Mobilfunk-Newsletter vom 09.09.2004

Erste statistische Ergebnisse aus dem großen Freilandversuch mit lebenden Menschen

http://omega.twoday.net/stories/325557/

 

Gigaherz.ch: 37. Rundbrief

http://omega.twoday.net/stories/325565/

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Verhandlung wegen Anlage auf St. Pankratius

Hallo zusammen,

anbei erste Pressemeldung aus der FR 9.9. Jetzt wären Leserbriefe gut, kann jemand etwas schreiben, zur Reflex-Studie oder so ?

Herzlichen Gruß

Klaus Böckner, Sprecher der Initiative Schwalbach – Keine Mobilfunkanlagen in Wohngebieten

Verhandlung wegen Anlage auf St. Pankratius

Schwalbach · 8. September · chv ·

Die Anlage war im März 2002 auf dem Turm in der Schwalbacher Altstadt installiert worden. Drei Bürger hatten Klage dagegen eingereicht. Weder die Kirchengemeinde noch der Betreiber Vodafone seien zu konstruktiven Gesprächen bereit gewesen, kritisieren die Mitglieder der BI.

Ihre Sorge wegen möglicher gesundheitlicher Schäden durch die Sendeanlage begründen die Mitglieder der BI unter anderem mit einer Studie, an der sich zwölf europäische Forschergruppen beteiligt haben und die zu dem Schluss kommt, dass "eine Gesundheitsgefährdung anzunehmen ist".

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Copyright © Frankfurter Rundschau online 2004

Dokument erstellt am 09.09.2004 um 00:17:02 Uhr

Erscheinungsdatum 09.09.2004 | Ausgabe: R5 | Seite: 42

http://www.fr-aktuell.de/ressorts/frankfurt_und_hessen/lokal_rundschau/maintaunus/wiesbaden/?cnt=5 01523

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Mobilfunk - Der Propst schaltet sich ein

Henstedt-Ulzburg: Nach dem Krach um die Antenne in der Erlöserkirche fordert der Geistliche, offensiv mit dem sensiblen Thema umzugehen.

Von Jörg Malitzki

Kaltenkirchen

Damit schließt sich der mächtigste Mann im Kirchenkreis Neumünster, zu dem auch Henstedt-Ulzburg gehört, in einem wesentlichen Punkt der Kritik der Nachbarn an, die insbesondere die Geheimniskrämerei in der von Pastor Lars Reimann (37) geführten Erlöserkirche bemängeln. Wie berichtet, hatte der Kirchenvorstand 2000 dem Antrag des Mobilfunkbetreibers Viag Interkom (heute O2) stattgegeben, gegen Zahlung von 4000 Euro jährlich im Turm des Gotteshauses eine Antenne einzubauen, diese Entscheidung aber lange vor der Öffentlichkeit verschwiegen.

Obwohl der Kirchenvorstand nicht gesetzlich verpflichtet ist, die Gemeindemitglieder darüber zu informieren, hält der Propst dies im Nachhinein für einen Fehler: "Das war damals sicherlich ein Versäumnis." Er appelliert daher an die Verantwortlichen vor Ort, dies jetzt umso intensiver nachzuholen: "Sucht das Gespräch mit den Betroffenen!"

Bei Annemarie Winter (56), der Vorsitzenden des Henstedt-Ulzburger Kirchenvorstandes, findet der Vorstoß Anklang:

Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel der Kirchengemeinde in Kaltenkirchen. Dort hat ebenfalls ein Mobilfunkbetreiber nachgefragt und möchte eine UMTS-Antenne im Turm eines Gotteshauses unterbringen. Im Mittelpunkt des Interesses steht die Michaeliskirche, also jener imposante Bau, der sogar auf dem Stadtwappen zu sehen ist. Um die Tragweite der Entscheidung wissend, hat der Kirchenvorstand um seinen Vorsitzenden Pastor Wolfgang Schulz (51) bereits im Frühjahr eine Gemeindeversammlung abgehalten, zu der auch Anwohner kommen konnten.

Seit einiger Zeit häufen sich die Anfragen der Antennenbetreiber

"Der Diskussionsprozess ist noch nicht abgeschlossen", berichtet Schulz. Er geht aber davon aus, dass spätestens Ende des Jahres klar sein wird, ob im Turm der Michaeliskirche eine UMTS-Antenne eingebaut werden darf oder nicht. Welche Variante er selbst präferiert, will Schulz nicht öffentlich sagen: "Ich möchte die Entscheidung nicht auf diese Weise beeinflussen."

Mit ihrer Herangehensweise, Gemeindemitglieder und Nachbarn einzubeziehen, halten sich die Kaltenkirchener zudem an die Vorgaben der Nordelbischen Kirche. Zwar ist es allein den örtlichen Kirchenvorständen vorbehalten, über Zustimmung oder Ablehnung einer Mobilfunkanlage auf ihren Gebäuden sowie über das damit zusammenhängende Prozedere zu befinden. Doch seit einiger Zeit häufen sich die Anfragen der Antennenbetreiber, weil diese ihre UMTS-Technik möglichst bald flächendeckend anbieten wollen. Das Baudezernat Nordelbiens hat deshalb eine Liste von Empfehlungen für die einzelnen Kirchengemeinden erstellt.

Dazu gehört insbesondere der Ratschlag, das Thema in einer Gemeindeversammlung anzusprechen. Wilhelm Poser, der Leiter des Baudezernats, bringt die Sache auf den Punkt: "Wenn man eine Antenne aufstellen will, sollte man das ruhig öffentlich sagen - und zwar schon vorher."

erschienen am 9. September 2004 in Norderstedt

http://www.abendblatt.de/daten/2004/09/09/338690.html

 

Bürger geschlossen gegen die Mobilfunkantennen

Diskussion im Schwabenheimer Rat / Suche nach Gegenmaßnahmen

Vom 09.09.2004

SCHWABENHEIM

Von unserer Mitarbeiterin Christine Tscherner

„Jedes Handy hat doch in Schwabenheim Empfang. Wofür brauchen wir also eine Antenne?" Immer wieder kamen die Schwabenheimer auf diese Frage zurück. VG-Bürgermeister Dieter Linck verwies auf die UMTS-Lizenzen und das damit verbundene Antennennetz. ,,Alle 500 Meter muss so ein Mast stehen. Auf Dauer werden wir die Antennen nicht verhindern können", sagte der VG-Chef.

Gau-Algesheim sei in der Verbandsgemeinde besonders stark mit Antennen bestückt. Die ebenfalls heftig umstrittene Anlage im benachbarten Appenheim sei weder genehmigt noch in Betrieb. Die Crux für die Gemeindeparlamente: ,,Selbst wenn die Ortsgemeinde den Antennenbau geschlossen ablehnt, ist die Kreisverwaltung nicht an dieses Votum gebunden," erklärte Bürgermeister Peter Merz.

Mittlerweile möchte der Grundstücksbesitzer den Vertrag kündigen. "Die Verwaltung sollte dem Eigentümer dafür Hilfestellung geben", fordert Georg Prings, der Sprecher der CDU-Fraktion im Gemeinderat.

Andere Gemeinden weisen Vorrangflächen für Mobilfunkmasten aus, vergleicht Ortsbürgermeister Merz. "Aber uns liegt noch kein Antrag eines Betreibers vor", so der Bürgermeister.

Was tun? Bernd Gebhard (WI-PRO) schlägt den Weg über ein neues Gesetz vor. ,,Paragraf 50 Europarechtsanpassungsgesetz gibt den Gemeinden die Möglichkeit, Mobilfunkantennen in bestimmte Gebiete zu verweisen." Dazu solle möglichst schnell ein Antrag an die Verbandsgemeinde zur Änderung des Flächennutzungsplans gestellt werden, der den 400-Meter-Schutzstreifen beinhaltet. Kollektives Nicken im Auditorium.

Franz Steinbach, Sprecher der Wählergruppe Merz, appellierte zusätzlich an alle Haus- und Grundstücksbesitzer in Schwabenheim: ,,Schließt keine Verträge mit Mobilfunkbetreibern ab."

Omega siehe dazu „Strahlenmessungen“ unter:

http://omega.twoday.net/stories/326599/

http://www.allgemeine-zeitung.de/region/objekt.php3?artikel_id=1604750

 

Kreis Gießen

09.09.2004 00:00 Uhr

"Da müssen Sie doch so kein Monster hinsetzen"

Verhärtete Fronten bei Funkmast-Diskussion in Treis - Stadtverordnete entscheiden Dienstag: Wird Kündigung des Vodafone-Pachtvertrags durchgefochten?

TREIS (ae)

Die Darlegungen von Vodafone-Netzplaner Olaf Splanemann ergaben, dass der Bereich "Eichenstumpf" immer noch nicht ernsthaft untersucht worden ist. Gerhard Will, der einen Hof in 500 Metern Entfernung zum bisherigen Mast-Standort betreibt, legte dar, dass er den Aufführungen von Splanemann entnommen habe, die topographische Höhe sei entscheiden für die Eignung eines Geländes. "Am Streitkopf" liege 270 Meter hoch, der "Eichenstumpf" 300 Meter. Splanemann und der Staufenberger Bauamtsleiter Thomas Kreiling hatten erläutert, der "Eichenstumpf" liege "zu weit entfernt" für eine maximale Funknetzversorgung von Treis.

In Redebeiträgen aus dem Publikum wurde die Aussage in Frage gestellt: "Zu vage und zu undurchsichtig".

Aus dem Publikum heraus, in dem auch Staufenberger Stadtverordnete und Magistratsmitglieder saßen, wurde deutlich, dass Ängste sich vor allem auf den Umfang des am Streitkopf beabsichtigten Sendebetriebs beziehen. Bettina Kröckel machte deutlich, "worüber wir reden: Acht bis zehn Watt Sendeleistung", würden über den Köpfen der Treiser ankommen. Es gehe bei der Belastung durch elektrische Strahlung um "weniger als ein Prozent der gültigen Grenzwerte". Und von den vorgeschriebenen Sicherheitsabständen her könne man gefahrlos "direkt unter den Mast treten".

Omega siehe dazu „Grenzwerte und Mobilfunk“ unter:

http://omega.twoday.net/stories/242821/

Es gab auch Redebeiträge, in denen Bürger deutlich machen: Das Funkloch über Treis soll schon geschlossen werden. Aber das könne man doch auch mit einem hübschen kleinen Zehn-Meter-Mast in der Ortslage. Und auf Skepsis stieß die Aussage von Kröckel, nur Vodafone und ein weiterer Netzbetreiber "wollten auf den Mast". Kröckel: "Und über UMTS reden wir hier in Staufenberg erstmal nicht." Zudem solle dort Richtfunk im Vodafone-Netz betreiben werden. Ein Bürger: "Ja, wenn aber so ein Ding erst mal da ist..."

Am schwierigsten war die Beurteilung der gesundheitlichen Risiken der Mobilfunkanlage. Münch hatte dazu Prof. Dr. Joachim Breckow (Fachhochschule Gießen-Friedberg) eingeladen. Er ist Mitglied der Strahlenschutzkommission, die in der Bundesrepublik das maßgebliche Gremium für die Einschätzung solcher Risiken ist. Und er berichtete, es gebe inzwischen etwa 80000 Veröffentlichungen zu der Risikofrage. Also sei einen Auswahl von 20 oder weniger, wie sie die Funkmastgegner auf einem verteilten Flugblatt zusammengetragen hatten nicht maßgeblich. Das könne man in die eine oder andere Richtung machen. Breckow wies nach. Er wies nach dem Stand von Forschung und Technik die Behauptung von Gesundheitsgefahren zurück. Ja nicht einmal "biologische Wirkungen" elektromagnetischer Strahlen auf den Organismus bedeuteten auch gleich "Krankheit". Andererseits räumte auch er ein, dass es hundertprozentige Sicherheit "nie" gebe.

Omega: ein Mitglied der Strahlenschutzkommission und Professor an einer Fachhochschule als Begutachter für die Einschätzung der Mobilfunkrisiken? Werden da nicht Amt und Mandat vermischt? Kann man von so jemand eine objektive Einschätzung der gesundheitlichen Risikofrage erwarten? Macht man da nicht den „Bock zum Gärtner“ ? Welche Forschungsvorhaben der Fachhochschule Gießen-Friedberg werden eventuell von den Mobilfunkbetreibern oder der Industrie finanziert? Siehe dazu auch „Tausende wissenschaftlicher Studien sollen die Unschädlichkeit des gepulsten Mobilfunks beweisen“ unter http://omega.twoday.net/stories/326518/http://omega.twoday.net/stories/293807/

Hier setzte Kritik aus der Streitkopfsiedlung ein: Wenn das alles ungefährlich sei, dann werde es ja auch keinen Wertverlust der Grundstücke geben. Oder?

http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.php?template_id=2449&id=1527942&_adtag=localne ws&_zeitungstitel=1133842&_resort=1103633

 

Handy - Der Schlaf der Vernetzten

Eine Studie macht mächtig Wirbel: Stört die Strahlung des Mobilfunks etwa die Nachtruhe?

Von Christopher Schrader

In Flachsmeer schläft’s sich schlecht, glauben die Bewohner des Dorfes in Ostfriesland. Als Grund sehen viele von ihnen den Mobilfunk-Sendemast, der seit vier Jahren im Ort steht. Diese Antenne soll zum Ausgangspunkt einer Studie werden, ob was dran ist an der Meinung in Flachsmeer. Aber nun sei die Studie vorerst gestoppt, weil sich die Mobilfunkfirmen verweigerten, sagt der niedersächsische Bundestagsabgeordnete Reinhold Robbe. „Es müsste doch im Interesse der Betreiber liegen, Ängste auszuräumen.“

Der SPD-Politiker sticht damit in ein Wespennest. Im ganzen Land protestieren Bürger gegen Handymasten (SZ, 6.8.). Doch Forscher haben Probleme damit, die Klagen über Gesundheitsschäden wissenschaftlich zuverlässig nachzuprüfen. Darum sagen Behörden und Forscherkommissionen in vielen Ländern, es geben Hinweise, aber keine Beweise, dass die Strahlen die Gesundheit schädigen könnten. Weitere Forschung sei notwendig.

Omega: es stimmt nicht, dass es keine Beweise gibt, „dass die Strahlen die Gesundheit schädigen könnten“ siehe unter „Wissenschaft zu Mobilfunk“ http://omega.twoday.net/stories/293807/http://omega.twoday.net/stories/291645/

Diese Forschung möchte Heide Danker-Hopfe von der Freien Universität Berlin machen. Sie plant in Dörfern in ganz Deutschland Handymasten vorübergehend abschalten zu lassen, um zu messen, ob die Menschen dann besser schlafen. In Flachsmeer hat sie im Herbst 2002 erprobt, ob die Bewohner mitmachen würden: mit Elektroden am Kopf schlafen, morgens das Aufzeichnungsgerät abgeben, Fragebögen ausfüllen. Ihre Überzeugung: „Die Datenqualität wird ausreichen, um ein Ergebnis zu bekommen.“

Weil aber der Mast nicht abgeschaltet wurde, konnte die Forscherin in Flachsmeer prinzipiell nicht messen, ob Handystrahlung den Schlaf verändert.

"Da gibt es Probleme"

Nun hat Danker-Hopfe beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) Geld beantragt, um die Frage zu beantworten. Das Amt, sagt sein Präsident Wolfram König, möchte eine solche Studie starten, sei aber auf Kooperation der Industrie angewiesen. „Und da gibt es Probleme.“ Von diesen Problemen hat König dem Abgeordneten Robbe erzählt, der nach Flachsmeer meldete, das Projekt stehe auf der Kippe. Später wurde daraus: „Vorerst gestoppt“.

Tatsächlich verweigert mindestens der Mobilfunkbetreiber T-Mobile die Teilnahme an der Studie. „Die Abschaltung von Masten kommt für uns nicht in Frage“, sagte die Sprecherin Marion Kessing der SZ. Die Firma verletze ihre Lizenzbedingungen, weil zum Beispiel keine Notrufe mehr möglich seien. Die Kunden würden verärgert, und der Umsatz leide.

Ähnlich argumentiert Susanne Satzer-Spree von Vodafone; ihre Firma weigere sich aber nicht prinzipiell, sondern versuche die Probleme zu lösen.

Dazu gehört: Die Teilnehmer der Studie dürfen nicht wissen, wann der Mast abgeschaltet ist. Sonst schlafen sie vielleicht deshalb besser, weil sie es wissen. Um diese Probleme technisch und rechtlich zu lösen, sagt Wolfram König, würden zurzeit Gespräche geführt.

Die Mobilfunk-Gegner indes lesen zwischen den Zeilen, und wenn der SPD-Politiker Robbe die Aussagen Königs schärfer darstellt, als dieser sie offiziell bestätigt, dann fühlen sich im Verdacht bestätigt, die Behörden mauschelten mit der Industrie. „Wir scheuen das Ergebnis der Studie nicht“, sagt Gerda Bunger von der Bürgerinitiative Flachsmeer, „im Gegensatz zu den Betreibern.“

(SZ vom 9.9.2004)

http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/855/38817/

 

Mittwoch, 8. September 2004

Von Bodo Brassmann

Ist ein Handy das richtige Mittel zur Kommunikation?

Harburg

In dem Moment betrat ein weiteres Paar die Terrasse, im Schlepptau einen großen schwarzen Hund, der freudig neugierig an den Tischbeinen schnupperte, an denen er vorbeikam. Das neu angekommene Ehepaar nahm an einem freien Tisch Platz. Nur wenige Minuten später löste sich vom Nebentisch ein kleines Mädchen, kam heran und fragte das Paar höflich, ob es wohl den Hund streicheln dürfe. Natürlich durfte es. Und wieder nur wenige Augenblicke nahm auch die Mutter des Mädchens Kontakt auf, fragte nach dem Namen des Hundes, welche Rasse er denn sei - kurz, es entwickelte sich zwischen den Tischen rege Kommunikation.

Die Herrschaften am Handy-Tisch waren noch mit ihren Displays und Tastaturen beschäftigt. Also, wenn Sie mich fragen: Hunde sind für die Kommunikation viel besser als Handys.

erschienen am 8. September 2004 in Harburg

http://www.abendblatt.de/daten/2004/09/08/338206.html

 

Vodafones Funkloch

http://www.boerse-online.de/ftd/artikel.html?artikel_id=619800

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Handel verkauft weiterhin Tropenholz-Gartenmöbel aus Raubbau

http://omega.twoday.net/stories/325900/