Und wieder einmal bewiesen: Mobilfunk schädigt das Hirn!

Nach bild der Wissenschaft 1/2002
Machen Handys krank?

Ein Beitrag in bild der Wissenschaft über mögliche gesundheitsschädliche Wirkungen von Mobilfunkfeldern (Oktober 2001, „Funkwellen mit Reizwirkung") hat harte Diskussionen ausgelöst. Die Experten streiten sich vor allem über die Auswirkungen von Mobilfunk-Basisstationen.

bild der Wissenschaft: Herr Schulz, das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS betont, dass es nach derzeitigem Wissensstand keine erwiesene Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunkfelder unterhalb der Grenzwerte gibt. Worauf stützen Sie diese Bewertung?

SCHULZ: Das BfS macht eigene Bewertungen und greift auf verschiedene Quellen zurück, die wissenschaftlich fundierte Bewertungen abgeben, zum Beispiel auf den jüngsten Bericht der Strahlenschutzkommission. Das BfS empfiehlt grundsätzlich, umsichtig mit der Mobilfunktechnik umzugehen. Das bedeutet zum einen Vorsorge, also eine Minimierung von Immissionen. Zum anderen prüfen wir ständig, ob es unterhalb der Grenzwerte gesundheitliche Risiken gibt. Diese Prüfung hat bislang gezeigt, dass alle wissenschaftlich nachgewiesenen Risiken durch die aktuellen Grenzwerte abgefangen werden.

bdw: Welche Studien werden bei dieser Prüfung berücksichtigt?

SCHULZ: Es werden alle verfügbaren wissenschaftlichen Daten bewertet. Einzige Voraussetzung: Die Daten müssen in wissenschaftlich klar dokumentierter Form vorliegen. Auch Langzeitstudien werden berücksichtigt, zum Beispiel Studien, bei denen Tiere lebenslang bestrahlt wurden.

VON KLITZING: Dennoch bleiben wichtige Erkenntnisse bei der Festlegung von Grenzwerten außen vor. So gibt es Hinweise, dass eine Korrelation zwischen der Langzeiteinwirkung von Mobilfunkfeldern und gesundheitlichen Beeinträchtigungen besteht. Tierversuche sind hier nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragbar. Im Zusammenhang mit Basisstationen, deren Feldern die Menschen rund um die Uhr ausgesetzt sind, wurden meines Wissens bisher keine Langzeituntersuchungen gemacht. In der Literatur werden fast durchweg Einflüsse von Handys beschrieben, meist untersucht in kurzzeitigen Experimenten. Wir befassen uns seit Mitte der sechziger Jahre mit der Wirkung elektromagnetischer Felder auf den menschlichen Organismus. Und wir haben sehr früh festgestellt, dass gepulste Felder - wie sie bei den heute genutzten GSM-Mobiltelefonen verwendet werden - in irgendeiner Weise auf das Regulationssystem des Körpers einwirken.

SCHULZ: Dass die Pulsung der Felder ein besonderes gesundheitliches Risiko darstellt, lasst sich bisher nicht nachweisen. Es existieren zwar Studien, die unterschiedliche Effekte von gepulsten und ungepulsten Feldern zeigen. Andererseits gibt es viele Studien, die keinen Effekt gezeigt haben oder bei denen Effekte gleichermaßen bei konstanten wie gepulsten Feldern auftreten. Die Hypothese einer besonderen gesundheitlichen Relevanz der Pulsung ist auf Grund der derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnis nicht tragbar.

bdw: Herr von Klitzing, können Sie Beispiele nennen, wie gepulste Felder auf den Organismus wirken?

VON KLITZING: Wir und verschiedene andere Forschergruppen haben zum Beispiel Veränderungen der Hirnströme im EEG bei Feldstärken von einem Zehntausendstel der Grenzwerte gemessen.

bdw: Sind diese Änderungen bedenklich?

VON KLITZING: Das lässt sich bisher nicht sagen. Tatsache ist aber, dass das autonome Nervensystem darauf reagiert. Dies ist ein Steuerungsmechanismus des Körpers, der von uns nicht beeinflusst werden kann. Dazu gehört etwa die Hautdurchblutung. Das autonome Nervensystem reagiert auch empfindlich auf Stressfaktoren. Und wir wissen, dass Dauerstress, wenn er vom Körper nicht kompensiert werden kann, zu Krankheiten führt.

bdw: Werden diese Erkenntnisse in den Grenzwerten nicht berücksichtigt?

VON KLITZING: Die Grenzwerte basieren auf einem Wirkungsmodell, das im Wesentlichen thermodynamische Gesetzmäßigkeiten voraussetzt: Die Energie der Felder wird absorbiert und in Wärme umgesetzt. Dieses Modell ist zu einfach, um die komplexen Wechselwirkungen im menschlichen Körper wiedergeben zu können.

SCHULZ: Neben thermischen gehen auch nichtthermische Effekte in die Grenzwerte ein. Bisher ist es aber so, dass nur Risiken durch thermische Effekte, durch eine Erwärmung des Körpergewebes, wissenschaftlich belegt sind. Grundsätzlich muss man unterscheiden zwischen einer biologischen Reaktion, auf die es im Fall der Hirnströme tatsächlich deutliche Hinweise gibt, und einer erwiesenen gesundheitlichen Beeinträchtigung.

VON KLITZING: Jede gesundheitliche Beeinträchtigung beginnt mit einer biologischen Reaktion. Es kommt immer darauf an, wie der Körper damit umgeht. Die Vorbelastung, etwa durch Chemikalien, ist hierbei entscheidend. Das Hauptproblem ist, dass solche nichtlinearen Effekte nicht ausreichend berücksichtigt werden.

bdw: Wie äußern sich nichtlineare Effekte denn?

VON KLITZING: Unterschiede zwischen den Menschen spielen hier eine große Rolle. Konkret gesagt: Wenn zwei Leute demselben Feld ausgesetzt sind, werden sie darauf unterschiedlich reagieren, weil auch alle Vorbelastungen mit über die Reaktion des Körpers entscheiden. Was genau abläuft, beruht auf einem komplexen Zusammenspiel vieler Ursachen. Bei nichtionisierender Strahlung wie im Mobilfunk ist diese Nichtlinearität besonders stark ausgebildet. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Zeitfaktor. Die Grenzwerte beruhen im Wesentlichen auf akuten und schnellen Wirkungen. Wir sehen aber, dass sich Gesundheitsschäden oft erst nach langer Zeit manifestieren.

bdw: Welche klinischen Erfahrungen haben Sie zu Wirkungen von Mobilfunkfeldern auf den Organismus?

VON KLITZING: In der Nähe von Basisstationen kommt es zu einer Häufung von gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Schlaflosigkeit, Angstzuständen oder Tinnitus. Besonders Besorgnis erregend ist, dass wir gerade bei Kindern oft ein geschwächtes Immunsystem finden. Analysen haben ergeben, dass Mobilfunkfelder in den Organismus eingreifen - wie dies genau geschieht, hängt davon ab, wie der Mensch veranlagt und vorbelastet ist. Über den Wirkungsmechanismus ist allerdings bisher nichts bekannt. Es ist zudem schwierig, den Einfluss des Mobilfunks von anderen Einflüssen wie Holzschutzmitteln zu trennen.

bdw: Gibt es denn publizierte Untersuchungen, die belegen, dass solche Phänomene im Umkreis von MobilfunkBasisstationen gehäuft auftreten?

VON KLITZING: Es gibt eine Häufung, aber es gibt bisher keine wissenschaftliche Untersuchung. Das Problem ist, dass eine saubere statistische Auswertung wegen der sehr unterschiedlichen Krankheitsverläufe nicht möglich ist. Was wir haben, ist eine Sammlung von klinischen Beobachtungen.

SCHULZ: Wenn man einen Zusammenhang zwischen klinischen Beobachtungen und dem Einfluss von Mobilfunkfeldern herstellt, müssen die Daten nachvollziehbar sein und veröffentlicht werden. Da es aber zu den geschilderten Daten keine entsprechende Dokumentation gibt, ist es anderen Wissenschaftlern unmöglich, Ihre Schlussfolgerungen nachzuvollziehen.

VON KLITZING: Wir sind gerade dabei, weitere Daten zu sammeln und aufzubereiten. Wir wollen die Daten in eine Matrix einordnen, das heißt: verschiedene Vorbelastungen mit berücksichtigen. Das wird noch etwas dauern.

SCHULZ: Diese Annahmen sind nicht neu, sondern werden seit vielen Jahren immer wieder vorgebracht. Falls die Zusammenhänge stimmen, wären die Daten sehr wichtig. Eben deshalb ist es entscheidend, sie in eine Form zu bringen, mit der man arbeiten kann. Alle entsprechenden Versuche sind aber bisher gescheitert. Man kann daher bisher wissenschaftlich fundiert nicht behaupten, dass ein Zusammenhang zwischen dem Mobilfunk und gesundheitlichen Beschwerden besteht.

VON KLITZING: Dem BfS liegt eine Fülle von Daten vor, die zeigen, dass da ein Problem ist. Wir haben Hinweise von vielen Ärzten, dass Beschwerden auftreten, die immer nach dem gleichen Muster ablaufen. Einzelberichte über solche klinischen Erfahrungen gingen an das BfS, das Bundesumwelt- und das Bundesgesundheitsministerium.

bdw: Gab es darauf bereits Reaktionen?

VON KLITZING: Nein. Solche Daten werden von politischer Seite weitgehend ignoriert - obwohl der Druck aus der Öffentlichkeit immer stärker wird.

SCHULZ: Dass das BfS die Berichte über Erkrankungen in der Nähe von Basisstationen und daher rührende Sorgen in der Bevölkerung ignoriert, ist falsch. Das BfS nimmt diese Dinge sehr ernst, und sie sind Grund für die Aufforderung, im Umgang mit dem Mobilfunk Vorsorge zu betreiben. Das BfS empfiehlt zum Beispiel, dass Mobilfunkanlagen so errichtet werden, dass die Felder bei den Anwohnern möglichst gering sind. Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und Altenheime sollten besonders berücksichtigt werden. Was wissenschaftlich nachgewiesen ist, decken wir mit den Grenzwerten ab. Es gibt aber noch eine wissenschaftliche Unsicherheit. Wir wissen nicht, was dabei schließlich herauskommt ob ein Risiko besteht oder nicht. Die Wissenschaft hat bisher keinen abschließenden Nachweis liefern können. Wenn es ein Risiko unterhalb der Grenzwerte geben sollte, wird es zwar wahrscheinlich gering sein. Doch es träfe Millionen von Menschen. Darauf reagiert das BfS mit der Forderung nach Vorsorge.

bdw: Wie hoch schätzen Sie den nötigen Forschungsbedarf ein?

SCHULZ: In der Vergangenheit wurde viel geforscht, aber nach meinem Eindruck zum Teil sehr unkoordiniert. Es gibt Vieles, was man konkreter als bisher angehen muss. Das BfS hat deshalb ein Forschungsprogramm für die kommenden Jahre entwickelt.

VON KLITZING: Vom Aufsetzen eines Forschungsprogramms bis zu den ersten Ergebnissen vergehen in der Regel fünf bis sieben Jahre. Wir haben genügend Informationen und Hinweise, dass es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommt. Die sollten wir sammeln und bewerten. Und wir müssen bei den Grenzwerten nicht die Emissionen, sondern die Immissionen betrachten. Nicht was ein Sender abstrahlt ist entscheidend, sondern was bei den Menschen ankommt. Für Langzeitexpositionen haben wir als Erfahrungswert gefunden, dass das autonome Nervensystem auf Immissionen bei etwa 10 Mikrowatt pro Quadratmeter reagiert. Das ist ein Wert, der in Wohnungen zwar selten erreicht, aber mitunter auch weit überschritten wird. Besonders in sensiblen Bereichen wie Kindergärten oder Schulen, aber auch in Schlafräumen muss dafür gesorgt werden, dass dieser Wert auf Dauer nicht überschritten wird.

bdw: Sie reden nur von Basisstationen?

VON KLITZING: Es geht mir nur um die Personen, die in der Nähe von Basisstationen dauerhaft Feldern ausgesetzt sind. Es gibt bisher keine Langzeituntersuchungen, etwa zu einem möglichen Zusammenhang von Hirntumoren und den Feldern von Basisstationen. Mit Sicherheit wird es eine solche Studie geben, doch dann kann es bereits zu spät sein. Viele Tumoren werden erst nach vielen Jahren erkannt. Dann aber können wir das Rad nicht mehr zurückdrehen. Man sollte die Hinweise heute ernst nehmen.

SCHULZ: Genau das tut das BfS. Und mit dem neuen Forschungsprogramm will sich das BfS auch in diesen Bereich hineinbegeben. Dabei soll der Frage nachgegangen werden: Kann man eine epidemiologische Studie konzipieren, mit der sich ein möglicher Zusammenhang zwischen den Feldern von Basisstationen und Erkrankungen wie Hirntumoren zeigen lässt. Das ging bisher nicht, da es keine Möglichkeit gab, die individuellen Immissionen durch Basisstationen zu bestimmen.

VON KLITZING: Erschwert wird die Analyse auch dadurch, dass die bestehenden Krebsregister nur die Todesfälle zählen, nicht die Erkrankungen. Ein möglicher Anstieg von Tumorerkrankungen ist deshalb gar nicht sofort erkennbar.

SCHULZ: Durch epidemiologische Studien lässt sich die Zahl der Erkrankungen feststellen. Wenn es ein bundesweites Krebsregister gäbe, wäre es sicher sehr viel einfacher, entsprechende Daten auch für Studien zur Verfügung zu stellen. Doch ein solches Register gibt es nicht. Die Annahme, dass es einen Zusammenhang zwischen der Nähe zu Basisstationen und Tumorerkrankungen gibt, ist bisher wissenschaftlich nicht belegbar.

bdw: Bleibt sie deshalb in den Grenzwerten unberücksichtigt?

SCHULZ: Der Knackpunkt ist die Frage: Wie geht die Wissenschaft mit subjektiven Erfahrungen um? Für mich ist der von Herrn von Klitzing genannte Wert von 10 Mikrowatt pro Quadratmeter auf Grund wissenschaftlicher Daten nicht nachvollziehbar. Es kann sein, dass der Wert auf Erfahrungen beruht, die der Wissenschaft nicht zur Verfügung stehen. Dann ist das eine Frage von Treu und Glauben. In die Grenzwerte können wir aber nur wissenschaftlich dokumentierte Daten einfließen lassen, weil die Grenzwerte sonst willkürlich würden. Wir dürfen nicht einen subjektiven Eindruck walten lassen und daraus Schlussfolgerungen für die Gesellschaft ziehen.

Das Gespräch moderierte Ralf Butscher

OLAF SCHULZ
ist Biologe und arbeitet seit 1997 am Bundesamt für Strahlenschutz in Neuherberg im Bereich „Nichtionisierende Strahlung". Schulz promovierte 1996 am Institut für Biophysik der Freien Universität Berlin zum Thema „Biologische Wirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder".

LEBRECHT VON KLITZING
ist Mitglied des Internationalen Instituts für Biophysik in Neuss. Er studierte Naturwissenschaften in Clausthal-Zellerfeld, Marburg und Braunschweig. Seit 1975 arbeitet Dr. von Klitzing als Medizinphysiker in der Klinisch-Experimentellen Forschungseinrichtung der Universität Lübeck.

Nachricht vom Abgeordneten-Büro Volker Hartenstein
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Mobile Phones May Do Harm by Speeding Up Brain

Reuters

Friday, September 21, 2001

By Lucas van Grinsven

LONDON, Sep 21 (Reuters) - Mobile phones may cause damage to health by speeding up the brain's response times, a British scientist told a conference on Friday.

As consumer concerns mount that prolonged mobile phone use could lead to problems ranging from headaches to tumors, a recent study showing an alarming rate of brain cancer in some cell phone users is helping swing scientific opinion in Britain.

Dr. Alan Preece, head of biophysics at Bristol Oncology Center, is among a group of scientists becoming increasingly convinced that radiation from cell phones triggers chemical processes in the body that may be harmful.

Six separate studies now indicate that response times speed up when people are exposed to radio frequency (RF) signals from mobile phones. "Perhaps we now have to accept there is an effect on the brain," Preece told a London conference on the health risks of mobile phones.

"The response time has improved because of stress proteins, which are switched on by a gene. This needs further research. The chronic exposure to radio frequency signals might well have a detrimental (health) effect."

Stress proteins are produced when body temperature rises, but Preece and other scientists said they can also be released purely as a result of RF signals, when body temperature is normal.

Other research from Sweden and Switzerland has indicated that radiation from mobile phone calls disturbs sleep.

In a study not yet published in scientific literature, Swedish professors Lennart Hardell and Kjell Hansson Mild found that people who had used analog mobile phones for up to 10 years had a 26% higher risk of brain cancer than a "control" sample of patients.

The study has unsettled many scientists--even though it is based largely on a previous generation of mobile phones, many of which were installed in cars with aerials on the roof, and which emitted signals continuously, unlike the latest, digital phones.

"One can no longer go around saying there is no link (between cell phone use and health effects)," Preece said.

"Without question, there is a biological threat," agreed James Lin, professor of Bioengineering and Electrical Engineering at the US University of Illinois. "The question is how hazardous mobile phone use is."

But Lin said there were as almost as many studies purporting to show a biological impact from mobile phone use as studies that indicated the opposite: "Our understanding is still evolving. We need to have a much larger database."

He noted that it takes nearly a decade for most brain cancers to develop--longer than the period of use covered by most studies.

The World Health Organization (WHO) said last week that more research was needed before damage to health could be ruled out.

However, Elisabeth Cardis, chief of Radiation and Cancer at the WHO's International Agency for Research in Cancer, told a conference in Finland that any possible risk was small.

Last year, a British government-sponsored scientific inquiry concluded that while there was no evidence of a danger to health, it would be wise to discourage children from using mobile phones, because they were more susceptible to radiation.

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