Betreff: Fachgespräch: Gesundheitliche Auswirkungen des Mobilfunks |
Von: Privatinstitut für ganzheitliche Medizin |
Datum: Mon, 22 Jan 2007 10:31:38 +0100 |
Privat-Institut für Ganzheitliche Medizin und Gesundheitsförderung |
für Bürgerinitiative Omega |
Betr.:
Fachgespräch_Gesundheitliche
Auswirkungen des Mobilfunks
Am
2.08.2006
fand im Bundesamt für Strahlenschutz in Neuherberg ein Fachgespräch zum
Thema „Gesundheitliche
Auswirkungen der elektromagnetischen Felder des Mobilfunks“ statt, an
dem
mehrere Ärztinnen und Ärzte Patientenfälle vorstellten, deren
Erkrankungsursache auf Mobilfunkbetrieb zurückgeführt wurde. Diese
Kasuistiken
wurden mit ausführlicher Diskussion den offiziellen Vertretern
folgender
Organisationen übergeben: Bundesamt für Strahlenschutz /
Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit / Bay. Staatsministerium für
Umwelt,
Gesundheit und Verbraucherschutz / Ausschuss Gesundheit und Umwelt der
Bundesärztekammer / Registerstelle des bevölkerungsbezogenen
Krebsregisters Bayern
/ Bayerische Landesärztekammer.
Die Redaktion des Newsletter www.gladiss.de zitiert die Präsentation der teilnehmenden Ärzte aus dem für das Internet freigegebenen Protokoll dieses Fachgesprächs:
Das
Thema des
Vortrags von Frau Dr. Waldmann-Selsam lautet:
Erkrankungen
durch Hochfrequenzexposition
Frau
Dr.
Waldmann-Selsam stellt vier charakteristische Fallbeispiele aus den
eingereichten Unterlagen vor.
Bei
einem
10-jährigen Jungen aus H. sei es 1999 schlagartig zu extremem
Leistungsabfall, Sehverschlechterung
und Wachstumsstillstand gekommen, ohne dass die sieben aufgesuchten
Ärzte eine
organische Ursache hätten finden können. Auch bei Bruder und Eltern
seien etwas
später Symptome
aufgetreten.
Nach gründlichen Abschirmmaßnahmen an zwei Seiten des Hauses seien die
Symptome
verschwunden. Dr. Waldmann-Selsam habe im Juni 2006 sieben Familien in
der
Nachbarschaft besucht und hierbei erfahren, dass seit 1999 viele
Erwachsene und
Kinder z.T. schwer erkrankt seien.
Ein
50-jähriger Mann aus I. habe seit 2001 wegen massiven
Kniegelenksschwellungen und
Entzündungen, Muskelschwäche, Gesichtsabnahme u.a. häufig nicht mehr
laufen
können. Keiner der 18 aufgesuchten Ärzte habe ihm helfen können. Erst
nach vier
Krankheitsjahren sei der in 120 m Entfernung stehende Mobilfunkmast als
auslösender
Faktor in Erwägung gezogen worden. Seit dem Umzug an eine
hochfrequenzfreie Stelle
habe er keinerlei Knieprobleme mehr. Auch in I. hätten die ärztlichen
Erhebungen in über 30 Haushalten eine Häufung von Erkrankungen ergeben.
Bei
einem
60-jährigen Mann aus Ö. sei unmittelbar nach Inbetriebnahme eines
zweiten
Senders im Jahr 2001 unerträgliches Rauschen, Brummen und Hämmern im
Kopf
aufgetreten. Obwohl mehrere Ärzte verschiedener Fachrichtungen einen
ursächlichen Zusammenhang mit den Mobilfunksendern attestiert hätten,
seien die
zuständigen Behörden untätig geblieben. Es seien weitere Sender
hinzugekommen.
Eine
39-jährige Frau sei 1997 wenige Wochen nach Versetzung auf das Met.
Observatorium
H. (in unmittelbarer Nachbarschaft von Rundfunk-, Fernseh-und
Mobilfunksendern)
an häufigen Infekten, Entzündungen (Niere, Blase), Kopfschmerzen,
Blutdruckkrisen
und Schwindel erkrankt. Wegen unfallbedingter Entfernung der
Schilddrüse und
der Nebenschilddrüsen seien seit 1982 problemlos
Schilddrüsenhormon,
Calcium und Vitamin D substituiert worden. Am neuen Arbeitsplatz sei
der
tägliche Calcium-Bedarf ständig angestiegen. Ab 1999 sei es zu
Zusammenbrüchen mit
extremen Blutdruck-entgleisungen und häufigen Fehlzeiten gekommen. Es
wurden
häufig Calcium-Infusionen erforderlich. Seit sie bei Verlassen des
Hauses einen
Hochfrequenzschutzanzug trage, sei der Calcium-Bedarf auf das
frühere
Niveau gesunken.
Dr.
Waldmann-Selsam berichtete abschließend „von Betroffenen, deren
Hochfrequenzbelastung
überwiegend
von einer in der Wohnung befindlichen DECT-Anlage hervorgerufen wurde“.
Bei
Patienten, die die Anlage abgeschaltet hatten, habe man die
Symptomenabfrage
nach mehrmonatiger Deexposition wiederholt. Eine graphische Darstellung
zeige
eine deutliche Abnahme (bis zu 70 %) vieler Beschwerden.
In
allen
Fällen werden zum Teil massive gesundheitliche Beschwerden auf
HFStrahlung (Mobilfunk-sendeanlagen,
DECT-Telefone u.a.) zurückgeführt.
Herr
Dr.
Scheiner berichtet über den damals gerichtsanhängigen Fall des
44-jährigen Elektromeisters
A. G., der einige Wochen nach Installation einer Mobilfunkantenne 17
Meter
entfernt von seinem Haus an aus der Literatur als „Mikrowellensyndrom“
bezeichneten
Symptomen erkrankte (A. Johnson-Liakouris).
„Die
Beschwerden seiner massiven Schlaflosigkeit, permanenten Müdigkeit,
Erschöpfung, Schwindel, sowie sein hartnäckiger Tinnitus verschwanden
nur bei
längerem Verlassen der Exposition im Urlaub.
Das
Thema
des Vortrags von Dr. Eger la
Medizinisch,
wissenschaftliches Vorgehen zur Ableitung der Kausalität zwischen
Hochfrequenzbelastung
und Gesundheitsschäden: Beispiel DECT-Telefon
Dr.
Eger
zitiert als ein Beispiel aus der Vielzahl der vorgelegten Kasuistiken
den Fall
des leitenden Arztes der Notaufnahme des Klinikum Coburg, Dr. Kleilein,
mit dessen
Einverständnis zur Veröffentlichung.
Schriftliche
Dokumentation Dr. Kleilein:
"Mein
jetzt zehnjähriger Sohn Jan klagte etwa seit dem Jahr 2000 nahezu
täglich über
Kopfschmerzen. Ich habe ihn als Arzt wiederholt untersucht und keine
körperlichen Auffälligkeiten festgestellt. Die Schule ist meinem Sohn
immer
sehr leicht gefallen, er hat keine Probleme beim Lernen, allerdings
fiel mir
auf, dass er täglich Probleme beim Anfertigen der Hausaufgaben hatte.
Er saß an
seinem Schreibtisch in unserem Wohnzimmer, jammerte, dass er sich nicht
wohl
fühle und beim Hausaufgaben machen ging kaum etwas voran. Er wollte
ständig
eine Pause machen, war lustlos, klagte über Kopfschmerzen und benötigte
für
eine "normale" Hausaufgabe eines Grundschülers etwa drei bis vier
Stunden. Sowohl meiner Ehefrau - einer Grundschullehrerin - als auch
mir als
Arzt war völlig unerklärlich, wieso ein Schüler, der
sehr
gute
Schulnoten bzw. Beurteilungen in den Zeugnissen erhielt, derartige
Schwierigkeiten bei der Anfertigung der Hausaufgaben hatte.(...) Ich
war bis zu
diesem Zeitpunkt völlig unbedarft gegenüber Mobilfunktechnologie und
elektromagnetischer
Strahlung. Berichte, dass dadurch irgendwelche gesundheitlichen
Probleme verursacht
werden könnten, betrachtete ich eher als "Spinnerei". Ich selbst
benutzte ein Handy, wir hatten auch in unserem Haus seit etwa 1999 ein
schnurloses Telefon "DECT".(...) Was ich bei meinen Recherchen fand,
war alarmierend und erschreckend zugleich.
Mir
wurde
erstmals bewusst, dass die Basisstation unseres DECT-Telefons direkt
neben dem
Schreibtisch meines Sohnes stand; der Abstand zwischen Basisstation und
Schreibtischstuhl betrug weniger als 70 cm. Wir haben als Erstmaßnahme
unser altes
Schnurtelefon aus dem Keller geholt und das DECT-Telefon abgebaut und
entsorgt.
Dies
geschah Ende August 2004 , also noch vor Beginn des aktuellen
Schuljahres. Mein
Sohn ist seitdem wie ausgewechselt, er hat in den vergangenen sieben
Monaten
nur noch an zwei oder drei Tagen über Kopfschmerzen geklagt und seine
Hausaufgaben
fertigt er unverzüglich nach dem Mittagessen innerhalb von etwa einer
Stunde
an. Das aus den vorherigen Schuljahren bekannte Theater beim
Hausaufgaben-machen
ist wie weggeblasen. Im Nachhinein haben sich auch die
Durchschlafstörungen
meiner Ehefrau gegeben und auch mein 16-jähriger Sohn gab spontan an,
deutlich
besser zu schlafen. Dieser Sohn schlief genau ein Stockwerk unter
unserer
DECT-Basisstation (also in etwa drei Meter Abstand), meine Ehefrau und
ich
haben unser Schlafzimmer genau oberhalb der DECT-Basisstation (etwa
vier Meter
Abstand bis zum Bett). Sonderbarerweise habe ich selbst außer
gelegentlichem
morgendlichem Kopfdrücken kaum konkrete Beschwerden verspürt.
Für
mich
ist dieses persönliche Erlebnis ein klarer Beweis, dass
elektromagnetische Strahlung
auch im nicht-thermischen Bereich gravierende Auswirkungen auf den/die
Menschen
haben kann. Sicherlich sind nicht alle Menschen gleich betroffen, was
sich auch
in meiner Familie zeigte .(...)"
Nach
obiger
Darstellung des internistischen Kollegen hatte der Sohn des Arztes
jahrelang im
häuslichen Bereich an unerklärlichen Kopfschmerzen,
Konzentrationsproblemen,
und Schwierigkeiten bei den Hausaufgaben gelitten. Regelmäßige
ärztliche
Untersuchungen hatten bei dem sonst guten Schüler keine
klinischen
Auffälligkeiten ergeben. In weniger als einem Meter neben dem
Schreibtischstuhl
des Sohnes hatte sich sich die Basisstation des DECT-Telefons befunden.
Dr.
Eger
fügt ein, dass in einem halben Meter Entfernung von der DECT-Basis
Feldstärken
von bis zu 10 V/m herrschen können; entsprechend der EU-Norm EN
61000-4-3 ENV
50204 für die Störfestigkeit von Industriemaschinen bei 900 MHz.
Ab
diesem
Wert dürften Maschinen Störungen aufweisen. Die Grenzwerte für Menschen
der
Bundes-Immissionsschutz-Verordnung lägen mit ca. 50-60 V/m aber
deutlich
darüber. Gemäß obiger Kasuistik waren nach Entfernung der Sendestation
die
beklagten Beschwerden nachhaltig vollständig abgeklungen.
….
Dr. Eger
nennt die Zahlen des Arzneiverordnungsreport, demzufolge eine belegte
Zunahme
der verordneten Tagesdosen Methylphenidat (Ritalin) im Zeitraum von
1990 bis
2004 um das 86-fache stattgefunden hat. Im Detail: 1990 0,3 Mio; 1995
1,3Mio;
2000 13,5 Mio; 2004 25,8 Mio Tagesdosen.
"Ein
hochinteressanter Befund, denn es muss eine Symptomatik vorliegen, die
diese
Kinder zum Arzt bringt. Das ist mit einer gezielten Werbestrategie
alleine
nicht erklärbar."
Dr.
Schorpp: …….
Im
zweiten
Teil seines Vortrages zeigt Herr Schorpp eine Reihe von Fotografien,
wie er
sagt, Kasuistiken von Vorortuntersuchungen von durch Hochfrequenz
erkrankten Bäumen.
Seiner Erkenntnis nach „lichtet sich das Blattwerk chronisch belasteter
Laubbäume
zunächst stark aus und der Holzwuchs stagniert“
(Birken
seien besonders betroffen). Dabei sei nicht selten eine
Senderseitigkeit der
Schädigung bzw. der
Bereich
größter Belastung (höchster Absorption) offensichtlich erkennbar. Dr.
Schorpp
schließt die Trockenheit als Hauptursache aus, indem er „einfache
Kasuistiken von
geschädigten, hf-belasteten Bäumen, die im Wasser stehen“ zeigt. Sender
und
geschädigte Bäume am Wasser sind auf dem Bild zu sehen. Auch zeigt er
Bäume in
„hf-armen Tallagen, die nach langer Hitzeperiode in voller Pracht zu
sehen
sind“.
"Die Bäume werden allem Anschein nach durch die Hochfrequenz in ihrem
Stoffwechsel
gestört", sagt Herr Dr. Schorpp.
Die
Kasuistik eines Nussbaumes, der, wie Herr Dr. Schorpp schildert, „drei
unterschiedlich stark geschädigte Zonen aufweist“, erklärt er durch die
unterschiedliche Befeldung der Bereiche aufgrund geometrischer
Funkabschattungen durch benachbarte Gebäude. “Für einen
strahlungserfahrenen
Physiker sind die Zusammenhänge hier offensichtlich“.
Den
Nachweis der Kausalität will Dr. Schorpp durch den Vergleich von 1.
Bäumen in Regionen
mit starker HF-Belastung und 2. Bäumen in Regionen mit geringster
HFBelastung liefern.
Er zeigt Bilder vom Herbst 2005, einerseits mit Obstbäumen ohne Blätter
und
ohne Obst im Strahlungsbereich vielfältig bestückte Sender, und
andererseits Obstbäume
mit Blättern und Obst in 4 km entfernter Tallage unter wesentlich
geringerer
HF-Belastung. Er zeigt nahezu abgestorbene Berghänge, die „dem
Strahlungsfeld gleich
mehrerer Sender chronisch ausgesetzt sind, gegenüber völlig gesunden
Bäumen in
so genannten "Funklöchern" (geringste terrestrische HF)“. Herr Dr.
Schorpp beendet den zweiten Teil unter Berufung auf viele weitere
HF-Baum-Kasuistiken mit der Aussage:
"Das
massenhafte Baumerkranken und Baumsterben hat mit nichts mehr zu tun,
als mit
der Hochfreqenz-verseuchung der Umwelt." Jeder könnte sich vor Ort
davon
überzeugen. Er weist auf viele, komplexere Kasuistiken hin, mit
skurrilen
Erscheinungen, die „durch die enorme Fernwirkung der gerichteten,
räumlich sehr
inhomogen Strahlung verursacht sein könnten, ebenfalls durch die
Überlagerung
verschiedener Signale, einschließlich Reflexionen und durch Beugungs-
und
Interferenzeffekte“.
Aufgrund
der sehr spezifischen Erkrankungssymptome, ließe sich jedoch meistens
in frühem
Stadium auf die Erkrankungsursache schließen.
Im
dritten
Teil seines Vortrages zeigt Herr Dr. Schorpp exemplarisch verschiedene
Bilder
von Fallbeispielen benachbarter Familien in einem Dorf, die
"hochfrequenzmäßig ungünstig" auf einer Bergkuppe wohnen.
Herr
Dr.
Schorpp erläutert: „Zu der bestehenden HF-Bestrahlung u.a. durch einen
entfernten
Wasserturm (Mobilfunk) und durch einen terrestrischen
Fernseh-/Rundfunksender
wurden im Sommer 2001 im Kirchturm D1- und D2-Sender in Betrieb
genommen.
Zeitgleich haben bei mehreren benachbarten Familien starke,
hochfrequenztypische Leiden eingesetzt“.
Ein
Foto
durch das Dachfenster eines Kinderzimmers des ersten Hauses zeigt die
Nähe des
Kirchturms und die Abschirmung, mit der das gesamte Gebäude (unterputz
und
geerdet) abgeschirmt wurde. Trotzdem könne die Familie ihr Eigentum
nicht
unbeschwert bewohnen. Kinder und Eltern schliefen seit
5
Jahren in
notdürftig eingerichteten Kellerräumen. Wenn die Kinder gefrustet den
Versuch
unternähmen, doch in ihren Zimmern zu schlafen, kämen sie nach kurzer
Zeit freiwillig
wieder in den Keller, weil es ihnen oben schlecht erginge.
Ein
zweites
benachbartes Haus sei ebenfalls ganzflächig abgeschirmt worden.
Trotzdem
fühlten sich auch hier die Bewohner seit 5 Jahren gezwungen, im Keller
zu schlafen.
Ein Bild zeigt ein Etagenbett unter einer Kellertreppe für die
jugendlichen Kinder,
die Eltern schliefen daneben in einem Kelleraum, obwohl ihnen doch ein
ganzes Haus
gehöre. Eine dritte Familie in einem anderen benachbarten Haus könne
auch nicht
mehr darin nächtigen. Ein Foto zeigt eine kleine Hütte am Waldrand in
Tallage.
„Hierin schläft die Familie seit Jahren jede Nacht, weil die Ehefrau
nach
Einschalten der Kirchturmsender schwer erkrankt ist“. Bäume im Umfeld
der
kleinen Hütte, wo die Menschen Erholung fänden und die Frau wieder
gesundet
sei, gediehen prächtig und zeigten keine HF-Schäden. Herr Dr. Schorpp
bezeichnet in diesem
Zusammenhang
die Bäume als eine Art Indikator für chronische Hochfrequenzbelastungen.
In
allen
drei geschilderten Fällen beklagt Herr Dr. Schorpp, dass von
offizieller Seite bis
heute niemand gekommen sei und geholfen hätte, trotz vieler
schriftlicher
Hilferufe der Familien.
In
unmittelbarer Nachbarschaft seien nachweislich sechs Häuser aufgrund
der
HFBelastung verkauft und weitere Häuser stünden derzeit zum Verkauf.
Herr
Dr.
Schorpp schließt seinen Vortrag mit der Bemerkung, selbst eine
Kasuistik eines
HF-Geschädigten zu sein. Zum Schutz habe er sich sein Büro in einem
tiefen Keller
eingerichtet und schlafe seit über drei Jahren in einem hf-armen Tal im
Zelt, um
die nötige Lebensenergie für den Tag zu haben. Auch ihm sei trotz
dringlicher Briefe
an die Behörden nicht geholfen worden. Er zeigt Bilder von "seinen
Funklöchern", in denen die Bäume in praller Hitze makellos wachsen und
gedeihen.
Er
stellt
eindringlich auch im Namen der vertretenen Ärzteinitiativen die
ethische
Forderung nach mehreren Gebirgstälern, garantiert ohne terrestrische
Hochfrequenz, für hf-erkrankte Menschen, damit die wieder ein
menschenwürdiges
Leben führen können.
„Wenn
die Symptome
dieser Personen in den hf-freien "Reservaten" abklingen (Deexposition),
ist dies ein weiterer, stark kausaler Hinweis“.