrichtungen, die Verkehrsunfallgefahr.

Je intensiver sich der Fahrer auf das Telefongespräch konzentrieren
muss, desto höher ist die Gefahr, dass ein schädigendes Ereignis
eintritt. Telefongespräche lenken den Fahrer ab und beeinträchtigen die
Wahrnehmung der Umgebung.

Um Risiken im Straßenverkehr zu vermeiden, sollten Fahrer im
Straßenverkehr auf das Telefonieren gänzlich verzichten. Sind Telefonate
unvermeidbar, dann empfiehlt es sich, den nächsten Parkplatz anzufahren.
Ein Anrufumleitung auf die eigene Mailbox verhindert Störungen während
der Fahrt.

http://www.nw-news.de/news/lokal/hx/NW_20040108_4428093.html

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Automatische Ortung via Handy

mobile2day.de (Auszug)

Vodafone verbessert den Dienst "CorporateFleetManagement" und bietet ab
sofort die Möglichkeit der passiven Ortung. Durch sie kann der Disponent
über einen internetfähigen PC jederzeit feststellen, wo sich seine
Mitarbeiter aufhalten.

Gleichzeitig kann er die Auftragsabwicklung zeitnah vom PC aus verfolgen
und so die Außendienstmitarbeiter deutlich effizienter steuern. Die
problemlose Vernetzung von "CorporateFleetManagement" in bestehende
Abrechnungs- und Zeitsysteme verringert zudem den Verwaltungsaufwand.
Das neue Preismodell kann darüber hinaus die Kosten der
Aussendienst-Steuerung deutlich senken.

Einmal angemeldet, ist die passive Lokalisierung über das
Vodafone-Mobilfunknetz aktiviert. So können Unternehmen ihre
Außendienstmitarbeiter per Vodafone-Handy innerhalb Deutschlands
jederzeit und in Städten bis zu einer Genauigkeit von wenigen hundert
Metern orten. Die Position der lokalisierten Mitarbeiter wird auf einer
Karte im Internet dargestellt. Über das Auftragsmanagement via SMS oder
WAP inklusive Antwortfunktion, kann der Disponent neue Aufträge zuordnen
und Abwicklungszeiten verkürzen. Zudem zeigen Alarmfunktionen an, wann
der Außendienstmitarbeiter eine Vertriebszone erreicht oder verlässt.
Die integrierte Arbeitszeiterfassung sowie individuell konfigurierbare
Exportschnittstellen zur Weiterverwendung der Daten fügen das
"CorporateFleet-Management" nahtlos in die Systeme der Unternehmen ein
und bieten damit zusätzliches Sparpotenzial.

Das Unternehmen kann das gewählte Ortungsvolumen auf beliebig viele
Mitarbeiter aufteilen – ein zusätzlicher Basispreis pro Teilnehmer
entfällt.

Mit "CorporateFleetManagement" bietet Vodafone Unternehmen wie Kurier-,
Pflege- und Sicherheitsdiensten sowie Speditions-, Service- und
Handwerksfirmen ein effizientes Instrument, ihre Betriebsabläufe weiter
zu optimieren. Für die Ortung benötigen die Unternehmen lediglich
Vodafone-Handys. Über einen handelsüblichen PC mit Internetanbindung
können die Daten dann, in dem eigens für den Kunden zugänglichen und
gesicherten Bereich auf der Vodafone-Homepage, abgefragt und verwaltet
werden. Zusätzliche Investitionen für Soft- oder Hardware sind für den
Einsatz von "CorporateFleetManagement" nicht notwendig. (ts)

http://www.mobile2day.de/news/news_details.html?nd_ref=2260


Omega: wieder ein Riesenschritt in die totale Überwachung! Der gläserne
Bürger lässt grüßen!

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ELEKTRONIK - Urlaub vom Datenstrom

Brückenbauer

Dank dem Handy sind wir permanent erreichbar und dank dem Internet
pausenlos über das Neuste informiert. Viele fühlen sich von dieser Fülle
überfordert. Sie legen deshalb Offline-Ferien ein, Diät- und
Entwöhnungskuren, in denen sie auf digitale Daten verzichten und sich
den Luxus leisten, weder per Telefon noch per E-Mail erreichbar zu sein.

http://www.brueckenbauer.ch/INHALT/0401/01trends.htm (Auszug)

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Aus der FTD vom 5.1.2004

Handybranche bangt um Erfolg von MMS

Von Titus Kroder, München

Die Mobilfunkunternehmen sehen Fortschritte bei dem Versuch, ein der
Textmitteilung (SMS) vergleichbar erfolgreiches Nachfolgeprodukt zu
platzieren. Das Verschicken von MMS (Fotos und längeren E-Mails) über
das Handy gewinnt laut Aussagen von Analysten und Handynetzbetreibern
signifikant an Fahrt.

Experten warnen gleichzeitig davor, neue Breitbandnetze mit dem
Technikstandard UMTS zu langsam auszubauen. Die derzeitigen Funknetze
könnten einen plötzlichen Datenboom nicht verkraften. In diesem Fall
könnte neuer Kundenfrust den von der Branche dringend benötigten Schub
im Keim ersticken.

"Die MMS kommt. Wir schätzen, dass sie in vier Jahren mit 2,2 Mrd. Euro
Umsatz für die Netzbetreiber in etwa zur SMS aufgeschlossen haben wird",
sagt Steffen Binder von der Schweizer Beratungsfirma Soreon, die den
deutschen Handymarkt eingehend untersucht hat. SMS und MMS würden nach
dieser Prognose 2007 zwei Drittel der gesamten Datenumsätze von 7,3 Mrd.
Euro stellen. Das zeige das Potenzial des Produkts.
Die Netzbetreiber bestätigen, dass das MMS-Geschäft aufblüht. T-Mobile,
die Handytochter der Deutschen Telekom, meldete für das Jahr 2003 eine
Verfünffachung der MMS. "MMS wächst sehr schnell", bestätigt auch ein
Sprecher von O2 Deutschland. Allerdings ist das Niveau noch niedrig.
Laut Kundenbefragung von Soreon werden zurzeit im Monatsschnitt pro
Handynutzer nur fünf MMS, gleichzeitig aber etwa 35 SMS verschickt. Die
Zahl der Nutzer von MMS liegt laut John Delaney von Ovum noch unter zehn
Prozent aller Kunden. Demgegenüber nutzen 95 Prozent SMS. "Es wird noch
etwa zwölf Monate dauern, bis MMS-Umsätze für die Betreiber signifikant
werden", schätzt der Analyst.

Branche ist auf MMS angewiesen

Die Fachleute sind sich einig, dass die Branche auf MMS angewiesen ist.
Das Produkt gilt als Türöffner für komplexere Handyangebote wie mobiles
Internet, Navigations- und Unterhaltungsdienste. Scheitert der Einstieg
in einfache Datendienste als Massengeschäft, fehlt den Anbietern das
Wachstum. In diesem Fall drohen drastische Konsequenzen.

Schon jetzt ist der Umsatz mit Sprachtelefonie für die Handyanbieter
leicht rückläufig, und auch die SMS steuert der Marktsättigung entgegen.
"Es müssen neue Wachstumstreiber her. Der Druck der Finanzmärkte ist
vorhanden", sagt Stefan Borscheid von HVB-Research. Derzeit
erwirtschaften die vier deutschen Netzbetreiber, T-Mobile, Vodafone,
E-Plus und O2 noch über 80 Prozent ihres Umsatzes mit Gesprächen. Ein
Geschäft, in dem von Regulierseite und durch Wettbewerb starker Preis-
und somit Ertragsdruck herrscht. Der Anteil der Umsätze mit Daten hat im
Schnitt noch keine 20 Prozent erreicht, davon werden heute noch neun
Zehntel durch SMS erzeugt.

Netzbetreiber setzen Erfolg aufs Spiel

"Wir gehen aber davon aus, dass es bis 2007 etwa 33 Prozent Datenanteil
sein wird", sagt Analyst Binder. Laut Befragungen planen 60 Prozent der
Handykunden MMS zu nutzen, wenn die Kosten überschaubar sind. "Da muss
man mit Kampfpreisen reingehen, um den Markt zu entwickeln", so der
Experte. Er glaubt, dass die Netzbetreiber den Erfolg ihrer Datendienste
fahrlässig aufs Spiel setzen: "Würden an Sylvester auch nur einige
10.000 MMS verschickt, wären die Netze über Tage hinweg völlig
blockiert, weil sie dafür nicht ausgelegt sind."

Um nicht kalt vom Kundenfrust erwischt zu werden, rät Soreon zu einem
zügigen Ausbau der neuen UMTS-Netze. Selbst ein modernes GPRS-Netz habe
heute nur die Geschwindigkeit, die ein Analogmodem für das Internet im
Jahr 1996 hatte, heißt es in Expertenkreisen.

Doch die Netzbetreiber wollen erst ausbauen, wenn sich mehr
Erfolgsanzeichen für die Datendienste einstellen. Bis dahin halten sich
die deutschen Anbieter an die von ihrer UMTS-Lizenz vorgeschriebene
Mindestabdeckung der Bevölkerung. Ihr Argument, wonach zu wenig
UMTS-fähige Handys lieferbar sind, hält Analyst Binder für verkehrt.
"Die Netzbetreiber müssen den ersten Schritt machen. So war es bei GSM,
so muss es bei UMTS sein."

http://www.ftd.de/tm/tk/1073230754369.html?nv=tn-rs

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Tierschutz

Liebe Gallier,

auf der Internetseite
http://animals-constitution.info/de/ findet Ihr
eine vorgefertigte Petition. Bitte unterstützt mit mir, dass der
Tierschutz in die EU-Verfassung mit aufgenommen wird. Ich bitte Euch
auch, diese Info weiterzugeben!


Information von KMN Knapp

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