Brutale Wahrheit

Beobachtungen zum schnurlosen Haustelefon

Von Dietmar Bitz, geobiologische Untersuchungen, Tel. 06726 – 1277, Im Januar 2001 

Bei meinen geobiologischen Hausuntersuchungen stellte ich überraschend fest, daß bei 5 Familien die gesunden jungen Frauen kürzlich eine Fehlgeburt hatten. 

Alle 5 Familien hatten eine DECT-Telefonanlage. 

Bei der sechsten Familie war die junge Frau im 4. - 5. Monat schwanger und war bereits dreimal stationär wegen Unregelmäßigkeiten bei Mutter und Kind ins Krankenhaus eingewiesen worden. Zur Feststellung von DECT-Telefonanlagen in Wohnungen benutzte ich das DIGIMETER von Endotronic, das auch mit einem akustischen Signal arbeit.
Die biologisch wirksame Reichweite geht über den Standort der Sendeanlage hinaus, so daß bei einem Standort der Basisstation in der Diele die ganze Wohnung oder das ganze Haus betroffen ist (dickere Kalksandsteinmauern können etwas abschirmen).Bei der oben erwähnten sechsten Familie war es schwierig, den Mann dazu zu bewegen, das Telefon abzuschaffen (es war das Geschenk eines Freundes).Die Schilderung des so genannten Geldrollensyndroms konnte ihn schließlich überzeugen. Hierbei verkleben sich die roten Blutplättchen und bewegen sich wie Geldrollen in den Adern fort. Es leuchtete ihm ein, daß das Ungeborene im unausgereiften zustand dadurch einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekommen könnte. Nachdem das alte Schnurtelefon wieder angeschlossen war, verlief die Schwangerschaft von diesem Zeitpunkt an problemlos und die Mutter brachte einen gesunden Jungen zur Welt.
Meine Beobachtungen stimmen überein mit den Forschungen und den Erkenntnissen von Prof. L. von Klitzing, die belegen, daß - Menschen durch gepulste Hochfrequenz bei länger Exposition schon bei 1 nW/cm² erkranken.... bis hin zu verändertem Blutbild. Diese letzte, insbesondere bei Kleinkindern beobachtete Krankheitsbild der nicht ausgereiften roten Blutkörperchen ist z. B. durch das Abschalten der DECT-Telefonanlage innerhalb weniger Tage reversibel. (Bürgerwelle 8. 6. 99).Es wäre wünschenswert, wenn Ärzte, Heilpraktiker und Baubiologen usw. dieses Problem in ihre Arbeit mit einbeziehen würden und weitere Fallbeispiele und Erkenntnisse sammeln, um in der Öffentlichkeit mehr Aufklärungsarbeit leisten zu können. Denn es gibt Alternativen.

www.buergerwelle.de