Mobilfunk und Gesundheit

Zum Sachstand wissenschaftlicher Erkenntnisse Mobilfunk und Gesundheit

Dr. Wolf Bergmann, Freiburg im April  2003

 

1) Alle Lebensvorgänge, deren Steuerung und die Aufrechterhaltung des Lebens bei Pflanzen, Tieren und Menschen beruhen auf und sind gebunden an elektromagnetische Schwingungen im Mikrowellenbereich.

Zellteilung, Zellwachstum, Weitergabe von Erbinformation, Stoffwechsel, wie z.B. Ionenaustausch an der Zellmembran, Steuerung der Hormone und Neurotransmitter, Steuerung der Bildung und Funktionsanpassung von Immunzellen, Aufrechterhaltung optimaler Stoffwechselbedingungen (Homöostase), Erhalt und Wiederherstellung gestörter Gesundheit (Eigenregulation, Immunkompetenz), die Weiterleitung jedes Reizes und jeder Information erfolgen durch feinste elektromagnetische Schwingungen auf der Zellebene.

Jede Zelle ist Sender und Empfänger elektromagnetischer Schwingungen und tritt in Resonanz mit natürlichen wie künstlichen elektromagnetischen Feldern.

Gesundheit ist dabei gleichbedeutend mit ungestörtem Informationsfluss und Fähigkeit zu sinnvoller und die Homöostase wiederherstellender Stressantwort (Regulationsfähigkeit). Krankheit bedeutet gestörter Informationsfluss und Verlust der Regulationsfähigkeit zur Wiederherstellung der Homöostase.[i] [ii]

2) Künstliche elektromagnetische Felder des Mobilfunks liegen im Frequenzbereich der natürlichen, die Lebensvorgänge steuernden elektromagnetischen Felder. U.a. aufgrund dieser Qualität (Resonanz) greifen sie in die biologischen Steuerungsvorgänge als Störsender ein, induzieren unnatürliche Schwingungsmuster im Organismus, verstellen die Steuerungssignale und stören die natürliche Informationsübertragung.
Dabei kommt es u.a. zu Ladungsverschiebungen an der Zellmembran, zu Störungen im Ionenaustausch, zu Fehlreaktionen an den Neuronen und Nervenzellen, zu Veränderung in der Hormonausschüttung, zur Freisetzung von Radikalen, Molekülbrüchen in der Erbsubstanz, Verminderung immunkompetenter Zellen, Störung der Zellreifung, Schädigung des Kollagens u.v.a.m. „Funkwellen treffen den Menschen in der zentralen Steuerung der Lebensvorgänge“. 1

Die gesundheitlichen Folgen dieser Störungen der biologischen Steuerungs- und Lebensvorgänge reichen von unspezifischen Stressreaktionen über körperliche und psychische Krankheitsmanifestationen bis hin zu Auslösung und Beschleunigung von Krebserkrankungen. Naturgemäß sind diese Erkrankungen bei jedem Menschen verschieden, je nach Vorbelastung, Immunstärke, Lebensabschnitt und Intensität und Dauer der Strahlenbelastung.

Diese Zusammenhänge sind seit Jahrzehnten erforscht, wissenschaftlich belegt und in Hunderten von seriösen wissenschaftlichen Studien belegt. [iii] [iv] [v] 6 7 8 9

3) Seit der massenhaften Verbreitung des Mobilfunks mit Beginn der 90er Jahre sind die genannten und schon zuvor bekannten Störwirkungen von Mobilfunkfrequenzen bei den jetzt benutzen Mobilfunkfrequenzen in zahlreichen experimentellen Kurzzeitstudien und einigen epidemiologischen Langzeitstudien bei Menschen und Tieren erneut bestätigt und weitere Wirkungen ermittelt worden. 10 11 12 13 14 15 16

Alarmierend ist auch die drastische Zunahme von Hirntumoren um 40% in den letzten 20 Jahren in den USA und in Europa bei sog. white collar workers zwischen 20 und 40 Jahren, die eine besonders hohe Exposition mit Computern und Mobilfunk haben (Dr. Brandes, Präsident der 2. Internationalen Konferenz für Neuro-Onkologie, Padua, März 2003).

 

Einige wichtige reproduzierbare Kurzzeitreaktionen auf Mobilfunkbestrahlung bei gesunden Erwachsenen:

Verklumpung der roten Blutkörperchen (Geldrollenphänomen – im Dunkelfeldmikroskop schon nach 90 Sekunden Handytelefonat zu sehen). Langanhaltende EEG-Veränderungen (z.T. tagelang) und Störung der kognitiven Leistungen nach kurzer Handybenutzung bzw. Exposition mit entsprechender Strahlung. Störung des Schlaf- Wachrhythmus, Veränderung von Blutdruck und Herzfrequenz. Signifikante Verminderung der Zahl der schnellen Spermien und Vermehrung der langsamen bei Männern, die fünf Tage lang jeweils sechs Stunden lang ein Handy am Gürtel getragen haben. Mangelnde Ausreifung roter Blutkörperchen, Verminderung der Lymphozyten, Verminderung von Melatonin (u.a. wichtig für die Krebsabwehr).

Ein weiteres alarmierendes Forschungsergebnis: Öffnung der Blut-Hirn-Schranke und Zerstörung von Neuronen im Gehirn von Ratten durch Handy-Strahlung. Das Rattengehirn ist dem menschlichen Gehirn physiologisch sehr ähnlich, und Untersuchungen über mögliche Schädigungen beim Menschen durch z.B. Medikamente werden daher oft an Ratten durchgeführt.

Darüber hinaus lassen die Art der EEG-Veränderungen beim Menschen bei Bestrahlung mit Mobilfunkwellen darauf schließen, dass auch beim Menschen die Blut-Hirn-Schranke geöffnet wird. Dies bedeutet den ungehinderten Eintritt von Umweltgiften, wie z.B. Schwermetallen in den Hirnblutkreislauf und damit eine Potenzierung der Schädigung durch Schwermetalle und Mobilfunkwellen. U.a. kann damit die derzeitige erschreckende Zunahme von Parkinson- und Alzheimerähnlichen Zuständen in Zusammenhang stehen.

Für diese besondere Belastung ist u.a. die gepulste Strahlung, wie sie bei Handys, bei Schnurlostelefonen oder drahtloser Computerkommunikation verwendet wird, verantwortlich. Die Gesundheitsschäden durch elektromagnetische Felder im Mikrowellenbereich werden durch diese gepulste Technik noch einmal erheblich verstärkt. 17 18 19

4) Die Aussage, die gesundheitsgefährdende Wirkung des modernen Mobilfunks sei nicht erwiesen, es bestehe noch Forschungsbedarf zur grundsätzlichen Klärung oder gar die Behauptung, es bestehe keine Gesundheitsgefährdung, ist wissenschaftlich unhaltbar. Angesichts des Wissensstandes sowohl anhand der von der Mobilfunkindustrie bezahlten wie davon unabhängiger seriöser Studien und wissenschaftlicher Erkenntnisse bedeutet die Verbreitung einer solchen Behauptung Täuschung, Irreführung und massive Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung.

5) Die Aussage, die Studien, die die Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk belegen, seien widerlegt oder nicht reproduzierbar, ist wissenschaftlich nicht haltbar.

Keine der alarmierenden Studien ist widerlegt, keine wirklich nachuntersucht worden unter genau den gleichen Bedingungen wie die Originaluntersuchungen (z.B. wollte M.H. Rappacholi 14  die Unschädlichkeit der Mobilfunkwellen beweisen. Die von ihm bestrahlten Mäuse bildeten jedoch vermehrt Tumoren. Bei der „Wiederholung“ der Studie Tammy Utteridge wurden andere Mäuse verwendet, die zu sehr hoher Spontantumorbildung neigen, so dass natürlich kein Unterschied zwischen bestrahlten und unbestrahlten Mäusen erkennbar war!). Unliebsame Studienergebnisse wurden zurückgehalten (Prof. Semm, Ecolog, Rinderstudie, Dr. Carlo u.a.), Wissenschaftler, die das nicht mitmachten, wurden diffamiert, unter Druck gesetzt und entlassen. Institute, die dieser Frage nachgingen, bekamen keine Forschungsgelder mehr (Prof. Semm, Dr. v. Klitzing in Deutschland, Prof. Santini in Frankreich, der Arzt Gomez Peretta in Spanien, Dr. Carlo in USA).

Die Behauptung, Studien, die eine Gesundheitsschädigung durch Mobilfunk aufzeigen, seien widerlegt oder nicht reproduzierbar, bedeutet ebenfalls Täuschung, Irreführung und Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung.

6) Die von der ICNlRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection) aufgestellten und von der Deutschen Strahlenschutzkommission unverändert übernommenen Grenzwerte für die Strahlenbelastung durch Mobilfunkfrequenzen haben gar nicht die Frage des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung zum Gegenstand, sondern die Frage des momentanen Kurzzeitschutzes vor übermäßiger Gewebserwärmung von gesunden erwachsenen Arbeitern in der unmittelbaren Nähe von stationären Sendeanlagen.

Diese Werte sind ausschließlich aus der Gewebserwärmung am Leichengewebe ermittelt und lassen alle nicht-thermischen biologischen Wirkungen und Resonanzphänomene biologischer Regelkreise mit den künstlichen elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks vollständig außer acht.

Darüber hinaus lassen die von der ICNIRP aufgestellten Grenzwerte die folgenden für die Gesundheit unverzichtbaren Aspekte gänzlich außer acht:

- Langzeiteffekte und Akkumulation - die besondere Strahlenempfindlichkeit von Schwangeren, Kindern, Kranken und alten Menschen. - Das Auftreten von sog. hot spots (unerwartet und unberechenbar hohe Wärmeerntwicklung in einzelnen Körperregionen durch Reflexion und unterschiedliche Gewebsdurchblutung). - Sog. biologische Fenster: das Phänomen, dass biologische Wirkungen bei einer bestimmten Feldstärke nicht feststellbar sind, wohl aber bei Feldstärken darunter (und nicht nur darüber)! - Das Auftreten von unerwarteten und unvorhersehbaren Feldstärken und Frequenzen durch Reflexion und Interferenz z.B. durch Hauswände und Erdboden (z.B. überraschenderweise höchste Feldstärken in 1,2 km Entfernung eines Sendemastes. In Bussen, Bahnen, Autos und anderen als Faradayscher Käfig wirkenden Räumlichkeiten können Feldstärken erreicht werden, die sogar noch über den astronomisch hohen Grenzwerten der ICNIRP liegen!)  20 - das Zusammenwirken von vielen Frequenzen (D- und E-Netz, Polizei- und Militärfunk, Radar, Fernsehen, Schnurlostelefone und Handys) usw. Die Grenzwerte beziehen sich immer nur auf eine einzige Frequenz alleine und lassen den sog. Synergismus bei biologischen Systemen außer acht. - Der Synergismus mit anderen Umweltnoxen - die Feldverstärkung im Körper durch Metalle (Zahnfüllungen, künstliche Gelenke, Brillengestelle aus Metall usw.). - Die besondere Gefährdung durch die Pulsung. - Effekte auf Pflanzen und Tiere und deren Gesundheitsauswirkung auf den Menschen. - Komplizierte systemische Reaktionsabläufe und Wirkzusammenhänge bei biologischen Systemen (statt einfacher linearer Ursache-Wirkungs-Beziehungen).

7) Die Grenzwerte der ICNIRP sind im Auftrag der neuseeländischen Regierung von dem Wissenschaftler Dr. Neil Cherry überprüft worden, der zu einer massiven Kritik an der tendenziösen wissenschaftlichen Einseitigkeit, der Nichtberücksichtigung wichtiger wissenschaftlicher Erkenntnisse und an dem Außerachtlassen biologischer Wirkungen von Seiten der ICNIRP gekommen ist. 21

Entgegen dem von der ICNIRP und von der Strahlenschutzkommission erweckten Eindruck, die ICNIRP handele im Auftrag der UNO / WHO oder sei eine ihrer Kommissionen, handelt es sich dabei um eine selbst ernannte Gruppe, sie ist ein eingetragener Verein mit Sitz in München ohne irgendeinen demokratischen, politischen oder wissenschaftlichen Auftrag und ohne jede politische oder wissenschaftliche Kontrolle. Sie ernennt ihre Mitglieder selbst, bei denen übrigens kein einziger Mediziner dabei ist. Nach Auskunft von Kofi Annan hat sie nichts mit der UNO zu tun und auch keinen Auftrag von dieser bekommen.

 

Die Aussage, bei Einhaltung der Grenzwerte bestehe keine Gesundheitsgefahr, ist wissenschaftlich unhaltbar. Sie bedeutet eine Täuschung, Irreführung und Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung.

 

8) Die oben aufgeführten Störungen der natürlichen Regelkreise und deren krankmachende Wirkung durch Mobilfunk sind alle erforscht bzw. aufgetreten bei Feldstärken, wie sie bei Benutzung handelsüblicher Handys bzw. bei Exposition mit der von Sendemasten ausgehenden Feldstärken vorkommen, d.h. extrem weit unterhalb der Grenzwerte.
Die Grenzwerte sind keine ärztlich begründeten Werte, sondern politische Werte. So gelten in verschiedenen Ländern völlig unterschiedliche Werte (z.B. Deutschland 9.000.000my-Watt / m2 für E-Netz; 4.500.000 für D-Netz, Schweiz 90.000 bzw. 45.000, ehemalige Sowjetunion 20.000!).

9) In den letzten Jahren beobachten niedergelassene Ärzte in zunehmendem Maß Fälle von z.T. schwersten körperlichen und psychischen Erkrankungen, die oft scheinbar ganz unerklärlich auftreten; oder von plötzlicher Therapieresistenz bei Kranken mit bis dahin gutem Ansprechen auf Medikamente. Immer öfter fällt ein Zusammenhang mit einer unmittelbaren Erhöhung der Strahlenbelastung auf. (Installation von Sendemasten, Handybenutzung, Installation eines Schnurlostelefons nach DECT-Standard). Und ein Verschwinden der Symptome bei Minderung der Strahlenbelastung. Siehe dazu den Freiburger Appell, mit dem von über 1000 Ärztinnen und Ärzten aus dem In- und Ausland dringend auf diese Zusammenhänge hingewiesen und sofortige Schutzmaßnahmen gefordert werden (s. Anlage).

Die Zahl der elektrosensiblen Menschen steigt sprunghaft an (nach Schätzung der WHO bei derzeit 5 Prozent der Bevölkerung). Solche Menschen registrieren unmittelbar subjektiv, was in den zahlreichen Studien als Störung biologischer Regelkreise objektiviert wurde und sich schließlich als Krankheit manifestiert. Es gibt Tausende von beobachteten und z.T. gut dokumentierten Einzelfällen, bei denen die Beschwerden solcher Menschen auftreten bei nachgewiesener Strahlenbelastung und bei nachgewiesener Entlastung wieder verschwinden. Allerdings gibt es ein zunehmendes Problem für epidemiologische Untersuchungen: Es gibt kaum noch unbelastete Örtlichkeiten und keine unbelasteten Bevölkerungsgruppen mehr für Vergleichsstudien!

10) All diese genannten schweren Gesundheitsbelastungen durch Mobilfunk bestehen schon jetzt – vor dem Ausbau von UMTS. Durch den flächendeckenden Ausbau dieser neuen Technologie mit einem breiten Band an gleichzeitig abgestrahlten zusätzlichen Mikrowellenfrequenzen (trotz anderslautender Meldungen ebenfalls gepulst, u.a. in der weiteren Ausbauphase!) kommt im Bereich der biologischen Frequenzen eine dramatische Vervielfachung der Gesundheitsstörungen mit noch höherer ständiger Überlastung des Immunsystems dazu. Dies geschieht ohne jede Anpassung der Grenzwerte an diese neuerlichen enormen synergistischen Effekte.

Ein vollständig unkontrollierter und uneingeschränkter Ausbau der UMTS-Techno­logie, wie er von den angezeigten Ministern „zur Aufhebung wirtschaftsbelastender Bestimmungen“ betrieben wird, ohne gleichzeitige sofortige Einführung von wirksamen Schutz- und Kontrollmaßnahmen und drastische Absenkung der Grenzwerte unter gesundheitserhaltenden Gesichtspunkten, nimmt eine hochgradig menschenbelastende Bestrahlung in Kauf und stellt eine schwerste Gesundheitsverletzung dar.

Bei der Frage der gesundheitlichen Gefahren durch Mobilfunk handelt es sich nicht um einen Wissenschaftsstreit, sondern um einen Gegensatz zwischen wirtschaftlichen Interessen einer Industriebranche und gesundheitlichen Interessen der Bevölkerung. In diesem Widerstreit wird mit der von den angezeigten Ministern eingebrachten Gesetzesänderung die Rechtsposition der Bürger ausgehöhlt, und die Gesundheit der Bürger wird geopfert. Damit handelt der Gesetzgeber willkürlich und zum Schaden der Bevölkerung.

 

Freiburg, d. 29.4.2003

Dr. Wolf Bergmann

 


[i] K.H. Braun von Gladiß – Das biologische System Mensch – seine heilenden, steuernden und schädigenden Impulse. – Eigenverlag 1995

[ii] U. Warnke – Information transmission by means of electric biofileds in: Electromagnetic bio-information 1998.

[iii] Prof. K. Hecht – Elektroschädigungen, Strahlenkrankheit – Symptomenkomplex nach EMF Belastung, Auswertung russ. Studien von 1960 bis 1992, Literaturstudie im Auftrag des Bundesamtes für Post und Telekommunikation 1993 und 1997.

[iv] H.J. Cook et al. – Early Research on the Biological Effects of Microwave Radiation : 1940-1960. Annals of Science 37 (1989).

[v] J.A. D`Andrea, O.P. Gandhi – Behavioral and Thermal Effects of Microwave Radiation at Resonant and Nonresonant Wave Lengths, in: Radio-Science Nov./Dec. 1977

6 S. Kwee, P. Raskmark – Changes in Cell Proliferation Due to Environmental Electromagnetic Fields – 2. Congeress

7 L. Verschaeve et al. – Genetic Effects Associated with Microwaves from Mobile Telephone Frequencies 16th Annual Bioelectromagnetics Society Meeting, June 12-17, 1994, abstract book.

8 A. Maes et. al. - In Vitro Cytogenetic Effects of 2450 MHz Waves on Human Peripheral Blood Lymphocytes. – in: Bioelectromagnetics 14, no. 6, 1993

9 Neil Cherry – Mobilfunkstrahlung als schwerwiegendes Risiko für biologische Systeme und Gesundheit – Lincol University Canterbury, New Zealand – August 2000.

10 Prof. P. Semm – Neuronal Responses toLow Intensity Electromagnetic Fields at 900 MHz. Kurzfassung Vortrag Garmisch-Partenkirchen 1996, (über Deutsche Telecom, Technologiezentrum Darmstadt)

11 ders.: - Biologische Wirkungen von modulierten hochfrequenten elektromagnetischen Feldern – Gutachten im Auftrag von Gerd Zesar, März 2001.

12 L. v. Klitzing – Wirkung elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Felder auf den Menschen unter Berücksichtigung athermischer Effekte. - Gutachten im Auftrag der Untersuchungsstelle für Umwelttoxikologie des Landes Schleswig-Holstein Nr. 6/1992.

13 George Carlo – Cell-Phones – Invisible hazards in the wireless age. – New York 2001.

14 M.H. Rapacholi et al. – Lymphomas in Em –Pim 1 Transgenic Mice Exposed to Pulsed 900 MHz Electromagnetic Fields – Radiation Research 147 (1997).

15 H.P. Neitzke – Gesundheitsrisiken durch Mobilfunk 9/2002 – Ecolog Institut Hannover.

16 U. Warnke – Zusammenstellung einer Liste von 197 Studien über biologische Wirkung von Mobilfunk – im Internet unter www.elektrosmognews.de/news/biologischeeffekte197warnke.htm

17 L.G. Salford et al. – Blood-Brain barrier permeability in rats exposed to electric fields used in wireless communication (Universität Lund) in: Wireless Network 3, 1997

18 ders.: Nachweis der Schädigung von Nervenzellen im Gehirn von Ratten durch gepulste Strahlung in: Environmental Health Perpectives (1) – Online-Ausgabe Februar 2003

19 Forschungsgruppe Universität Zürich in: Journal of Sleep Research Jan. 2003 – Veränderung der Hirnströme im Schlaf bei gepulster Bestrahlung durch Handys.

20 Tsuyashi Hondou, japanischer Physiker, zit. in: Naturarzt 1/2003, S. 33

21 Neil Cherry – Criticism of the Proposal to adopt the ICNIRP Guidlines for Cellsites in New Zealand. Oct. 1999, Lincoln University, NZ.

www.buergerwelle.de