Mobilfunk-Newsletter vom 08.06.2004

Brain tumours: the silent killer

http://omega.twoday.net/stories/235398/

 

Replikationsstudie des TNO-Reports

http://omega.twoday.net/stories/235410/

 

Mobilizing Community Concerns Against Mobile Phone Antennas

http://omega.twoday.net/stories/234069/

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Re: Täuschungsmanöver

Mobilfunk-Newsletter 040605

Ich möchte hier einige Fakten zur ideologischen Wirkung und der Unfähigkeit des TÜV, diese zu messen, darstellen.

  1. Das biologische Schädigungs-Optimum (also die Stärke, bei der die biologische Schädigung am größten ist) liegt in einem sehr niedrigen Bereich. Messbar z.B. an DNS-Strangbrüchen, wird deutlich, dass der Körper dann biologisch reagiert, wenn die Strahlenstärke von außen der Stärke entspricht, mit der die Zellen und Organe im Körper untereinander kommunizieren. Stärkere Quellen werden vom Körper als Fremdquellen erkannt. So sind z.B. Netzfreischalter oft eine Verschlimmbesserung, da der Kontrollstrom Frequenzen mitträgt, die in der biologisch sensitiven Stärke vorliegen.
  2. Der biologisch wirksame Effekt ist der "verkehrte" elektromagnetische Impuls. Diese Größe - eine der Grundeigenschaften elektrischer Wellen, die Maxwell aufgestellt hat - ist in der modernen Elektrophysik zu einer Konstante verkürzt worden. Natürliche elektromagnetische Wellen beginnen mit einem "rechten" Impuls, technische Wellen mit einem "linken". Links und Rechts bedeutet hier, dass sie im Wassermolekül eine entsprechende Drehrichtung erzeugen. Tückisch ist hierbei, dass der elektromagnetische Impuls in Abhängigkeit von der Frequenz seine Drehrichtung ändert - bei 900 MHz ca. nach 1200 m, bei 1800 MHz nach ca. 600 m ... , so dass von einer Sendeanlage in konzentrischen Kreisen jeweils die ersten 1200 / 600 ... m negativ sind, die nächsten 1200 / 600 m ohne Belastung etc ...
  3. Die hochfrequenten Strahlungen selbst sind nicht schädlich, da sie im Körper nicht wirken. Tückisch ist, dass jedes Wassermolekül - ob als Feuchtigkeit in der Luft, im Körper oder anderswo - aus jeder eingestrahlten Frequenz 4 Parallelfrequenzen erzeugt - eine davon im Lichtbereich, eine im biologisch sensitiven Bereich zwischen 0 und 80 Hz... Da der TÜV weder den elektromagnetischen Impuls messen kann noch die biologisch wirksamen Stärken berücksichtigt, sind seine Messungen also auch nicht relevant für biologische Wirkungen.
  4. Für Baubiologen wichtig: Der elektromagnetische Impuls lädt abschirmende Materialien, wie z.B. Metall, Alu etc., lädt sich auf und wird nach einer gewissen Zeit selbst zu einer Strahlungsquelle.

Soweit einige Fakten zur Versachlichung der Diskussion.

Viele Grüße

Dietmar Ferger

Engineer for Environmental Protection

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3913

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Grüne - Wahlinformation per SMS aufs Handy

Betr.: Ihre Aufforderung an Abonnenten - siehe Abschrift nach meinem Schreiben

An die verantwortlichen Politiker der Grünen/Bündnis 90

Sehr geehrte Damen und Herren,

bei vielen Ihrer Aktionen machten Sie glaubhaft, dass gerade Sie sich für eine lebenswerte Umwelt einsetzen und mit Weitblick die Probleme unserer Zeit in Angriff nehmen - so dachte ich zumindest; als Sie erst kürzlich im Bayerischen Landtag eine Anhörung zum Thema Mobilfunk veranstalteten, welche ermöglichte, dass wir uns über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in Bezug auf die gesundheitlichen Auswirkungen unterrichten (DNA-Brüche!!!)

Nun aber fordern Sie selbst dazu auf, diese umstrittene Technik vermehrt zu nutzen - ein Kommunikationssystem über dessen Risiken Sie selbst - noch dazu aus erster Hand - bestens informiert sind!

Eine vermehrte Nutzung des Handys führt zwangsläufig auch zu einer erhöhten Strahlungsbelastung - nicht nur für uns Anwohner an Sendeanlagen.

Man kann nicht für die Minimierung der HF-Belastung eintreten und gleichzeitig zur Handy-Nutzung aufrufen!

Für welches Ziel treten Sie denn nun ein?

Für den uneingeschränkten Gebrauch dieser riskanten Technik (und damit auch für eine sehr hohe HF-Belastung der Bevölkerung, Aufheizen der Atmosphäre...........)

oder

Für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt?

Bitte teilen Sie mir dies vor den Wahlen noch mit.

Mit freundlichen Grüßen!

Manuela Knapp

Ihre Mitteilung:

Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

welche grünen Promi gibt es wann im Fernsehen zu sehen? Wann laufen das nächste Mal die grünen Wahlwerbespots im Fernsehen und Radio? Was gibt’s neues von den grünen Kandidatinnen? Kurz um: Immer aktuell informiert sein, was bei den Grünen so läuft!

Das alles geht ab sofort auch mobil aufs Handy per SMS. Einfach anmelden unter:

http.//www.gruene-service.de/eurowahlsms/

DU ENTSCHEIDEST! - Am 13. Juni Deine Stimme für Grün!

Das grüne Wahlkampfteam

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Volksbegehren gegen Mobilfunkmasten

Mit der Sammlung von mehr als 25.000 Unterschriften hat die ÖDP Bayern nach eigenen Angaben die erste Hürde für ihr angestrebtes Volksbegehren gegen den Mobilfunkmasten-Wildwuchs genommen. Die ÖDP will mit dem Volksbegehren durchsetzen, dass künftig die Telekom-Betreiber jeden Mobilfunkmast in Bayern genehmigen lassen müssen.

ÖDP-Landesvorsitzender Bernhard Suttner betonte heute in München, mehr als 25.000 Bürger hätten sich in die Listen für ein Volksbegehren eingetragen. Damit sei die erste gesetzliche Vorgabe für die Zulassung eines Volksbegehrens geschafft. Die ÖDP will die am 19. März gestartete Unterschriftensammlung trotzdem noch einige Wochen fortsetzen, um ein Sicherheitspolster zu haben, wenn das Innenministerium die Unterschriften prüft.

Verfahren Volksbegehren

Falls die Prüfung der Unterschriften durch das Innenministerium positiv ausfällt, setzt das Innenministerium eine 14-Tages-Frist für die Durchführung des Volksbegehrens an. Innerhalb dieser Zeit müssen sich zehn Prozent der bayerischen Wähler - etwa 900.000 Menschen - in Unterschriftenlisten eintragen. "Das ist die schwierigste Phase", so Suttner. Wenn diese Aktion erfolgreich verläuft, kommt es zum eigentlichen Volksentscheid, bei dem alle Wahlberechtigten zur Abstimmung aufgerufen sind. Nach Meinung Suttners wird das Begehren möglicherweise noch im Herbst, vielleicht aber auch erst im nächsten Frühjahr starten.

Keine Mobilfunkmasten ohne Genehmigung

Durch die Aktion sollen unter anderem Gemeinden künftig förmlich am Genehmigungsverfahren neuer Mobilfunk-Sendemasten beteiligt werden. Bisher werden die Gemeinden bei Aufstellung von Masten unter zehn Metern Höhe nur auf freiwilliger Basis von den Mobilfunkbetreibern informiert.

Mehr zum Thema bei BR-ONLINE

Was ist dran am Elektrosmog? Zwischen Hysterie und Verharmlosung. Hintergrundinformationen in unserem Dossier

http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/artikel/0406/07-mobilfunk/index.xml

 

Mobilfunkstreit: Droht Graf Regress?

Landratsamt antwortet der Initiative

VON WERNER SCHIMA

Hohenpeißenberg

 

Gemeinde darf  Kosten nicht übernehmen

Laut Landratsamt dürfen die den Mobilfunkfirmen entstandenen Kosten für Aquisition, Projektierung, Aufbau und Abbau von Anlagenbestandteilen auf dem Grundstück des Bürgermeisters (Hanslweg) bei einer Realisierung des Mastes beim "Wasserhäusl" nicht von der Gemeinde übernommen werden, da diese Aufwendungen ausschließlich auf privatrechtliche Verträge zwischen Graf und den Mobilfunkfirmen zurückgehen. Eine Kostenübernahme wäre eine unzulässige Übernahme einer privaten Verbindlichkeit, eine unzulässige Verschenkung von Gemeindevermögen. Die "Besorgten Bürger" sind der Meinung, dass diese Aussage bedeutet, dass der Gemeinde Hohenpeißenberg durch das Verhalten von Bürgermeister Graf ein finanzieller Schaden entstanden ist.

Graf wird Lüge vorgeworfen

Außerdem werfen die "Besorgten Bürger" Graf vor, Bürger und Gemeinderat belogen zu haben und entgegen seiner Aussage den Standort "Wasserhäusl" den Mobilfunkern nicht zuerst angeboten zu haben. Den "Besorgten Bürgern" sei bei den Konsensgesprächen von den Mobilfunkern bestätigt worden, dass das "Wasserhäusl" nie als Standort angeboten oder überprüft worden sei. Sie bemängeln, dass das Landratsamt trotzdem in seinem Schreiben Grafs Version folgt, dass ein Mitarbeiter von E-Plus ihm mündlich erklärt habe, das "Wasserhäusl" sei als Standort ungeeignet.

Eine funktechnische Überprüfung würde aber laut Initiativen-Sprecher Kreitner drei Wochen dauern und nicht durch den flüchtigen Blick eines Mitarbeiters erfolgen können. Deshalb werfen "Die besorgten Bürger" dem Landratsamt vor, die gestellten Fragen vom Beschuldigten anscheinend selbst beantworten zu lassen.

Die Regierung von Oberbayern soll nun die gegen Graf gestellten Dienstaufsichtsbeschwerden überprüfen. "Die besorgten Bürger" werfen den politischen Entscheidungsträgern, Landrat Luitpold Braun, Bundestagsabgeordnetem Alexander Dobrindt und der Landtagsabgeordneten Renate Dodell (alle CSU) vor, Grafs "offensichtliches Fehlverhalten" immer als reine "Privatsache" darzustellen mit dem Zweck, einen Parteikollegen zu schützen. Der Bürgerinitiative würden sie "nur nichtssagende Briefe" zukommen lassen. Kreitner: "Als Vertreter eines Wahlkreises darf man sich nicht nur mit der großen Politik beschäftigen, sondern muss sich auch um berechtigte Sorgen der Bürger bemühen."

Datum: 05.06.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/weilheim/56,286174.html?fCMS=8659b11076dfb3bf2aaaad6ad2 b2bddc

 

BURGHAUSEN vom 05.06.2004

ödp sammelt heute Unterschriften

Burghausen (red)

http://www.pnp.de/ngen/such.php?cid=29-5632163&Ressort=anba

 

Auszug Allgemeine Zeitung:

SPD gegen weitere Erhöhung der Umlagen

VG Gau-Algesheim: Schwerpunkte des Programms der Sozialdemokraten für die Wahl zum Verbandsgemeinderat

Vom 05.06.2004

Die SPD bekennt sich auch zur Technik des Mobilfunks, will aber "strahlungsarme Standorte" für Mobilfunkmasten finden außerhalb reiner Wohngebiete. Was den Fluglärm angeht, fordern die Genossen, amtliche Messungen durchzuführen, damit lärmmindernde Maßnahmen ergriffen werden können.

http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=1501482

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Mikrochip für Haustiere bald Pflicht

Anbei ein Ausschnitt aus dem heutigen Artikel in der TZ.

Überschrift: Neuer Tierpass: Was Sie wissen müssen

...........Die Identifizierungspflicht wird verschärft. Übergangsweise genügt noch bis 2011 die bisherige Tätowierung des Tieres. Danach muss den Tieren ein Mikrochip eingepflanzt werden. "Wer heute einen Welpen übernimmt, sollte ihm gleich einen Chip einpflanzen lassen", empfiehlt Astrid Behr vom Bundesverband praktizierender Tierärzte..............

.......und wenn ich nun nicht möchte, dass man mich durch unseren Hund bestrahlt und verfolgt?

Viele Grüße!

Manu Knapp

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Milliarden-Abschreibung empört Finanzministerium

Die Nachricht, dass der britische Mobilfunker Vodafone den Wertverlust seiner deutschen Tochterfirma an der Börse nutzen will, um Steuern in Milliardenhöhe zu sparen, hat helle Empörung ausgelöst. Das Bundesfinanzministerium kündigte eine eingehende Prüfung an.

Vodafone-Zentrale in Düsseldorf: Bis zu 25 Milliarden Euro weniger Steuern

http://www.spiegel.de/img/0,1020,79908,00.jpg

Düsseldorf/Berlin

Nach Berichten des Berliner "Tagesspiegels" und des Bonner "General-Anzeigers" will Vodafone nach dem Kauf von Mannesmann im Jahr 2000 aufgrund von Teilwertabschreibungen von rund 50 Milliarden Euro Steuerersparnisse in Milliardenhöhe geltend machen. Aus Aufsichtsratskreisen von Vodafone sei ihnen bestätigt worden, dass bei den Finanzbehörden der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Abschreibungen in dieser Höhe geltend gemacht wurden. Ein Sprecher des NRW-Finanzministeriums wollte den Vorgang am Samstag weder bestätigen noch dementieren: "Zu Steuerverfahren nehmen wir grundsätzlich keine Stellung."

Sollte Vodafone die Abschreibungen in dieser für die deutsche Wirtschaftsgeschichte einmaligen Größenordnung durchsetzen, würde der Mobilfunkkonzern eine Steuerersparnis von bis zu 25 Milliarden Euro erreichen.

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,302976,00.html

Nachricht von Jeannot Pesché, Administrator EuroTa

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Bild- und Tonmaterial und Online- Mediaclips zum Thema Mobilfunk u. Elektrosmog

http://omega.twoday.net/stories/235382/

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Chemtrail-Dokumentation

http://omega.twoday.net/stories/234817/

 

Internationaler Tag der Umwelt

http://omega.twoday.net/stories/234786/

 

Marine Vorboten des Klima-Umschwungs?

http://omega.twoday.net/stories/235624/

 

Greenpeace testet Mais auf Gentechnik

http://omega.twoday.net/stories/235399/

 

Giftige Kleider? Tödliche Vergiftungen mit Bayer-Pestiziden

http://omega.twoday.net/stories/235612/