Mobilfunk-Newsletter vom 08.11.2006

Mobilfunkantennen und Gesundheitsrisiko: Was weiß man heute?

http://omega.twoday.net/stories/2891841/

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Werden wir alle elektrosensitiv?

http://omega.twoday.net/stories/2889824/

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Der Kampf gegen die Masten

http://freepage.twoday.net/stories/2888671/

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Besuch von Pro 7: Vodafone stellte Antenne ab

http://freepage.twoday.net/stories/2889789/

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08.11.2006 00:16

Hüttlingen will den Sendemast fällen

HÜTTLINGEN

Von unserem Redakteur Timo Schoch

Der Druck auf O 2 erhöht sich zunehmend. Doch noch gibt der Mobilfunkbetreiber nicht klein bei. "Wir haben in Absprache mit der Gemeinde einen Standort gefunden", sagt Thomas Lichtenberger, Regionalsprecher von O 2 für Baden-Württemberg und Bayern. "Deshalb sehen wir keinen Grund für einen anderen Standort. Außerdem steht dieser günstig zum Ort."

© Copyright by Schwäbische Zeitung Online, Gesellschaft für Multimedia mbH & Co. KG

http://www.szon.de/lokales/aalen/stadt/200611080348.html

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Ihlow/Simonswolde: Mobilfunkmast: Nun auch Proteste in Simonswolde Bürger befürchten Gesundheitsgefährdung

jok Ihlow/Simonswolde.

Nachdem der Widerstand aus der Bevölkerung dazu geführt hatte, dass der ursprünglich vorgesehene Standort am Königsbarger Weg in Ihlowerfehn aufgegeben wurde (wir berichteten), gehen nun auch Bürger aus Simonswolde auf die Barrikaden. Sie wehren sich dagegen, dass der Mast jetzt an der Falkenhüttenstraße installiert werden soll.

Wie Robert Müller, einer der Betroffenen, am Dienstag den Ostfriesischen Nachrichten mitteilte, hat sich aus Furcht vor einer „dauerhaften gesundheitlichen Gefährdung der Anwohner“ eine Initiative gebildet, die alle Möglichkeiten ausschöpfen wolle, um den Bau des Mastes an dieser Stelle zu verhindern.

Laut Müller wurden Unterschriften von 80 bis 90 Familien aus den Bereichen Falkenhüttenstraße, Weelinger Straße, Lüchtenbarger Weg und Königsbarger Weg gesammelt, die sich gegen das Projekt ausgesprochen haben.

Mehr dazu lesen Sie auf Seite 6 der gedruckten Ausgabe der Ostfriesischen Nachrichten vom Mittwoch, 8. November 2006.

Ostfriesische Nachrichten Online-Ausgabe vom 07.11.2006; 22:00:00 Uhr

http://www.ostfriesische-nachrichten.de/neu/index_volltext.asp?ID=18452

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HLV INFO 113/AT

4-11-2006

Printausgabe vom 02.11.2006

O2 will den Mobilfunk-Turm nicht entfernen „Krisengipfel“ ohne Annäherung

Von Hans Schrönghammer

Niederhöchstadt.

http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=3306013

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Gehen Sie davon aus, dass es in Deutschland noch keinen wirksamen Schutz vor Mobilfunkstrahlung gibt

http://freepage.twoday.net/stories/2898484/

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BI mahnt Beschlusstreue an

Bürgerinitiative Mobilfunk wendet sich mit Offenem Brief ans Parlament

"Im Interesse der Bürger"

[...] Deshalb fordert im Offenen Brief der Sprecher der BI, Dr. Rainer Voigt, ausdrücklich auch im Namen der ortsansässigen Mediziner, die Gemeindevertreter auf, "im Interesse aller Bürger abzustimmen.", Die laufenden Verhandlungen mit einem Mobilfunkbetreiber über den möglichen Standort einer Sendeanlage in unmittelbarer Nähe der Wohnbebauung oberhalb von Dörnberg berücksichtige, so Dr. Voigt, das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung nicht. Sollten sich die Gemeindevertreter gegen den B-Plan entscheiden, würden nach Auffassung der BI die politischen Parteien nicht nur den damaligen Gemeindeparlaments-Beschluss mit Füßen treten. "Die Gesundheit der Habichtswalder Bürger und ihr Vertrauen in eine verlässliche Politik würde nachhaltig gefährdet", heißt es weiter. Die BI gibt den Ehrenamtspolitikern zu bedenken, dass ohne Willen zur Umsetzung des Bebauungsplans auch die Veränderungssperre rechtlich wirkungslos würde, denn sie schütze nur die Absicht, wenn sie auch in die Tat umgesetzt werde. Normenkontrollverfahren durch Mobilfunkbetreiber würden Tür und Tor geöffnet, fürchtet die Initiative.

07.11.2006

http://www.hna.de/wolfhagenticker2/00_20061107174303_BI_mahnt_Beschlusstreue_an.html

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In Büderich funkt´s

http://www.nrz.de/nrz/nrz.nachbarstadt.volltext.php?kennung=on1nrzPOLStaWesel39025&zulieferer= nrz&kategorie=POL&rubrik=Stadt&region=Wesel&auftritt=NRZ&dbserver=1

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Kempratner Rekurs gegen Mobilfunkanlage Gubelfeldstrasse

Von: Patrizia Landgraf, Erika Morger (eingesandt)

Nachdem der Gemeinderat Jona am 4. September 2006 die Mobilfunkantenne der Swisscom an der Gubelfeldstrasse in Kempraten bewilligt hatte (linth24.ch berichtete am 13. September 2006), machte sich bei den Einsprechenden eine große Enttäuschung breit. Es war nicht bloß der ablehnende Entscheid des Gemeinderates Jona, sondern auch die Art und Weise wie der Gemeinderat Jona mit den Einsprechenden verfahren ist.

Die Enttäuschung währte aber nur kurz und die Kerngruppe der Einsprechenden organisierte innert kürzester Zeit eine Informationsveranstaltung in Kempraten. Anwesende Fachexperten beantworteten die Fragen aus dem zahlreich erschienenen Publikum und schon bald war man sich einig, den Entscheid des Gemeinderates Jona vor dem Baudepartement in St.Gallen anzufechten.

Die Kerngruppe der Einsprechenden ging ursprünglich davon aus, dass sich von den 470 Einsprechenden der Sammeleinsprache und den vielen Einzeleinsprachen an den Gemeinderat Jona wahrscheinlich nur eine kleinere Gruppe von Einsprechenden entscheiden wird, den Weg an das Baudepartement St.Gallen einzuschlagen. Umso überraschter war man dann festzustellen, dass wiederum 150 Personen sich bereit erklärten, bei der Sammelbeschwerde an das Baudepartement St.Gallen mitzumachen. Mittlerweile wurde die Sammelbeschwerde gegen den Entscheid des Gemeinderates Jona beim Baudepartement St.Gallen am 27. Oktober 2006 eingereicht.

Die Einsprechenden rechnen mit reellen Rekurschancen beim Baudepartement in St.Gallen in den Bereichen Grenzwerte, Denkmalschutz, empfindliches Siedlungsgebiet, rechtliches Gehör etc. Der Gemeinderat Jona bekräftigt zwar immer wieder, er sei sich des großen Missbehagens gegenüber Mobilfunkantennen und deren Auswirkungen auf die Gesundheit in weiten Kreisen der Bevölkerung bewusst. Für die Einsprechenden sind solche Aussagen leider nur Lippenbekenntnisse, fehlen doch größtenteils die entsprechenden Taten des Gemeinderates Jona. 1’273 Personen haben im November 2005 eine Petition zum sinnvollen Umgang mit Mobilfunk unterzeichnet, sehr viele Einsprechende haben gegen die Mobilfunkantenne Gubelfeldstrasse beim Bahnhof Kempraten Einspruch erhoben, und der Gemeinderat Jona bleibt eher passiv.

Anders unsere Nachbargemeinde Freienbach. Der Gemeinderat Freienbach hat am 29. Juni 2006 eine Baubewilligung für eine Antennenanlage auf dem SOB-Bahnhof abgelehnt. Mit diesem Entscheid bekräftigt der Gemeinderat Freienbach sein Bekenntnis, dass ihm das Wohl der Bürger am Herzen liegt und er das Bestmöglichste unternimmt, um die Kinder und Bewohner zu schützen. Gleichzeitig setzt der Gemeinderat Freienbach als Behörde ein wichtiges Zeichen, das aufzeigt, dass die Bedenken, Verunsicherungen und Ängste der Bürger ernst genommen werden.

Jona und Rapperswil bauen wohl eine neue Stadt Rapperswil-Jona, eine gesunde Stadt ist es aber noch nicht.

© 2006 by juhui.ch

http://www.linth24.ch/Jona.jona+M5a52b56d162.0.html

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Elektrosmog und Feinstaub: Umweltmedizinische Tagung am 23. November

http://freepage.twoday.net/stories/2887940/

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Buchanzeige zur Publikation "Mobilfunk, Mensch und Recht"

http://freepage.twoday.net/stories/2888105/

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Handy-Verbot an Schulen

Da dieses Thema zum Dauerthema geworden ist, finden Sie unter diesem Link die aktuellen Meldungen: http://freepage.twoday.net/stories/1677088/

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Das Ausmaß der Klimaveränderungen wird unterschätzt

http://freepage.twoday.net/stories/2893629/

 

Bis zum Jahr 2048 sind die Meere leer gefischt

http://freepage.twoday.net/stories/2889712/

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Mobilfunk - Newsletter Online

http://freepage.twoday.net/topics/Mobilfunk+-+Newsletter/