* Macht Mobilfunk krank ? - Wende einer unverantwortlichen Politik im Umgang mit gesundheitsschädlichen Mikrowellen durch Massendemonstrationen erreichen - Alle Kräfte über eine konzertierte Aktion bündeln - Menschen hocken wie paralysiert in ihren Stuben - Ortsbeirat beschließt zähneknirschend Mobilfunkanlagen-Standort - Bau einer Mobilfunkanlage ist offenbar nicht zu verhindern - Mütter und Kinder protestierten gegen Bauantrag - Wollten Gefährdung ihrer Söhne und Töchter durch Strahlen verhindern - Unbehagen gegen Mobilfunkanlage bleibt - Kühlschrank an Großhirn : Jogurt kaufen ! Durch Pervasive Computing dringt Hochtechnologie immer mehr in Alltag ein - Technologie in Alltagsgeräten so gut versteckt, dass man sie nur beiläufig mitbekommt - Nur dumme Kriminelle identifizierbar - Datenschützer gegen Halbjahresspeicherung von Telefonverbindungen - Datenschützer : verfassungsmäßig garantierte Rechte auf Fernmeldegeheimnis und Informationsfreiheit werden ausgehöhlt - Technisch möglich ohne Spuren zu hinterlassen zu kommunizieren - Kampf um Handy-Netze - US-Experte will für Irak Mobilfunknetz nach US-Standard - Big Brother auf der Autobahn - Treibhauseffekt : Tschadsee trocknet aus - Katastrophale Auswirkungen des Klimawechsel - WWF schlägt Alarm - 12.250 Tierarten akut vom Aussterben bedroht (5/1/04)

Macht Mobilfunk krank?

Mit der Bitte um größtmögliche Verteilung

Ein ausgezeichneter Vortrag eines Mannes, der noch nie eine Aussage
zurücknehmen musste. Omega: siehe unter:
http://www.buergerwelle.de/pdf/warnke_macht_mobilfunk_krank.pdf

Die Einschätzung von Warnke zeigt m. E., wie wichtig es wäre, den
Verantwortlichen in Berlin einen persönlichen Besuch abzustatten, um
über den Druck von Massendemonstrationen, die Wende einer
unverantwortlichen Politik im Umgang mit gesundheitsschädlichen
Mikrowellen einzuleiten.

Ich schlage vor, dass alle Kräfte über eine konzertierte Aktion
gebündelt werden. Die größte Reichweite hat die Bürgerwelle, die die
meisten Bürgerinitiativen hierzu aufrufen sollte. Mit ins Boot gehörten
auch alle Initiativen, die sich mit dem Thema Gesundheit beschäftigen.

Auch andere unglaubliche Geschehnisse in unserem Land leben davon, dass
die Menschen wie paralysiert in ihren Stuben hocken. Wie wir alle
wissen, macht es keinen Sinn, sich in Einzelaktionen zu verlieren. Die
Adresse der Bürgerwelle finden Sie unter
www.buergerwelle.de

Gerd Ernst Zesar
Pressesprecher der internationalen Gesellschaft für interdisziplinäre
Wissenschaft

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Entscheidung

Ortsbeirat beschließt zähneknirschend Mobilfunkanlagen-Standort


Nanz-/Willershausen. Der Bau einer Mobilfunkanlage durch die E-Plus
Mobilfunk GmbH im Lohraer Ortsteil Nanz-/Willershausen ist offenbar
nicht zu verhindern.

von Thomas Koeppen

In der Sitzung am Freitag im Dorfgemeinschaftshaus entschied der
Ortsbeirat sich für das – aus seiner Sicht – kleinere von zwei Übeln.
Nach längerer Diskussion stimmte die Mehrheit des Gremiums dem Bau einer
Sendeanlage am Hochbehälter der Mittelhessischen Wasserwerke zu.

An diese Zustimmung knüpfte der Ortsbeirat jedoch die Voraussetzung,
dass die E-Plus Mobilfunk GmbH ihren Antrag auf Bau einer Anlage auf dem
Ackergrundstück unterhalb des Hochbehälters zurücknimmt. „Es ist
traurig, aber wohl nicht zu verhindern“, kommentierte eine Bürgerin den
Beschluss.

Der Ortsbeirat bittet den Gemeindevorstand, E-Plus die Entscheidung zum
5. Januar fristgerecht schriftlich zu übermitteln.

Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass das Ackergrundstück als
Standort für eine Mobilfunkanlage einstimmig durch den Ortsbeirat, den
Bau- und Planungsausschuss und die Gemeindevertretung abgelehnt worden ist.

In der Parlamentssitzung am 18. Dezember und davor in der Sitzung des
Bau- und Planungsausschusses hatten vor allem Mütter aus
Nanz-/Willershausen und ihre Kinder gegen den Bauantrag von E-Plus, der
sich auf den Acker bezog, protestiert, weil sie eine Gefährdung ihrer
Söhne und Töchter durch die Strahlen verhindern wollten.

Bereits vor Monaten hatte der Ortsbeirat den Standort Hochbehälter
abgelehnt.

In einer Stellungnahme zu der erneuten Diskussion um die Errichtung
einer Sendeanlage und der Ablehnung des Standorts Forstweg (Acker) hatte
die E-Plus Mobilfunk GmbH an Lohras Bürgermeister Hermann Brand
geschrieben, sie sei nicht bereit, eine weitere zeitliche Verzögerung
hinzunehmen.

Nach umfassender Prüfung gebe es nur zwei Standorte, die die Vorgaben
erfüllten, den Hochbehälter und den Acker. An beiden Standorten müsse
jedoch ein Mast mit einer Höhe von 35 bis 40 Metern gebaut werden.

Auch wenn der Hochbehälter rund 520 Meter und damit 180 Meter weiter als
der Acker von der Wohnbebauung entfernt liegt – das Unbehagen in Teilen
der Bevölkerung gegen die Mobilfunkanlage bleibt.
Die Anlage der Mittelhessischen Wasserwerke liege im Wald, und wegen der
hohen Laubbäume werde die Antenne kaum zu sehen sein, nennt
Ortsvorsteher Hans Kraft die Vorteile dieses Standorts gegenüber dem
frei einsehbaren Ackergrundstück.

Außerdem habe der Hochbehälter einen Stromanschluss und sei bequem über
einen Feldweg zu erreichen.

http://www.op-marburg.de/op/home.news/article.op.jsp?id=20040104.401723

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Kühlschrank an Großhirn: Jogurt kaufen!

Mit Pervasive Computing dringt Hochtechnologie in immer mehr Bereiche
des Alltags ein.

Ein DER STANDARD-Interview mit Informatiker Mario Pichler

STANDARD: Befindet sich in Ihrer Küche ein Kühlschrank, der Sie warnt,
wenn das Jogurt abgelaufen ist?

Pichler: Nein, dort stehen nur herkömmliche Geräte. Und das finde gut so.

STANDARD: Mit Pervasive Computing (PvC) bezeichnet man gewöhnlich den
Trend, dass unser tägliches Leben immer mehr mit digitalen Informationen
angereichert wird - im Extremfall eben in Form eines "sprechenden"
Kühlschranks. Was ist das wirklich Neue daran?

Pichler: Dass wir weggehen vom statischen Computer hin zur Nutzung von
digitalen Diensten auch von unterwegs und in allen Lebenslagen. Ich kann
immer und überall auf genau jene Informationen zugreifen, die ich
brauche. Das ist das wirklich Neue daran.

STANDARD: Wo stehen die Entwicklungen von immer ausgefeilteren mobilen
Hightechgeräten hin zum intelligenten Kühlschrank?

Pichler: Wir sind mitten auf dem Weg. Der Clou ist ja, dass die
Technologie in den Alltagsgeräten so gut versteckt wird, dass man sie
nur beiläufig mitbekommt. Der technische Teil soll vor dem Benutzer
völlig verborgen werden. Ein Beispiel für diese Entwicklung ist der
Übergang vom Desktop-Rechner zum kleineren und handlicheren Laptop und
nun zum Taschencomputer, dem Personal Digital Assistant (PDA). Ein
anderes Beispiel findet man im Auto: Man bekommt gar nicht mit, wie viel
Technologie eigentlich im Anti-Blockier-System des eigenen Fahrzeugs steckt.

STANDARD: Nun gibt es aber auch viele Skeptiker, die vor allem
hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit Bedenken äußern.

Pichler: Das verstehe ich, sehe aber zwei Seiten. Zum Beispiel beim
Kühlschrank: Wenn man die Nachricht bekommt, dass die Milch aus ist, und
die Nachbestellung gleich automatisch beim Supermarkt erfolgt, wird es
natürlich für den Supermarkt einfacher, persönliche Profile zu
erstellen. Manche Menschen schockiert das, andererseits kann man auch
den Vorteil personalisierter Werbesendungen nutzen. Viele wissen eben
nicht, welche Details sie schon heute über diverse Kunden- oder
Kreditkarten von sich preisgeben. Manchen Menschen ist das Internet oder
Pervasive Computing zu intransparent, obwohl sie auch die Funktionen
ihrer Karten nicht im Detail durchschauen. Wie weit die Entwicklung aber
tatsächlich gehen wird, wird man erst dann sehen.

STANDARD: Und wie schaut da Ihre persönliche Einschätzung aus: Wird der
Tag kommen, an dem Alltagsgeräte mit uns reden?

Pichler: Das hängt von der Anwendergruppe ab. Der Grundtenor in der
Forschung und auch bei den Unternehmen ist, dass wir die Erfahrungen
auswerten müssen, die bisher bei Versuchsanwendungen für Pervasive
Computing gesammelt wurden. Was brauchen die Menschen tatsächlich in
welchen Situationen? Da kann man natürlich auch die Frage stellen, ob es
tatsächlich sinnvoll ist, wenn die Küchengeräte kommunizieren. Es kann
in speziellen Situationen nützlich sein, etwa wenn gehbehinderte ältere
Leute nicht selbst ihre Einkäufe erledigen können und Bestellung und
Lieferung fast automatisch funktionieren. Wir arbeiten an Szenarien, die
einen klaren Zusatznutzen bieten. Bei den bereits am Markt befindlichen
mobilen Services fehlt derzeit oft der Mehrwert, der den Zeit- und
Geldaufwand rechtfertigen würde.

STANDARD: Was wäre für Sie denn ein Negativbeispiel einer solchen
Anwendung und wie sähe ein nützliches Angebot aus?

Pichler: Eine Negativerfahrung habe ich selbst am Flughafen gemacht, als
ich über mein Handy den nächsten Taxistand bzw. das nächste Restaurant
finden wollte. Die nächsten Lokale waren zwei bis drei Kilometer, die
Taxistände rund 50 Kilometer vom Flughafen entfernt. Solche Ergebnisse
frustrieren den Benutzer natürlich sehr. Wir versuchen daher, die Welt
in Regionen aufzuteilen, die einen spezifischen Kontext haben wie
beispielsweise Flughäfen, Bahnhöfe, Sportstadien oder Konzerthallen. Um
diese Idee, den Menschen für die Situation passende Services anzubieten,
drehen sich unsere Szenarien, die wir nun als Prototypen am PDA entwickeln.

STANDARD: Bitte um eine Prognose: Wann werden computergesteuerte
Anwendungen, wie Sie sie derzeit in Hagenberg entwickeln, wirklich zum
Alltag großer Bevölkerungsgruppen etwa in Europa oder in den USA gehören?

Pichler: Bei der rasanten Entwicklung braucht man schon seherische
Fähigkeiten, um Prognosen zu erstellen. Um wirklich breite
Bevölkerungsschichten anzusprechen, liegt der Ball wahrscheinlich bei
den Mobilfunkunternehmen, die dementsprechend breitenwirksame Dienste
entwickeln müssen. (Elke Ziegler / DER STANDARD Printausgabe 5./6.1.2004)

http://derstandard.at/?id=1528216

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Nur dumme Kriminelle identifizierbar

Datenschützer gegen Halbjahresspeicherung von Telefonverbindungen


05. Jan. 2004

Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Peter Schaar, lehnt die
Bundesratsinitiative zur langfristigen Speicherung von
Telefonverbindungen ab. Schaar sagte dem Magazin "Focus": "Wenn sich
jeder, der beispielsweise im Internet surft, beobachtet fühlen muss,
höhlt das die verfassungsmäßig garantierten Rechte auf
Fernmeldegeheimnis und Informationsfreiheit aus." Nach der
Gesetzesinitiative des Bundesrates zu so genannten
Vorratsdatenspeicherung sollen Verbindungsdaten von Telefonaten oder
Internettouren ein halbes Jahr lang gespeichert werden.

Schaar sagte, die erhofften Erfolge bei der Kriminalitätsbekämpfung
stünden in keinem Verhältnis zu dem Eingriff in das Fernmeldegeheimnis
und in die Informationsfreiheit. Die Ermittlungsbehörden sollten statt
neuen Befugnisse mehr Geld für Personal und Technik erhalten, damit sie
im Rahmen der bereits vorhandenen Gesetze wirksamer arbeiten könnten.

Ohnehin ist es technisch möglich, ohne Spuren zu hinterlassen zu
kommunizieren. Anonymisierungsdienste verschleiern Internet-Sitzungen,
Telefonieren ist über auf fremde Namen registrierte Handy-Karten
möglich. Verschlüsselungsprogramme wie PGP oder GnuPG machen es
jedermann möglich, elektronische Kommunikation für Unbefugte unlesbar zu
machen. Steganographie ermöglicht es, Informationen beispielsweise in
Bildern zu verstecken, die nicht einmal als Informationen erkennbar sind
und nur von demjenigen gefunden werden können, der von ihrer Existenz
weiß. Da auch die einzelnen Verbindungsdaten auf Wunsch des Kunden nicht
gespeichert, sondern sofort nach Rechnungsversand gelöscht werden,
lassen sich mittels solcher Überwachungsmaßnahmen nur dumme Kriminelle
erwischen.

Text unter Verwendung von Material von: ddp

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=7534

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Kampf um Handy-Netze

US-Experte will für Irak Mobilfunknetz nach US-Standard


Noch vor einem Ende des Irak-Krieges deutet sich ein Streit zwischen den
USA und Europa um den zukünftigen Mobilfunkstandard für das Land an. Die
USA müssten sich frühzeitig für eine Entscheidung zu Gunsten des
amerikanischen Standards CDMA anstelle des europäischen GSM einsetzen,
forderte der kalifornische Rechtsexperte Darell Issa in einem Brief an
Verteidigungsminister Donald Rumsfeld einem Bericht des "Wall Street
Journal" von Donnerstag zufolge. Von einem GSM-Netz würden anderenfalls
nur europäische Mobilfunkausrüster profitieren.

"Die US-Regierung wird bald für den Aufbau eines irakischen
Mobilfunknetzes die Dollar amerikanischer Steuerzahler über Frankreich,
Deutschland und andere europäische Mobilfunk-Unternehmen ausschütten",
zitiert die Zeitung den Republikaner. Issa fordert deshalb, der
Technologie amerikanischer Unternehmen wie etwa Qualcomm den Vorrang zu
geben. Irak, Nordkorea und Afghanistan gehören zu den letzten großen
Ländern, die noch über kein Mobilfunknetz verfügen.

Die GSM-Technologie (Global System for Mobile Communication) wurde von
einem Konsortium europäischer Unternehmen, darunter Nokia und Ericsson
entwickelt. Sie ist in Europa und im Mittleren Osten die am meisten
verbreitete Technologie. Insgesamt gibt es rund 331 Millionen Nutzer
weltweit. Das unter anderem in den USA genutzte CDMA-Netz (Code Division
Multiple Access) mit derzeit rund 67 Millionen Nutzern geht auf eine
Entwicklung der Alliierten Militärs aus dem Zweiten Weltkrieg zurück.

(N24.de, dpa)

http://www.n24.de/nachrichten/ausland/irak/?a2003032714244857381

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Big Brother auf der Autobahn

Trotz Kritik der Datenschützer wird die Erfassung von Autokennzeichen
per Video in einigen unionsregierten Bundesländern kommen, auch
Nordrhein-Westfalen zeigt sich interessiert

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/te/16445/1.html

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Treibhauseffekt: Der Tschadsee trocknet aus


04.01.2004

Welche katastrophalen Auswirkungen der Klimawechsel heute in den
südlichen Ländern und morgen in den reichen nördlichen Ländern haben
kann, zeigt die Entwicklung des Tschadsees an der afrikanischen Länder
Ecke zwischen Tschad, Niger, Nigeria und Kamerun.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4193.php



WWF schlägt Alarm

12.250 Tierarten akut vom Aussterben bedroht

Um die Fauna auf Erden ist es schlecht bestellt. Viele Tierarten wird es
in ein paar Jahren höchstwahrscheinlich nicht mehr geben. Grauwale,
Luchse, Nashörner & Co. sind in akuter Gefahr. Im vergangenen Jahr kamen
rund tausend weitere Spezies auf die rote Liste.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4212.php

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Bürgerwelle e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

1. Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736, Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de ,
Internet http://www.buergerwelle.de Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898

Beiträge von BI Omega finden Sie u.a. bei

* http://www.buergerwelle.de (in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm (in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter (in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/ (in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477 (in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm (in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html (in Englisch)
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