Mobilfunk-Newsletter vom 05.06.2004

Cellphones may boost forces on biological tissue

http://omega.twoday.net/stories/233611/

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Antwort auf eine INTERNET- ANFRAGE eines plötzlich TINNITUS – Geschädigten

Zu Frage 1

Ein vorgeschädigter Hörnerv ist auf jeden Fall empfänglicher für weitere von außen kommende Störungen und Belastungen als ein gesundes Organ.

Zu Frage 2

Es gibt „TINNITUS“ oder den störenden „BRUMMTON“. Bei beiden können vielfältige Ursachen der Auslöser sein .

1) Körperliche Ursachen-

2) Psychische Ursachen ( u.a. Stress) – sowie auch

3) von außen kommende Einwirkungen unsichtbarer Art ( z.B. durch Hochfrequenz- Strahlen oder ELF- Wellen )

4) Medikamenten-Einnahme (z. B. Aspirin oder bestimmte Antibiotika ! )

„MIKROWELLEN- HÖREN “ ein wissenschaftlicher Fakt  !

Vielen Fachärzten ist diese Info  bisher leider unbekannt ! Auch ELF- Wellen ( Extremely -LOW – Frequences ) stehen im Verdacht, z. B.  den BRUMMTON auslösen zu können. Dieser Frequenzbereich ist dem Militär vorbehalten. Er liegt aber im Wellenbereich der Körperfunktionen und kann dort dadurch erhebliche Störungen verursachen.

Unsichtbare STRAHLEN – ein ENERGIE- PHANTOM, das die Wissenschaft noch in alle Ewigkeit beschäftigen wird. Strahlen als Partner oder Gegner – beides ist bereits heute möglich und im Einsatz . Doch die Erkenntnisse werden laufend korrigiert und korrigiert werden müssen. Das bisherige Wissen über die Wirkung von Strahlen –Frequenzen etc. birgt hohe Unsicherheitsfaktoren in sich .

Was kann man als Laie tun, um sich selbst zu schützen ? Das Wissen umsetzen, das die Wissenschaft bereits erforscht und erarbeitet hat !

Eine leidige Tatsache in allen Bereichen ist, dass Erkenntnisse an Universitäten teilweise oft schon gelehrt werden, aber die Praxis nicht erreichen, d.h. sie bleiben im täglichen Lebensablauf  des Menschen leider unberücksichtigt und die Ergebnisse verkümmern bei frustrierten Forschern in den Schubladen der Universitäten.

Bildschirm- Beschwerden

Sie klagen über verstärkte TINNITUS - Beschwerden am Bildschirm.

Wechseln Sie zu einem LCD-Flachbildschirm mit geringerer Strahlenbelastung. Ein normaler Bildschirm umfasst das gesamte Strahlen-Spektrum bis hin zu den Röntgenstrahlen. Vor diesen Strahlen schützt sie auch keine DIN-Norm .

Ihre DECT- Anlage im Haus

Eine DECT- Anlage im Haus bedeutet einen Funkturm im Haus. Der Unterschied liegt z.B. in der Pulsung, die DECT- Anlage pulst nicht mit 217 sondern „nur“ mit 100 Hz-Feldern kontinuierlich Tag und Nacht in Ihrem Haus.

Dr. Delgato, ein in der Welt angesehener Neurophysiologe, suchte nach embryonalen Fehlern unter der Einwirkung von magnetischen ELF- Feldern. Er bestrahlte Kükenembryos mit verschiedenen Frequenzen. Embryonale Missbildungen ergaben sich bei allen Feldern. Insbesondere aber stach das 100 Hz Feld ins Auge. Hier gab es selbst bei geringsten Feldstärken die meisten Missbildungen, auch Krebszellen zeigten unter diesem Energiefeld ein beschleunigtes Wachstum !

Konsequenz für Sie :

WEG MIT IHREM DECT - TELEFON, das mit dieser Frequenz rund um die Uhr in ihrem Haus arbeitet und sie bestrahlt. Analoges Ersatz-Telefon anschaffen !

Noch eine zusätzliche Information für Sie als „BERLINER“:

In einer Zeitschrift wurde bereits mehrmals über die Auswirkungen von ELF- Wellen berichtet, die alles durchdringen, selbst die Erde und den Ozean. Der Grund für ihre militärische Nutzung. Diese Strahlen werden vermehrt auch in Berlin gemessen. Man führte als Beweis z.B. den hohen Krankenstand von Berliner Behörden auf, die neben dem Flughafen liegen und dass  die Menschen dort besonders unter diesen Strahlungen zu leiden hätten.

Klagen nach Ihrer Zahnabschleifung

Implantate und Goldkronen oder sämtliche Metalle, die sie in den Mund bekommen haben, können Störungen verursachen. Wissenschaftlicher Fakt, den ihnen jeder Zahnarzt bestätigen kann: Zwischen zwei verschiedenen Metallen im Mund baut sich eine Spannung auf, und es fließen feinste Ströme, die Störungen im Nervenbereich verursachen können.

Beweis:

Sie haben Goldkronen oder ähnliche Metalle etc. im Mund und kommen mit einem Metall-Löffel an die Zähne, wodurch sie manchmal einen leichten Schmerz empfinden können. Die vorhandene Spannung im Mund hat sich über den Metall-Löffel entladen!!!

Nur, wer betreibt Aufklärung, die das eigene Geschäft schädigt ?

Metalle (z.B. Goldkronen und Metall-Zahnimplantate) sind heute auch als Antennen anzusehen, die elektrische Spannungen in den Körper induzieren, übertragen z.B. durch Mobilfunkstrahlen  oder unter der Einwirkung der nächtlichen Hausstrom-Komponente, wo Ihr gesamter Körper kontinuierlich dauerhaft im Schlaf über 8 Stunden mindestens die störenden niederfrequenten 50 Hz Energie-Signale aufnimmt.

Selbst Goldketten und Armbänder empfangen Mobilfunkstrahlen und können sie an den Körper weiter  abgeben, so ist es auch bei allen Metall-Implantaten im Mund !!! ( siehe z.B. Testberichte Stiftung Warentest )

Elektrisches häusliches  50 Hz – Umfeld – Leukämie-Erkrankungen durch 50 Hz-Felder!

Zumindest in der Nacht die Schädigung dieses 50 Hz Hausstrom-Feldes vermeiden, indem Sie den Schlafbereich durch einen Netzfreischalter stromfrei machen. Elektrizität ist heute aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Stärkere tägliche Belastungen vor den Elektrogeräten ist immer nur kurzfristig und daher weniger schädlich als die schwächere nächtliche Dauerbelastung auf einem Fleck, wo dem Körper stundenlang Ströme induziert werden, die nicht sein müssen und die eindeutig nach wissenschaftlichen Erkenntnissen krank machen können !

Nichts ist besser erforscht und nirgendwo ist die Schädlichkeit von Strahlen – Frequenzen  eindeutiger bewiesen als im Hausstrom-Netzbereich mit seiner 50 Hz Frequenz. Welcher Bürger aber ist darüber informiert und aufgeklärt ???

Der Epidemiologe Jörg Michaelis, Direktor des Institutes für Medizinische Statistik und Dokumentation der Universität Mainz, war selbst über seine Forschungs- Ergebnisse überrascht, dass Kinder, die nachts  einem elektrischen Magnetfeld mit einer Stärke von nur  0,2 Mikrotesla ausgesetzt waren, ein dreimal höheres Risiko aufweisen an Leukämie zu erkranken, als gleichaltrige, die in elektrosmogfreien Räumen nächtigten!

Insgesamt wurden ca. 1800 Wohnungen untersucht, darunter 514 Wohnungen von Kindern, die an Leukämie erkrankt waren, sowie weitere 1300 Wohnungen von Kindern, die keine Erkrankung aufwiesen !

Weitere internationale Studien belegten diesen Fakt bereits mehrfach ! Dort ermittelte man erhöhte Leukämie-Gefahr bei Kindern, die einem Feld von O,4 Mikrotesla ausgesetzt waren!

Ein Fall aus der Praxis

Nach einer Information aus den Medien hatte in einem Ortsteil meiner Gemeinde ein Jugendlicher Leukämie bekommen. Er wurde erfolgreich behandelt. Danach konnte man aber wieder Berichte lesen über einen Spenden-Aufruf, da dieser junge Mann erneut erkrankt war, einen Rückfall erlitten hatte und man ihm helfen musste.

Aus den Medien war weiter zu erfahren, dass dieser Jugendliche einer Band angehörte, und er stundenlang täglich auf einer Elektro-Gitarre übte. Der junge Mann machte weiter Musik und spielte sogar für krebskranke Kinder selbst Spenden ein.

Vielleicht hätte sein Leukämie-Rückfall nicht sein müssen, wenn er zumindest das Spielen in der Band sowie das Spielen auf seiner Elektro-Gitarre eingestellt hätte. Er setzte sich dadurch jeweils täglich stundenlang riesigen elektrischen Feldern aus, besonders durch die Lautsprecher der Band-Anlage. Sie alleine verursachen ein Strahlen- Chaos. Zusätzlich kommen noch die nicht unerheblichen elektro-magnetischen Belastungen durch seine Elektro-Gitarre hinzu. Sein nächtliches elektrisches Umfeld nicht mit eingerechnet !

Wie werden die Fakten hier wissenschaftlich von Ärzten ausgelegt und wahrgenommen? Wofür geben wir Unsummen in die Wissenschaft, wenn Erkenntnisse frustrierter Forscher  in den Schubladen der Universitäten verkümmern, weil wir Menschen nicht in der Lage sind, die Ergebnisse in die Praxis umzusetzen. Es ist der Einsatz eines umfassenden Wissens gefordert und nicht alleine die Spezialisierung !

Ohrstöpsel taugen nichts bei TINNITUS u. BRUMMTON

Sie werden Ihre Geräusche, ob brummen, pfeifen, klicken usw. verstärkt wahrnehmen, wenn Sie Ihre Ohren mit Ohrstöpsel verschließen, so wie Sie es geschildert haben. Das Geräusch wird sich verstärken.

Dies ist das typische Anzeichen dafür, dass es kein Geräusch ist, das von außen an Sie herangetragen wird. Dieses Geräusch entsteht in Ihrem Gehirn durch die implantierten gepulsten Hochfrequenz-Strahlungen oder sie sind durch vorhandene organische Defekte bzw. Stress-Zustände dort entstanden.

Deshalb mein Tipp:

Orden Sie häusliche elektrische Störquellen und bringen Sie dort erst einmal Ihr belastendes elektrisches Umfeld in Ordnung. In den meisten Haushalten herrscht hier ein elektrisches Chaos mit krankmachenden Auswirkungen.

Die überwiegende Anzahl von Studien befasst sich mit der Erforschung der niederfrequenten Wellen, mit der vielfach bestätigten Erkenntnis, dass der 50 Hz Hausstrom u.a. für Leukämiefälle bei Kindern verantwortlich sein kann, nur versteht man bisher noch nicht das Wirk-Prinzip. Die Niederfrequenz-Schäden sind gut erforscht, werden aber leider von den Menschen im Alltag nicht wahrgenommen bzw. umgesetzt.

Schutzzelte gegen die hochfrequenten Strahlen des Mobilfunks sind nur bedingt wirksam . Mobilfunkstrahlen haben die unangenehme Eigenschaft, Schmarotzer in Form der niederfrequenten Pulsung mitzuführen. Das Material ist ausgelegt zum Schutz vor Hochfrequenz, aber es ist wirkungslos gegen die alles durchdringenden niederfrequenten Pulsungen. Die niederfrequent modulierten gepulsten Signale beim Mobilfunk sind die stärksten Störenfriede der menschlichen Gesundheit.

Versuchen Sie die oben beschriebenen evtl. möglichen Ursachen abzustellen und haben Sie mindestens 8 Wochen Geduld. Ihr Körper braucht nach Ende einer Belastung Zeit zum regenerieren bis sich eine Besserung einstellen kann.

Gleichlaufend zu Ihren eigenen Sofort-Maßnahmen würde ich eine körperliche Untersuchung bei einem HNO-Arzt durchführen lassen, womit Sie sich Gewissheit verschaffen könnten, dass nicht ein organischer Schaden vorliegt.

dieter keim <>Ilbenstadt

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Leserbrief - erschienen im Hanauer Anzeiger am 5-06-04

Zum Artikel "Wenn der TÜV dreimal klingelt..." HA 28-05-04 schreibt Alfred Tittmann

Täuschungsmanöver

Mit der von der Mobilfunkbetreibervereinigung IZMF initiierten Messkampagne ist eine Beschwichtigungsstrategie eingeläutet worden, welche der Verharmlosung dienen soll. Dass die in Wolfgang gemessenen Werte weit unter den utopisch hohen zulässigen Grenzwerten liegen überrascht keineswegs. Die mehr als fragwürdige Messaktion ist jedoch kein Beweis für die Unschädlichkeit der Sendeanlagen, da diesbezüglich weltweit anerkannte Experten sich über die Gefährlichkeit einig sind.

Abgesehen von der Tatsache, dass ohnehin die Sendeleistungen nie statisch sind, sondern durch Fernsteuerung der Betreiber Antennenneigungswinkel und Strahlungsintensität täglich je nach Bedarf variabel gestaltet werden können, sind die Messergebnisse alarmierend. Die dortigen Werte liegen z. T. sogar weit über den empfohlenen Vorsorgewerte renommierter Institute (ECOLOG, NOVA).

Fakt ist auch, dass die biologischen Wirkungen weit unterhalb der gültigen Grenzwerte erfolgen, und der ausreichende Verdacht einer Gesundheitsbeeinträchtigung ist lt. Aussage vieler Wissenschaftler gegeben! Bemerkenswert ist zudem, dass im Umfeld solcher Sendeanlagen die Erkrankungen von Menschen weltweit zugenommen haben, auch hier in Hanau. Man muss die Berichte der Betroffenen nur ernst nehmen!

Dass der TÜV-Techniker Henning Meisel die Interessen der Mobilfunkbetreiber vertritt, liegt auf der Hand.

Fazit: Die in Hanau ermittelten Werte stellen keinen Grund zur Entwarnung dar. Die Messaktion kann kein Ersatz für Prävention sein - das Täuschungsmanöver der Netz-Betreiber ist unübersehbar. Perfide ist, dass diese Inszenierung unter der Schirmherrschaft des Hessischen Umweltministers steht, der mit seiner einseitigen Parteinahme die monetären Interessen der privaten Mobilfunkbetreiber höher ansetzt als den Schutz der hessischen Bevölkerung.

Alfred Tittmann, 63486 Bruchköbel

Quelle: Infos HLV 5-06-04/AT

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Von Mombacher Bad bis zum Mobilfunk

Welche Politik wollen die Parteien nach der Wahl für Sport, Vereine und die Umwelt machen?

Vom 04.06.2004

Von unserem Redaktionsmitglied Claus Wolff

Mobilfunk: ÖDP/FWG fordern einen gesundheitsverträglichen Mobilfunk mit niedrigen Strahlengrenzwerten. Die Stadt müsse ein Konzept erstellen, mit dem die Standortfrage für Mobilfunkantennen sinnvoll gelöst wird. Ziel sei es, die Menschen weitgehend vor elektromagnetischen Emissionen zu schützen. Durch Offenlegung aller Informationen soll, so die ÖDP/FWG-Forderung, die Sensibilisierung der Bevölkerung für die Gefahren des Elektrosmogs erhöht werden. Die Grünen fordern, dass auch die Antennen auf Privathäusern zumindest in ihrer ungefähren Lage veröffentlicht werden. Bislang sind unter www.mainz.de/mobilfunk lediglich die Standorte auf öffentlichen Gebäuden und Domizilen "juristischer Personen" ausgewiesen.

http://www.allgemeine-zeitung.de/region/objekt.php3?artikel_id=1499313

Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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Bei Anruf SMOG? (Glaubens-)Krieg ums Handy

Sendetermin: Mo, 7.6.2004, 22.30 Uhr, SÜDWEST Fernsehen

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Für eine giftfreie Zukunft - jetzt handeln

http://omega.twoday.net/stories/233566/

 

Chemtrail-Meldung

http://omega.twoday.net/stories/233918/

 

Metro verkauft Papier aus Tropenholz

http://omega.twoday.net/stories/233603/

 

Anschlag auf die Kunst: Bioterrorismus, Kunst und Politik

http://omega.twoday.net/stories/233785/

 

Mal wieder in privater Runde plaudern

http://omega.twoday.net/stories/233909/