Betreff: von einem Menschen mit Hirn

Von: Gerd Zesar

Datum: Sat, 7 Jul 2007 22:50:51 +0200

 

 

Von Dr. Augustin, Biologe 
Bitte weiterleiten.....
 
 
Nachricht-----
Von: dichteswasser@arcor.de [mailto:dichteswasser@arcor.de] 
Gesendet: Donnerstag, 5. Juli 2007 13:24
 
Betreff: 
 
An alle aber wirklich alle Menschen dieser Erde 
 
Gibt es Klimagase??? Nein! Die Gaskonzentration der Atmosphäre bleibt bis
auf das Wasser fast konstant. Nur die Luftfeuchte ändert sich ständig und
macht die Wetterkapriolen mit. Sie kann von 2 Gramm pro Kubikmeter bei minus
10 Grad bis zu ungefähr 40 Gramm pro Kubikmeter Luft bei 40 Grad Celsius
steigen, wenn die Kapazität der Luft ausgeschöpft wird. 
  Das Wasser bleibt aber nicht in Gasform. Es kann alle drei
Aggregatzustände fest, flüssig und gasförmig annehmen, wobei man auch Schnee
(Eis), Wasser und Wasserdampf sagen kann. 
  Als Wasserdampf hat es relativ wenig Einfluß, während der feste in den
Blasenwänden des Wolkenwassers oder seinen Tropfen sehr großen Einfluß hat,
weil die Wolken Schatten werfen und die darunter liegende Erde abkühlen.
Denken sie auch an Regen, Schnee und Tau usw. 
  Ohne Wolken wären wir wegen der Hitze schon ausgestorben. 
  Nur das Wasser in seinen drei Aggregatzuständen steht mit dem sich ständig
ändernden Wetter in engem Zusammenhang. Es ist das enfant terrible der
Atmosphäre. Alle anderen Gase bleiben fast konstant. Auch das Kohlendioxid
 
  Die Wolkenbildung ist eigentlich paradox. Oben ist die Luft viel dünner
oder weniger dicht und nur die Kälte läßt das Wasser flüssig oder fest
werden. Es hält sich oben, weil es auch Blasen oder Wasserdampfballons
bilden kann, deren inneres aus Wasserdampf besteht, welches das
drittleichteste Gas nach Wasserstoff und Helium ist. Das Wasser kann von
dem UV der Sonne gespalten werden und bildet das Ozon. Der Wasserstoff aus
diesem hohen Wasser flieht die Erde. 
  Die stärkste Wechselwirkung mit dem Wasser haben die Mikrowellen, was man
am entsprechend ausgerüsteten Herd sehen kann, der das Wasser im Nu zum
kochen bringt. Aber auch alle anderen elektromagnetischen Wechselfelder
stehen in Wechselwirkung mit dem starken Dipolfeld der Wassermoleküle. Alle
erhitzen das Wasser und treiben es in die Höhe, wo es die Erde fliehen kann
oder immer größere Blasen bildet, die für die infrarote Wärmestrahlung der
Sonne immer leichter zu durchdringen sind. 
  Lesen Sie bitte in http://www.dichtes-wasser.de  meinen Artikel über die
Wolken und warum es wärmer wird und die Atmosphäre verrückt spielt, weil die
Wolkenbildung über Ozeanen, anderen Wasserflächen oder überm Festland so
unterschiedlich in Quantität und Qualität wird und die Gegensätze in der
Atmosphäre schürt. Aber im Durchschnitt wird die Erde  immer trockener. 
  Wohin strahlt weit über 99 Prozent der Energie der Sendetürme??? In die
Wolken oder Wasserdipole der Luft. Auch alle anderen elektromagnetischen
Wechselfelder tun dasselbe. 
  Alle Statistiken zeigen, daß mit dem anwachsen der Luftelektrizität seit
dem Ende des 19. Jahrhunderts auch die Erderwärmung immer weiter steigt.  
  Schaltet endlich die Sendetürme ab........ Leicht zu verwirklichen und ich
denke, daß Drahtfunk und Festnetztelefon ausreichen müßten, weil alle davon
betroffen wären. 
  Laßt uns unsere Wolken!!!! 
  Von der Bodenversiegelung möchte ich erst mal schweigen....... 
 
Im Namen der lebendigen Natur appelliere ich an die Menschheit
 
Dr. rer. nat. Peter Augustin   Biologe