Ericson: eigene Mitarbeiter verstrahlt?

Von: "Klaus Rudolph" Star.Mail@t-online.de Betreff: Mobilfunk / Donnerstag, 13. September 2001 17:28

 

Schädlichkeitsbeweise seit 10 Jahren ignoriert!

Beweisführung durch Hochfrequenzmesstechnik mit der Empfindlichkeit nahe am menschlichen Nervensystem

 

Zig-Millionen Bundesbürger unterliegen nach der flächendeckenden Versorgung einer Dauerbefeldung mit gepulsten RADAR- bzw. Mobilfunk-Mikrowellen.

Zeitgleich hierzu entgleisen die Kosten im Gesundheitswesen. Erkrankungen und Befindlichkeitsstörungen wie Tinnitus, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen schlechteres Sehen, Hören, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Kopftumoren, Alzheimer, chronische Müdigkeit und Erkrankungen unklaren Ursprungs nehmen seit dem sprunghaft zu.

Warum dies so kommen musste zeichnete sich bereits Ende der 80er Jahre in den Entwicklungsabteilungen der Handy-Hersteller ab:

 

Schwermetallbulletin Jahrgang 5-6, Nummer 2, Okt. 2000:

„In den späten 80er Jahren wurden 50 erstklassig ausgebildete ERICSON, Telia und Ellemtel Techniker elektrosensibel. Nachdem sie nicht mehr dazu in der Lage waren ohne Schutzanzug 2 Tage in der Woche am Arbeitsplatz anwesend zu sein, wurden sie entlassen. In Verbindung mit der Ausdehnung der Mobilfunknetze verschlechterten sich die Symptome. Die leichteste Mikrowellenexposition verursachte Kopfschmerzen, Übelkeit, verringertes Hörvermögen, Benommenheit bis zur Bewusstlosigkeit....."

 

In der Zwischenzeit wird sogar offiziell zugegeben, dass bis zu  8% der Bundesbürger elektrosensibel sind. Tendenz steigend! Dass diese Zahl bedeutend größer sein könnte, wird deutlich, wenn man bedenkt, dass viele der o. g. Symptome in der Regel durch Medikamente unterdrückt werden, ohne nach den wahren Ursachen zu forschen.

In diesem Zusammenhang zeigt sich immer deutlicher, dass chronische Schwermetallvergiftungen aus Zahnwerkstoffen insbesondere an den schweren Verlaufsformen der elektromagnetischen Sensibilisierung beteiligt sind.

 

Machen Sie Millionen von gutgläubigen Menschen bewusst, dass sie mit gepulsten RADAR-Mikrowellen telefonieren.

Werner Hengstenberg: „Wer Grenzwerte beschließt, möchte sich verpflichten, sich diesen Grenzwerten auch lebenslänglich auszusetzen. Nur so können Millionen von Opfern vermieden werden!"

 

Computer erhöhen Quecksilberfreisetzung

In den frühen 90ziger Jahren verloren Schweißer ihre Amalgamfüllungen, wenn sie unter Wasser arbeiteten. Experimentell wurde belegt, dass aus Dentalamalgamblöcken, die man der Strahlung eines Computerbildschirms aussetzte, die Freisetzung von Quecksilberdampf sich auf das 6-fache erhöhte, verglichen mit einem Kontrollmaterial. Die Forscher teilten Ellemtel mit, dass es sich entweder um eine Induktions- oder Resonanzwirkung handele. (Literatur bei Schwermetallbulletin,Tel.=046 818 40 86)

 

In Sieberding in Bayern wurde 1992 ein großer Richtfunksender in Betrieb genommen. Eine Frau im Nachbarort bekam 1990 eine Palladiumbrücke und eine Goldkrone. Kurz nach der Inbetriebnahme des Senders stellten sich bei Frau S.G. eine dreitägige Lähmung ein am rechten Arm, verbunden mit psychischem Erschöpfungssyndrom, steigender Nervosität und innerer Unruhe. Nachdem 800 Meter entfernt vom Wohnhaus der Frau S.G. eine neue Basisstation in Betrieb genommen wurde, verschlimmerten sich die Probleme durch zusätzliche Schlafstörungen und labilem Bluthochruck.

Der Arzt vor Ort hatte auch andere Patienten mit den gleichen Krankheitserscheinungen zu behandeln. Nach langem Kampf wurde die Leistung des Richtfunksender (2,5 km vom dem Haus entfernt)  um 80% herabgesetzt Die Palladiumbrücke wurde entfernt, das Quecksilber "ausgeleitet". Aber: Wo findet eine elektrosensible Person noch eine mikrowellen-radarfreie Zone?
www.buergerwelle.de