Der Mast muss weg!
http://www.der-mast-muss-weg.de/
Handy-Strahlen stören den Schlaf.pdf (215
kb) >>
Blut- und Urintests in Oberberken: Melatonin zu niedrig
Ein beunruhigender Artikel aus den Schorndorfer Nachrichten.de
23. Dezember 2006
Weihnachtsbotschaft 2006
der Mobilfunkindustrie:
Keine Krebsgefahr - Kauf deinem Kind ein Handy.
Pünktlich zum Fest erscheint in allen Zeitungen die erlösende Nachricht: Handys
sind ungefährlich, es besteht keine Krebsgefahr. Das sage eine dänische Studie.
Alle Jahre wieder! Die Kassen können klingeln. Zum Hintergrund und der
Aussagekraft dieser Studie hier eine Stellungnahme von bayrischen Ärzten.pdf
(45 kb)>> und von Prof. Michael Kundi, Univ. Wien.pdf (91
kb)>> Die bayrischen Ärzte weisen darauf hin, dass diese zweifelhafte
Studie aus dem Jahr 2001 stammt, und bezeichnen sie als einen "wissenschaftlichen
Gammelfleischskandal".
In der Zeitschrift "Der Kinder- und Jugendarzt 11/2006" erscheint
ebenfalls rechtzeitig vor dem Geschenkeeinkaufen eine CME-Zertifizierte
Fortbildungsbeilage, in der ebenfalls Entwarnung gegeben wird und zum sorglosen
Umgang mit Handys geradezu angestiftet wird. Aus dem Vorwort entnimmt
man: die Beilage ist von der gemeinsamen PR-Stelle der Mobilfunkindustrie mitgeschrieben,
dem IZMF. Wie kann sich eine Ärztezeitung dafür hergeben, während aktuell die
österreichische Ärztekammer ein warnendes Faltblatt gegen die Benutzung von
Handys durch Kinder herausgibt ?
23. Dezember 2006
Kirche
vertagt Mobilfunkstreit.pdf (201 kb) >>http://www.der-mast-muss-weg.de/
Die Stuttgarter Zeitung berichtete über die Diskussion im Stuttgarter Gesamtkirchengemeinderat.
Es liegt ein Antrag vor, kirchliche Einrichtungen nicht mehr für
Mobilfunkmasten zur Verfügung zu stellen. Über den Antrag soll auf der
Landessynode im März 2007 entschieden werden.
Dazu hat die Bürgerinitiative 10 Fragen an die Kirche
gestellt.pdf (20 kb) >>
14. Dezember 2006
2. August 2006 im Bundesamt für Strahlenschutz, Neuherberg, 02.08.2006.
Ein außergewöhnliches Dokument. Es zeigt die ganze Dramatik der Diskussion.
Anwesend: Ärzte des Freiburger und Bamberger Appells und die Spitzenbeamten des
BfS und der Bundesregierung. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.Eine
Pflichtlektüre für Mobilfunkgegner, Befürworter und Unentschlossene.
Memorandum des Mobilfunkinsiders Dr.George Carlo
Jetzt in deutscher Übersetzung und als Download hier auf der Homepage
Memorandum des Mobilfunkinsiders Dr. George Carlo_deutsch.pdf
(58 kb) >>
Memorandum des Mobilfunkinsiders Dr. George Carlo_englisch.pdf
(58 kb) >>
In seinem Memorandum vom 26. Juli 2006 zur weltweiten Forschungspolitik der
Mobilfunkkonzerne und dem tatsächlichen in der Forschung erreichten
Kenntnisstand über die Gesundheitsschädigungen durch Mobilfunkstrahlung
entwickelt der Mobilfunkinsider Dr. George Carlo 7 Thesen zur Manipulation der
Forschung durch die Industrie.... weiterlesen
>>
2. Dezember 2006
Stellungnahmen zur Bundestagsdrucksache 16/1791
Die verfälschenden Darstellung und Formulierungen durch die Bundesregierung in
ihrer Bundestagsdrucksache 16/1791/Bericht.pdf
(269 kb) >> mit Bezug auf die sog. Naila-Studie.pdf
>> und die Ergebnisse der REFLEX-Studie.pdf
>> verraten eine unausgewogene und sogar verzerrte Sichtweise der
Verfasser, die durch Tatsachen nicht gerechtfertigt ist.
Das veranlasst Prof. Franz Adlkofer, Dr. med Horst Eger und Prof.
Dr. med. R. Frentzel-Beyme zu ausführlichen Stellungnahmen:
Stellungnahme von Prof. Adlkofer,
München.pdf (24 kb) >>
vom 20. Oktober 2006 zur verfälschenden Darstellung der REFLEX-Studie durch die
Bundesregierung...
Stellungnahme von Dr. med Horst Eger,
Naila.pdf (51 kb) >>
vom 23. September 2004 zur Fehlinterpretation der "Naila-Studie" durch
das Bundesamt für Strahlenschutz.
Diese Stellungnahme wird erstmals mit der Erlaubnis von Dr. Eger >> veröffentlicht.
Stellungnahme von Prof. Dr. med. R. Frentzel-Beyme,
Bremen.pdf (189 kb) >>
vom 1. Dezember 2006 zur Darstellung unabhängiger Forschungsergebnisse in der
Bundesdrucksache 16/1791
28. November 2006
Der Politiker denkt
an die nächste Wahl,
Der Staatsmann an die nächste
Generation!
An Herrn Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster:
Zunächst wollen wir uns für Ihre Geduld am Abend der
Bürgerversammlung West am 27. November 2006 bedanken.
Der Stuttgarter Westen ist ein hervorragendes Wohngebiet,
welches Stadtnähe, Urbanität, Infrastruktur und wunderbar ruhige Wohnlagen in
sich vereint.
Das bedeutet Lebensqualität!
Um die genau geht es uns!
Wir wollen sie uns allen erhalten!
Wenn sich couragierte und verantwortungsbewusste Bürger engagieren und
Initiative ergreifen um ein Ziel zu erreichen, Schaden abzuwehren oder um etwas
zu verbessern, dann spricht man von einer Bürgerinitiative. Und die Politik
wünscht sich genau diese eigenverantwortlich handelnden Bürger! Oder etwa
nicht?... weiterlesen
>>
25. November 2006
Oberammergau:
NEU Artikel aus "Die Zeit.de" Mobilfunk GAU an der Oberammer.pdf
>> NEU
Herzrasen, Schlaflosigkeit und Nachtschweiß: Pfarrer am Ende!
In Oberammergau hat sich die Lage im Zusammenhang mit Gesundheitsschäden durch
gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder ausgehend von
Mobilfunksendestationen zugespitzt. Seit Ende August 2006 bzw. bei Urlaubern
nach Rückkehr im September sind bei vielen Einwohnern, auch beim Pfarrer,
unerklärliche, unerträgliche Symptome...
Presseerklärung der Ärzte aus Oberammergau.pdf
(50 kb) >>
Presseartikel aus dem Ammertal.pdf (434
kb)>>
Oberammergauer Mobilfunkpassion.pdf (473
kb) >>
Das hat zu vielfältigen Aktivitäten geführt. Unter anderm zu einem
Offenen Brief und Appell an Kanzlerin Merkel.pdf
(98 kb) >>
24. November 2006
Das sind
nicht die Strahlen des Herrn!
Erklärung der Bürgerinitiative zur Sendung des Kirchenfernsehens
im November 2006 : „Strahlung Mobilfunkanlagen – die Ängste der Menschen“
Das Kirchenfernsehen hat auf die Arbeit der Bürgerinitiative Stuttgart West am
11.11.2006 im Magazin OMEGA mit einem niveaulosen 30-minütigen
Beitrag (link) >> reagiert. Die besorgten Bürger werden als
„eingebildete Kranke“ diffamiert. Eine detaillierte Stellungnahme.pdf (75 kb) >> zu
diesem Beitrag haben wir Ihnen angefügt.
23. Oktober 2006
Die Antwort auf die Antwort.
Oberbürgermeister Dr. Schuster hat auf unseren "Offenen Brief" vom 4. August 2006
mit einer dreiseitigen Antwort vom 28. August
2006 reagiert.
Die Bürgerinitiative antwortet darauf mit einem ausführlichen Brief.pdf (360 kb) >>
25. September 2006