Mobilfunk-Newsletter vom 09.12.2005

Neuer Mobilfunkflyer vom Kinderbüro Graz

http://omega.twoday.net/stories/1246410/

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Gibt es schon "strahlenarme" DECT-Schnurlostelefone?

http://omega.twoday.net/stories/1246354/

Kommentar der Bürgerwelle e.V.

Nun gibt es DECT-Telefone, die im Standby nicht mehr strahlen, wenn der Hörer in der Ladeschale liegt. Liegt der Hörer wie üblich in der Wohnung, strahlt die Basisstation also munter weiter. Damit besteht kein Unterschied zu den bisherigen DECT -Telefonen. Würde der Hörer nämlich im Standby in der Ladestation liegen, ginge ja auch ein Schnurtelefon. Man muss davon ausgehen, dass der Hörer nur selten in der Ladeschale liegt. Also besteht weiterhin das Problem. Weiterhin sind während des Telefonates der Telefonierer und die Personen im nahen Umkreis um den Hörer und natürlich der Basisstation Strahlungsleistungen ausgesetzt, die z.B. die Blut-Hirn-Schranke öffnen usw.  Dies gilt aber auch für CT 1+ Telefone. Auch die analoge Strahlung öffnet die Blut-Hirn-Schranke. CT 1+ hat eben den Vorteil, das nach Beendigung des Gespräches die Basisstation nicht mehr sendet, egal wo sich der Hörer befindet.

Schlussfolgerung: Wenn jemanden etwas an seiner Gesundheit und der seiner Menschen im Umfeld liegt, gibt es nur eine Empfehlung. Ein ganz normales Schnur-Telefon. Sollte jemand unbedingt ab und zu schnurlos telefonieren müssen, z.B. im Garten usw., geben wir die Empfehlung ein Schurtelefon und ein CT 1+ Telefon. Nur wenn es am Schnurtelefon nicht möglich ist zu telefonieren, so kurz wie es geht das CT 1+ Telefon benützen. Beugen Sie damit der vorzeitigen Demenz vor. Ihr Gehirn wird es Ihnen danken!

http://openpr.de/in/71735

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Hier mein Kommentar auf Seite http://iddd.de/umtsno/recht.htm#schein

Nach zwei Jahren Prozess ein Vergleich - Vom 08.12.2005,

Von Yasmin Hameed

Scheingefechte

Scheinaktivitäten gehören zur Scheindemokratie !

Kommentar von Krzysztof Puzyna webmaster@umtsno.de

8.12.05

Eine in Hamburg gut funktionierende taktische Maßnahme zur Verkürzung einer Demo ist den Demonstranten im Demozug zu verbieten zu laufen. Dann laufen die jungen ProtestlerInnen schnell und lange um nach einiger Zeit erschöpft aufzuhören. Sie sind müde, aber überzeugt der polizeilichen Übermacht eins ausgewischt zu haben.

Dass sie nichts erreicht, sondern nur die Energie verloren haben - wird nicht reflektiert. Wir – terrestrische Mobilfunk Bekämpfer - sollen der Übermacht der Diktatur der Mobilfunkindustrie in die Augen schauen, Scheinaktivitäten vermeiden und die politischen Ursachen der Konflikte in Angriff nehmen.

Die Übergabe von über 36 000 Unterschriften des Freiburger Appells an John F. Ryan, http://iddd.de/umtsno/100aerzte.htm#abgabehttp://www.karl-heinz-florenz.de/

Der ungerechte Boykott in Deutschland und in Österreich der Petition gegen Repacholi zeigt, dass in unserer Bewegung trojanische Pferde sehr oft durch zwar -schöne aber Scheinarbeit sich eingeschlichen haben und teilweise Wirkung entfalten, weil wir es nicht reflektieren und diese Pferde so laut wiehern können..

Scheinaktivitäten gehören zur Scheindemokratie !

Die Petition an die WHO http://www.thepetitionsite.com/takeaction/409444403http://iddd.de/umtsno/puzen.htm#send5

Ihre Unterschriften sind weiterhin wichtig !

(Die Übersetzung - http://iddd.de/umtsno/puzde.htm#repweg2 )

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Frust in Sachen "Mobilfunk"

Petition der Stadt abgelehnt - Standortkonzept fraglich

VON MAGNUS REITINGER

Weilheim

Der Petitionsausschuss sah "keine Möglichkeit, den Eingaben zu folgen", da die Festlegung der Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung Sache des Bundes sei und die Einführung einer Genehmigungspflicht "zu keinen anderen Grenzwertentscheidungen führen würde".

Noch offen ist die Frage, ob die Stadt jetzt ein Standortkonzept für Mobilfunkanlagen in Weilheim erstellen lässt, die Skepsis der Stadträte, ob ein solches Konzept Sinn hat, ist groß. Ziel wäre, "im nahen Außenbereich um Weilheim" Flächen für Sendeanlagen auszuweisen und diese den Betreibern anzubieten. Rechtliche Ansprüche hätte die Stadt freilich keine, "das geht nur auf dem Verhandlungsweg", so Manfred Stork vom Bauamt: "In Gräfelfing hat das funktioniert - aber ich kann nicht garantieren, was bei so einer Geschichte herauskäme."

Zwei Angebote

Voraussetzung eines solchen Standortkonzepts sind genaue Untersuchungen und Berechnungen für ein funktionierendes Netz. "Wir müssten das den Betreibern ja auch ordentlich präsentieren können", so Stork. Zwei Firmen legten der Stadt bereits Angebote für solche Untersuchungen vor - das eine beläuft sich auf rund 9000 Euro; die Münchner Firma, die auch das Gräfelfinger Konzept erarbeitete, würde rund 30 000 Euro verlangen.

"Es ist wirklich die Frage, ob man dafür Geld in die Hand nehmen soll": So machte Grünen-Sprecher Alfred Honisch seinem Ärger darüber Luft, dass in Sachen Mobilfunk "alles auf die Kommunen abgewälzt" werde, diese aber kaum Möglichkeiten der Gestaltung hätten. Gegen die Stimmen der BfW-Vertreter Luise Nowak und Norbert Vidal entschied der Bauausschuss, im Rahmen der Haushaltsberatungen 2006 über das Standortkonzept zu entscheiden.

mm

08.12.2005

http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/weilheim/art1616,337440.html?fCMS=268d7efa056d81 a9de5d4d8565cdf44e

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Mobilfunkmast im Wohngebiet abgelehnt

Standpunkt. Die Ausschüsse der Stadt Lauta stellen sich geschlossen hinter die Einwohnerschaft.

Lauta.

http://www.sz-online.de/nachrichten/base.asp?ausgabe=318&etag=09.12.2005

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08.12.2005 05:01

"Biss" klagt: Belastung steigt

Mobilfunk-Kritiker messen Leistungsfluss mit neuer UMTS-Antenne

Ständig steigt die Strahlungsintensität, um mobile Kommunikation immer leistungsfähiger zu machen. Das zeigt sich bei jeder neuen Messung, die die Bürgerinitiative strahlungsarmes Stockach ("Biss") durchführt. Zuletzt an der Tuttlinger Straße.

VON MATTHIAS BIEHLER

Stockach

"Nach baubiologischen Richtwerten liegen die gemessenen Werte im Bereich starker Anomalie", fürchtet Nathalie Geiger, dass sie - um der Strahlenbelastung zu entgehen - ihre Wohnung abschirmen lassen muss. "Aber wer zahlt das? Der Mobilfunkbetreiber oder der Dachvermieter?", fragt sie sich mit einem Blick auf den Kostenvoranschlag. Kopfschüttelnd stellt sie fest, dass die Sanierung mehr Kosten würde, als ein Privatmann Jahrespacht für so einen Sendemast bekommt.

"Verwunderlich ist es nicht, dass die Belastung weiter zunimmt", erklärt Kopp im Gespräch mit dem SÜDKURIER. Die alten Systeme strahlen weiter und neue kommen hinzu. Da sei es unvermeidbar, dass die Leistungsflussdichte im Äther steigt. "Das ist das Opfer, das wir der modernen Technik bringen müssen."

http://www.suedkurier.de/lokales/stockach/art1074,1823899.html?fCMS=2696a77c402bc7d9292082fcf c1a67a4

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Swisscom sagt ab

Eine Mobilfunk-Antenne für alle drei Anbieter scheint nicht realisiert werden zu können – Swisscom ist nicht interessiert

Niederhelfenschwil.

Zita Meienhofer

Viele Bürger brauchen sie – wenige wollen sie: die Mobilfunk-Antenne.

Swisscom baut nicht aus

Zwei Orange-Gesuche hängig

Versorgung gewährleisten

http://www.tagblatt.ch/index.jsp?artikel_id=1124020&ressort=regionen/wil

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Deutsche Firmen vernachlässigen WLAN-Sicherheit

http://omega.twoday.net/stories/1246063/

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Dringender Hilferuf aus dem Irak: Holt uns hier raus!

http://omega.twoday.net/stories/1247842/

 

Gen-Pflanzen außer Kontrolle: Koexistenz Gentechnik/Genfrei nicht möglich

http://omega.twoday.net/stories/1246294/

 

Veröffentlichungspflicht für Politiker-Nebeneinkünfte in Gefahr

http://omega.twoday.net/stories/1246551/

 

Menschrechtsorganisationen fordern Kreditstopp für Goldabbau

http://omega.twoday.net/stories/1247705/

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Mobilfunk - Newsletter Online

http://omega.twoday.net/topics/Mobilfunk-Newsletter/