UNO-Mitarbeiterin fordert von Generalsekretär António Guterres die Entfernung von WLAN aus den Büros des Wiener UNO-Amtssitzes und warnt vor 5G

Claire Edwards, 18 Jahre lang Mitarbeiterin der Vereinten Nationen, weist in einer von Generalsekretär António Guterres präsidierten Versammlung vom 14. Mai 2018 auf die Gefahren der Funkstrahlung hin.

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Selber unter elektromagnetischer Strahlung leidend, war Claire Edwards nach der Installation von WLAN- und Mobilfunk-Zugangspunkten im gesamten Vienna International Centre (“UNO-City” Wien) während sieben Monaten ununterbrochen krank. Andere Mitarbeiter berichteten ihr ebenfalls von Gesundheitsproblemen.

 

Claire Edwards bittet António Guterres, für die Entfernung der Funkstrahlung aussendenden Geräte aus den UNO-Gebäuden zu sorgen. Anhand der digital erfassten medizinischen Daten der Wiener UNO-Mitarbeiter sollten eventuelle gesundheitliche Konsequenzen der vor mehr als zwei Jahren installierten Strahlungsquellen untersucht werden. Außerdem fordert sie den Generalsekretär auf, einen sofortigen Stopp aller Anwendung von 5G in UN-Niederlassungen zu veranlassen. Sie bekräftigt, dass 5G-Technologien vor deren weltweitem Einsatz einer unabhängigen Gesundheits- und Sicherheitsanalyse unterzogen werden müssen. – António Guterres erklärt, von der Problematik der Funkstrahlung nichts gewusst zu haben. Jetzt habe er zum ersten Mal davon gehört. Er werde das mit der WHO besprechen.



>>>  Erläuterungstext von Claire Edwards „5G – ein ‚Sitzkrieg‘ gegen die Menschheit“, mit Protokoll aus der Versammlung vom 14.Mai 2018

>>>  Link zum Video aus der Versammlung vom 14. Mai 2018