Mobilfunk-Newsletter vom 06.03.2004

Digital-Telefone im Spital: Endlich Einsicht in Gutachten

Salzburger Fenster, 3. März 2004, Ausgabe 08/04

Was Landes-Umweltmediziner Gerd Oberfeld in seinem lang geheim gehaltenen Gutachten sagt

Umstritten ist die DECT-Technologie der neuen Schnurlostelefone in den Landeskliniken:

Lange unter Verschluss, können sich nun besorgte Holding-MitarbeiterInnen über die Belastung der neuen Mobiltelefone im St.-Johanns-Spital informieren. Umweltmediziner Oberfeld lehnte die Funkanlage klar ab.

Dauersender. Allerdings nicht unumstritten, wegen des Elektrosmogs. Die Technologie hat nach Ansicht von Experten drei wesentliche Nachteile: Die Basisstationen von DECT-Telefonen sind Dauersender, die auch funken, wenn nicht telefoniert wird (100-Hertz-Strahlung). Sie strahlen ungeregelt mit Spitzenwerten, und zum Dritten – wie Handys mit gepulster Strahlung.

Gepulste Strahlung. Kein Wunder, dass der Umweltmediziner des Landes bereits bei der Einführung in der Chirurgie West zu dem Schluss kam: Zusammenfassend darf der Behörde empfohlen werden, die Betriebsbewilligung für die Schnurlostelefonanlage nicht zu erteilen und die Außerbetriebnahme der Anlage vorzusehen.

Umweltmediziner Oberfeld empfahl: Anlage nicht in Betrieb nehmen

Nachfolgende Auswirkungen seien wissenschaftlich beobachtet worden, abgesehen von Störungen der Grundregulation des Körpers: Schlafstörungen, verminderte Infektabwehr, Zunahme von unausgereiften roten Blutkörperchen bei Kindern. Dazu zitiert Oberfeld in seiner Stellungnahme den deutschen Medizinphysiker Lebrecht von Klitzing, der festhält, dass die DECT-Anlage für den gegebenen Bestimmungsort ungeeignet ist, da die daueremittierenden Systeme in den sensiblen Klinikbereichen, wie auch in den dauergenutzten Funktionsräumen zu gesundheitlichen Problemen führen. Mehr als tausend Ärzte in Deutschland haben sich im sogenannten „Freiburger Appell“ für eine Verbannung von DECT aus öffentlichen Gebäuden stark gemacht.

Keinen Zusammenhang. Dennoch ist die Technologie in den Landeskliniken eingeführt worden, weil es auch Gutachten gab, die keinen Zusammenhang zwischen Gesundheitsrisiken und DECT festgestellt haben (u. a. Forschungszentrum Seibersdorf, TU Graz).

Studie blieb lange unter Verschluss

Grün-Gewerkschafter wurden aktiv, nachdem einige Mitarbeiter über Beschwerden geklagt haben sollen. Die Stellungnahme von Landesmediziner Oberfeld blieb lange unter Verschluss, mit dem Hinweis auf behördliche Verfahren, von den Grünen im Land als „Geheimhaltungspolitik“ angeprangert.

Einsicht. Nun ist es zumindest gelungen, dass „jeder, der will“ (so SALK-Geschäftsführer Max Laimböck), Einblick in die „persönlichen Einschätzungen von Dr. Oberfeld“ bekommen kann. Zumindest in der Geschäftsführung, eine Herausgabe der Einschätzung sei aus rechtlichen Gründen nach wie vor nicht möglich. Grünen-Abgeordnete Heidi Reiter beharrt darauf, die Daten müssten nach dem Umweltinformationsgesetz „für alle BürgerInnen zu bekommen sein.“ Die Biologin fordert einen Bescheid der Sanitätsbehörde und will damit zum Verfassungsgerichtshof. Dazu ein „Monitoring und sorgsamen Umgang“ im Spital mit der Technologie.

Harmloser als Handy. SALK-Geschäftsführer Laimböck verweist darauf, dass die DECT-Handys „eine deutlich geringere Strahlungsdichte haben als übliche Handys, und sogar in der Nähe medizintechnischer Geräte eingesetzt werden können.“ Die gesetzlichen und international anerkannten Grenzwerte würden an den Salzburger Landeskliniken „um das 300.000fache unterschritten“, selbst jene Werte von Landes-Umweltmediziner Oberfeld. Das herkömmliche Pager-System (ohne Funkbelastung) habe den Nachteil, dass man „nicht kommunizieren“ könne.

Daniela Strasser

http://www.salzburg.com/salzburgerfenster/artikel/l0804.html

Omega: vor gesundheitlichen Schäden durch Anwendung von DECT-Telefonen hat das Institut für Baubiologie und Ökologie (IBN) gewarnt. DECT-Telefone senden ihre Hochfrequenzstrahlung rund um die Uhr aus, auch dann, wenn nicht telefoniert wird. Siehe weiter unter:

http://www.zdnet.de/news/business/0,39023142,2123449,00.htm und

Strahlung: Home-Handys gefährlicher als Mobilfunkmasten unter:

http://www.zdnet.de/news/tkomm/0,39023151,2121332,00.htm

 

Ärger über Antenne auf Tabakschuppen

OTTERSTADT

„Unsere Gesundheit ist in Gefahr!" Mit diesem Schlagwort kämpfen vier Otterstadt Familien in einem Flugblatt gegen eine Mobilfunkanlage des Betreibers E-Plus. Sie wurde im Dezember 2003 auf einem Tabakschuppen im Hochweg installiert.

In ihrem Schreiben an die Anwohner des Neubaugebietes Stickelpfad IV, die wenige hundert Meter von der Anlage entfernt wohnen, verweisen sie auf die ¸¸aktuelle Forschung" und die Erfahrungsmedizin und geben zu bedenken, dass die ausgestrahlten hochfrequenten Wellen ¸¸massive gesundheitliche Schädigungen hervorrufen" würden. Als Beispiele listet die Initiative Krankheiten wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Lernstörungen, Migräne, Kopftumore und erhöhte Krebsgefahr auf.

Die Gegner der Mobilfunkanlage sehen einen großen wissenschaftlichen Forschungsbedarf und fordern, dass auftretende Krankheitsfälle diesbezüglich untersucht werden müssten. „Wir wollen nicht für Versuchszwecke missbraucht werden", betonen sie in ihrem Schreiben und verweisen darauf, dass in bayerischen Gemeinden mehrere hundert Antennen aus Wohngebieten entfernt worden seien und der Widerstand in Nachbargemeinden wie Dudenhofen, Neustadt und Bad Dürkheim ebenfalls wachse.

„Grundstücke und Häuser verlieren nachweislich an Wert", argumentieren die Gegner gegen die Anlage, die „in einer Nacht-und-Nebel-Aktion" errichtet worden sei. Sie laden zu einer Informationsveranstaltung am 9. März um 19 Uhr ins Remigiushaus ein, bei der Vertreter des Mobilfunkbetreibers E-Plus zu den genannten Vorwürfen Stellung nehmen werden. Moderiert wird die Veranstaltung von Ortsbürgermeister Günther Pfadt.

Gerade erst vor eineinhalb Jahren war eine ähnliche Diskussion entflammt, als T-Mobile eine D1-Mobilfunksendeanlage im Turm des Remigiushauses - quasi im Zentrum Otterstadts - installieren wollte (wir berichteten). Der Gemeinderat forderte damals ein betreiberunabhängiges Gutachten und genehmigte abschließend die Anlage. Professor Matthias Wuschek von der Fachhochschule Deggendorf erklärte die D1-Anlage in direkter Nachbarschaft zum katholischen Kindergarten anhand der damaligen Erkenntnisse für „unbedenklich". Alle Emmissionswerte der Anlage lagen bei zahlreichen aufwändigen Messungen weit unter den deutschen Grenzwerten und sogar unter den strengeren Richtwerten der Schweiz.

Omega: zu dem, von der industriefreundlichen Seite häufig und immer wieder verbreiteten Märchen, dass die Einhaltung der technischen (thermischen) Grenzwerte die Bevölkerung vor den biologisch schädlichen (athermischen) Auswirkungen des gepulsten Mobilfunks schützen sollen, siehe:

http://www.buergerwelle.de/d/doc/presse/s&k8-02.htm

Am auffälligsten bei den Ergebnissen waren damals die Messwerte der schnurlosen Telefone, etwa das von Schwester Vincentina im Gebäude des katholischen Kindergartens. Dessen Lade- und Empfangsstation übertraf das Signal der Mobilfunksendeanlage in seiner Stärke um ein Vielfaches und strahlte permanent. Wuschek sah bei der damaligen Informationsveranstaltung weniger in den Mobilfunkanlagen das Problem, sondern vielmehr in den Handys selbst, die - ans Ohr gehalten - zeitweise Strahlungswerte nur knapp unter den Grenzwerten erzeugen. Das komplette Gutachten von damals ist im Internet unter “Otterstadt online"

http://www.stickelspitzer.de/aktuell/nachrichten/start.htm zu finden.

Einwurf

Ausgestrahlt

Dass die Strahlung von elektronischen Geräten wie etwa dem Handy vor allem in der Summe mit anderen Strahlen, vom schnurlosen Telefon angefangen, über die Funk-Tastatur und -Maus, fernbedienbare Steckdosen bis hin zu ¸¸Wireless LAN"-Netzwerken und dem bald startenden digitalen Fernsehen auf den Menschen wirkt, dürfte wohl niemand bestreiten. In der Tat besteht ein enormer wissenschaftlicher Forschungs- und Aufklärungsbedarf. Derzeit gibt es noch so gut wie keine allgemein anerkannten Forschungsergebnisse, die vertrauenswürdige Wissenschaftler und Institute zusammengetragen haben. Bis klar ist, ob und wie die Strahlen wirken, muss sich wohl jeder selbst um einen vernünftigen Umgang mit den zahlreichen, neuen Techniken kümmern.

Omega: Es stimmt eben nicht, dass es derzeit noch so gut wie keine allgemein anerkannten Forschungsergebnisse gibt, „die vertrauenswürdige Wissenschaftler und Institute zusammengetragen haben“. Es gibt unzählige seriöse Studien aus dem In- und Ausland, die die Schädlichkeit des gepulsten Mobilfunks beweisen. Siehe z.B. unter:

http://www.fdp-bundesverband.de/forum/read.php?f=17&i=1197&t=195 .

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Speyerer Rundschau, Ausgabe: Nr.52, Datum: Dienstag, den 02. März 2004, Seite: Nr.16

 

Schütz gegen Bau einer Antenne am Internat

40 Meter hohe Anlage inmitten von Wingerten?

Vom 02.03.2004

bf. JOHANNISBERG

Wie Schütz inzwischen erfahren haben will, beabsichtige das Unternehmen, einen Bauantrag zur Errichtung eines gut 40 Meter hohen Stahlgittermastes zu stellen. "Die Errichtung unmittelbar vor der Schule in schönster Weinbergslage, stößt bei mir und in der Bevölkerung auf großes Unverständnis", betont Schütz. Alle Betroffenen hätten gehofft, dass die Firma ihrer Ankündigung einen Alternativstandort zu suchen, auch nachkommen werde.

"Neben den Gefahren der Strahlung für die in unmittelbarer Nähe unterrichteten Schüler sehen alle mit Sorge Ihren beabsichtigten Eingriff in die Weinbergslandschaft", so der Parlamentschef. Die gesetzlichen Gegebenheiten würden vorsehen, dass einem Bauantrag in solch einer sensiblen Weinbergslage auch die Untere Naturschutzbehörde zustimmen müsse.

"Nach Rücksprache mit der Unteren Naturschutzbehörde ist diese bereit, in einem Vorgespräch zu dem Vorhaben eine Stellungnahme abzugeben", kündigt er an. Das versetze E- Plus in die Lage, kein langwieriges Antragsverfahren in Gang zu setzen, die Zeit für eine Suche nach einem Alternativstandort zu nutzen und so "einen Imageverlust für das Unternehmen" zu vermeiden, so Schütz abschließend.

http://www.main-rheiner.de/archiv/objekt.php3?artikel_id=1389771

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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1 mikrowatt/m2

Daten zu Störungen bei Arthur Firstenberg, er hat vor mehreren Jahren eine Zusammenstellung dazu gemacht.

Radio Wave Packet,http://www.goodhealthinfo.net/radiation/radio_wave_packet.pdf )

beginnt bei 0,0000000000001 mikroW/cm2 mit Altered gnetic structure in E. Coli Reference Belyaev 1996

Weiter hat die BW, Schweiz eigenen Versuche gemacht, wo Werte unter 1 mikrowatt /m2 Probleme beseitigten. Es wurde bei Betroffenen stufenweise abgeschirmt, gemessen, getestet.... lt. Vertreter beim Treffen in Mering 2003.

Bernd Schreiner

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3576

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TÖDLICHE DOSIS - BEIM RÖNTGEN VERSTRAHLT

Der nachfolgende Text wurde für das Magazin SIGNORA http://www.signora.at/

Zwar haben die geschilderten Verstrahlungen nicht unmittelbar mit dem Thema ELEKTROSMOG zu tun, dennoch geht das Problem in die gleiche Richtung.

Tödliche Dosis

Ob ein Stoff schädlich ist hängt von der Dosis ab. Eine neue Studie sagt, dass deutsche Röntgenärzte ihre Patienten mit zu hohen Dosen bestrahlen und damit Krebs auslösen.

Mehr als 2000 Deutsche erkranken jährlich an einem durch Röntgengeräte ausgelösten Krebsleiden. Zu dieser alarmierenden Zahl gelangten Forscher der britischen Oxford University, die in einer umfassenden Studie

http://pdf.thelancet.com/pdfdownload?uid=llan.363.9406.original_research.28574.1&x=x.pdf

der Textzugriff erfordert eine kostenlose Registrierung bei The Lancet)

STRAHLENDE ZAHLEN. Die Oxford-Forscher legten dem britischen Fachblatt The Lancet umfangreiches Zahlenmaterial aus 15 Industrienationen vor (leider existieren keine Zahlenwerte für Österreich; erfahrungsgemäß kann man aber davon ausgehen, dass sich statistische Relationen ähnlich wie in Deutschland verhalten). Deutsche Ärzte verordnen jährlich pro eintausend Einwohner immerhin 1254 Strahlendiagnosen - was der Bundesrepublik einen respektablen zweiten Platz auf der aktuellen Verstrahlungsstatistik sichert. Die Oxford-Wissenschaftler nehmen an, dass von den 136.000 Krebserkrankungen, die pro Jahr in Deutschland attestiert werden, etwa 1,5 Prozent von medizinischen Geräten ausgelöst werden (Männer: 1,3 Prozent; Frauen: 1,7 Prozent). Übertroffen wird die Bestrahlungsleidenschaft deutscher Ärzte nur von ihren japanischen Kollegen, die mit knapp 1.500 Untersuchungen pro tausend Einwohner praktisch Röntgenweltmeister sind. Die Ergebnisse der britischen Wissenschaftler werden außerdem durch eine im September 2003 vom deutschen Bundesamt für Strahlenschutz in Kooperation mit dem GSF-Forschungsinstitut für Umwelt und Gesundheit durchgeführte Studie erhärtet: laut dieser ist Deutschland nicht nur in der Anzahl der Untersuchungen führend - sondern auch in Sachen Strahlenbelastung: die durchschnittliche Strahlendosis, die man als Röntgenpatient abbekommt, liegt in Deutschland bei zwei Millisievert pro Jahr. In Frankreich liegt die Dosis bei nur einem Millisievert pro Jahr; in den USA bei nur 0,5 Millisievert.

UNSICHTBARE GEGNER. Während Japan und Deutschland die Verstrahlungsstatistik anführen, gehen andere Nationen ein wenig verantwortungsbewusster mit ihren Patienten um. Laut der Oxford-Studie kommen in Großbritannien nur knapp 500 Untersuchungen auf eintausend Einwohner - was mit 0,6 Prozent die geringste Krebsauslösequote im internationalen Vergleich ergibt (Finnland, Holland und Schweden haben ähnliche Werte). Während Patientenvertreter angesichts der Zahlen auf die Barrikaden steigen und rigorose Beschränkungen bei Röntgenüberweisungen (oder Computertomographien) fordern, argumentieren Ärzte ein wenig anders. So halten beispielsweise Peter Herzog und Christina Rieger von der Münchener Ludwig-Maximilians-Universität in einem Kommentar in "The Lancet" fest: "Die Möglichkeit einer frühen Behandlung heilt vermutlich mehr Krebsfälle, als sie die Strahlung verursachen kann." Laut Ansicht der beiden Ärzte, die übrigens nicht an der Oxford-Studie mitgearbeitet haben, nützt die großflächige Patientenbestrahlung also mehr als sie schadet. Eine allgemeingültige Aussage existiert allerdings nicht - weshalb die Studie als Appell an das Pflichtbewusstsein und die Verantwortung der behandelnden Ärzte darstellt.

Link zur Pressemeldung der Oxford-University:

http://www.ox.ac.uk/blueprint/2003-04/2602/13.shtml

Quelle: http://ecolog.twoday.net/stories/154035/

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Die allgegenwärtigen Mikrochips – Folgen für Mensch und Umwelt

Sehr geehrte Damen und Herren von der Bürgerwelle,

ich möchte Sie auf eine Studie hinweisen, an der unser Institut maßgeblich mitgearbeitet hat. Es geht um eine Technikfolgenabschätzung "intelligenter" Etiketten, "intelligenter" Kleidung, "intelligenter" Implantate. Und hier wiederum u.a. um die Frage, wie sich die stark erhöhende Anzahl der Strahlungsquellen (nichtionisierende Strahlung) nahe am menschlichen Körper und rund um die Uhr auswirken wird.

www.buergerwelle.de/pdf/pm_23.9._allgegenwaertige_mikrochips.doc

Mit freundlichen Grüßen

Barbara Debus

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TV Hinweis Hessenfernsehen Sendeverschiebung Mobilfunkveranstaltung Bruchköbel

M.f.G.

Alfred Tittmann

c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.

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Apocalypse soon: Vordenker des Pentagon entwerfen Szenarien für Klimakriege

"Die Menschheit befindet sich auf einem gefährlichen Weg: Bis an die Grenze belastete Ökosysteme, extreme Machtungleichgewichte, immer größere Unterschiede zwischen Arm und Reich, ein rasant wachsendes Wachstum der Weltbevölkerung, Hass und Terror", so Prof. Dr. Dr. Radermacher, Mitgründer der weltweiten Global Marshall Plan Initiative und Mitglied des Club of Rome zu den aktuell veröffentlichten Pentagon-Szenarien. Sie lassen befürchten, dass sich die USA, die nicht dem Kyoto-Vertrag beigetreten sind und eine erhebliche Ausweitung ihres Öl- und Gasverbrauchs bis zum Jahr 2020 planen, angesichts von Flutkatastrophen, Hungersnöten und Kriegen, die Ressourcen als Festung einmauern werden, um die Flut der Notleidenden abzuwehren.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=7915

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Frankfurter Flughafen wird Testfeld für Biometrie

http://www01.silicon.de/cpo/news-itsecurity/detail.php?nr=13159&kategorie=news-itsecurity

Quelle: http://ecolog.twoday.net/stories/155820/

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Für eine Kontrolle der Geheimdienste

Im UN-Abhörskandal offenbaren sich auch die Verbindungen zwischen den Parteien, die den "Krieg gegen den Terrorismus" führen.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/mein/16867/1.html

Seit 1994 hatte der Irak keine Massenvernichtungswaffen mehr

Der neueste Bericht der UNMOVIC-Waffeninspekteure an den Sicherheitsrat kritisiert die US-Regierung, ihre Arbeit zu behindern, deren Qualität aber durch die vergebliche Suche der US-Waffeninspekteure bestätigt wurde.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/special/irak/16873/1.html