Mobilfunk-Newsletter vom 06.04.2006

Walt Disney bringt Mobilfunk für die Kleinsten

http://freepage.twoday.net/stories/1796779/

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Mobilfunk: Streiten Stadt und Betreiber vor Gericht?

Würzburg

Adam rechnet mit einer Klage von O2 vor dem Verwaltungsgericht. Grund: Die Ablehnung einer Mobilfunkanlage in der Sanderrothstraße im Stadtteil Frauenland. Der Stadtrat hatte die Aufstellung wegen der Nähe zur Kepler-Schule, Waldorfschule und zum Kinderheim St. Alfons verweigert. Das Mobilfunk-Unternehmen wandte sich daraufhin an die Regierung von Unterfranken - und bekam Recht: Nach Stand der Forschung dürfe man nicht von einer Gesundheitsgefahr ausgehen, heißt es am Peterplatz. Ungewöhnlich: Die Regierung ficht die Ablehnung der Stadt nicht per Widerspruch an, sondern legt dem Mobilfunkbetreiber den Gang vors Verwaltungsgericht nahe. "Die Regierung wäscht sich rein", kritisierte am Dienstag der Bau- und Ordnungsausschuss. Adam wirft aber auch der Stadtverwaltung einen handwerklichen Fehler im Verfahren vor. Das Baureferat habe es in dem konkreten Fall versäumt, mit Verweis auf den Mobilfunk-Pakt einen Alternativ-Standort zu verlangen. Konter des Umweltreferenten: Der Pakt sei vom Städtetag nicht unterzeichnet worden und damit für Würzburg nicht gültig. Der so düpierte Adam will nun Klarheit aus München. Gestern schrieb er an Umweltminister Werner Schnappauf.

Von unsrem Redaktionsmitglied Andreas Jungbauer

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Sylbacher misstrauen Gutachtern

Fränkischer Tag - Bamberg

Haßfurt

Weiter unter:

http://www.fraenkischer-tag.de/cms/index.php?MappeCID=*mbjmlx1$3fga6npyt6ud&Hierarchie=6j2eg xnwk*_ejam8p0*ax&Seite=Lokales&SeiteSub=Hassberge

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Die Bürger lehnen Funkmast konsequent ab

Fränkischer Tag - Bamberg

Unterschleichach.

Weiter unter:

http://www.fraenkischer-tag.de/cms/index.php?MappeCID=qu$bxnw$7bqf4pu1rorhz&Hierarchie=6j2eg xnwk*_ejam8p0*ax&Seite=Lokales&SeiteSub=Hassberge

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"Mast verschandelt Landschaft"

06.04.2006

MOBILFUNK / Gemeinderat lehnt O2-Richtfunkturm auf Bühl ab

Auf dem Wasserhochbehälter Bühl bei Ochsenwang wird kein O2-Antennenmast stehen. Einen entsprechenden Antrag des Mobilfunknetzbetreibers lehnten die Bissinger Bürgervertreter in jüngster Sitzung einstimmig ab.

RICHARD UMSTADT

BISSINGEN O2 Germany will im Bereich Ochsenwang Adelberg Aufhausen Stötten Salach jeweils Netzknotenpunkte für eine "Verbindungs-Autobahn" errichten und stellte deshalb bei der Gemeinde Bissingen den Antrag auf Baugenehmigung eines 25 Meter hohen Richtfunkantennenmasts auf dem Wasserhochbehälter Bühl. O2-Festnetzplaner Adolf Gareis beschrieb dem Ratsgremium und den zahlreichen Zuhörern den Vorteil dieses hochgelegenen Punktes bei Ochsenwang. Er garantiere nicht nur Sichtbedingungen zu den anderen Richtantennen des Mobilfunkbetreibers. Der Bühl besitze auf Grund des Hochbehälters eine Stromversorgung und Telekomanschluss und sei verkehrstechnisch erschlossen.

Eine Alternative zum Standort Bühl stellt für O2 das Brucker Hölzle südwestlich des Hochbehälters mitten im Wald gelegen dar. Allerdings müsste der Antennenmast mindestens zehn Meter über die Baumkronen hinausragen. Er benötigte damit eine Höhe von 50 Metern.

Auf die Frage aus den Reihen des Gemeinderats, ob nach O2 noch andere Mobilfunkbetreiber auf die Idee kommen könnten, einen solchen Antennenmast auf Ochsenwanger Gemarkung zu errichten, meinte Gareis, es sei unwahrscheinlich, dass Vodafone das Gleiche hier oben aufbauen wolle. Auch bei E-Plus könne er sich das nicht vorstellen und T- Mobile baue keine Richtfunkverbindungen. Allerdings sei nicht auszuschließen, dass diese Anbieter UMTS-Antennen auf den O2-Mast installieren wollen.

"Wir sind bisher von einer Mobilfunkversorgung Ochsenwangs ausgegangen. Jetzt geht es plötzlich um die Gesamtstruktur des überregionalen Netzes", wunderte sich Gemeinderat Siegfried Nägele. Dessen Kollege Rolf-Rüdiger Most outete sich zwar als Handynutzer, "doch wie sieht unsere Landschaft mit dem Mast aus?" Der Gemeinderat habe nicht gegen Drachen und Windräder gekämpft, um sich jetzt die Landschaft auf dem Bühl verschandeln zu lassen. "Der Turm ist für O2 sehr wichtig, aber nicht für die Bevölkerung", meinte Most und lehnte den Mast ab. Dem schloss sich unisono das gesamte Gemeinderatsgremium mit Bürgermeister Kümmerle an.

Ursprünglich war vereinbart, dass O2 eine Fotomontage über einen 50 Meter-Masten im Brucker Hölzle bis zur nächsten Sitzung vorlegt. Dies ist nicht mehr notwendig, denn dieser Standort liegt auf Lenninger Gebiet.

http://www.teckbote.de/region/lokales/Artikel438437.cfm

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Mobilfunk - 50 Meter hoher Sendemast wächst beim Kreisverkehr auf der Kirchentellinsfurter Höhe in den Himmel. Anlagen innerorts sind inzwischen abgebaut

Auch als Ersatz gedacht

KIRCHENTELLINSFURT.

Der jetzige Bauplatz war als Ersatzstandort für eine Mobilfunkanlage vom Tübinger Landratsamt bereits schon im Oktober 2003 genehmigt worden.

Härten-Mast reicht nicht mehr

Bisher hatten die Mobilfunker ihre Kirchentellinsfurter Klientel vom Sendemasten auf den Härten-Höhen auf Markung Kusterdingen aus bedient. Jetzt reicht dies offenbar nicht mehr aus. Ursache sind die neuen UMTS-Lizenzen.

Wie Kirchentellinsfurts Ortsbaumeister Martin Lack von den Fachleuten gesagt bekam, kann man weniger UMTS-Frequenznutzer von einem Sendemast aus versorgen als dies bisher der Fall war. Weshalb das Unternehmen O2 jetzt von der ihm eingeräumten Option Gebrauch macht und den neuen Masten am Kreisel baut.

©  Reutlinger General-Anzeiger, Burgstraße 1-7, 72764 Reutlingen

http://www.gea.de/detail/569090

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RÜEGSAU: Kein Moratorium für Mobilfunkantenne

06.04.2006 pd.

Gegen die Montage von drei Mobilfunkantennen und zwei Richtfunkantennen an den bestehenden Masten am Lagerhausweg in Rüegsauschachen sind beim Regierungsstatthalteramt Trachselwald drei Einzeleinsprachen und eine Kollektiveinsprache mit 491 Unterschriften eingereicht worden. Im Rahmen des Amtsberichts an den Regierungsstatthalter sieht der Gemeinderat Rüegsau aus rechtsstaatlichen Gründen davon ab, ein Bewilligungsmoratorium zu beantragen. Er hält fest, dass nach den gesetzlichen Grundlagen ein Baugesuchssteller Anspruch auf einen Bauentscheid hat – sei dieser nun positiv oder negativ. Beim aktuellen Baugesuch der Swisscom muss sich der Gemeinderat auf die Beurteilung durch die zuständigen Fachinstanzen abstützen. Kommen diese zum Schluss, dass die Anlage gesundheitsschädigend ist, beantragt der Gemeinderat dem Regierungsstatthalter den Bauabschlag. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, hat der Gesuchsteller Anspruch auf Erteilung der Baubewilligung. «Im Weiteren hat der Gemeinderat angeregt, einen allfällig weniger exponierten Antennenstandort zu prüfen, um den Bedenken der Bevölkerung Rechnung tragen zu können», ist in einer Medienmitteilung zu entnehmen.

© 2001 Zollbrueck, Switzerland. Alle Urheberrechte für den Inhalt © 1997 - 2001 Wochen-Zeitung, Herrmann AG, Langnau, Schweiz.

http://www.wochen-zeitung.ch/index.asp?RubrikID=2&ArtikelID=15259

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Handy-Verbot an Schulen

Da dieses Thema zum Dauerthema geworden ist, finden Sie unter diesem Link die aktuellen Meldungen: http://freepage.twoday.net/stories/1677088/

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75 % der Bürger wollen keine grüne Gentechnik

http://freepage.twoday.net/stories/1794348/

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Mobilfunk - Newsletter Online

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