Mobilfunk-Newsletter vom 08.04.2004

Theorie-Studie zu Auswirkungen von Elektrosmog

Eine neue theoretische Studie des schwedischen Physikers Bo E. Sernelius gibt Hinweise darauf, wie sich elektromagnetische Strahlung im Mikrowellenbereich, wie sie beispielsweise von Handys ausgesendet wird, auf Zellgewebe auswirken könnte. Dies geht aus einem Artikel in dem Fachjournal "Physical Chemistry Chemical Physics" hervor, auf den der New Scientist in seiner kommenden Ausgabe verweist.

Anders als die bisher gängigen Modelle, nach denen die Auswirkungen auf menschliches Gewebe

Sernelius wartet nun auf Experimente zur Bestätigung oder Widerlegung des Effekts, stellt aber ausdrücklich klar, dass die Studie kein Beweis der Schädlichkeit von elektromagnetischer Strahlung sei. (mhe/c't)

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Wie schädlich sind Mobilfunkstrahlen?

Forscher arbeiten mit Hochdruck an Ergebnissen

vom 06.04.2004

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Der Grund: Funksendeanlagen, egal ob sie dem Betrieb von Handys oder Radios dienen, erzeugen elektromagnetische Felder. Allgegenwärtig sind die Felder heute im Alltagsleben der Menschen. Sie unterscheiden sich voneinander durch Stärke (Amplitude), Schwingung (Wellenlänge) und Schwingungszahl (Frequenz). Innerhalb dieser Felder wirkt eine bestimmte Strahlung auf den Menschen ein. Allerdings geht die Strahlung nur von Sende-, nicht aber von Empfangsanlagen aus. Welche Folgen die Strahlung für die Gesundheit der Menschen hat, die ihr ausgesetzt sind - darüber streiten sich die Gelehrten.

Erhöhtes Krankheitsrisiko

Unstrittig ist die so genannte thermische Wirkung der Strahlung. Hochfrequente Strahlung, wie sie für den Mobilfunk genutzt wird, wird vom menschlichen Körper "geschluckt" und in Wärme umgewandelt. Wie viel Energie geschluckt wird, hängt unter anderem von der Intensität der elektromagnetischen Felder ab, in denen sich ein Mensch aufhält. Wissenschaftlichen Studien zufolge begünstigt etwa eine lang anhaltende Erwärmung im Augenbereich die Entstehung von grauem Star und anderen Augenerkrankungen.

"Um die Menschen vor diesen thermischen Auswirkungen zu schützen, müssen die Betreiber von Funksendeanlagen, die eine festgelegte Sendeleistung überschreiten, bestimmte Grenzwerte einhalten", erklärt Anja Schröder, stellvertretende Pressesprecherin des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter.

Die Höhe der Grenzwerte folgt dem wissenschaftlichen Kenntnisstand und richtet sich nach den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation und der nationalen Strahlenschutzkommission (SSK). Sie ist in der 26.Immissions-Schutzverordnung des Bundes niedergeschrieben. Die Einhaltung der Grenzwerte kontrolliert die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP). Werden die Grenzwerte nicht eingehalten, stellt die Behörde keine Standortbescheinigung aus, die für den Betrieb leistungsstarker Funkanlagen erforderlich ist.

"Die Grenzwerte, deren Einhaltung die Regulierungsbehörde kontrolliert, sind vollkommen willkürlich. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass eine Strahlung unterhalb dieser Werte für den Menschen unschädlich ist", empört sich Theodor Sacher. Dem widerspricht Anja Schröder entschieden: "Der Grenzwert ist wissenschaftlich fundiert, dient jedoch nur dem Schutz vor der thermischen Wirkung der Funkstrahlen." Gegner der Mobilfunkanlagen wie Sacher behaupteten die Strahlen hätten auch athermische Wirkungen. Sie würden Krebs und andere Krankheiten auslösen. "Für diese athermischen Wirkungen gibt es jedoch keinen wissenschaftlichen Beleg. Deswegen können wir sie bei der Festlegung des Grenzwertes nicht berücksichtigen", so Schröder.

"Verzögerungstaktik"

Für Sacher folgen solche Behauptungen einer "Verzögerungstaktik". "Es gibt eine Reihe von Hinweisen darauf, dass die Strahlung von Mobilfunkanlagen zum Beispiel Tinnitus und Schlafstörungen hervorrufen kann. Ich warne mit Nachdruck davor, die Sache zu verniedlichen."

Schon mehrfach hat Sacher sich bei der Bauaufsicht der Stadt Rüsselsheim darum bemüht, die Mobilfunkanlagen wenigstens aus Wohngebieten zu verbannen. Über die seit 2002 geltende hessische Bauordnung (HBO) sollte die Stadt das Ziel erreichen. Paragraf 81 erlaubt es ihr, jenseits von Bebauungsplänen über das Aussehen bestimmter Flächen zu bestimmen. Doch die Möglichkeit, Mobilfunkanlagen über diesen Paragraphen aus der Stadt zu verbannen, gebe das Baurecht einfach nicht her, weiß Mathias Maul, Leiter der Bauaufsicht. "Das Anliegen des Gesundheitsschutzes ist da nicht abgedeckt, auch wenn es vielleicht wünschenswert wäre", bedauert der gelernte Jurist. Oft bedürfe es für die Errichtung einer Mobilfunkanlage auch gar nicht der Genehmigung durch die Bauaufsicht. Die Antennen seien nämlich vielfach so klein dass sie keine städtebauliche Relevanz besäßen, so Maul.

Er kann daher nur auf neue Gesetzesvorgaben hoffen, die ein Eingreifen ermöglichen würden. Ohne neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Gefährlichkeit von Mobilfunkanlagen sei damit jedoch kaum zu rechnen. Das Bundesamt für Strahlenschutz treibt die Erforschung der athermischen Wirkung der Mobilfunkstrahlen mit erheblichen Fördersummen voran. Doch Forschung dauert bekanntlich ihre Zeit.

"Dann könnte es schon zu spät sein", fürchtet Sacher und kündigt an, die Bürgerinitiative GSG werde in ihrem Kampf gegen die Mobilfunkanlagen nicht nachlassen.

http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=1431487

Siehe Kommentar dazu unter:

http://www.main-rheiner.de/foren/forum_art.php3?id=4235902

 

Protest gegen Mobilfunk-Mast

Demo in Münster-Sarmsheim/Teilnehmer kündigen Handy-Verträge

vom 06.04.2004

MÜNSTER-SARMSHEIM

Von Karl Adam

Ziel des überparteilichen Zusammenschlusses ist die Verlegung des geplanten D2-Vodafone-Funkmasts an eine Stelle, die sich mindestens 1000 Meter abseits der Ortstal-Lage von Münster-Sarmsheim befindet. Vor einer stattlichen Zahl von Kindern, Eltern und Bürgern sagte Ortsbürgermeister Walter Heinz (FWG), er habe am 7. Juni 2001 durch Anwohner den ersten Hinweis erhalten, dass an der ehemaligen Weinkellerei Schilz ein Funkmast errichtet werden soll. Heinz weiter: "Ich habe am nächsten Tag bei der ausführenden Firma interveniert und bei der Kreisverwaltung schriftlich Protest eingelegt". Der Bürgermeister schilderte, wie es mit Aufrufen, offenen Briefen und Protesten weiterging. In einer regen Korrespondenz mit Vodafone habe er auch Alternativplätze vorgeschlagen.

Am 8. April des vergangenen Jahres sei es dann zu einem Termin mit Vodafone gekommen, der Gemeinde sei eine Überprüfung zugesagt worden. "Bis heute leider Fehlanzeige", bilanzierte Heinz. Auch der Ortsgemeinderat habe dem Funkmast sein Einvernehmen versagt. Die Kreisverwaltung habe inzwischen aber das gemeindliche Einvernehmen ersetzt und die Baugenehmigung erteilt, da die rechtlichen Voraussetzungen für die Errichtung der Funkmastanlage gegeben seien.

"Moralisch Druck machen"

"Uns wurde gesagt, dass Widerspruch durch die Ortsgemeinde keinerlei Erfolg habe, was auch nach Aussage aller nachfolgenden Behörden und auch durch den Gemeinde- und Städtebund bestätigt wurde", sagte Heinz. Es könne jetzt nur noch durch das Aktionsbündnis auf "ethisch-moralischem Weg" Druck gemacht werden.

Pfarrer Wolfgang Schuhmacher sagte, die Kirchengemeinde habe - sofort nachdem die Baugenehmigung durch die Kreisverwaltung erteilt worden sei - in einem "offenen Brief" Widerspruch eingelegt.

Eltern sind enttäuscht

Als Anlieger und Teilnehmer einer ersten Bürgerinitiative sagte Volker Schmülling, er werde es keinesfalls akzeptieren, dass die Bevölkerung 24 Stunden am Tag einer erheblichen Strahlenbelastung ausgesetzt werde. Für die Eltern sagte Ursula Dieckmann, es sei sehr bedauerlich, dass Vodafone es nicht für nötig befunden habe, von der Gemeinde angebotene alternative Standorte zu untersuchen. Sie bat darum zu prüfen, ob der Funkmast für die Einwohner tatsächlich erforderlich sei. Als Vorsitzende des Elternausschusses forderte Dieckmann alle Eltern auf, die vom Aktionsbündnis zur Verfügung gestellten Schreiben an Vodafone zu senden.

Die Teilnehmer der Kundgebung hatten im Anschluss die Möglichkeit, vorbereitete Kündigungen für ihre Handy-Verträge zu unterzeichnen, was viele auch taten. Die Schreiben gehen nun gesammelt an die Firma Vodafone.

http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=1431374

 

Sendemast: Der Ärger geht weiter

Kayhude

erschienen am 6. April 2004 in Norderstedt

http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/06/281381.html

 

Auszug:

Barmstedter Zeitung, Dienstag,06.04.2004, 11:41 Uhr

Schwellen ja, Klapp-Pfosten nein

von Meike Kamin

http://www.barmstedter-zeitung.de/fr_rechts.php?aid=16764&kat=5&dir=/Homepage/news

 

Bau der Antenne geht weiter

Petersberger Gemeindevorstand bleibt trotz Demonstration bei seinem Ja zum Mobilfunkmast

Petersberg (ud)

„Natürlich haben wir die Argumente der Demonstranten auf uns einwirken lassen und haben darüber gesprochen. Wir haben aber keinen Königsweg gefunden“, sagte gestern der Petersberger Bürgermeister Karl-Josef Schwiddessen. Wegen der verdichteten Bebauung in Petersberg sei der unter anderem geforderte Alternativstandort auf dem Rauschenberg funktechnisch nicht geeignet. Gegenüber unserer Zeitung erklärte der Bürgermeister, dass Mobilfunkantennen im Abstand von mindestens zehn Metern zu Gebäuden in Hessen baugenehmigungsfrei seien. Außerdem habe sich der Gemeindevorstand vor seiner Zusage gegenüber Vodafone dafür stark gemacht, dass die wesentlich strengeren Grenzwerte des Ecolog-Instituts (gegenüber den im Bundesimmissionsschutzgesetz festgeschriebenen) bei dem Antennenbau im Waidesgrund eingehalten werden.

„Wir erwarten vom Gemeindevorstand eine Entscheidung zum gesundheitlichen Wohl der Bürger“, hatte zuvor die Sprecherin der Bürgerinitiative „Waidesgrund“, Dr. Michaela Göbel, vor den Demonstranten formuliert. „Fakt ist, dass unter Ausschluss der von uns direkt gewählten Volksvertreter und hinter dem Rücken der Bürger ein Vertrag mit Vodafone geschlossen wurde“, erklärte Göbel. Wenn im Amtsblatt stehe, dass die Gemeinde nur einen geringen Spielraum bei der Standort-Auswahl durch die Vorgaben des Mobilnetz-Betreibers gehabt habe, so müsse man sich fragen: „Wer bestimmt eigentlich, was in Petersberg passiert? Etwa Vodafone?“ Sie forderte einen sofortigen Baustopp für den Antennenmast.

Lolita Banik-Reith vom Stadt- und Kreiselternbeirat forderte, keine Mobilfunkantennen in Schulvierteln oder Freizeitanlagen zu installieren. Die Petersberger Gemeindevertreterin Elke Hohmann (SPD) hoffte vor der Gemeindevorstandssitzung: „Vielleicht findet sich ja noch ein Kompromiss.“ Göbel kündigte für den kommenden Samstag um 11 Uhr eine weitere Demonstration an. Dann wolle man in Fulda, Ecke Bahnhofstraße/Heinrichstraße, „Vodafone die Zähne zeigen.“

Ein Beitrag aus der Fuldaer Zeitung vom 6. April 2004

http://www.fuldaerzeitung.de/sixcms/detail.php?id=81212

 

Theuma: Bürger lehnen Antenne ab

Mobilfunkbetreiber besteht auf Vertrag mit Hausbesitzer – E-Plus: Standortvorschlag stammt vom Bürgermeister

Der Bau einer Mobilfunkantenne auf dem Theumaer Gasthof „Zum Anker“ ist nach Ansicht von Theumas Bürgermeister Ulrich Riedel (FDP) vom Tisch. Riedel stützt sich dabei auf die ausdrückliche Ablehnung der Bauerlaubnis durch seinen Ratskollegen Eberhard Roßbach (parteilos), dem das Lokal an der Hauptstraße gehört.

Dort stand das Thema auf Vorgabe der Bauverwaltung des Vogtlandkreises erneut auf der Tagesordnung, nachdem der Bauantrag des Netzbetreibers E-Plus im November von den Gemeinderäten bereits abgelehnt worden ist. Denn baurechtlich sieht der Landkreis keinen Grund, die Errichtung einer solchen Anlage an dieser Stelle im Zentrum Theumas zu verwehren.

„So einfach ist der Vertragsausstieg nicht“, sagte Steffen Branse am Dienstag auf Nachfrage von „Freie Presse“. Ursprünglich war die Teilnahme des Umweltreferenten aus der Leipziger E-Plus-Niederlassung für die Theumaer Sitzung vorgesehen. Branse hatte sich aber kurz vorher wegen dienstlicher Gründe entschuldigt. „Wenn es solch eine Ausstiegsklausel gibt, dann wäre mir das neu“, so der Referent. Möglichkeiten bestünden nur, wenn der Gesetzgeber die Grenzwerte für Mobilfunkanlagen verändert. Das sei aber nicht der Fall. Zudem verwies Branse darauf, dass sich nicht E-Plus den Antennenplatz auf dem Theumaer Lokal ausgesucht hat.

„Der Vorschlag dazu kam von Bürgermeister Riedel, nachdem es mit anderen Standorten im Dorf Probleme gegeben hat.“ Riedel könne zwar dafür jetzt nicht haftbar gemacht werden, Roßbach aber schon. „Schließlich haben wir als Unternehmen bereits Ausgaben gehabt, unter anderem für die Planung.“ Branse schloss nicht aus, dass E-Plus nun Schadensersatz fordert. „Da können schon mal einige Tausend Euro zusammenkommen.“ Im Druck, den Roßbach nun durch Anwohner ausgesetzt ist, erkennt Branse „reines Mobbing.“

Roßbach will sich von allem nicht beirren lassen und besteht weiter auf die Aufhebung des Vertrags. „Antwort von E-Plus habe ich aber noch nicht erhalten.“ Bei seiner Ablehnung kann Roßbach zudem auf jene Theumaer zählen, die am Montag zur Sitzung gekommen waren. Sie haben Widerstand für den Fall angekündigt, wenn E-Plus am „Anker“-Standort festhält.

http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/REGIONAL/VOGTLAND/PLAUEN/TEXTE/793142.ht ml

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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MOBILFUNK

Grüne: Stadt soll mit Initiative kooperieren

Bruchköbel · 5. April · sun

Die Stadt solle stattdessen die "Kompetenz der Mobilfunk-Initiative anerkennen und sie als wichtigen Ratgeber" nutzen, um sich so über aktuelle Sachstände auszutauschen, "ohne ausschließlich die Interessen der Mobilfunkbetreiber zu verfolgen", sagte Wenzel weiter.

Die bisherige Zurückhaltung seiner Partei zu diesem Thema erklärte er damit, dass eine parteipolitische Diskussion in der Sache eher schädlich sei und man sich durch die Bürgerinitiative "sachlich und im Engagement hervorragend vertreten" fühle. Die Grünen wollen laut Wenzel jedoch mit dem Aufgreifen des Thema keinesfalls Emotionen schüren. Bevor es zu einer "unrealistischen Diskussion" über ein Für und Wider Mobilfunk komme, "heißt es, erst einmal inne zu halten und sich wieder auf die Sache zu konzentrieren".

Copyright © Frankfurter Rundschau online 2004

Erscheinungsdatum 06.04.2004 | Ausgabe: R2 | Seite: 42

http://www.fr-aktuell.de/ressorts/frankfurt_und_hessen/lokal_rundschau/wetterau/main_kinzig/?cnt=41 7134

Nachricht von Marianne Kirst

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Wahlprüfsteine

Die Ravensburger Mobilfunk Initiativen führen zur Zeit eine Befragung der Kandidaten zur kommenden Gemeinderatswahl in Baden-Württemberg zum Thema "Mobilfunk" durch.

Sie stellen diese Befragung gerne anderen Interessierten zur Verfügung.

Wer Interesse an der Befragung hat, kann diese unter mobilfunk.rv@web.de

Mit freundlichen Grüßen aus Ravensburg,

Wolfgang Blüher

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EU will keine US-Fingerabdrücke Kommission

An Vergeltungsmaßnahmen für US-Regelung denkt niemand, wichtiger ist die Visa-Freiheit

Daran, dass auch von US-Touristen bei der Einreise in die EU Fingerabdrücke genommen würden, denke derzeit niemand, versicherte der Sprecher des für die innere Sicherheit der EU zuständigen Kommissars Antonio Vitorino am Dienstag in Brüssel.

Wichtiger sei der EU, dass ihre Bürger kein Visa für kurzfristige Aufenthalte in den USA benötigten.

Derzeit brauchen mit Ausnahme von Griechenland die Bürger aller anderen EU-Staaten sowie auch aus dem Beitrittsland Slowenien keine Visa für die Einreise in die USA. Ab 30. September sollen aber von allen EU-Bürgern Fingerabdrücke genommen und Digitalfotografien gemacht werden, weil ihre Pässe die von den USA verlangten zusätzlichen Sicherheitsmerkmale nicht enthalten.

Mehr davon mit links

http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=225612

Quelle: quintessenz-list Digest, Vol 13, Issue 3

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Blix hält Irak-Krieg für größere Gefahr als irakische Ex-Regierung

http://www.netscape.de/index.jsp?sg=News_Newsticker&cid=1185093