Neue Pest: ELEKTROSENSIBILITAET !

Mit freundlichen Grüßen übersandt vom Abgeordneten-Büro Volker Hartenstein / erschreckende Details hier per download

Auf der Suche nach Funklöchern

 

Elektrosensible fühlen sich von Sendern gejagt / Parteiloser Abgeordneter fordert gedrosselte Senderleistung

 

München (rm). Heilpädagogin Hildegard Kraus (Name geändert) ist auf der Flucht vor der modernen Kommunikation. Seit die ersten Mobilfunk-Antennen auf den Dächern rund um ihre alte Wohnung in München-Schwabing gesetzt wurden, fühlt sie sich mehr als unwohl. Schlafstörungen, Schweißausbrüche, Herzrasen, Kreislaufschwäche, Atemnot und Zittern ließen erst beim Verlassen der eigenen vier Wände nach. Inzwischen ist sie aus München ins idyllische Würmtal geflüchtet. Doch auch diese Gegend ist inzwischen  mobilfunktechnisch voll erschlossen.

 

Wie Hildegard Kraus fühlt sich auch Diplom-Ingenieur Gerhard Niemann von Sendern gejagt. Von Fischbachau in en oberbayerischen Bergen führte ihn seine Flucht vor den Hochfrequenzfeldern über München und Mittelfranken bis nach Gößweinstein in Oberfranken. Dort ging es eine Weile leidlich gut, bis auf dem Turm der örtlichen Burg drei Mobilfunksender installiert wurden, berichtet Niemann. Der Ingenieur ist wie der ehemalige Außendienstmitarbeiter Siegfried Erhard (Name geändert) aus Kempten auf der Suche nach einem "Funkloch", in dem er wohnen könnte. Erhard führt seine extreme Elektrosensibilität auf ein längeres Handy-Telefonat im Jahre 1995 zurück. Seither kann er seinen Beruf nicht mehr ausüben.

 

Antenne drückt Wohnungspreis

 

Der "Bundesverband gegen Elektrosmog" kann viele solcher Fälle anführen, in denen die Symptome zum Teil lebensbedrohliche Ausmaße angenommen haben. Ernst genommen werden die Betroffenen von Schulmedizin und Behörden kaum, auch wenn ihnen ihre Elektrosensibilität zum Teil mehrfach attestiert wurde. Schlechte Karten haben sie auch, wenn es um Schadenersatz geht. So musste der ebenfalls elektronsensible Eigentümer einer Eigentumswohnung in Kempten beim Verkauf einen Preisabschlag von 30.000 Euro hinnehmen, weil am Kamin des benachbarten Heizkraftwerks drei Mobilfunktantennen angebracht wurden.

 

Der parteilose bayerische Landtagsabgeordnete Volker Hartenstein (Ochsenfurt) führt seit Jahren einen Kampf gegen den Elektrosmog und den wuchernden Mobilfunk-Antennen-Wald -- mit mäßigem Erfolg. Sein Antrag, die Installation neuer Antennen zu stoppen, stieß nicht einmal bei seinen ehemaligen Parteifreunden, den Bündnisgrünen, auf Zustimmung.

 

"Menschenschutzgebiete"

 

In einem neuen Parlamentsantrag versucht es Hartenstein mit kleinerer Münze: Die Leistung neuer Antennenanlagen sollten so gedrosselt werden, dass nur noch mobiles Telefonieren im Außenbereich, nicht aber mehr in Gebäuden, möglich sein soll. Außerdem will Hartenstein möglichen Zusammenhängen zwischen Selbstmordrate und elektromagnetischen Feldern nachgehen und fordert ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zur Aufklärung der Zusammenhänge zwischen Elektrosensibilität und Hochfrequenzfeldern.

 

Doch in Zeiten, in denen beinahe jeder ein Handy in der Tasche hat und viele Milliarden Euro in die neue UMTS-Technik investiert, irritiert nicht einmal ein Herzinfarkt, wie ihn Birgit Stöcker, Bundeswehr-Dozentin und Sprecherin des "Bundesverbands gegen Elektrosmog" vor zwei Jahren erlitt. Die Kardiologen hätten dafür keine Erklärung gehabt, wohl aber der Neurologe anhand der Gehirnströme, berichtet Stöcker. Sie forderte auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Elektrosmog-Bekämpfer Hartenstein in München "Ausweisung von Menschenschutzgebieten". Den Anfang will der Verein selbst machen und in einem Haus im Schwarzwald eine Art Erholungsheim für Elektrosensible einrichten. Das Gebäude liege in einer Mulde, in der Handy-Telefonate (noch) nicht möglich sind.

Im Kampf gegen den allgegenwärtigen Elektrosmog hoffen die Sensiblen jetzt auf eine prominente Mitstreiterin. Die frühere norwegische Premierministerin und jetzige Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation Gro Harlem Brundtland outete sich kürzlich in einem Tageszeitungsinterview als elektrosensibel. Die Benutzung eines Handys verursache ihr erhebliche Kopfschmerzen, teilte sie mit. Sie bedauere inzwischen, ihren Enkeln Mobiltelefone geschenkt zu haben.

TZ 15.3.02

Aus Angst vor Funkstrahlen

Flucht in den Keller

Heilpädagogin Hildegard K. ist wie viele ihrer Leidensgenossen auf der Flucht vor der modernen Kommunikation. Seit die ersten Mobilfunk-Antennen auf den Dächern rund um ihre alte Wohnung in München-Schwabing gesetzt wurden, fühlte sie sich mehr als unwohl. Schlafstörungen, Schweißausbrüche. Herzrasen, Kreislaufschwäche, Atemnot und Zittern ließen erst beim Verlassen der eigenen vier Wände nach. Inzwischen ist sie aus München ins idyllische Würmtal geflüchtet.

Auch Gerhard N. fühlt sich von Funkstrahlen gejagt. Von Fischbachau in den oberbayrischen Bergen führte ihn seine Flucht vor den dortigen Hochfrequenzfeldern bis nach Gößweinstein in Oberfranken. Dort ging es ihm eine Weile leidlich gut, bis auf dem Turm der örtlichen Burg drei Mobilfunksender installiert wurden. Der Ingenieur ist wie der ehemalige Außendienstmitarbeiter Siegfried E. aus Kempten auf der Suche nach einem „Funkloch", in dem er wohnen könnte. Siegfried E. führt seine extreme Elektrosensibilität auf viele lange Handy-Telefonate während seiner Vertretertätigkeit zurück. Inzwischen kann er seinen Beruf nicht mehr ausüben.

Ähnlich schlimm war es um Johann A. aus Tittmoning und seine Familie bestellt. Nach der Errichtung eines Sendemastes in der Nähe der Wohnung konnten der kaufmännische Angestellte, seine Frau und sein Sohn (10), kaum noch schlafen. Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen nahmen zu. Johann A. war der Verzweiflung nahe. Erst seit man mit den Betten vom ersten Stockwerk in den Keller flüchtete, ist die ungestörte Nachtruhe wieder gewährleistet.

Der „Bundesverband gegen Elektrosmog" kann viele solcher Fälle anführen, in denen die Symptome zum Teil lebensbedrohliche Ausmaße angenommen haben, Ernst genommen werden die Betroffenen von Schulmedizin und Behörden kaum, auch wenn ihnen ihre Elektrosensibilität zum Teil mehrfach attestiert wurde.

Schlechte Karten haben sie auch, wenn es um Schadenersatz geht. So musste der ebenfalls elektronsensible Eigentümer einer Eigentumswohnung in Kempten beim Verkauf einen Preisabschlag von 3O.OOO Euro hinnehmen, weil am Kamin des benachbarten Heizkraftwerks drei Mobilfunkantennen angebracht wurden.

Die Münchner Immobilienkauffrau Ingrid Langer bestätigte gegenüber der tz, dass die Nähe von Mobilfunkantennen den Immobilienwert nachteilig beeinflussen kann: „Viele meiner Kunden wollen keine Wohnung kaufen oder anmieten, in deren Nähe sich Mobilfunkantennen befinden." In Kempten lehnte es ein Makler kürzlich sogar ab, eine Wohnung in seine Verkaufsliste aufzunehmen, weil in der Umgebung zu viele Antennenmasten postiert sind.

Doch in Zeiten, in denen beinahe jeder ein Handy in der Tasche hat und viele Milliarden Euro in die neue UMTS-Technik investiert werden, tun sich Kritiker wie Dr. Birgit Stöcker, Bundeswehr-Dozentin und Sprecherin des „Bundesverbandes gegen Elektrosmog", schwer und werden häufig als Spinner abgetan.

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem parteilosen bayerischen Landtagsabgeordneten Volker Hartenstein (Ochsenfurt) forderte Dr. Stöcker in München jetzt gar eine „Ausweisung von Menschenschutzgebieten". Stöcker: „Uns sind hunderte von Fällen bekannt, in denen Betroffene stark unter Elektrosmog leiden und nachts weinend im Bett sitzen, weil sie vor Kopfschmerzen nicht mehr einschlafen können. Ihnen möchten wir jetzt helfen."

Der Verein will in Zusammenarbeit mit einer Ärzteorganisation im Schwarzwald-Dörfchen Herrischried eine Art Erholungsheim für Elektrosensible einrichten und ein nach baubiologischen Aspekten errichtetes Haus mit acht Schlafzimmern erwerben. Das Anwesen liegt umgeben von Wäldern und Wiesen in einer Mulde, in der Handy-Telefonate (noch) nicht möglich sind. Die nächsten 14 Tage weilt Birgit Stöcker zum Probewohnen in dem elektrosmogfreien Haus. UF/RM.
www.buergerwelle.de

Dr. med. Manfred Doepp und Rainer Lüdtke

 

Elektromagnetische Überempfindlichkeit

Eine Studie

 

Noch nie in ihrer uns bekannten Geschichte sah die Menschheit sich mit einer so starken elektro-magnetischen Belastung konfrontiert wie in der Gegenwart (Becker, Habiger, Meyl, Rose). Die in den letzten Jahren aufgebauten Emissionsleistungen liegen um ein Millionenfaches über denen vorheriger Jahrzehnte. Dabei besteht in der Frequenzverteilung praktisch keine Lücke mehr, so dass es gerechtfertigt ist, dieses Chaos als E-Smog zu bezeichnen.

  

So wird z. B. angestrebt, alle elektrischen

und elektronischen Haushaltsgeräte (im

Durchschnitt zwölf/Wohnung) drahtlos

miteinander zu verkoppeln und zentral zu

steuern.

 

In Österreich besitzen mehr als vier

Millionen von sieben Millionen

Einwohnern ein mobiles Telefon

(Handy).

 

Hinsichtlich der biologischen Wirkungen

wird davon ausgegangen, dass thermische

Effekte vermieden werden müssen (Liver-

more Lab.), während athermische Effekte

offiziell keine Rolle spielen (Presman), so-

fern die Abstandsvorgaben eingehalten

werden.

 

Jedoch gibt es eine Reihe von Literatur-

angaben, in denen negative Auswirkun-

gen auf Organismen beschrieben wur-

den:

 

Es scheinen bevorzugt Kopforgane be-

troffen zu werden:

 

Gehirn (Baker, Cohen), ZNS(Albert), Zirbel-

drüse (Preslock) und Augen (Aurell). BBC

News referierte 10/99,Prof. L. Salford an

der Universität Lund habe festgestellt, dass

schon nach zwei Minuten Handy-Exposi-

tion bei Ratten die Blut-Hirn-Schranke

geöffnet werde. Das Auslösen von Krebs

wurde diskutiert (Brown). Hinsichtlich ne-

gativer Auswirkungen starker Felder auf

die Psyche existieren Beschreibungen

(Becker, Friedman). Im niedrigen Intensi-

tätsbereich ging es um biologische Wir-

kungen von Radiowellen (Hosner) und PC's

 

 

 

(Milham, Microwave News), z. B. auf das

Immunsystem (Fontana, Green). Auch

Fehlgeburten wurden damit in Zu-

sammenhang gebracht (Wertheimer). So

entstand eine breite öffentliche Debatte

über pro und contra (Steneck, Presman,

König, von Klitzing, Braun-von Gladiß). Ei-

ne epidemische Hypersensibilität von ex-

ponierten Personen gegen E-Smog wurde

erstmals von Hembree 1987 im Silicon

Valley erwähnt.

 

Es scheint sich um eine Überreaktion

von Körpersystemen, hier des

Immunsystems, zu handeln.

 

Dabei entsteht nicht ein einzelnes typi-

sches Symptom wie etwa ein Hautaus-

schlag, sondern eine Palette von Be-

schwerden, die einzeln unspezifisch, aber

kombiniert verdächtig sind (Becker, Rose)

 

ZNS-bezogen:

 

Kopfschmerz oder Migräne, Konzentra-

tionsstörungen, Müdigkeit, Schlafstörun-

gen, Depression, Schwindel, Gedächtnis-

schwäche, Leistungsabfall, Nervosität;

 

Immunsystem-bezogen:

 

Allergien, z. B. auf Nahrungsmittel, Asth-

ma, Urticaria, Neurodermitis, Infektions-

anfälligkeit, Autoaggressionen;

Endokrinum-bezogen:

Schilddrüsenfunktionsstörungen, Libido-

mangel, Impotenz, Unfruchtbarkeit;

 

Cardial:

 

Herz-Rhythmusstörungen;

 

Abdominal:

 

Übelkeit, Maldigestion, Colitis, Obstipation

(Han Chaling).

 

 

Ein jederzeit nachweisbares Phänomen

ist die Agglutination von Erythrozyten

(Geldrollenphänomen) in der

Dunkelfeld-Vitalblut-Mikroskopie als

Folge von E-Smog, was gemeinsam

mit spastischen Verengungen von

Präkapillaren zu

Durchblutungsverminderungen führt.

 

Dies wiederum kann mit Tinnitus bzw.

Hörstürzen in Zusammenhang gebracht

werden. Auch Augengefäßthrombosen,

Linsentrübungen und Makula-Degenera-

tionen könnten damit korrelieren.

Das Problem in der Diskussion besteht

darin, dass die Frage der Resonanz ver-

schieden aufgefasst wird:

Warner vor dem E-Smog (Hertel, Jossner,

Kühne, Ulmer, Volkrodt, Warnke) weisen

darauf hin, dass im menschlichen (wie

auch im tierischen) Körper eine Vielzahl

von Frequenzen zur Steuerung und Rege-

lung herangezogen werden, die zum Teil

einstimmen, zum Teil sich in Resonanz mit

Harmonischen von Sendefrequenzen be-

finden. Dadurch können auch im niedrigen

Intensitätsbereich Interferenzen, Super-

positionen und Transienten (Induktions-

peaks) auftreten, die körperliche Regelsy-

steme stören und verändern, da diese im

Bereich von nanoVolt/Ampere/Tesla arbei-

ten. Bezüglich freier Radikaler steigen Zahl

und Halbwertszeit an.

 

Die Experten für die Grenzwerte

halten das Problem hingegen für

unbedeutsam.

 

Weiterhin besteht keine Einigkeit darin, ob

es sich bei den belastenden Wellen nur um

Transversal- oder eher um Longitudinal-

wellen (Skalar- oder Teslawellen) handelt,

deren biologische Wirkungen noch unzu-

reichend erforscht sind, aber erheblich zu

sein scheinen (Meyl). In besonders enger

Beziehung zu E-Smog steht das Meridian-

system (Maxey), da es nicht nur Gleich-

ströme und Partikel, sondern als Modula-

tionen von Grundwellen auch Informatio-

nen transportiert (Ludwig). Schon früh

wurde nachgewiesen, dass die Akupunk-

turpunkte einen verringerten elektrische

Widerstand bzw. erhöhten Leitwert auf-

weisen (Voll, Reichmanis) und somit Strom

besser leiten können. Man kann das Meri-

dian-Netzwerk als System der Systeme

auffassen, da alle wichtigen Organe und

Systeme in ihm repräsentiert sind (Doepp).

Es lag daher nahe, Messungen der Meridi-

ane als Methode zum einen für die Beur-

teilung von E-Smog und zum anderen für

die Suche nach präventiv wirksamen Mit-

teln zu verwenden (Begher, Han Chaling).

Dazu wurde das System Prognos herange-

zogen (Doepp, Co´med 10/99), welches

über den Widerstand den Leitwert der

zwölf klassischen Meridiane seitenge-

trennt registriert. Seine Reproduzierbar-

keit wurde früher nachgewiesen (Treugut-

Lüdtke). Die Systemtheorie der Meridiane

beinhaltet zudem, dass zwischen der Ener-

gie Qi in einem Meridian und seiner Leit-

fähigkeit für Gleichstrom, also auch dem

Leitwert seiner Punkte eine direkte Bezie-

hung besteht.

 

Ein typisches Beispiel für eine E-

Smog-Überempfindlichkeit wird in

Abbildung 1 dargestellt:

 

Die Verwendung eines mobilen Telefons

(Handy) senkt den Leitwert (Mittelwert der

24 Messungen) um 20 Prozent. Wird ne-

ben dem Handy ein Gerät mit Namen Ray-

Master in die Hand genommen, steigt der

Leitwert um 16 Prozent an, was bedeutet,

dass die negative biologische Wirkung des

Handys zum Teil aufgehoben wird.

Im Alltag der complementärmedizinischen

Praxis fiel es auf, dass in den letzten Mo-

naten der Anteil der neuen Patienten, die

auf die Wirkungsprüfung einer Magnet-

Resonanz-Therapie (Gerät Physiotron, In-

tensität unter 40 mT) mit einer Verminde-

rung des Leitwertes reagierten, zugenom-

men hat. In Tabelle 1 wird dargestellt, wie-

viel Prozent der Patienten/Monat im Ver-

lauf des Jahres 1999 negativ auf die

elektromagnetische Strahlung des Gerätes

reagierten. Man erkennt einen deutlichen

Anstieg.

Tabelle 1:

 

Januar:                        12 %

Februar:                      16 %

März:                           15 %

April:                            18 %

Mai:                             17 %

Juni:                            21 %

Juli:                             24 %

August:                       28 %

September:                34 %

Oktober:                     37 %

 

 

 

Es ist anzumerken, dass in diesem Zeitraum

die Zahl der Benutzer von Handys in Österreich stark anstieg, ebenso die Zahl der Sender, die im Bereich von Salzburg einen Höchststand von über 100 erreicht hat.

 

Studie

 

Wir führten daher eine Studie durch,

die - aus der täglichen Arbeit entnom-

men drei Gruppen von Patienten bein-

haltete:

 

Nach Basismessung und Exposition

gegenüber der Magnetfeldanwendung erfolgte:

 

in Gruppe 1.) eine Verlaufskontrolle oder

  die Testung eines beliebigen Mittels (N =

  64),

 

in Gruppe 2.) die Testung der Homöopa-

  thika Phosphorus D 60 Glob. oder Quarz

  D 4 Glob. (Mittel gegen E-Smog) (N =

  42),

 

und in Gruppe 3.) die Testung des Gerä-

  tes RayMaster SP1 (N = 72).

 

In die Studie einbezogen wurden die Pa-

tienten, die zwischen Februar und Oktober

1999 auf die Magnetfeldanwendung mit

einer Verminderung des Leitwertes des

Meridiannetzes reagiert hatten. Naturge-

mäß gibt es auch andere Ursachen (Koch)

für eine solche Verschlechterung der Leit-

fähigkeit durch elektromagnetische Wel-

len (z. B. Infekte, wie mit Candida albicans-Pilzen, latente oder manifeste Überfunktionen von Hormondrüsen), jedoch sollte dies in den drei Gruppen etwa gleich verteilt sein.

 

Methode

 

Das System Prognos misst (mit Gleich-

strom von 9 V und 0,4 mA über 200 msec)

den Hautwiderstand der Anfangs- bzw.

Endpunkte der 24 Halbmeridiane. Der

Meßbereich reicht von 0 bis 14.000 KOhm,

mit einem Normwert von ca. 1000 KOhm.

Ein Hautwiderstand von null KOhm ist nur

theoretisch möglich, während ein Wider-

stand von 20.000 KOhm mit dem Tod ein-

hergeht.

 

Die Umrechnung in den Leitwert (LW-

Äquivalent/Prognos-Einheiten) erfolgte so:

Null KOhm = LW 1000, 1000

KOhm = LW 950 = Normwert,

20.000 KOhm = LW null.

 

Das zu testende Medium

nimmt der Patient in die linke

Hand, in Form einer virtuellen

Therapiesimulation, welche

über Kernspinresonanz im Na-

no-Tesla-Bereich für das Meri-

diansystem als Stimulus für ei-

ne Reaktion ausreicht, ohne

dass eine eigentliche Therapie

erfolgen würde (Voll).

 

Ergebnisse

 

1. Gruppe (beliebige Mittel):

 

Von 64 Patienten wiesen 26

(40,6 %) eine Leitwertverbesse-

rung durch das Mittel auf.

 

2. Gruppe (Phosphorus D 60

oder Quarz D 4):

 

Von 42 Patienten wiesen 17

(40,4 %) eine Zunahme des

durchschnittlichen Leitwertes

auf.

 

3. Gruppe (RayMaster):

 

Von 72 Patienten zeigten 58

(80,6 %) eine Leitwertzunah-

me.

 

1. Signifikanz-Prüfung:

 

Kein signifikanter Unterschied

zwischen Gruppen 1 und 2.

Hoch signifikanter Unterschied

zwischen Gruppe 3 einerseits

und sowohl 1 als auch 2, eben-

so 1 und 2 zusammengenom-

men.

 

2. Welche Meridiane werden

in der Reihenfolge bevorzugt

betroffen?

 

KS (43), Di (39), Lu (31), H (30),

3E (30), MP (26), Dü (22), M

(15), G (14), Le (11), N (9), B (7).

 

Dies bedeutet:

 

Alteration der Oben-Meridia-

ne, demnach der Regulationen,

der autonomen Systeme, des

Stammhirns.

 

 

Folgende ganzheitliche Ge-

sundheitsqualitäten bzw. Sy-

steme sind somit betroffen:

 

Durchblutung, Blutdruck, Vitalität

Verdauung, Lymphsystem

Immunsystem, Atmung

Herzrhythmus, Psyche

Endokrinum

Blut, Vegetativum

Stimmung, Nahrungsresorption

 

Es fällt auf, dass diese

gestörten Funktionen

weitgehend mit den o. a.

Symptomen, welche bei E-

Smog-Überempfindlichkeit

bekannt sind,

übereinstimmen.

 

Diskussion

 

Es ist nicht sicher, ob es sich bei

der Zunahme der negativen

Wirkungen der Magnet-Reso-

nanz-Therapie um eine Folge

der Zunahme der Handy-Sen-

der und der Handys selbst, also

des E-Smogs, handelt, da es

auch eine Koinzidenz sein

könnte. Jedoch liegt es nahe,

einen solchen Zusammenhang

zu postulieren. Die Zahl an Pa-

tienten, die über E-Smog-asso-

ziierbare Beschwerden klagen,

nimmt ebenso zu wie die ge-

nannten Negativreaktionen. Es

findet sich in ca. 40 Prozent

dieser Fälle eine Verbesserung

des Energiezustands im An-

schluss an den Energieverlust,

offenbar kompensatorisch und

ohne Beziehung zu einem ver-

wendeten Medikament.

 

In 60 Prozent der Fälle

jedoch verschlechtert sich

ohne geeignete Therapie

der Befund weiter.

 

Als eine gute Therapiemöglich-

keit erwies es sich, das für eine

E-Smog-Neutralisierung kon-

zipierte Gerät RayMaster SP 1

in die Hand zu nehmen. Da-

durch verdoppelt sich die Zahl

der Energiekompensationen

auf 80 Prozent der Fälle. Eine

positive Wirkung dieses Geräts

ist somit anzunehmen.

Es enthält Spulen aus versilbertem Draht und drei speziell ange-

ordnete Säulen, die mit Quarz-

bzw. Edelsteinsand gefüllt sind.

Da sich keine Veränderung der

mit E-Smog-Detektoren er-

fassbaren Hertz'schen Wellen

messen lässt, muss demnach ei-

ne Wirkung auf die Longitudi-

nalwellen angenommen wer-

den. Dies lässt sich erst prüfen,

wenn ein Meßgerät für diesen

Wellentyp konstruiert wurde

(Meyl). Die Verteilung der be-

vorzugt nach E-Smog defizitä-

ren Meridiane stimmt so gut

mit den bekannten Sympto-

men überein, dass eine Bezie-

hung zu vermuten ist.

 

Demnach erfolgt die

belastende Wirkung des E-

Smogs bevorzugt auf die

Regulationszentren der

autonomen Systeme, welche

überwiegend im Stammhirn

lokalisiert sind.

 

Dies stimmt mit dem Ergebnis

von Salford überein, wonach

durch Handys eine Öffnung der

Blut-Hirn-Schranke ausgelöst

wird.

 

Zusammenfassung

 

Die E-Smog-Überempfind-

  lichkeit scheint mit der Bela-

  stung der Bevölkerung durch

  E-Smog zuzunehmen.

 

Die diesbezüglich bekannten

  Symptome stimmen weitge-

  hend mit den durch E-Smog

  gestörten Meridiansystemen

  überein.

 

Während keines der geteste-

   ten Medikamente eine Wir-

   kung auf die E-Smog-Über-

   empfindlichkeit aufweist, ist

   das Gerät RayMaster offen-

   bar in der Lage, die negayti-

   ven biologischen Auswirkun-

   gen zu reduzieren.

 

 

Abb. 1: E-Smog Überempfindlichkeit

 

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