Mobilfunk-Newsletter vom 08.12.2004

Betroffene in Stolp/Słupsk, die an Krebs oder Herzkreislaufkrankheiten erkrankt oder gestorben sind

Die Namensliste der Betroffenen, aus dem Umkreis vom Mobilfunk- und Fernsehturm in Stolp/Słupsk, Polen, die an Krebs oder Herzkreislaufkrankheiten erkrankt oder gestorben sind: http://www.iddd.de/umtsno/listaSlDe.htm

Die Erkrankten, aber noch lebende Personen, die auf die Liste mit vollem Namen wollen, bitte über das Gästebuch zu melden: http://gb.webmart.de/guestbook.cfm?bookid=875138 webmaster@umtsno.de

Die Übersetzung steht auf der Seite http://iddd.de/umtsno/listaSlDe.htm

Ich persönlich habe Prof. Szmigielski benachrichtigt. Zu Prof. Szmigielski habe ich ein interessantes Info auf der Seite: http://iddd.de/umtsno/bocian.htm#mojde

Krzysztof Puzyna

Quelle: http://omega.twoday.net/stories/422749/

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Handy-Strahlung: So gefährlich ist sie wirklich

http://omega.twoday.net/stories/431651/

 

Krebs durch Mikrowellenöfen

http://omega.twoday.net/stories/431664/

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Ähnlichkeit mit der Drogenmafia ist unverkennbar

Die englische Primarschule, die 27 heimliche Mobilfunkmasten vor ihrer Haustüre hat

The Mail of Sunday, 7. November 2004

Wie die Labour-Partei die Augen schließt, wenn Telecomfirmen Gesundheitsregeln verhöhnen

von Martin Delgado

Deutsche Übersetzung: Ruth Keller

Soho Parish Primary School in Central London

Mobilfunkbetreiber hintergehen Regierungssicherheits-Richtlinien, indem sie neben Schulen heimlich Mobilfunkmasten verstecken. Eine schockierende Untersuchung ist ans Tageslicht gekommen.

Der schlimmste Fall, der aufgedeckt wurde, ist eine Primarschule in Soho Parish Church of England in Central London mit 27 Mobilfunkmasten innerhalb von 200 Yards (ca. 182 Meter) vor ihren Toren – und dies trotz Warnungen, dass Abstrahlungen die Gesundheit der Kinder schädigen könnten.

Gemäß den Richtlinien, die das Office des Deputy Prime Ministers, John Prescott, erlassen hat, wird erwartet, dass Schulen vor der Errichtung von Masten konsultiert werden. Aber viele Schulvorsteher haben keine Ahnung, dass vor ihren Schulhäusern Masten stehen, weil die Anlagen oft versteckt sind in Strassen- und Tankstellentafeln.

Rachel Earnshaw, Leiterin der Soho Parish sagte: „Ich hatte keine Ahnung, dass so viele Antennen neben der Schule stehen. Das ist sehr beunruhigend, weil über die Langzeiteffekte nicht genug bekannt ist von diesen Dingen. Wir haben keine technischen Kenntnisse, so dass es sehr leicht ist für die Betreiber, uns mit „Wissenschaft“ zu blenden.“

Parlamentsmitglieder und Kämpfer beschuldigten gestern die Regierung, nicht Willens zu sein, das Problem anzupacken, aus Furcht, die großen Mobilfunkgesellschaften, die 23 Billionen Pfund für die Lizenzen bezahlt hatten, um die dritte Generation betreiben zu können, zu verärgern.

Das Parlamentsmitglied Richard Spring sagte: „Der Verhaltenskodex wird ignoriert und der Planungsprozess ist eine Farce. Wir könnten Gesundheitsprobleme bei unserer Jugend anhäufen, die erst in 20 Jahren sichtbar werden. Der Grund könnten die „3G“Lizenzen sein, die so viel Geld einbringen, dass die Regierung sich fürchtet, die Mobilfunkgesellschaften zur Rechenschaft zu ziehen.“

Die Richtlinien, die die Betreiber im Jahr 2002 unterzeichneten, lauten: Wo vorgesehen ist, eine Mobilfunk-Basisstation einzurichten, zu verändern oder zu ersetzen, auf oder neben einer Schule oder eines Colleges, müssen die Betreiber mit den betreffenden Körperschaften diskutieren, und zwar vor der Einreichung eines Baugesuchs oder vor der Zustimmung der lokalen Behörden.

Aber die Recherchen der BBC haben ergeben, dass in mehr als Dreiviertel aller Fälle. wo neue 3G-Masten in der Nähe von Schulen errichtet wurden, keine Konsultationen stattgefunden hatten. Der schlimmste Missetäter, sagt man, sei Vodafone, gefolgt von 3 UK und T-Mobile.

Zurzeit gibt es in Großbritannien 40'000 Mobilfunkmasten und 2350 Schulen haben mindestens einen Mast innerhalb von 50 bis 200 Metern Entfernung. In einer Entfernung, wo mögliche schädliche Strahlenemissionen am stärksten sind.

Pat Holmes, Leiter der St. Francis of Assisi Catholic Primarschule in Leeds, die von zwei Masten auf einem Nachbardach bestrahlt wird, sagte: „Es gibt zunehmende Beweise, dass diese Dinger Kindern schaden können. Wenn wir gewusst hätten, was passiert, hätten wir unsere Besorgnis ausgedrückt.“

Warnung des Gesundheitsamtes

Sir William Stewart, Vorsitzender des Gesundheitsamtes, warnte vor vier Jahren in seinem Rapport über Mobilfunksicherheit, dass kleine Kinder wegen ihrer Körpergröße und Gewicht ungefähr zweimal so viele Strahlen absorbieren könnten wie Erwachsene. Er empfahl, dass die Schulen und Eltern genügend Informationen erhalten sollten, damit sie ihre Meinung bilden können.

Von Nasenbluten bis Krebs

Malcolm Nobie, Sprecher der „Secondary Heads Association“ und Leiter der „Bexleyheath Comprehensive“ in Kent sagte: „Die Selbstregulierung funktioniert nicht. Es sollte gesetzlich vorgeschrieben sein, dass sie die Schulen konsultieren.“ Und Karen Barratt von der Kampfgruppe „Mast Sanity“ sagte: „Wir besitzen Beweise von vermehrten Krankheiten bei Leuten, die in der Nähe von Antennenmasten wohnen, von Krankheitssymptomen wie: Schwindel, Übelkeit, Hautproblemen und Nasenbluten, bis Krebs.“

Der liberale Demokrat. Parlamentsmitglied und Vorsitzender der „all Parlamentary Group“ für Mobiltelefonie, Phil Willis, sagte: „Das Parlament hat sich hinter der freiwilligen Vereinbarung versteckt, die klar nicht funktioniert. London hat die dichteste Konzentration von Mobilfunkmasten, gefolgt von Milton Keynes, Portsmouth und Brighton.

Ein Sprecher des Büros des Deputy Prime Minister. sagte: „Wir werden im neuen Jahr eine beratende Studie veranlassen, betreffend die Handhabung der Vereinbarung. Zurzeit haben wir keine Beweise, dass die Vereinbarung routinemäßig ignoriert wird.“

Mike Dolan, Executive Direktor der Mobilfunkvereinigung sagte: „Die Betreiber machen ausführliche Konsultationen und sind verpflichtet, die Vereinbarung einzuhalten. Falls widersprüchliche Behauptungen bestehen, werden sie diese untersuchen.“

Nachwort von Gigaherz:

Weil die Mobilfunkbetreiber 60% ihres Umsatzes mit Kindern und Jugendlichen machen, wird auch in der Schweiz dafür gesorgt, dass vorzugsweise zuerst alle Schulen ordentlich bestrahlt werden. Und in London gibt es übrigens eine Strasse, die den traurigen Namen „Cancer-Street“ (Krebsstrasse) erhalten hat, weil es dort fast in jedem Haus einen oder mehrere Krebsfälle gibt.

Omega siehe "Carnavon Street: Cancer Street - Straße des Krebses" unter: http://omega.twoday.net/stories/429435/

Quelle: http://www.gigaherz.ch/853/

Heimliche Mobilfunkmasten finden Sie auch bei uns:

Beitrag Nr.515 (aus dem Archiv)

http://www.gigaherz.ch/515/

Beitrag Nr.772 (aus dem Archiv)

http://www.gigaherz.ch/772/

Beitrag Nr.818 (aus dem Archiv)

http://www.gigaherz.ch/818/

Omega siehe dazu auch „Getarnte Mobilfunkantennen - Secret Mobile Phone Masts“ unter: http://omega.twoday.net/stories/429390/

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Evidence to the Power Inquiry

http://omega.twoday.net/stories/430468/

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ödp Rhein-Neckar für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk

Moratorium zur UMTS-Technologie gefordert

Die Kreisvorsitzende der Ökologisch-Demokratischen Partei (ödp) Rhein-Neckar, Karin Becker, die in ihrer Eigenschaft als Stadträtin der Frauenliste Wiesloch auch im städtischen Arbeitskreis Mobilfunk mitarbeitet, hat eine Petition an den Deutschen Bundestag unterzeichnet, in der ein Moratorium zur UMTS-Technologie gefordert wird.

Da trotz mehrfachem Mahnen von verschiedenen Verbänden und Initiativen vor Einführung der UMTS-Technologie keine wissenschaftlichen Studien durchgeführt wurden und wegen der Kürze der Zeit bisher noch wenig Datenmaterial vorliegt, soll im Sinne von Prävention und Gesundheitsförderung dem Vorsorgeprinz Rechnung getragen werden und alle in Betrieb genommenen UMTS-Sender bis zur zweifelsfreien Feststellung der Unschädlichkeit dieser Technologie umgehend abgeschaltet werden.

Anlass für diese vom Bundesverband Elektrosmog e.V., Wuppertal entworfene Petition ist vor allem die kürzlich veröffentlichte UMTS-Studie des technologischen Instituts TNO, die durch die niederländischen Ministerien für Wirtschaft, Gesundheit und Telekommunikation in Auftrag gegeben wurde. Über die in der Studie festgestellten Beschwerden  wie Schwindel, Kopfschmerzen, Brechreiz und Herzprobleme wird zeitgleich mit Inbetriebnahme der UMTS-Sender immer häufiger seitens der Bevölkerung geklagt.

In Wiesloch versucht zur Zeit ein Hochhausbesitzer in unmittelbarer Nähe des Altenheimes Kurpfalz die Erlaubnis für die Anbringung einer solchen Antennenstation zu erreichen. Der Arbeitskreis Mobilfunk hat diesen Standort in seiner letzten Sitzung erneut als unakzeptabel zurückgewiesen. Da es immer noch keine neutrale Clearingstelle/Schiedsgerichtsstelle für Mobilfunk-Standort-Streitigkeiten gibt und der zur Unterstützung von der Stadtverwaltung Wiesloch angerufene Städtetag auch nicht aktiv wurde, dürfte im Wohngebiet rund um die Albert-Schweitzer-Straße momentan nur noch der Widerstand der dort wohnenden Menschen diesen vorrangig aus finanziellen Gründen vom Hausbesitzer abgeschlossenen Mietvertrag mit einer Mobilfunkfirma unwirksam machen können.

„Zu berücksichtigen ist auch, dass der einen jetzt beantragten UMTS-Mobilfunkantenne auf diesem Haus in der Albert-Schweitzer-Straße weitere Antennen – auch von anderen Mobilfunkunternehmen - folgen“, so Karin Becker. „Dies ist in den Verträgen der Mobilfunkunternehmen immer fester Vertragsbestandteil.“ 

Nachricht von Karin Becker

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Leserbrief zum Bericht im Fränkischen Tag vom 25.11.2004 "Rathausbesetzung in Steinfeld ..."

Zu dem Protest vergangene Woche in Steinfeld möchte wir auch die Sichtweise von unmittelbar durch den Mobilfunk-Mast Betroffenen schildern und einige Punkte zu dem o.g. Bericht richtig stellen:

Herr Teuscher hat in seinem "Standpunkt" (Die Geister, die sie riefen, ...) in der letzten Samstagsausgabe des FT die Gemütslage aller Betroffenen auf den Punkt gebracht. Volkes Seele kocht. Und deshalb kam es auch zu diesem ungewöhnlichen Protest. Denn bei der am vergangenen Dienstag anberaumten Sitzung handelte sich nicht, wie berichtet, um eine Sitzung des Verwaltungsrates der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld (dieser besteht nur aus 8 Mitgliedern), sondern um eine gewöhnliche Informationsveranstaltung der Firma e-plus für alle Gemeinderäte der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld, die allerdings nicht öffentlich war. Warum sollten die Bürgerinnen und Bürger ausgeschlossen werden, haben sie nicht auch ein Recht auf Informationen aus erster Hand?

Vielleicht hätte der Gemeinschaftsvorsitzende Dippold die ganze Veranstaltung besser als Werbeveranstaltung betiteln sollen, in der der Mobilfunkbetreiber allen uninformierten und vielleicht bisher auch uninteressierten Gemeinderäten und Bürgermeistern unbehelligt erzählen darf, wie nützlich, unbedenklich und ungefährlich der Mobilfunk doch ist. Einen anderen Zweck konnte diese Veranstaltung nicht haben.

Um den dreisten Verdächtigungen über das Bekannt werden von Termin und Zweck dieser Veranstaltung ein Ende zu bereiten, es war niemand anders als der Bürgermeister selbst, der dies schon Anfang November in einem Gespräch mit Stadelhofener Bürgern am Rande bemerkte.

Die laut Zeitungsbericht "ausführliche und objektive Information, was e-plus im VG-Bereich vorhat", ist pure Ironie. Ein leitender Angestellter eines Mobilfunkunternehmens kann nicht objektiv über Mobilfunk referieren. Zudem hat Stadelhofen schon zwei Antennenstandorte im Ort, ein weiterer wird gesucht, Königsfeld ist wohlversorgt, Steinfeld und Treunitz sind es bald auch. Da bleibt nicht mehr viel übrig. Erst die Basisstationen montieren und dann informieren. Ganz dem Unternehmensleitbild von e-plus entsprechend: "Wir informieren offen und aktiv [...] und berücksichtigen bei unseren Unternehmensaktivitäten die Gesundheits- und Umweltinteressen unserer Mitarbeiter, Kunden und Bürger." Man beachte, an welcher Stelle der Bürger steht. Übrigens hätte man die meisten dieser Information durch Herrn Fischhaber auch einfacher haben können. Anfang Oktober war nämlich in Weismain eine öffentliche (!) Informationsveranstaltung mit ebendiesem Herrn. In Steinfeld hatte er dann auf einmal nicht mehr die Kompetenz sich mit Bürgern zu unterhalten. Interessierte Bürger und Bürgerinnen aus Steinfeld und Stadelhofen waren übrigens dort, wie schon bei vielen anderen solchen Informationsveranstaltungen.

Wenn man wirklich eine gewisse Objektivität hätte gewährleisten wollen, dann hätte man auch einen Mobilfunkkritiker einladen müssen. Aber mittlerweile lassen sich die Herren Mobilfunkbetreiber schon "freies Geleit" zusichern, damit ihnen niemand mehr in die Quere kommt. Und wie dann die objektive Information der Öffentlichkeit aussieht, haben wir letzte Woche erfahren. Der arme Referent muss auf eigene Kosten anreisen, dafür wird er dann aber von unserem bestbezahlten Verwaltungsangestellten bei der Vorbereitung seines Vortrages stundenlang unterstützt, damit dieser seine Wirkung nicht verfehlt.

Und als der Referent unverrichteter Dinge wieder ging, dann wurde ihm höflich eine Gasse aufgetan. Sicherlich hat man gejohlt und die Arme jubelnd nach oben gerissen, aber seinem Gesicht kamen keine Fäuste bedenklich nahe. Wahrscheinlich konnte Herr Fischhaber das Abendessen und die Übernachtung in Königsfeld (!) wegen dieser Ereignisse nicht genießen und am nächsten Tag nicht zufrieden nach Hause fahren. Doch die Initiatoren dieser Veranstaltung sollten sich einmal Gedanken machen, wem gegenüber sie verantwortlich sind, von wessen Steuergeldern sie bezahlt werden und von wem sie gewählt wurden, den Mobilfunkbetreibern oder den Bürgerinnen und Bürgern?

Für die BI Steinfeld-Stadelhofen

Bernhard Lang

Steinfeld 9

96187 Stadelhofen

Margit Lohneis

Steinfeld 8

96187 Stadelhofen

Omega siehe dazu „Rathaus-Besetzung in Steinfeld wie in „68ern“ unter: und http://omega.twoday.net/stories/418124/http://omega.twoday.net/stories/320367/

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Mobilfunk Lindlar: Bürgerinitiative ließ Gutachten erstellen

(lo/6.12.2004-13:00) Lindlar

Das Gutachten habe ergeben, dass die gemessenen Werte zwar innerhalb der in Deutschland vorgeschriebenen Grenze von 4.650 Milliwatt pro Quadratmeter (D-Netz) bleiben, im Vergleich zu anderen Grenzwerten in Europa (zum Beispiel Italien mit 100 oder die Schweiz mit 42 Milliwatt pro Quadratmeter) aber „teilweise besorgniserregend“ hoch seien. Zudem überstiegen die Lindlarer Werte die bei einer vom TÜV vorgenommenen Untersuchung in der Kölner Innenstadt um bis das 30-fache.

Die Bürgerinitiative sieht darin eine gesundheitsgefährdende Strahlenbelastung für die Bevölkerung, die bei der Festlegung des deutschen Höchstwertes nicht berücksichtigt worden sei. Die in Deutschland gültigen Grenzwerte für hochfrequentierte elektrische Felder „basieren nur auf der Fragestellung, ob sie den Körper eines Menschen erwärmen oder nicht“, heißt es in einer Stellungnahme vom Sprecher der Initiative, Dr. Peter Klein.

In der morgen stattfindenden Sitzung des Bau- und Planungssauschuss will man das Gutachten der Verwaltung übergeben. Dazu hat die CDU den Antrag gestellt, dass zukünftige Abstimmungsgespräche über neue Sendemast-Standorte mit Vertretern der Verwaltung, den Betreibern, betroffenen Bürgern und einem allseits akzeptierten Sachverständigen stattfinden sollen.

„Unverzichtbar ist“, so Klein, „dass den Entscheidungsträgern in der Verwaltung bei jeder Standortsuche für einen Sendemast ein unabhängiger Sachverständiger zur Seite steht.“ Nur so könnten ausreichende Sachkompetenz gegenüber den Mobilfunkbetreibern hergestellt und die Interessen der Bürger geschützt werden. Im Übrigen liegt dem Ausschuss ein Beschlussentwurf vor, der Firma E-Plus die Errichtung einer GSM-/UMTS-Anlage in der Rheinstraße zu genehmigen.

http://www.oberberg-aktuell.de/show-article.php?iRubrikID=1&iArticleID=40249

Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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Arbeitslose unerwünscht

http://omega.twoday.net/stories/430342/

 

Kampagne gegen "zerstörerische Praktiken im Goldabbau"

http://omega.twoday.net/stories/431609/