Mobilfunk-Newsletter vom 05.11.2005

UMTS Sender droht durch mobilkom - Rudolf-Steiner-Schule fordert Salzburger Vorsorgewert

Medieninformation:

Offener Brief der Rudolf-Steiner-Schule Salzburg an die Firma mobilkom austria

für Rückfragen

mfg

Michael Meyer

michael_meyer@aon.at

Schulforum Mobilfunk

Tel/Fax 0043 - 6217 - 8576

 

Rudolf-Steiner-Schule, Waldorfstraße 11, 5 023 Salzburg

Firma mobilkom austria, z.H. Frau Mag. Claudia Übellacker, Obere Donaustraße 29 , 1020 Wien

Offener Brief

Salzburg, 03. 11. 05

Sehr geehrte Frau Übellacker,

die Rudolf-Steiner-Schule Salzburg lehnt es nach Beratung Ihres Briefes vom 14. Oktober 2005 entschieden ab, Verantwortung für die Standortwahl eines Ihrer Sender zu übernehmen.

Die Firma mobilkom austria ist allein verantwortlich für die Wahl ihrer Senderstandorte, für den Sendebetrieb und die damit verbundenen gesundheitlichen Auswirkungen für die betroffenen Anrainer.

Wie auch aus der Warnung der Österreichischen Ärztekammer hervorgeht, verdichten sich auf immer breiter werdender Basis die Hinweise darauf, dass die gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung stärker sind, als bisher angenommen.

Omega siehe „Ärztekammern und Mobilfunk“ unter: http://omega.twoday.net/stories/1104181/

Deshalb fordern wir nach wie vor und verstärkt die Einhaltung des Salzburger Vorsorgewertes für den gesamten Schulbereich zum Schutz unserer Kinder und der Beschäftigten an unserer Schule. Der Vorsorgewert liegt derzeit bei 10 bzw. 1 Mikrowatt pro Quadratmeter für GSM, wobei nach ärztlichen Erfahrungen der Vorsorgewert für UMTS noch niedriger anzusetzen ist.

Wie bereits im Salzburger Schulappell deutlich zum Ausdruck gebracht wurde, weisen wir nochmals darauf hin, dass Kindergärten und Schulen Schutzräume für im Wachstum befindliche Kinder und Jugendliche darstellen müssen.

Omega siehe „Salzburger Schulappell“ unter: http://omega.twoday.net/stories/1122085/

Wir werden uns auch weiterhin öffentlich und nachdrücklich für vorsorgenden Gesundheitsschutz und das Recht unserer Kinder auf körperliche Unversehrtheit einsetzen.

Mit freundlichen Grüßen

Rainald Grugger, für das Kollegium

Monika Pfeiffer-Tatra, für den Elternrat

Ursula Thies, für das Schulforum Mobilfunk

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

HLV INFO 169/AT

3-11-2005

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir geben Ihnen heute von einer Aktion Kenntnis, die zur allgemeinen Sensibilisierung und zur konkreten Datenerfassung bezüglich betroffener Anlieger von Mobilfunksendeanlagen dienlich sein wird.

Aufgrund von Zunahmen gesundheitlicher Störungen und Erkrankungen vielfältiger Art im unmittelbaren Wohnumfeld von Sendeanlagen hat die BI Bruchköbel eine anonyme Umfrage gestartet, deren Auswertung ärztlich begleitet wird.

Inzwischen wurde eine beträchtliche Anzahl von Fragebögen rings um die Sendeanlagen zur Verteilung gebracht.

In den wichtigsten lokalen Medien wurde nachfolgende PM der BI Bruchköbel veröffentlicht. Selbstverständlich wird nach dem Stichtag 30. November 2005 eine verbindliche Auswertung vorgenommen, dessen Ergebnis der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll.

Den 4-seitigen Frageboten entnehmen Sie bitte der beigefügten rtf-Datei-Anlage:

http://www.buergerwelle.de/pdf/epidemiologische_erhebung_bruchkoebel.rtf

M.f.G.

Alfred Tittmann

 

Presseerklärung

IMOWOB startet “Epidemiologische Erhebung“ rund um Mobilfunksendeanlagen

Die Bürgerinitiative für mobilfunksenderfreie Wohngebiete teilt mit, dass sie in den kommenden Tagen eine Umfrage bei den Anwohnern um Mobilfunkbasisanlagen in Bruchköbel unternimmt. Nach dem sich seit Jahren wissenschaftliche Hinweise und Studien zur der Gefährdung durch Mobilfunkstrahlen mehren, waren zunehmende Hinweise aus der Bruchköbeler Bevölkerung letzter Anstoß für dieses schon länger geplante Vorhaben der Initiative. Danach haben im unmittelbaren Wohnumfeld von Sendeanlagen Erkrankungen und gesundheitliche Störungen vielfältiger Art zugenommen. Die Umfrage und deren anonyme Auswertung werden ärztlich begleitet. Die Initiative bittet alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, welche die Fragebögen in Ihren Briefkästen finden, die Aktion zu unterstützen und sich einige Minuten Zeit zur Beantwortung zu nehmen.

Die Befragung soll die Datengrundlage zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen in der unmittelbaren Umgebung von Mobilfunkbasisstationen in Bruchköbel verbessern.

INITIATIVE MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE BRUCHKÖBEL e.V. (IMOWOB)

63486 Bruchköbel

Thomas Hirt - 1. Vorsitzender - Innerer Ring 15

Alfred Tittmann  - Öffentlichkeitsarbeit - Kettelerstr. 3 –Tel. 06181 – 7 73 76

20.Oktober 2005/AT

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

04. November 2005 14:37 

Aktion gegen unkontrollierte Handy-Nutzung

Wiener Ärztekammer warnt mit Plakaten in Arztpraxen und gibt "Handy-Regeln"

Wien

Aufgelistet werden dabei die "10 medizinischen Handy-Regeln", die eine maximale Reduzierung der Strahlenexposition garantieren sollen.

In den "Handy-Regeln" rät die Ärztekammer unter anderem, nur in dringenden Fällen und dann nur kurz zu telefonieren, das Handy nachts auszuschalten, keine Spiele am Mobiltelefon zu spielen, das Handy während des Gesprächsaufbaus und beim Versenden von SMS-Nachrichten nicht in Kopfnähe zu bringen sowie ein paar Meter Abstand von anderen Personen zu halten, da sie mitbestrahlt würden.

Speziell bei Kindern sollten diese Regeln besondere Beachtung finden, da sie gegenüber hochfrequenter Strahlung empfindlicher seien als Erwachsene, so die Kammer. Kinder unter 16 Jahren sollten Handys daher nur im äußersten Notfall benutzen.

© derStandard.at

2005

http://derstandard.at/?url=/?id=2231555

Omega siehe dazu auch „Wiener Ärztekammer warnt mit Plakaten in Arztpraxen - Handys raus aus dem Wartezimmer“ unter: http://omega.twoday.net/stories/1122063/

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Entspannt ohne Handy

LINZ.

Bei den Jungen hingegen stellt "market" ein "Suchtverhalten" fest: Jeder zehnte 18- bis 29-Jährige fühle Stress, wenn das Handy nicht griffbereit sei.

vom 05.11.2005

http://www.nachrichten.at/lokal/398464?PHPSESSID=c4b13909e2bb92f1508f1a47c786c2ba

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Anti-Terror-Krieg soll illegal und erfolglos sein

http://omega.twoday.net/stories/1118085/

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mobilfunk - Newsletter Online

http://omega.twoday.net/topics/Mobilfunk-Newsletter/

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Omega-Foren

Omega-Forum (Deutsch)

http://omega.twoday.net/stories/829582/

 

Omega-Forum (Englisch)

http://omega.twoday.net/stories/829668/