Mobilfunk-Newsletter vom 04.10.2006

Vergesslichkeit: Gründe, warum inzwischen besonders auch junge Menschen darunter leiden

http://freepage.twoday.net/stories/2753893/

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Anfrage an die Landesärztekammer Hessen

http://freepage.twoday.net/stories/2754742/

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Mobilfunk - Bürger-Initiative übergibt Unterschriften in Kirchentellinsfurt. Verlieren Häuser an Wert?

Angst vor Strahlung

KIRCHENTELLINSFURT.

Knauss erinnerte daran, dass sich vor rund acht Jahren bereits eine andere BI gegründet habe. Nicht zuletzt dieser sei es zu verdanken, dass die Mobilfunkbetreiber nicht im ganzen Ort Sendemasten aufstellten; der Gemeinderat habe seinerzeit wegen des Bürger-Engagements den ausdrücklichen Wunsch geäußert, dass eben nicht jeder Anbieter eine eigene Anlage baue, sondern diese konzentriert auf einer Stelle errichtet werden.

Natürlich wäre es angenehmer, solche Masten nicht auf Gemeindegebiet zu haben, aber es sei andererseits schlechter Stil, solche Masten dann etwa an die Gemarkungsgrenze zu setzen, wie Tübingen dies etwa mit Ammerbuch gemacht habe.

Von »unabhängigen« Messungen halte er nichts, so Knauss auf Nachfrage, weil er nicht davon ausgehe, dass die Betreiber mit falschen Zahlen agierten. Das Geld, dass die Gemeinde an Pacht für den Standort des Sendmasten bekomme, reiche jedenfalls nicht aus; diese Summe sei recht gering, weil den Betreibern seinerzeit hohe Kosten dadurch entstanden seien, dass sie bestehende Verträge etwa auf dem Hochhaus ablösen mussten.

Ein Bürger hatte von Immobilienmaklern gehört, dass Häuser und Grundstücke in der Nähe von Mobilfunkmasten rund 30 Prozent an Wert verlören. Er wollte wissen, ob die Gemeinde diesen Wertverlust ausgleiche.

© Reutlinger General-Anzeiger, Burgstraße 1-7, 72764 Reutlingen

http://www.gea.de/detail/647274

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2.10.2006

Print-Ausgabe

Handymast: Druck wächst

UNTERSCHRIFTENLISTE / Die Bürgerinitiative „Contra Handymast“ aus der Meinlsiedlung hat Bgm. Margit Gutterding 200 Unterstützungserklärungen übergeben. Sie sieht rechtlich nur wenig Handlungsspielraum.

VON CHRISTIAN FEIGL

NEUNKIRCHEN

„Wir sind der Meinung, dass die nahezu 20 sich bereits in Betrieb befindlichen Handymasten im Gemeindegebiet eine ausreichende Anzahl darstellen“, argumentierte der Sprecher gegenüber der Stadtchefin. Die Bürgerinitiative kritisierte, dass die Realisierung dieses in gesundheitlicher Hinsicht fraglichen Projekts über die Köpfe der betroffenen Anrainer hinweg durchgezogen wurde und die betroffenen Anrainer in keiner Weise in der Planungsphase dieses Projektes seitens der verantwortlichen Stelle bei der Gemeinde vorinformiert wurden. Wagenhofer: „Man hat uns vor vollendete Tatsachen gestellt. Auch haben wir bis dato keinerlei Unterstützung seitens der verantwortlichen Stelle bei der Gemeinde hinsichtlich Vermittlung, mit den Betreibern dieses Projekts eine Alternativlösung zu suchen, erfahren.“

Anrainer fordern alternativen Standort

Von der Stadt fordert die Bürgerinitiative, den Standort generell aufzulösen beziehungsweise einen alternativen Standort mit den Betreibern dieses Projekts zu suchen. Bgm. Margit Gutterding gab zu Bedenken, dass die Möglichkeit einer Mitsprache für die Stadt sehr begrenzt sind. Sie möchte aber prüfen lassen, inwiefern es rechtlich möglich ist, die Anrainer über geplante Projekte vorab zu informieren. „Wenn es rechtlich erlaubt ist, können wir das künftig auch tun“, verspricht sie. Ihr Nachsatz: „Aber den Ausbau dieser Technologie können wir nicht verhindern!“

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http://www.noen.at/redaktion/n-neu/article.asp?Text=213147&cat=332

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02. Oktober 2006

Infoabend für die Bevölkerung

Ringgenberg wehrt sich gegen Bau einer UMTS-Mobilfunkantenne

Die Ringgenberger Bevölkerung wehrt sich gegen den Bau einer geplanten UMTS-Antenne am oberen Dorfrand. Am 5. Oktober findet deshalb um 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus ein Informationsabend mit dem Elektrotechniker Albert Gort statt.

Seit dem Erscheinen der Baupublikation am 7. September dieses Jahres setzen sich einige Einwohner für die Bekanntmachung des Bauvorhabens und deren negativen Auswirkungen ein. Die geplante UMTS-Antenne soll am oberen Dorfrand aufgestellt werden und würde große Teile des Dorfes Ringgenberg bestrahlen. Die meisten Einwohner reagieren erstaunt und möchten keine solche Anlage, das vorhandene Netz sei ausreichend. Die Gesundheitsgefährdung würde durch eine solche Anlage massiv zunehmen. Am dritten Nationalen Kongress Elektrosmog-Betroffener vom 19. November 2005 in Olten wurde der dazumal neuste Stand der Wissenschaft vorgestellt, was diese Strahlen auslösen und verursachen können: Abfall der Lebensenergie und körperlichen Leistungsfähigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Zittern, Schwindel, Depressionen, Aggressionen, Herzrhythmusstörungen, Sehstörungen, Hautausschläge, Veränderung der Hirnströme, Immunsystemstörungen, diverse Krebsformen, Alzheimer, Parkinson – um nur einige zu nennen. Nicht nur Menschen sind betroffen, auch Tiere und die Umwelt selbst werden gestört. Zu diesem Thema wurde ein Informationsabend organisiert. Er findet am Donnerstag, 5. Oktober 2006, um 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Ringgenberg statt. Referent ist der Elektrotechniker Albert Gort, Infostelle Elektrosmog. Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen.

© 2003 - 2006 by Jungfrau Zeitung

http://www.jungfrau-zeitung.ch/artikel/?cq_*4ec58497=ivxPU=87988gh4

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03.10.2006, Allgäuer Zeitung

Hohe Werte bei Mobilfunkmessung

Gemeinde Friesenried will mit Antennen-Betreiber sprechen

Friesenried (hjh).

http://www.all-in.de/redsys/c.php/allin/lokales/kf.php?l=de&dom=dom1&id=687063

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Schule und Handyverbot

http://freepage.twoday.net/stories/2749920/

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Handy-Verbot an Schulen

Da dieses Thema zum Dauerthema geworden ist, finden Sie unter diesem Link die aktuellen Meldungen: http://freepage.twoday.net/stories/1677088/

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Zivilcourage fördern: Whistleblower-Netzwerk gegründet

http://freepage.twoday.net/stories/2751770/

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Mobilfunk - Newsletter Online

http://freepage.twoday.net/topics/Mobilfunk+-+Newsletter/