Mobilfunk-Newsletter vom 07.02.2006
Medieninformation
ERGÄNZENDER HINWEIS ZUM BEITRAG:
„NUR JEDER FÜNFTE DARF VATER WERDEN“
Salzburger Nachrichten vom 3.Februar, Seite 5,
in dem berichtet wird, dass anlässlich der kürzlich durchgeführten Samenspende-Aktion einer oö. Kinderwunschklinik die erschütternde Tatsache zutage trat, dass 80 % mehrerer hundert junger österreichischer Männer zeugungsunfähig sind.
Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Studien von Dr. med. Davoudi, LKH A-7400 Oberwart und dem Team um I. Fejes, Z. Závaczki, J. Szöllõsi, S. Koloszár, L. Kovács, A. Pál, University of Szeged, Obstetrics and Gynaecology, Szeged, Hungary - siehe Anlagen- deuten klar darauf hin, dass die weltweit zunehmende Zeugungsunfähigkeit der Männer auch mit der Mobilfunkbestrahlung zusammenhängt – einer der in dem SN-Beitrag nicht näher beschriebenen Umwelteinflüsse, die u.A. für dieses alarmierende Phänomen verantwortlich gemacht werden.
Wir appellieren dringend an die Verantwortung des Gesundheitsministeriums, der Ärztekammer und der Medien, die Ergebnisse der „Sperma-Studie“ der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Fast jeder junge Mann – viele bereits vor und während der Zeit der Pubertät – tragen mehrere Stunden täglich ein Mobiltelefon in der Hosentasche mit den entsprechenden gesundheitlichen Konsequenzen. Das wäre bei einer entsprechenden Aufklärung vermeidbar!
mit freundlichen Grüßen
Michael Meyer
Risiko Mobilfunk Österreich
Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage
Omega siehe hierzu auch http://omega.twoday.net/stories/1523674/
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HLV INFO 18/AT
6-02-2006
Bürgermeisterin von Straßburg fordert Charta von Betreibern und setzt sich für Vorsorge ein
http://omega.twoday.net/stories/1521240/
HNA online 2-02-06
SPD: FDP-Behauptung falsch
Streit um Mobilfunkmast geht weiter - Brall weist Bartholomäus-Kritik zurück
Ronshausen. Uwe Brall, Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Gemeindevertretung Ronshausen und stellvertretender SPD-Vorsitzender, hat Äußerungen der FDP-Vorsitzenden Inge Bartolomäus zum Thema Mobilfunksendemast ("FDP: Mobilfunkmast hat keine Rechtskraft") als falsch zurückgewiesen. Inakzeptabel sei das Veröffentlichen von Unrichtigkeiten und Halbwahrheiten.
Bartholomäus benutze für ihren "Feldzug gegen die Gemeindegremien und -verwaltung die ehrenvollen und grundsätzlich berechtigten Belange der Bürgerinitiative".
Bartholomäus hatte erklärt, in Ronshausen habe sich eine Baugenehmigungspraxis eingeschlichen, bei der in mehreren Fällen Baugenehmigungen am Gemeindeparlament vorbei und gegen gültige Bebauungs-/Flächennutzungspläne erteilt worden seien. "Dies entbehrt jeglicher Grundlage", sagte Brall. Das Baugenehmigungsverfahren sei laufendes Geschäft der Verwaltung. Entscheidungsträger sei der Gemeindevorstand. Den Fraktionen der Gemeindevertretung gehen laut Brall die Protokolle des Gemeindevorstandes regelmäßig zu und damit auch die baurechtlichen Entscheidungen: "Insofern ist die Darstellung von Frau Bartholomäus schlichtweg falsch."
Die FDP-Behauptung, die Gemeindevertretung habe zu dieser Genehmigungspraxis bisher geschwiegen, sei falsch. Zwei Ausschüsse der Gemeindevertretung hätten aufgrund eines vorhergehenden Beschlusses des Parlaments die Thematik des Mobilfunkmastes eingehend erörtert. Der Gemeindevorstand habe verschiedene rechtliche Gutachten und Stellungnahmen eingeholt und den Parlamentariern rechtzeitig zur Verfügung gestellt.
Fraktionsübergreifend sei einvernehmlich beschlossen worden, betonte Brall, dass derzeit für die Gemeinde kein rechtlicher Erfolg möglich sei. Tenor in den Ausschuss-Sitzungen sei gewesen, die Gemeindevertretung "erst nach einer einen Erfolg versprechenden Änderung der Rechtsprechung oder Gesetzeslage" einzuschalten, dann jedoch unverzüglich.
Zur weiteren Kritik von Inge Bartholomäus sagte Brall, für den Außenbereich - und da stehe nun einmal der Mobilfunkmast - könne kein Bebauungsplan erstellt werden. Zudem könne ein Landschaftsschutzgebiet "nicht beplant werden".
02.02.2006
http://www.hna.de/hessen_rotenburg/00SPD_FDP_Behauptung_falsch.html
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Zu:
Grenzwert-Appell
http://omega.twoday.net/stories/1520000/
Sehr geehrter Herr Prof. Meyl,
als mobilfunkgeschädigter "Lehrbuchphysiker" und überzeugter Gegner der heutigen Mobilkommunikationstechnik kann ich dennoch nicht alle Ihre Punkte unterschreiben.
Ich unterstreiche die Forderung, dass die (neuen) Grenzwerte sich an der biologischen Belastung/Wirkung ausrichten müssen und nicht nur eine maximale Summen-Feldstärke (oder für den Laien: eine maximale "elektromagnetische Gesamt-Lautstärke") darstellen dürfen. Dies kann durchaus zur Folge haben, dass bestimmte Modulationen und Frequenzkompositionen ganz verboten werden müssen. Auch dürfen die Grenzwerte sich nicht nur an gesunden Menschen ausrichten, wenn auch Kranke, Vorgeschädigte bestrahlt werden.
Ihre Aussagen unter Punkt 7 zu Wasser entsprechen nicht meinem gelernten Wissen. Anbei die einzelnen Absorptionslinien des Wassermoleküls (gasförmig) (Quelle : Hitran) und das Absorptionsverhalten von flüssigem Wasser in Abhängigkeit von der Frequenz (aus Andrzej Kraszewski, Microwave Aquametrie, Seite 41). Die Absorptionskurve e´´(f) von flüssigem Wasser ergibt sich vornehmlich aus den stark druckverbreiterten Absorptionslinien (Rotationslinien) der Einzelmoleküle und aus den Wiegebewegungen (librations) der durch Wasserstoffbrücken (zeitweise) gebundenen und daher in ihrer Rotation eingeschränkten Wassermoleküle. Die Absorption ist bei ca. 22 GHz maximal.
Freundliche Grüße
Volker Schorpp
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Angst vor Elektrosmog in Engelnstedt und Krähenriede
Grüne übergeben OB Knebel Unterschriftenliste
LEBENSTEDT.
In dessen Büro im Rathaus übergaben sie dem Stadtoberhaupt zwölf Listen mit 113 Unterschriften von Einwohnern aus Engelnstedt und Krähenriede. Diese unterstützen damit die Forderung von Salzgitters Grünen an Energieversorger, Hochspannungsleitungen in unmittelbarer Nähe von Wohngebäuden unterirdisch zu verlegen. Christlieb: "Die Menschen befürchten gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Elektrosmog."
Dienstag, 07.02.2006
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2163/artid/5035829
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07.02.2006, Buchloer Zeitung
Funkmast: Bahn lässt sich mit Antwort Zeit
Stadt will wegen Krippe klären, ob Versetzung nötig
Buchloe (mel).
Omega siehe hierzu „Welchen Wert haben Grenzwerte beim Mobilfunk?“ unter:
http://omega.twoday.net/stories/1005975/
Das eigentliche Problem: In ihrem Mobilfunkpakt haben kommunale Spitzenverbände, Umweltministerium und Mobilfunkbetreiber in Bayern vereinbart, dass beim Bau von Sendeanlagen ausreichend Abstand zu Schulen, Kindergärten oder Krankenhäusern eingehalten werden sollte.
http://www.all-in.de/redsys/c.php/allin/lokales/bu.php?l=de&dom=dom1&id=582834
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Mobilfunk Archiv (Englisch)
News from Mast Sanity
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Drohender Iran-Krieg: Friedensbewegung will "das nächste Völkerverbrechen verhindern"
http://freepage.twoday.net/stories/1523631/
Verdunklungsgefahr in Sachen Gentechnik
http://freepage.twoday.net/stories/1523597/
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Mobilfunk - Newsletter Online
http://omega.twoday.net/topics/Mobilfunk-Newsletter/
www.buergerwelle.de , 06. Februar 2006