FOCUS 7/2001

FOCUS online Juli 2001 /  http://www.focus.de/D/DG/DGA/DGA18/dga18.htm?streamsnr=3

Hitzestau im Kopf
 
25 000 Studien, die in den letzten 30 Jahren zu gesundheitlichen Risiken von E-Smog veröffentlicht wurden, bringen wenig Klarheit und fallen je nach Geldgeber unterschiedlich aus. Während manche Forscher Angst schüren, bagatellisieren andere Wissenschaftler mögliche Risiken. Wie gefährlich ist die Strahlung von Handys und Basisstationen wirklich?

Neuen Grund zu Besorgnis gibt der flächendeckende Ausbau des Mobilfunknetzes. „Die Einführung von Handys der dritten Generation mit UMTS-Technologie erfordert etwa 40 000 bis 60 000 weitere Basisstationen“, sagt Lebrecht von Klitzing, Medizinphysiker an der Universität Lübeck. „Dies erzeugt mehr Elektrosmog in den Kommunen. Die gesundheitlichen Risiken, die dadurch entstehen, sind noch wenig erforscht.“

Gegen den bevorstehenden „Antennenwald“ formiert sich inzwischen der Bürgerprotest. Die Basisstationen, die Signale der Handys aufnehmen und an Empfangsstationen weiterleiten, werden oft ohne ein förmliches Genehmigungsverfahren in der Nähe von Wohngebieten errichtet. Die Beweislast für gesundheitliche Risiken, die sich daraus ergeben, liegt bei den Anwohnern.

Wird von Regierungsseite aus Sicherheitsgründen erwogen, die Grenzwerte für Mobilfunkbasisstationen zu verringern, führt dies für die Betreiber zu einer geringeren Reichweite der Sender, neuen Basisstationen und damit zu weiteren immensen Kosten. Da ihnen die Versteigerung der UMTS-Lizenzen mit rund 100 Milliarden Mark bereits teuer zu stehen kam, wollen die Netzbetreiber gegebenenfalls auf Schadensersatz pochen.

Als Reaktion auf Bürgerinitiativen haben sie Anfang Juni dieses Jahres das Informationszentrums Mobilfunk (IZM) gegründet, um die Bevölkerung zu beruhigen. „Wir spüren die Besorgnis. Darauf können wir nun gebündelt durch eine Brancheninitiative antworten“, sagt Immo von Fallois, der Geschäftsführer des IZM, das von T-Mobil, Mannesmann Mobilfunk, E-Plus, Viag Interkom, Mobilcom, der Gruppe G3 und dem Bündelfunknetzbetreiber Dophin Telecom ins Leben gerufen wurde.  

Gerangel um Grenzwerte: Was sie aussagen

 

Beim Streit um Mobilfunk geht es vor allem um Strahlungsgrenzwerte, die primär eine rechtliche Basis bilden, aber wenig über gesundheitliche Risiken aussagen. Ein Überschreiten der Werte muss keine Bedrohung darstellen. Sie bietet Betroffenen allerdings eine Handhabe, um rechtliche Schritte gegen den Verursacher einzuleiten.

Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) orientiert sich bei der Festlegung dieser Werte hauptsächlich an den Empfehlungen der Internationalen Strahlenschutz-Kommission für Nicht-Ionisierende Strahlen (ICNIRP) in München/Oberschleißheim. Die Nichtregierungs-Organisation wird unter anderem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Europäischen Kommission unterstützt. Doch Italien und die Schweiz sind aus dem internationalen Konsens ausgeschert und beschreiten nun eigenen Wege. Der Wettlauf um die niedrigsten Immissions-Standards hat begonnen.

Die gültigen Grenzwerte für Basisstationen

Nach den Richtlinien der ICNIRP sind für die hochfrequenten Felder lediglich Wärme-Effekte auf den menschlichen Organismus wissenschaftlich belegt. Deshalb orientieren sich die gängigen Grenzwerte ausschließlich an diesen so genannten thermischen Effekten. Eine Erwärmung des menschlichen Gewebes um ein Grad Celsius gilt demnach bei „gesunden Erwachsenen“ als unbedenklich.

Um die Erwärmung des Körpers auf 0,1 Grad zu begrenzen, legt die Bundesimmissionsschutz-Verordnung die zulässigen mittleren Leistungsdichten für das D-Netz auf 4,5 Millionen, für das E-Netz auf 10 Millionen µW/m2 fest. Dies entspricht aktuellen Werten für elektrische Felder an Basisstationen von etwa 40 V/m und 60 V/m. Zum Vergleich dazu: die Feldstärke an der Oberfläche einer Steckdose beträgt etwa 700 V/m, Heizplatten von Elektroherden weisen in der Nähe bis zu 350 V/m auf.

Die Situation in Italien und der Schweiz

Die deutschen Grenzwerte liegen deutlich höher als die derzeitigen Werte in Italien und der Schweiz. Italien hat 1998 die ICNIRP-Empfehlungen auf ein Hundertstel herabgesetzt. In der Schweiz sind seit Februar 2000 in Wohngebieten, im Umfeld von Kindergärten und Schulen nur noch Feldstärken von 4,0 V/m (D-Netz) und 6,0 V/m (E-Netz) erlaubt.

Auch in Deutschland formiert sich der Widerstand: „Es verdichten sich die Hinweise, dass auch bei Intensitätswerten unter den deutschen Grenzwerten gesundheitsgefährdende Effekte auftreten“, sagt Horst-Peter Neitzke vom Ecolog-Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung in Hannover. Deshalb fordert Ecolog eine Absenkung der geltenden Grenzwerte für Mobilfunkbasisstationen insbesondere in der Nähe von Schulen, Kindergärten und Krankenhäusern auf 2,0 V/m.

Die Grenzwerte für Handys

Da die Immission selbst noch nichts über die Wirkung auf den menschlichen Organismus aussagt, ist sie nur mittelbar ein Maß für die tatsächliche Strahlenbelastung des Menschen. Entscheidend ist, wie der Körper die Einstrahlung aufnimmt und die Energie verarbeitet. Diese Vorgänge werden durch die spezifische Absorptionsrate (SAR) charakterisiert, die die aufgenommene Leistung pro Kilogramm Körpermasse (W/kg) ermittelt.

1998 hat das Europäische Komitee für elektrotechnische Normung (CENELEC) eine Messvorschrift für SAR-Werte von Mobilfunk-Geräten erarbeitet. „Führende europäische Hersteller wollen ab Oktober 2001 die Telefone mit diesem so genannten SAR-Wert versehen“, sagt Jens Kürten, Pressesprecher bei Ericsson. Dazu gehören unter anderem auch Siemens, Motorola und Nokia.

Um Gesundheitsrisiken vorzubeugen, sollte die Energieabsorption der Strahlung durch den Körper einen Grenzwert von 2 W/kg nicht überschreiten. Dieser Wert der Internationalen Strahlenschutz-Kommission für Nicht-Ionisierende Strahlen (ICNIRP) entspricht einer Erwärmung des menschlichen Gewebes um etwa 0,5 Grad Celsius und ist mit einer Temperaturerhöhung des Körpers bei einem Sonnenbad vergleichbar. Er wird von den neuen Handymodellen grundsätzlich eingehalten, deren typische SAR-Werte bei einem Mittelwert von 0,8 W/kg liegen. Die Streuung ist jedoch wesentlich größer und reicht von 0,2 bis 1,3 W/kg (siehe: Die Werte Ihres Handys).

 

Gesundheitliche Risiken Hinweise und Entwarnungen

 

In der Diskussion um gesundheitliche Risiken von Mobilfunk scheuen die meisten Wissenschaftler vor klaren Bewertungen zurück. Formulierungen wie „deuten darauf hin“ oder „können unter gewissen Umständen folgende Probleme verursachen“, machen klar, wie wenig Forscher zu diesem Thema wissen. Zu einzelnen Punkten lassen sich jedoch klarere Aussagen machen.

Besonders im Hochfrequenzbereich, in dem Handys und Mobilfunkbasisstationen arbeiten, sind thermische Wirkungen seit langem bekannt und wissenschaftlich belegt. Sie beruhen darauf, dass die Energie der elektromagnetischen Strahlung vom Körper aufgenommen und in Wärme umgewandelt wird.
 

Hitzestau im Auge
Eine an der Universität Essen durchgeführte Studie ermittelte nun einen statistischen Zusammenhang zwischen häufigem Handygebrauch und der Entstehung von Augentumoren. Da das Auge viel Wasser enthält und schlecht durchblutet ist, entsteht durch Hochfrequenzstrahlung lokal Wärme, die nur unzureichend abgeleitet werden kann. Schon kleinere Schäden können nicht mehr rückgängig gemacht werden und sich häufen. Augenreizungen und Linsentrübungen, wie bei grauem Star, wurden in Tierversuchen nachgewiesen. „Die Studienergebnisse sind aber ein ernst zu nehmender Hinweis darauf, dass man die Zusammenhänge genauer untersuchen sollte“, sagt Jiri Silny, Professor am Helmholtz Institut für Biomedizinische Technik der RWTH Aachen.

Als wissenschaftlich nicht gesichert gelten athermische Effekte, bei denen keine Wärme im Spiel ist. Doch folgende Versuche mahnen jedoch zur Vorsicht.
 

Fortpflanzung
Im Auftrag des bayrischen Umweltministeriums untersuchten Forscher Tiere von Bauernhöfen in der Nähe von Mobilfunkstationen. Die Tiere verwerten ihre Nahrung schlechter, bildeten weniger Milch und brachten eine erhöhte Zahl missgebildeter Kälber auf die Welt.

 

Geschwülste an Lymphknoten
Michael Repacholi vom Royal Adelaide Hospital in Australien setzte Labormäuse täglich eine Stunde lang den gepulsten Feldern eines Mobilfunk-Handys (900 MHz, das sind 900 Millionen Schwingungen pro Sekunde) aus. Diese Nager erkrankten doppelt so häufig an Geschwülsten der Lymphknoten wie unbestrahlte Tiere der Kontrollgruppe.

 

Angriff auf die Erbsubstanz
Da Handystrahlung und die Strahlung von Mobilfunkbasisstationen wesentlich energieärmer sind als beispielsweise Röntgenstrahlen, nahm man lange Zeit an, dass die Energie von Mikrowellen keine Bindungen zwischen Atomen und Molekülen aufbrechen kann. Dass dem nicht so ist, ergab eine aktuelle Sichtung von Studien durch das Ecolog-Institut in Hannover. In hochfrequenten, elektromagnetischen Feldern kann es laut Wissenschaftlern zu Verdrillungen von Molekülen kommen. Diese führen zu Strukturveränderungen und damit auch zu Schäden an Eiweißen und Erbsubstanz. Brüche in den Protein- und Nukleotidketten sind die Folge.

 

Einfluss auf Hirnstrom-Aktivitäten
Versuche mit Testpersonen deuten darauf hin, dass Mobilfunksignale unterhalb der geltenden Intensitätsgrenzwerte die Hirnstrom-Aktivitäten beeinflussen. Bei akuter als auch bei vorangegangener Bestrahlung zeigen Probanden im Schlaf-Elektroenzephalogramm (EEG) eine deutliche Veränderung der so genannten REM-Phasen, die sich durch Träume und schnelle Augenbewegungen auszeichnen.

Widersprüliche Aussagen finden sich bei folgenden Punkten:
 

Einzelne Forscher gehen davon aus, dass die Blut-Hirn-Schranke, die das Gehirn vor Fremdstoffen schützt, unter Einwirkung von Hochfrequenzstrahlung durchlässiger wird. Laut der britischen „Independent Expert Group on Mobile Phones“ (IEGMP) sind die Erkenntnisse inkonsistent und widersprüchlich.

 

Während Tiere bei Bestrahlung im Hochfrequenz deutlich weniger Melatonin produzieren, gibt es beim Menschen bislang nur schwache Hinweise auf hormonelle Effekte. Melatonin ist ein Hormon, das den Tag-Nacht-Rhythmus bei Mensch und Tier steuert und genetische Informationen der Zellen vor Schädigung schützt.

 

Erwartung ist nur bei folgendem Punkt gegeben:
 

Tierversuche belegen keine Auswirkungen von Mobilfunk auf Herz oder Kreislauf. Beobachtete Effekte bei sehr hohen Intensitäten sind anscheinend auf die Erwärmung des Körpers zurückzuführen.

 

 

Aktuelle Messungen Sind Mobilfunkstationen gefährlich?

 
Messungen der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, die alle vier Jahre bundesweit vorgenommen werden, haben aktuell eine verhältnismäßig geringe Belastung der Allgemeinbevölkerung um Mobilfunkbasisstationen herum aufgezeigt.

Das Monitoring, das bereits seit 1992 stattfindet, soll sicherstellen, dass mit der Errichtung neuer Sendemasten, die zulässigen Grenzwerte nicht überschritten werden. Dazu werden an rund 1250 Messorten die Feldstärken ermittelt. Die Auswertungen der letzten Aktion 1999/2000 sind für die einzelnen Bundesländern im Internet veröffentlicht.

Wie sehr die Belastung durch die zusätzlichen UMTS-Basisstationen steigt, ist bisher noch unklar. „Bei etwa 20 Prozent der Basistationen besteht tatsächlich ein erhöhtes Belastungsrisiko, weil die Anwohner zu dicht an den Stationen wohnen. Der Sicherheitsabstand hängt von der Abstrahlcharakteristik und der Sendeleistung der Basisstation ab und sollte für jeden Sender individuell festgelegt werden“, sagt Horst-Peter Neitzke vom Hannover Ecolog-Institut in Hannover.

Bei der Untersuchung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post wurden nur die Sendestationen und keine Handys berücksichtigt. „Man darf nicht vergessen, dass Mobilfunksendemasten ständig funken, Handys dagegen nur, solange man telefoniert bzw. das Handy auf Standby-Modus ist“, gibt Lebrecht von Klitzing, Medizinphysiker an der Universität Lübeck Lebrecht von Klitzing, zu bedenken.

Trotzdem ist die Exposition durch Handys ist um den Faktor 1000 bis 10 000 stärker als durch Basisstationen. „Sie haben zwar eine geringere Sendeleistung, aber der Abstand zwischen Strahlungsquelle und Körper ist viel kleiner“, meint Jiri Silny. Der Aachener Wissenschaftler fügt hinzu: „Wer einige Minuten täglich mit dem Handy telefoniert, setzt sich in etwa derselben Belastung aus wie jemand, der zirka 50 Meter von einer Mobilfunkbasisstation entfernt wohnt.“

Diese Sicht der Dinge wird allerdings von anderen Experten nicht geteilt. Mittlerweile wird auch untersucht, ob eine Langzeitbelastung durch Mobilfunkfelder anders zu bewerten ist als eine Kurzzeitbelastung durch Handys. Erste Ergebnisse dürften bald vorliegen.

Schutz: Wie sich die Belastung verringern lässt

 
Mobiltelefonieren bietet eine Flexibilität, die viele als angenehm empfinden. Wer ein mögliches Gesundheitsrisiko durch den Gebrauch von Handys senken will, sollte folgende Punkte beachten.
 

Nutzen Sie Handys und schnurlose Telefone so wenig wie möglich und nur für kurze Gespräche.

Schalten Sie ihr Handy ganz aus, wenn Sie über das Festnetz erreichbar sind. Auch im Standby-Modus werden in bestimmten Zeitabständen Funksignale an die Basisstation übermittelt.

Nehmen Sie das Handy erst ans Ohr, wenn das Display anzeigt, dass das Telefon des gewählten Teilnehmers klingelt oder der Teilnehmer abnimmt. Während die Verbindung aufgebaut wird, ist die Sendeleistung des Handys besonders groß.

Was beim Gewitter Sicherheit verschafft, rächt sich beim Telefonieren im Auto: Das Fahrzeug ist ein faradayscher Käfig und leitet Strahlung ab. Somit hat es das Handy schwer, durch das Blechkleid Verbindung mit der nächsten Basisstation aufzunehmen. Ergebnis: Die Strahlung verbleibt im Auto und wird hin- und herreflektiert. Es erhöht seine Sendeleistung bis auf die technisch maximal möglichen zwei Watt (D-Netz), um die schlechteren Empfangsbedingungen auszugleichen.

Telefonieren Sie nicht aus einem schlechten Standort wie z.B. einer Tiefgarage, denn hier verstärkt das Handy die Sendeleistung automatisch.

 
Weitere Tipps und Informationen erhalten Sie unter folgenden Adressen:
 

Internationales EMF-Projekt der Weltgesundheitsorganisation

Elektrosmog-Report

Bürgerinitiative Bürgerwelle

Forschungsgemeinschaft Funk

Beratungs- und Messstelle Elektrosmog, Wissenschaftsladen Bonn e.V.

Arbeitskreis für Elektrosensibilität und Magnetfelder e.V., Hattingerstr. 72, 44789 Bochum, Tel. 0201/67 67 58

 

 

Spezifische Absorptionsraten Die Werte für Ihr Handy

 

Bereits seit einigen Jahren werden die Abstrahlungen vieler Handys von unterschiedlichen nationalen und internationalen Institutionen gemessen. In welchen Bereich liegt Ihr Handy? FOCUS Online hat die SAR-Werte von 40 Modellen zusammengetragen.


 


Hersteller

Modell

SAR Rating (W/kg)

Abweichung
vom
Grenzwert
2 W/kg

Quelle

Alcatel

OT-501

0,62

- 1,38

1)

Alcatel

OT-701

0,68

- 1,32

1)

Alcatel

OT-Club

0,69

- 1,31

2)

Ericsson

A2628s

0,62

- 1,38

1)

Ericsson

R310s

0,94

- 1,06

3)

Ericsson

R320s

0,94

- 1,06

3)

Ericsson

R380s

0,45

- 1,55

1)

Ericsson

T20s

1,07

- 0,93

4)

Ericsson

T28s

1,27

- 0,73

3) und 5)

Ericsson

T28 World

1,49

- 0,51

6)

Nokia

3210

1,14

- 0,86

6)

Nokia

3310

0,75

- 1,25

3)

Nokia

3330

0,75

- 1,25

4)

Nokia

6210

1,19

- 0,81

4)

Nokia

6250

0,91

- 1,09

3)

Nokia

8210

0,72

- 1,28

2) und 3)

Nokia

8850

0,22

- 1,78

4) und 3)

Nokia

8890

0,94

- 1,06

3)

Mitsubishi

Trium Cosmo

0,72

- 1,28

1)

Mitsubishi

Trium Aria

0,48

- 1,52

2)

Mitsubishi

Trium Mars

0,76

- 1,24

7)

Motorola

Timeport L7089

1,00

- 1,00

6)

Motorola

Timeport P7389

1,00

- 1,00

6)

Motorola

V50

0,33

- 1,67

1)

Motorola

Timeport 250

0,52

- 1,48

1)

Panasonic

GD92

0,92

- 1,08

5)

Philips

Ozeo

0,52

- 1,48

1)

Philips

Xenium

0,86

- 1,14

1)

Sagem

MC 959

0,57

- 1,43

2)

Samsung

SGH-2400

1,17

- 0,83

3)

Samsung

SGH-M100

0,77

- 1,23

1)

Samsung

SGH-2200

0,62

- 1,38

2)

Siemens

C25

1,33

- 0,67

6)

Siemens

S35i

0,99

- 1,01

3)

Siemens

C35i

1,19

- 0,81

3)

Siemens

M35i

0,21

- 1,79

1)

Siemens

S40

0,21

- 1,79

1)

Siemens

SL45

0,75

- 1,25

1)

Sony

CMD-Z5

1,06

- 0,94

3)

Sony

CMD-J5

1,06

- 0,94

4)

 

Quelle:
1) ComputerBild 8, 2001,       5) Saldo 1, 2001,
2) ComputerBild 8, 2000,       6) SAR-Data
3) K-Tip 20, 2000,               7) ComputerBild 24, 2000
4) K-Tip 6, 2001

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