Warum Grenzwerte schädigen, nicht schützen - aber aufrechterhalten werden

Broschüre A4, 65 Seiten, farbig.

Herausgegeber: Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie

Mit Beiträgen von Franz Adlkofer, Karl Hecht, Lebrecht von Klitzing, Klaus Kniep, Wilhelm Mosgoeller, Karl Richter, Ulrich Warnke
Renommierte Wissenschaftler stellen in acht Beiträgen unter medizinisch-biowissenschaftlichen, juristischen und sozialwissenschaftlichen Aspekten dar, warum ein Umsteuern in der Mobilfunkpolitik dringend geboten ist.
"Die in dem Heft vereinten Analysen wurden unter dem Aspekt medizinisch-biowissenschaftlicher und juristisch-sozialwissenschaftlicher Fragestellungen geschrieben. Sie ergänzen sich zu dem zweifelsfreien Ergebnis, dass der betriebenen Politik des Mobil- und Kommunikationsfunks die wissenschaftliche, juristische und demokratische Legitimation fehlt. Sie stellen übereinstimmend fest, dass geltende Grenzwerte nicht schützen, sondern Bevölkerung und Umwelt gefährden und schädigen. Eine Koalition von Regierungen, Industrien und instrumentalisierten "Experten" gestattet sich einen Umgang mit dem Stand der Erkenntnis und der Gesamtheit der Bürger, der nicht von Geboten der Vorsorge, sondern von ökonomischen Interessen bestimmt ist. Er prägt eine Gesundheitspolitik, die auch in volkswirtschaftlicher und zukunftspolitischer Hinsicht krank ist. Der australische Umweltphysiker Prof. Neil Cherry hat dieses
System des wissenschaftlichen und politischen Handelns bereits vor zehn Jahren in gerichtlich bestätigter Weise als betrügerisch entlarvt. Die Fortschreibung dieses Betrugs ist mit den Erkenntnissen dieser Schrift auch zu einer Gefahr für den demokratischen Rechtsstaats geworden. Die Schrift sieht unabhängige Wissenschaftler und kritischer Demokraten gefordert, diese Gefahr nicht länger hinzunehmen."
(Aus der Zusammenfass ung)

Broschüre: € 6,-
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