Mobilfunk-Newsletter vom 07.07.2004

Hälfte der 10- bis 13-Jährigen mit eigenem Handy

Berlin (AP)

http://de.news.yahoo.com/040705/12/43qww.html

dazu

Mobile Phones and Children: Is Precaution Warranted?

http://omega.twoday.net/stories/257993/

 

CHILDREN & MOBILE PHONES

http://omega.twoday.net/stories/258953/

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Auszug:

05.07.2004 | Netzcode: 10580808

Mobilfunk stört Kindergarten

Eltern verlassen wegen Meinungsverschiedenheit mit Pfarrer die Diakonie

Neustadt am Kulm. (ww) Sehr zufrieden mit dem Ablauf des Kindergartenjahres zeigte sich in der Jahreshauptversammlung des evangelischen Diakonievereins Vorsitzender Pfarrer Lorenz von Campenhausen. "Wir haben einen sehr guten Kindergarten, nicht zuletzt auch wegen unseres sehr gut geschulten Personals", sagte er.

Die Belegung ist besser als im vergangenen Jahr, stellte von Campenhausen weiter fest. Einige Plätze seien jedoch noch frei. Unerquicklich sei für ihn die Debatte um den Standort eines Mobilfunksenders gewesen. Unerquicklich deshalb, weil einige Eltern aus dem Diakonieverein ausgetreten seien, nur weil sie anderer Meinung sind als Campenhausen. Wenn er in bestimmten Angelegenheiten andere Auffassungen vertrete, dann habe dies doch nichts mit dem Kindergarten zu tun.

http://www.zeitung.org/onetz/580808-127,1,0.html

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Attac protestiert gegen Vodafone-Steuerpläne

06.07.04

Düsseldorf

Um zu zeigen, wo das Geld sitzt, das in den öffentlichen Kassen fehlt, stellten die Protestierer einen überdimensionierten schwarzen Geldkoffer mit der Aufschrift "20 Milliarden Euro" vor den Vodafone-Eingang. So viel Steuern will das Unternehmen sparen, indem es Buchverluste aus der Mannesmann-Übernahme in Höhe von 50 Milliarden abschreibt. Dadurch hätte das hoch profitable Unternehmen auf dem Papier einen riesigen Verlust und müsste auf Jahre hinaus weniger Steuern zahlen. Ob dieses Vorgehen legal ist, prüfen die Behörden derzeit; es gibt viele Hinweise, dass Vodafone bewusst getrickst hat, um den Steuervorteil zu beanspruchen.

http://www.fuldainfo.de/page/index.php?templateid=news&id=370

siehe dazu auch

Stoppt Steuerklau - Stoppt Vodafone

http://omega.twoday.net/stories/258840/

und

Attac-Protest: Aktivisten als laufende Handys

Marburg· 5. Juli · gec

Der Mobilfunkkonzern ist in das Visier der Globalisierungskritiker geraten, weil das laut Attac hoch profitable Unternehmen einen Buchverlust aus der Übernahme des deutschen Mobilfunkanbieters Mannesmann in Höhe von 50 Milliarden Euro abschreiben will. "Die großen Konzerne wollen eine intakte Infrastruktur nutzen, ohne Steuern zu zahlen", ärgert sich Christina Deckwirth von Attac Marburg: "Sie müssen merken, dass die Menschen das nicht akzeptieren." Attac setzt sich dafür ein, Steuerschlupflöcher zu schließen.

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Copyright © Frankfurter Rundschau online 2004

Dokument erstellt am 06.07.2004 um 00:09:50 Uhr

Erscheinungsdatum 06.07.2004 | Ausgabe: S | Seite: 37

M.f.G.

Alfred Tittmann

c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.

MOBILFUNK

 

Lüner Höhe: Anwohner wollen Mobilfunkanlage stoppen

Kamen. (wol)

Die SPD reagierte auf den Unmut und organisierte ein Informationsgespräch der Betroffenen mit Fachbereichsleitern der Stadtverwaltung. Jochen Dornblüt und Uwe Liedtke versuchten für das Rathaus zumindest eines zu klären: Die Stadt plane weder entsprechende Anlagen, noch missachte sie eine gebotene Bürgerbeteiligung. Die Verwaltung sei durch das Landesbaugesetz gebunden und könne entsprechende Anlagen nicht verhindern. Sie habe lediglich zu prüfen, ob der Betreiber nachweise, dass der Standort zur Netzabdeckung nötig sei und dass die Anlage von der staatlichen Regulierungsbehörde als unbedenklich bewertet wird. Beides sei hier der Fall. Nur gegen Anlagen, die um mehr als zehn Meter über den Montageort auf einem Dachfirst hinausragen, gebe es Handhaben.

Im Zuge der neuen UMTS-Technik mit niedrigeren Sendeleistungen werde es in der Zukunft noch deutlich mehr Sendeanlagen auch in Kamen geben, so Uwe Liedtke, allerdings mit deutlich geringeren Sendestärken. Jegliche denkbare gesetzliche Handhabe der Stadt stoße da an Grenzen, wo eine flächendeckende Netzversorgung für Handynutzer verhindert würde.

"Hier tragen wir alle als Handynutzer Mitschuld an dieser Entwicklung", betonte für die SPD Günter Stahlhut. Seine Fraktion werde den Protest aufgreifen und an die Stadtspitze weitergeben. An gesetzlichen Vorgaben aber könne auch das nicht rütteln.

Zufrieden zeigen sich die Anwohner der Lüner Höhe mit dieser Perspektive nicht. Das Stadtbild in ihrem Wohnbereich, den Wert ihrer Häuser und ihre Gesundheit sehen sie gefährdet. Risiken bestünden, auch wenn Nachweise dazu bisher fehlen.

05.07.2004

http://www.westfaelische-rundschau.de/wr/wr.kamen.volltext.php?kennung=on2wrLOKStaKamen3817 2&zulieferer=wr&kategorie=LOK&rubrik=Stadt%AEion=Kamen&auftritt=WR&dbserver=1

Omega: man kann es nicht mehr hören: „Risiken bestünden, auch wenn Nachweise dazu bisher fehlen.“ Das stimmt einfach nicht. Wie kann man nur einen solchen Unsinn behaupten? Dadurch, dass er immer wieder wiederholt wird, wir er auch nicht richtiger. Also nochmals: Es gibt unzählige seriöse Studien aus dem In- und Ausland, die die Schädlichkeit des gepulsten Mobilfunks beweisen. Siehe unter:

http://www.buergerwelle.de/body_wissenschaft.html

http://www.fdp-bundesverband.de/forum/read.php?f=17&i=1197&t=195

http://www.buergerwelle.de/body_science.html

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Schulen ans Netz - aber nicht per Funk

'ECO-News - die grüne Presseagentur' berichtet:

Die Nachteile des so genannten WLAN werden unterschätzt

(Bonn)

"Schüler und Lehrer werden durch Funkvernetzung Strahlendosen ausgesetzt, die zwar unter den gesetzlichen Grenzwerten in Deutschland, aber deutlich über den Vorsorge-Empfehlungen aktueller internationaler Studien liegen", sagt Dr. Klaus Trost, Elektro-Smog-Experte des Wissenschaftsladen Bonn. Die Strahlenbelastung (Leistungsflussdichte) sollte, so internationale Ergebnisse, 1 bis 10 Milliwatt pro qm nicht überschreiten.

Omega: biologische Wirkungen (athermische Wirkungen) bei lebenden Organismen treten bereits bei Strahlungsstärken auf, die ein Zehnmillionstel der bei uns geltenden (rein technischen =) thermischen Grenzwerte betragen.

Aus der Erfahrungsmedizin ist bekannt, dass viele Menschen inzwischen schon ab 10 Mikrowatt/m² erkranken.

Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen, die z.B. schon nach 50 Minuten Bestrahlung bei 1000 Mikrowatt/m² eine signifikante Reduzierung der Gedächtnisleistung belegen. (Dr. Maier, Uni Mainz)

Außerdem gibt seriöse Studien, die sogar schon innerhalb weniger Minuten Bestrahlung mit 1 MilliWatt/m² (=1000 MikroWatt/m²) negative körperliche Reaktionen nachweisen.

Durch Mobilfunk-Feldstudien zeigte die Uni Wien auf, dass es sehr weit unterhalb von 1 MilliWatt (=1000 Mikrowatt/m²) zu Herz-Kreislauf-Problemen und Gedächtnisleistungsstörungen kommen kann.

Aufgrund des aktuellen Wissensstandes dürfte die Bevölkerung maximal nur mit 0,001 Milliwatt/m² (=1 MikroWatt/m²) bestrahlt werden. Dieser Wert wurde bereits im Oktober 1999 anlässlich des Elektrosmog-Forums in Bonn durch medizinische Ärzteverbände, Wissenschaftlern usw. von Umweltminister Trittin gefordert.

Dass bei dem Vorsorgewert von 0,001 MilliWatt/m² (=1 MikroWatt/m²) das Mobilfunk-Netz nicht mehr nach den Wünschen der Betreiber funktioniert ist bekannt. Wenn jemand konsequent die Sache zu Ende denkt, dann heißt es nicht, die Strahlenbelastung ist so weit zu reduzieren, dass die Technologie noch nach den Wünschen der Betreiber funktioniert, sondern richtig ist: wir müssen die Strahlenbelastung so weit senken, dass wir einen vernünftigen Gesundheitsschutz haben. Dann können wir sehen, ob bei diesen Werten die jetzige Technik noch nach den Wünschen der Betreiber funktioniert. Wenn nicht, dann muss eine ungefährliche Technik her. Erst die Gesundheit, dann das Geschäft.

Daher ist ein Wert von 1 bis 10 Milliwatt pro qm nicht zu akzeptieren, sondern der neue Salzburger Vorsorgewert von 1 Mikrowatt/m² müsste eingehalten werden.

International empfohlene Vorsorgewerte überschritten

Tatsächlich aber bringen es die Funk-Netzwerkkarten in Computern bzw. Laptops auf weit höhere Belastungen: In einem Abstand von einem halben Meter beträgt der Wert bis zu 100 Milliwatt pro qm. Die Belastungen an den dauernd sendenden so genannten Access-Points, über die der Anschluss ans Festnetz erfolgt, betragen im Abstand von einem Meter bis zu 100 Milliwatt pro qm , im Abstand von fünf Meter immer noch 10 Milliwatt pro qm (nova-Institut 2001, Öko-Test 2003, Ecolog-Institut 2003).

Attraktiv für Jugendliche: Funknetze der Schule knacken

"Bei Funknetzen müssen Lehrer bzw. Stadtverwaltungen ständig daran arbeiten, dass keiner von außen buchstäblich hineinfunkt und Daten manipuliert", sagt Dr. Klaus Trost. Bei einer Bonner Schule etwa trafen sich eine Zeit lang abends regelmäßig Jugendliche auf dem Schulhof, um das Netzwerk der Schule zu knacken und so über das Schulnetz ins Internet zu gehen.

Die "Zugangsvoraussetzungen" seien grundsätzlich gering, so Trost: Da reiche einem Schüler ein Laptop, das mit einer WLAN-Netzkarte ausgerüstet sei und eines der im Internet kursierenden Programme wie z.B. WEPcrack oder NetStumbler. Funknetzwerke können - anders als Kabelnetzwerke - mit einfachen Mitteln angezapft werden, weil die Funkwellen weder vor Gebäude- noch vor Grundstücksgrenzen Halt machen.

Geringe WLAN-Übertragungsraten werden Schulen "lahm legen"

"Sobald größere Programme oder Dateien per Funk zwischen Rechnern hin und her geschoben werden sollen, legt WLAN Schulen buchstäblich lahm", sagt Dr. Klaus Trost. Während in Kabelnetzwerken Datenraten von 100 Megabit pro Sekunde und mehr üblich sind, werden bei WLAN in der Regel nur Übertragungsraten von 1 bis 25 Megabit pro Sekunde erreicht.

Diese Datenrate müssten sich alle angeschlossenen Benutzer teilen, so dass die Übertragungsgeschwindigkeit erheblich zurückgehe, wenn mehrere Schüler zugreifen wollten. Sei darüber hinaus, so Trost, der Access-Point weiter entfernt oder durch dicke Mauern vom Nutzer getrennt, könne die Übertragungsrate unter 10 Prozent sinken.

Trost: "Die geringen Übertragungsraten haben sich bisher nur noch nicht negativ bemerkbar gemacht, weil die Schulen WLAN im ersten Schritt meist lediglich dafür nutzten, um mit den Rechnern ins Internet zu gehen." Dabei aber stoße das System noch nicht an seine Grenzen.

Empfehlungen des Wissenschaftsladen Bonn:

1. Schulen und Stadtverwaltungen sollten sich reiflich überlegen, ob der Einsatz von WLAN lohnt. Sinnvoll können Funknetze sein, wenn kurzfristig und zeitlich begrenzt ein Netzwerk aufgebaut werden soll oder wenn es auf die Mobilität der Endgeräte ankommt. Auch zur Netzanbindung eines Gebäudes über eine Straße hinweg kann der Einsatz Sinn machen.

2. Um gesundheitliche Risiken zu verringern, sollten die so genannten Access-Points nicht in Lehrer- oder Klassenzimmern angebracht werden.

3. Schulen, bei denen das Intranet per WLAN vernetzt ist, sollten dort keine wichtige Daten und Dateien ablegen.

Ansprechpartner:

Dr. Klaus Trost, Tel. (02 28) 201 61-32, klaus.trost@wilabonn.de

Brigitte Peter, Tel. (02 28) 201 61-27, brigitte.peter@wilabonn.de

Wissenschaftsläden arbeiten aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse konkret und verständlich auf. Inhaltliche Schwerpunkte des Wissenschaftsladen Bonn e.V., 1984 gegründet, sind die Bereiche Umweltschutz und Gesundheit, Bürgergesellschaft und Nachhaltigkeit sowie Arbeitsmarkt und Qualifizierung.

Kontakt: Wissenschaftsladen Bonn e.V., Email: info@wilabonn.de,

Homepage: http://www.WilaBonn.de

Rubrik: Energie & Technik    Datum: 02.07.2004

Quelle: www.eco-world.de/scripts/basics/econews/basics.prg?a_no=10818

Nachricht von Reinhard Rückemann

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4059

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Wer mit Handy telefoniert, fährt wie alkoholisiert

(Die Presse) 07.07.2004

Seit fünf Jahren ist das Telefonieren im Auto ohne Freisprecheinrichtung tabu - die Strafen sind gering.

WIEN (mü)

Das Unfallrisiko beim Telefonieren am Steuer ist neunmal so hoch wie ohne Handy. Die Reaktionszeit beträgt mit Handy 0,52, ohne Handy 0,37 Sekunden: Gerade diese Sekundenbruchteile sind oft ausschlaggebend, ob ein Unfall fatal endet oder man noch ausweichen kann. Wer mit dem Handy telefoniert, begeht 40 Prozent mehr Fahrfehler;

Copyright - diepresse.com

http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=c&ressort=w&id=430720

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Einladungsflugblatt Rechtliche Möglichkeiten

Mit der Bitte um Kenntnisnahme und weitere Verbreitung,

Hans Schmidt, Sprecher der BI Wolfratshausen-Stadtgebiet gegen Elektrosmog

Geplant: ein dreißig Meter hoher Mobilfunk-Sendeturm auf dem Gelände der Straßenmeisterei an der Äußeren Sauerlacher Straße

Ein genehmigungspflichtiger Sendemast in Wolfratshausen - das ist neu und wird zu einer vierten Konzentrationsfläche von Sendeanlagen führen, nach Weidachmühle, Autohaus Dirrigl an der Königsdorfer Straße und Postgebäude am Bahnhof.

Ein erster Vertrag (mit E-Plus) ist bereits unterschrieben, über eine zweiten wird noch verhandelt.

Da der „Umweltpakt“ zwischen Staatsregierung und Betreibern vorschreibt, dass Standorte mehrfach genutzt werden, um den Ärger mit der Bevölkerung gering zu halten, ist klar, dass dies erst der Anfang ist, und dass noch mehr Sender auf diesen Turm kommen.

Die Anwohner sind äußerst besorgt, einmal wegen des Einflusses des Sendeturms auf die Immobilienpreise, aber auch wegen der gesundheitlichen Folgen der hohen Strahlenbelastung im nahen Umkreis.

Wir wissen, dass die Frage der gesundheitlichen Folgen auf einer anderen Ebene geklärt werden muss. Aber über Instrumente des Baurechts und der Bauleitplanung kann die Stadt Einfluss zumindest auf den Standort nehmen. Und sie sollte es auch, im Interesse der Bevölkerung. Warum soll dieser Sendeturm nur zwanzig Meter neben dichter Wohnbebauung entstehen? Ganz in der Nähe, an der Marienbrücke, noch auf Wolfratshauser Gemarkung stehen die Fundamente von Bauruinen des Wasserwirtschaftsamtes, ca. 340 Meter von der Wohnbebauung weg.

Mit diesem Standort als Kompromiss wären beide Einflüsse, auf die Immobilienpreise wie auch gesundheitliche Folgen, reduziert.

Wir haben den Gräfelfinger Gemeinderat und Fachanwalt Frank Sommer gewonnen, zu dem Thema

Mobilfunk-Sendeanlagen - Rechtliche Möglichkeiten von Kommunen und Privatpersonen

zu referieren.

Im zweiten Teil seines Vortrags wird Herr Sommer sich mit den privatrechtlichen Möglichkeiten von Anliegern wegen der Reduzierung der Immobilienpreise und wegen der gesundheitlichen Auswirkungen befassen.

Wir laden Sie hiermit herzlich ein zu diesem Diskussionsabend am kommenden Montag, dem 12. Juli um 20 Uhr im Gasthaus „Journal“ am S-Bahnhof Wolfratshausen.

Wir haben auch alle Stadträte persönlich zu diesem Informationsabend eingeladen, damit diese sich eine Meinung bilden können und einen Überblick über die planungsrechtlichen Möglichkeiten bekommen. Wir erwarten von diesem Abend, dass rechtlich stichhaltige Argumente für eine Verlegung des Standortes weg von der Wohnbebauung entwickelt werden.

Nutzen Sie die Möglichkeit, mit dem Stadtrat zu diskutieren, zeigen Sie, was Sie vom Stadtrat erwarten!

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Greenpeace soll Gemeinnützigkeit entzogen werden

http://omega.twoday.net/stories/258927/

 

Deutsche sollen zeitweise 50 Stunden pro Woche arbeiten

http://omega.twoday.net/stories/258553/

 

Offener Brief an die BA Spitze wegen datenschutzrechtlicher Verstöße anlässlich des ALG II-Antrages

http://omega.twoday.net/stories/258567/

 

Immer mehr Menschen auf Lebensmittelspenden angewiesen

http://omega.twoday.net/stories/259271/

 

PDS will Verfassungsklagen gegen Hartz IV unterstützen

http://omega.twoday.net/stories/258981/

 

Sign-on to for the protection of endangered forests

http://omega.twoday.net/stories/258589/