Ende des Mobilfunks in der Schweiz?

Wurde das Ende des Mobilfunks in der Schweiz eingeläutet ?
Sensationelles Urteil des Mietgerichtes des "Département de justice et police et des transports" des Kantons Genf.

Den Mietern von 11 Liegenschaften - rund um eine Basisstation von DIAX - wird rückwirkend auf den 1.Januar 1999 eine Mietzinsreduktion von sage und schreibe 30%  zugestanden. Und dies bis die Basisstation von DIAX nicht etwa bloss abgeschaltet, sondern abgebrochen ist.
Da es sich um ein Block- und Hochhausquartier handelt und Genf die höchsten Mietzinse der Schweiz aufweist, dürfte der Mietzinsverlust für die Liegenschaftsbesitzer, die gleichzeitig Standortgeber sind, bald
mehrere Millionen betragen.

Die Senderbetreiber DIAX wurden zudem angewiesen ihre Basisstation unverzüglich abzuschalten und sämtliche Installationen vollständig zu entfernen, trotz x-fach eingehaltener Grenz-, Anlage-, Vorsorge-, oder anderer Guguswerte.

All dies auf Grund von 13 ärztlichen Attesten, von Leuten die trotz eingehaltener bester Grenzwerte der Welt, von der Mobilfunkstrahlung ganz einfach krank geworden sind. Krank geworden trotz lautstarker Beteuerungen der Chefbeamten von BUWAL, BAG, BAKOM und der dafür speziell präparierten ETH-Professoren Gutzwiller und Krüger.

Wenn dieses Urteil unter der Nummer C-20879-2000-CG-A vom Bundesgericht gestützt wird, ist damit zweifellos das Ende der heutigen Mobilkommunikationstechnik in Sicht.

An das Bundesgericht wollen sowohl DIAX wie auch der Standortvermieter der Basisstation gelangen.   Aber DIAX will vorerst einmal mit den Anwohnern zusammentreffen um, diesen ihre Leiden auszureden. Ob
damit grossangelegte Gehirnwasch-Veranstaltungen nach schwedischem Muster gemeint sind, bleibt abzuwarten.  Diese Veranstaltungen sind unterdessen in Schweden mangels Erfolgen wieder abgeschafft worden.  Die Schweden waren offenbar nicht im Stande, zu begreifen, dass Mobilfunkstrahlung unschädlich ist.

Hans-U.Jakob, CH-3150 Schwarzenburg
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