Was "forscht" die "FGF"?

BW: Ein interessanter Beitrag zum Thema: was „forscht“ die Forschungsgemeinschaft Funk „FGF“?!

Holistic DiagCenter® Gabriele Edelmann / Konsiliarius: Dr. med. M. Doepp

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Wirkungen des Mobilfunks auf den Menschen            05/01

 

Wenn man sich über den Mobilfunk informieren möchte, ist es angebracht, sich auch mit dem Schrifttum seiner Befürworter zu beschäftigen. Dies ist sehr gut möglich anhand der Publikationen der “Forschungsgemeinschaft Funk e.V.” (FGF), Sitz in Bonn.  Entlarven sich eventuell die Befürworter selbst ?

 

Worum es sich hier handelt, wird leicht deutlich, wenn man sich die Zusammensetzung des Vorstands anschaut. Die Mitglieder stammen von folgenden Firmen: Vodaphone, Swisscom, T-Mobil, Dt. Telekom, E-Plus, VIAG Interkom, Motorola, Alcatel, Bosch, Lucent Tech., Siemens, Ericsson, sowie vom Bayrischen Rundfunk und dem Bayrischen Wirtschaftsministerium.  Insgesamt ein billionenschwerer Hintergrund. (Originalbesetzungsliste FGF: hier anklicken)

 

Die wichtigste Zeitschrift der FGF ist der NewsLetter. Im 9. Jahrgang erschien die letzte Ausgabe im April 2001.  Zitieren wir einmal Kernsätze aus dieser Veröffentlichung  (Kommentare sind kursiv).  Auffallend ist die gespreizte und oft schwer verständliche Sprache.

 

Es liegt auch eine Fülle von Material mit ungesicherten Indizien für biologische Effekte unter Expositionsbedingungen vor, ... Zu guter Letzt liegen Daten vor, die zwar modulations-spezifische Effekte belegen, jedoch keinen direkten Beweis für modulationsspezifische schädliche Effekte liefern.”   (Naturgemäß dürfen Belege keine Beweise sein, wenn sie das eigene Konzept widerlegen.)

 

Allerdings vollzieht sich die rasante Expansion der drahtlosen Kommunikation zu einem Zeitpunkt, da die Bestimmung aller Kategorien potentieller Gefährdungen unvollständig ist und es den Anschein hat, dass es nicht machbar ist, durch Einzeluntersuchungen zu allen Wellenformen und Gerätemodellen einen erschöpfenden Beweis für ihre Sicherheit vorzu- legen.”   (Es mangelt ja nicht nur daran, sondern an der Bereitschaft, Beweise für die Gefährlichkeit anzuerkennen. Wenn und solange aber die Sicherheit nicht machbar ist, sollte man nicht besser auf der sicheren Seite bleiben, d.h. den Mobilfunk minimieren ?)

 

Zu entstehenden Technologien: Beispiele dafür sind Bluetooth-Geräte, das Digitalradio und digitale Fernsehübertragung, die Zellulartelefonie, schnurlose Geräte für Computer und Unterhaltungselektronik und Radar zur Unfallverhütung in Autos.”   (Scheinbar ist die Expansion des Fortschritts nicht aufzuhalten. Jedoch ist jeder Schritt voran ein Schritt in den Abgrund, wenn man in die falsche Richtung geht.)

 

...die Frage, ob Modulation wichtig für biologische Effekte ist, bleibt offen.”    (Wenn dies ungeklärt ist, wie kann man die Modulation zum Standard machen ?)

 

Dies führte zu der Annahme, dass es nicht-lineare dynamische Reaktionen auf Radio-frequenz-Felder geben könnte. Diese Annahme wurde bisher nicht kritisch evaluiert oder experimentell überprüft und bleibt daher Spekulation.”    (Aus welchem Interesse heraus kann man eine Technologie auf fehlenden experimentellen Überprüfungen aufbauen ?)

 

Auf niedrigerem Niveau führen ‚athermische’ Expositionen zu signifikantem Wärmefluss sowie möglichen thermoregulativen Effekten, obgleich die Veränderungen der Körpertem-peratur gering oder nicht festzustellen sind.”   (Eben deshalb ist die Argumentation mit Temperaturerhöhungen oder deren Fehlen als Hauptkriterium sinnlos.)

 

Niemand widersprach der Auffassung, dass qualitative Diskussionen nicht ausreichen, um die Annahme zu evaluieren, dass ein rascher Energietransfer im subzellularen und molekularen Bereich als ein möglicher Mechanismus von Radiofrequenz-Feldinteraktionen interpretiert werden könnte.”    (Eben.  Aber wer untersuchte das bisher ?  Niemand.)

 

...sahen einige Diskutanten einen Bedarf für weitere mechanische biophysikalische Forschung über mögliche Veränderungen zellularer Funktionen, ...”   (Wenn im Zeitalter der Quanten- und Feldphysik noch nicht einmal die Wirkung auf die Mechanik der Zellen erforscht wurde:  Wo stehen wir eigentlich ?)

 

In letzter Zeit wurde von mehreren Studien zu Gehirntumoren und anderen Krankheiten bei Nutzern von mobilen Handtelefonen berichtet, ...”    (Dies ist richtig. Es gibt jedoch Gruppen, die solche Berichte bestreiten.)

 

Weitere Forschung ist erforderlich zu der Frage, ob modulierte Felder, einschließlich gepulster Felder, im Vergleich zu nicht-modulierten Feldern verschiedene Effektivitätsgrade aufweisen.”   (Wie ist es dann zu verantworten, modulierte Felder als Standardmethode einzuführen ?)

 

Es bedarf weiterer Forschung zur Mikrodosimetrie, die die dielektrische Theorie auf Zellen und subzellulare Einheiten anwendet, um zu neuen Einsichten bezüglich der Annahme zu gelangen, dass Radiofrequenz-Energie ... biochemische Prozesse beeinflussen könnte.”  (Völlig richtig. Wenn aber diese wissenschaftliche Basis nicht besteht, wie kann man eine Ungefährlichkeit behaupten ?)

 

Verschiedene Autoren verweisen auf die Notwendigkeit, Grenzwerte für gepulste Felder neu zu definieren.”    (Richtig. Wie aber kann man dann der Bevölkerung erklären, dass unterhalb der Grenzwerte eine Sicherheit bestünde ?)

 

Thema: “Mögliche Effekte durch lokale Energieabsorption ohne messbare Erwärmung des gesamten Systems (z.B. des Gehirns). Absorption hochfrequenter Felder:  Wir befinden uns hier im klassischen Frequenzbereich der Gamma-Dispersion, in welchem durch das Wechsel-feld Dipolbewegungen des Wassers, kleiner Moleküle und Teile von Makromolekülen induziert werden.”   (Dies ist die Wirkungsweise der Mikrowellenherde. Ist es bewiesen, dass dies im unteren GHz-Bereich nicht gilt, dass es keine ‚Hot-Spots’ im Gehirn gibt ?)

 

Diese Betrachtungen zeigen bereits, dass Dielektrizitätskontanten-Differenzen im submikro- skopischen Bereich wesentlich drastischer sind, als im anatomischen, d.h. im Vergleich unterschiedlicher Gewebe.”   (Sehr richtig. Zieht jemand Schlussfolgerungen daraus ?)

 

Molekular gesehen bedeutet dies, dass die Dipole des Wassers nur bis zu Frequenzen von etwa 10 GHz den Schwingungen des elektrischen Feldes folgen können.”  (‚Nur’ ist gut, denn gerade in dem Bereich arbeitet der Mobilfunk.)

 

Bisher sind Berechnungen frequenzabhängiger SAR (Spezifische Absorptionsrate)-Werte auf submikroskopischem Gebiet noch nicht möglich.”   (Wie kann man ohne diese Kenntnisse behaupten, die Mobilfunk-Wirkungen beurteilen zu können ?)

 

Ferner stellten wir fest, dass letztlich jede Anregung molekularer Strukturen im Bereich der Quantenenergie der HF-Frequenzen thermisch ist.”   (Ein Armutszeugnis. Offenbar sind desinformierende bzw. desintegrierende Resonanzphänomene unbekannt.)

 

Kürzlich wurde von Bohr und Bohr an Lösungen mit ß-Lactoglobulin nachgewiesen, dass 2,45 GHz-Felder Konformationsänderungen durch Schwingungs-Resonanz hervorrufen können.”    (Also doch !  Aber wer berücksichtigt dies ?)

 

Offenbar verspricht der Eintritt in die Mikrodosimetrie ... nicht nur Einblicke in Mechanismen der sogenannten ‚nicht-thermischen’ Effekte hochfrequenter Felder, sondern liefert zusätzlich eine solide Basis für eine wissenschaftlich begründete Grenzwertdiskussion. Dies gilt besonders für die Dosimetrie und für die Grenzwerte von HF-Pulsen, eine Fragestellung, die zunehmend an Bedeutung gewinnt.”    (Demnach fehlt bisher die Basis für Grenzwerte. Wie kann man diese dann als begründet bezeichnen ? Wurde gewürfelt ?)

 

Erst das Zusammenfügen vieler solcher Mosaiksteinchen aus dem Bereich der wissenschaft-lichen  Forschung wird eines Tages ein Gesamtbild ergeben, das einen weitgehend zweifels-freien Schluß über die Gefährlichkeit oder Ungefährlichkeit von Mobilfunkfeldern zulässt.”

(Wie kann man eine derart unbekannte Technologie heute einführen ? Sind wir alle Versuchs- kaninchen ?)

 

Ohne einen Wirkungsmechanismus aus der Zelle zu kennen, ..., ist eine im Körper beobach-tete Störung erst einmal nur ein Phänomen und kann genauso gut auch durch andere Einflüsse verursacht worden sein, die man bei dieser speziellen Untersuchung vielleicht übersehen hat. Letzteres versucht man natürlich auszuschließen; dies geht aber umso schwerer, je höher die Organisationsstufe des untersuchten Objekts ist – am schwersten also bei Untersuchungen am Menschen, bei dem sich die Psyche und die subjektive Wahrnehmung nie vollständig ausblenden lassen. Befindet sich die Forschung somit in einer Sackgasse ?”

(Ein weiteres Armutszeugnis.  Nur: Weiß dies die Öffentlichkeit ?)

 

 “Der Nachweis eindeutiger Reaktionswege zwischen Ursache bzw. Angriffspunkt für eine Wirkung der EMF (elektromagnetischen Felder) in den Zellen und deutlich messbare Auswir-kungen im Organismus wird letztendlich unangreifbar Klarheit geben, ob wir bei Mobilfunk- feldern mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen rechnen müssen oder nicht.”   (Dies ist die Wahrheit. Unsere Situation ist vergleichbar mit der zu Zeiten der Atombombenversuche in den 50-er Jahren. Die in Nevada stolz zuschauenden Hollywood-Größen starben fast alle an Krebs. Der ‚Zauberlehrling’ aber öffnet die Flasche immer wieder.)

 

Beim Anlegen eines 900 MHz Feldes ordnen sich die Partikel aufgrund abstoßender Kräfte des elektrischen Feldes – das im gleichen Maße auch auf die darunter liegenden Lymphozyten einwirkt – perlschnurartig an. ... Im Zusammenhang hiermit steht u.a. das viel diskutierte, möglicherweise erhöhte Leukämierisiko durch den Einfluss der EMF.    (Eben !)

 

Calciumfreisetzung unter Feldeinwirkung: Hierbei ergaben sich als Ergebnis hochsignifi-kante Abweichungen bei den Frequenzen 20 kHz, 50 kHz und 100 kHz (p = 0,001). ... kann dies nach Aussage von Prof. G. nicht als gesicherter Feldeffekt, sondern nur als Hinweis auf mögliche Feldeffekte verstanden werden.”    (Was nicht sein darf, ist auch nicht.)

 

... eine hochsignifikante Abweichung bei der 50 MHz Exposition (7 Sek. Feldexposition gegenüber 30 Sek. Scheinexposition).”   (Man bedenke die kurze Einwirkzeit.)

 

Keine alarmierenden Ergebnisse. In beiden geschilderten Studien wurden keine Ergebnisse erzielt, die Anlass zur Sorge bei der Wirkung von nieder- und hochfrequenten EMF auf Zellen ergeben.”  (Es gibt Menschen, die sich nie sorgen.  Andere aber wollen gesund bleiben.)

 

Die methodischen Entwicklungen nähern sich erst jetzt allmählich einem Reifegrad, wo Eck-daten zuverlässig erhoben und Unzulänglichkeiten bei der Messung erkannt und eingegrenzt werden können.”   (Sollte man nicht den Reifegrad abwarten, bevor man alle Menschen einer Gefährdung aussetzt ?)   

 

Auswirkungen von GSM-Mobiltelefonen auf das zentrale Nervensystem nicht eindeutig nachweisbar:

...stellte von Klitzing eine verminderte Aktivität im Bereich der Alphawellen und gleichzeitig eine Aktivitätserhöhung bei tieferen Frequenzen ... fest.

...Reiser et al.: zeigten sich für das 147 MHz-Feld eine Erhöhung der Alpha- und Betaaktivi-tät... Für das 900 MHz-GSM-Feld ergab sich eine signifikante Erhöhung der Betaaktivität für den Zeitraum nach Beendigung der Exposition.

...Hietanen et al.: bei Befeldung mit einem Mobilfunkgerät wurden Veränderungen im Bereich der Deltawellen festgestellt, …

...Thuroczy et al.: … konnten Veränderungen in den Alphawellen des EEG nachgewiesen werden.

...Eulitz et al.: … ist auf der Expositionsseite ein Unterschied in Abhängigkeit von der Exposition erkennbar, der ab 260 ms signifikant wird.

...Krause et al.: Etwa ab 300 ms nach Wortpräsentation unterscheidet sich das Spektrum in Abhängigkeit von der Exposition.”              (Hinweise oder keine Hinweise ?)

 

Es kann festgestellt werden, dass keine der durchgeführten Studien Hinweise auf Wechsel-wirkungen zwischen GSM-Feldern und umfassenden Hirnfunktionen ergeben hatte.... Die Eindringtiefe dieser Felder reicht bei weitem nicht aus, um Veränderungen hervorzurufen.”

(Könnte man dies als Dummheit oder als Frechheit bezeichnen ?  Jedenfalls: Man merkt die Absicht und man ist verstimmt.)

 

Einfluss elektromagnetischer Felder von GSM-Mobiltelefonen auf den Schlafverlauf: ...Mann und Röschke: ... wurde eine verkürzte Einschlafphase und ein verringerter Anteil an REM-Schlaf festgestellt, wenn das EMF eingeschaltet war. Signifikante Erhöhung der EEG-Leistung während des REM-Schlafes ...

...Borbély et al.: … wurde während der Nicht-REM Schlafphasen eine erhöhte Aktivität im Alphaband festgestellt. Des weiteren wurde eine verkürzte Aufwachphase registriert.

… berichten Paschke und Reite über verkürzte Einschlafphasen und früher eintretende Tiefschlafphasen.

...Leskov berichtete über EEG-Veränderungen durch ein 45 Hz-Feld.         (Hinweise ?)

 

Es bleibt ein kleiner Rest von Unsicherheit... Solange kann davon ausgegangen werden, dass es keine Wechselwirkungen zwischen GSM-Feldern und dem menschlichen Schlafverhalten gibt.    Ist eine solche Interpretationskunst nicht zu bewundern ?

 

Ein Einfluss von GSM-Feldern auf Hirntätigkeiten und –funktionen scheint daher im Moment ausgeschlossen.... Nach den hier vorgestellten Ergebnissen der unterschiedlichsten Studien gibt es zur Zeit keinen Grund zu der Annahme, dass EMF systematisch auf die elektrischen Signale im Gehirn ...einwirken.”    (Starke Worte, dochJ

 

...könnten EMF entweder die Kommunikation zwischen den beteiligten Hirnregionen, oder die geistigen Fähigkeiten, die zur Lösung einer Aufgabe gefordert sind, beeinflussen.   (Ein Eiertanz.)

 

Alle beobachteten Effekte liegen jedoch innerhalb der Variationsbreiten, die auch von anderen Einflüssen erwartet werden, die Potenziale verändern. Dazu gehört der Konsum von Drogen, die auf das zentrale Nervensystem wirken, ...”   (Beruhigend ... ?)

 

Ein Gesundheitsrisiko kann von den bisher festgestellten Effekten nicht abgeleitet werden.” (Das ist doch beruhigend !)

 

Trotz der teilweise widersprüchlichen Ergebnisse hat keine der vorgestellten Studien eine Abhängigkeit zwischen EEG-Struktur und der Exposition in EMF aufgezeigt. Deshalb ist die Hypothese, dass EMF keine Einflüsse auf das EEG im Wachzustand auslösen, ist sehr wahrscheinlich.”  (Das doppelte”ist” soll vermutlich den Autor von seinen eigenen Worten überzeugen.)

 

Lediglich bei komplexen Aufgaben konnten Feldeffekte auf die ERD (ereignisgekoppelte Desynchronisationen)/ERS (ereignisgekoppelte Synchronisationen) festgestellt werden. Möglicherweise kann spekuliert werden, dass gepulste Hochfrequenzfelder die intracortikale Kommunikation, die durch hochfrequente Gehirnströme getragen wird, stört, oder geistige Kapazitäten vermindert.”   (Was soll das heißen ?  Brauchen wir etwa geistige Kapazitäten ?)

 

Projektvergabe zur Untersuchung der Blut-Hirn-Schranke:   Schirmacher et al. veröffentlichten im vergangenen Jahr Ergebnisse ihrer Studie, bei der erstmals an einem in-vitro- Modell die Wirkung schwacher (nicht-thermischer) Mobilfunkfelder des E-Netzes (1800 MHz, SAR 0,3 W/kg) untersucht wurde; mit dem Ergebnis, dass die Zellschichten, die als Modell wurden, nach 2 bzw. 4 Tagen für die Testsubstanz Saccharose (ein Zuckermolekül) durchlässiger wurden als die nicht exponierten Kontrollpräparate.”  

(Diese Nachricht muss der Zensur entgangen sein, denn sie wird nicht relativiert oder negativ interpretiert.  Nach Abschluss der Projektstudie in 2 Jahren wird dies aber sicher nachgeholt.)

 

Facit:

Der Newsletter der FGF e.V. ist eine unschätzbare Fundgrube für jeden Gegner der Mobilfunk- und E-Smog-Ausbreitung.  Da Nachdruck und Reproduktion erwünscht” sind, empfiehlt sich ein Abonnement (gratis, da die Sponsoren sehr reich sind).  E-mail: info@fgf.de. Die Auflage von bisher erst 3.000 Exemplaren sollte sich dadurch wesentlich erhöhen lassen.

www.buergerwelle.de