Mobilfunk-Newsletter vom 04.04.2004

Mobilfunk macht krank!

Von Henning Müller-Burzler, Heilpraktiker (überarbeitete Version)

Das Schlimmste an der derzeitigen Mobilfunktechnologie ist bisher noch gar nicht veröffentlicht worden! Was bisher nur bekannt geworden ist, sind verschiedene Symptome, die sich durch die Mobilfunkstrahlung relativ schnell einstellen können. Diese Symptome werden in der öffentlichen Diskussion jedoch bisher immer noch als relativ "harmlos" dargestellt, da sie auch durch viele andere Krankheiten oder Faktoren ausgelöst werden können.

Die Wahrheit über die derzeitige Mobilfunktechnologie mit gepulsten Hochfrequenzen ist jedoch, dass diese Strahlung alle Zellen in unserem Körper schwächt, das heißt, der Zellstoffwechsel, inklusive aller Enzymaktivitäten etc., wird deutlich beeinträchtigt. Die Zellen funktionieren durch die Mobilfunkstrahlung nicht nur schlechter, sondern es bleiben auch mehr Stoffwechselendprodukte in den Zellen liegen. Dies betrifft aber auch sämtliche Umweltgifte, die wir über die Luft oder die Nahrung aufnehmen. Somit führt die Mobilfunkstrahlung zu einer verstärkten Verschlackung des Körpers nicht nur mit Stoffwechselendprodukten, sondern auch mit Umweltgiften. Dadurch verschlechtert sich der Zellstoffwechsel ein zweites Mal! Dies ist der Grund, warum in den letzten Jahren die Allergikerzahlen so dramatisch zugenommen haben (siehe auch den Artikel "Alle Allergien sind heilbarhttp://www.mueller-burzler.deDie chronische Epstein-Barr-Virusinfektionhttp://www.mueller-burzler.de).

So wie die Bauchspeicheldrüse unter der zunehmenden Verschlackung des Körpers leidet und ihre Funktionen nach und nach geringer werden - dies bezieht sich nicht nur auf die Enzym-, sondern auch auf die Hormonproduktion, weshalb in Zukunft immer mehr Menschen auch Diabetes mellitus bekommen werden -, betrifft es auch alle anderen Organe und Bereiche im Körper von Menschen und Tieren, die selbstverständlich ebenfalls davon betroffen sind! Zuerst erkranken dabei grundsätzlich diejenigen Stellen, welche die genetisch oder psychisch bedingten Schwachstellen darstellen. Da diese bei jedem Menschen unterschiedlich sind, können zum Beispiel Personen, die eine solche Schwachstelle im Gehirn haben, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen bekommen oder zunehmend an Gedächtnisstörungen, ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) oder Lernstörungen leiden, eine Epilepsie oder sogar einen Gehirntumor entwickeln. Menschen, die eher ein labiles Nervensystem haben, werden dann entweder hyperaktiv, unruhig und nervös oder auch depressiv (Reizung des Nervus sympathicus) oder sie werden müde bis antriebslos (Reizung des Nervus vagus).

Eine erhöhte Elektrosensibilität kann ebenfalls die Folge sein.

Eines der am meisten betroffenen Organe ist die Schilddrüse. Nach neuesten Studien ist die Schilddrüse bereits bei über zwei Drittel aller Erwachsenen in Deutschland erkrankt - mit stark steigender Tendenz. Dies können wir in der Praxis absolut bestätigen! Betroffen ist die Schilddrüse hierbei von allen Erkrankungsformen: Über- und Unterfunktion, gut- und bösartigen Tumoren bzw. Knoten, Zysten bis hin zu Autoimmunprozessen (Hashimoto-Thyreoiditis). Die Ursache dafür ist, dass die Schilddrüse eines der Organe ist, das aufgrund ihres Filtergewebes viele Umweltgifte aus dem Blut abfangen und einlagern kann. Infolge der Mobilfunkbestrahlung lassen auch ihre Zellfunktionen nach und die abgelagerten Fremdstoffe bleiben vermehrt liegen - die Schilddrüse erkrankt! Mit der so genannten „Zwangsjodierung“ vieler Nahrungsmittel hat das hingegen nach unseren Erfahrungen nichts oder kaum etwas zu tun, wie in immer mehr Veröffentlichungen behauptet wird.

Damit jedoch noch nicht genug: Primär werden durch die Mobilfunkstrahlung in erster Linie alle besonders sensiblen Organe und Zellen des Körpers geschwächt. Dazu gehören vor allem sämtliche Drüsen. Zwei davon habe ich schon erwähnt: die Bauchspeicheldrüse und Schilddrüse. Aber auch die Thymusdrüse, Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und Zirbeldrüse (Epiphyse) werden durch diese Strahlung mehr oder weniger stark geschwächt. Die Folgen können sehr weitreichend sein und reichen von einem allgemein geschwächten Hormonsystem über ein geschwächtes Immunsystem bis hin zu immer häufiger vorkommenden Tumorformen, zum Beispiel an der Hypophyse. Dass in einem verschlackten und geschwächten Körper leichter Krebs entsteht, ist leicht nachzuvollziehen. Ausführlich gehe ich darauf im Buch „Auf den Spuren der Methusalem-Ernährung, Gesund und allergiefrei“ ein!

Aber auch die zunehmende Zeugungsunfähigkeit von Männern und Unfruchtbarkeit von Frauen wird durch diese Strahlung negativ beeinflusst. Betroffen sind dann vor allem die Hoden und Eierstöcke. Sie können nun nachvollziehen, dass es im Prinzip keine Erkrankung gibt, die nicht durch die Mobilfunkstrahlung verursacht oder verstärkt werden kann.

Wie sich das Ganze schon heute und vor allem in der nahen Zukunft auswirkt beziehungsweise auswirken wird, ist in unserer Praxis schon seit einigen Jahren deutlich zu erkennen: eine Flut von Krankheiten und Beschwerden, für die die derzeitige Schulmedizin keine befriedigende Antwort mehr hat. Denn die Entgiftung des Körpers von schädlichen Substanzen und die Regeneration von geschwächten Organfunktionen gehörten ja bisher noch nicht zu ihren Leistungen.

Aus diesem Grund ist es besonders heute so wichtig, dem Körper viel Lebensenergie zum Beispiel mit einer möglichst gesunden Ernährungsweise zuzuführen und ihn regelmäßig zu entgiften. Wer zu spät damit anfängt, wird umso mehr mit den bereits abgelagerten Giften und Stoffwechselendprodukten zu kämpfen haben. Außerdem ist der Heilungsweg für einen bereits stark entgleisten Organismus deutlich länger als für einen noch einigermaßen gesunden Körper.

Ich habe diesen Artikel nicht geschrieben, um die Hoffnungslosen noch hoffnungsloser zu machen, sondern um aufzuklären. Es hat einfach keinen Sinn mehr, den Kopf vor der Wahrheit in den Sand zu stecken und zu hoffen, dass der Sandsturm bald vorüber geht. Wenn wir nicht dafür sogen, dass der „Sturm“ durch „schöneres Wetter“ ersetzt wird, dann wird aus dem Sturm bald ein Orkan werden. Diesbezüglich ist es für mich einfach unverständlich, warum ein großer Teil unserer Patienten immer noch Handys besitzt oder schnurlose Heimtelefone benutzt. Diese Technologie macht einfach nur krank und müsste daher von allen verantwortungsbewussten Menschen hundertprozentig boykottiert werden!

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Zum Bericht „Mobilfunk bringt Pfarrer Ärger ein – HOMBURG: Streit um Anlage im Kirchturm“

Folgende Anmerkung:

Welche Perfidität muss man den Worten des Pfarrer Anslinger, der auch als prominenter Vertreter der Grünen im Homburger Stadtrat politisch tätig ist, entnehmen, wenn er „Verständnis“ für Ängste in der Bevölkerung vor möglichen Strahlungs-Risiken äußert, dabei gleichzeitig für das vertragliche Zustandekommen vor ca. 5 Jahren als Alibi anführt, dass es damals noch keine warnenden Diskussionen gegeben habe. Dies ist sachlich falsch. Natürlich hat man seinerzeit nicht den heutigen Kenntnisstand des Gefährdungspotentials gehabt, aber warnende Stimmen in Kirchenkreisen sich dieser billigen Einnahmequelle nicht zu euphorisch und bedenkenlos hinzugeben hat es auch damals und schon viel früher gegeben. Dem Pfarrer Anslinger dürfte doch nicht entgangen sein, dass die meisten seiner kirchlichen Kollegen in der Vergangenheit bei der schwerwiegenden Entscheidung, wie kompensiert man Kirchenaustritte etc., sich nicht für den schnellen Mobilfunk - Judaslohn, sondern für die Prävention,  d.h. für die Menschen entschieden haben und solchen Anlagen kritisch gegenüber standen.

Es ist traurig, dass die Kirchen selbst in der heutigen Zeit es überhaupt noch wagen mit solchen Statements herumzueiern und ihr Versagen versuchen zu kaschieren.

Heute argumentieren die Kirchen „das Geld habe gelockt, man habe sich von den Betreibern zu sehr beeinflussen lassen usw. und man nehme aber die Nöte und Ängste der Besorgten sehr ernst“. Der schematische Ablauf skizziert eine Verlogenheit und Heuchelei, die nicht mehr zu überbieten ist und die nicht genug beklagt werden kann.

Ist es nicht dramatisch, wenn Menschen aus Protest heraus, gegen ihren eigentlichen Willen, ihre seelsorgerische Heimat aufgeben und wegen dieser Polarisation aus den Kirchen austreten???

Auch wenn die ökumenische Handreichung beider Kirchen „Mobilfunk auf dem Kirchturm“ in vielen Punkten kritisch zu sehen ist, so haben die Umweltbeauftragten der katholischen und evangelischen Kirchen zumindest eingestanden, dass Anlagen klammheimlich ohne Infos der Anlieger etc. installiert wurden und dass in vielen Fällen als Folge die Störung bzw. Zerstörung des Gemeindefriedens festzustellen war. In diesem Punkt kommt ein klarer Offenbarungseid zum Ausdruck; Pfarrer Anslinger sollte sich diese Broschüre einmal besorgen und sich damit beschäftigen.

Den Kritikern in Homburg - Beeden  kann ich nur den Rat geben, machen sie Druck auf den Pfarrer und seine Kirchenvorstandsmitglieder, die diese Anlage zu verantworten haben. Diese Entscheidungsträger sind es auch, welche den Menschen im Umfeld der Kirche eine 24-stündige gesundheitsschädigende Zwangsbestrahlung zumuten und die Folgen zu verantworten haben. Ethik und Moral scheinen diesen Herrschaften, wie vielerorts, abhanden gekommen zu sein. Deswegen haben solche Kirchenvertreter unseren Respekt verloren. Vor rd. 2000 Jahren begegnete Jesus den monetären Interessen mit Tempelreinigung!

Respekt gilt allerdings insbesondere den Theologen und KV-Mitgliedern, die sich gegen die Installation von Anlagen entschieden haben.

Auch hier gilt übrigens der mehrfach schon vermerkte Nachsatz von Omega:

„auch, wenn es immer und immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt wird: es stimmt nicht, dass es keine Nachweise, dass die elektromagnetischen Felder der Gesundheit schaden könnten, gibt. Es gibt unzählige seriöse Studien aus dem In- und Ausland, die die Schädlichkeit des gepulsten Mobilfunks beweisen. Siehe unter:

http://www.buergerwelle.de/body_wissenschaft.html

http://www.fdp-bundesverband.de/forum/read.php?f=17&i=1197&t=195

http://www.buergerwelle.de/body_science.html

Alfred Tittmann

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Dorfen

Die Arroganz in der Politik stoppen

ÖDP wirbt für Volksbegehren zu Mobilfunk und Politikerbezahlung

Taufkirchen (mel)

Reiter zitierte bei der ÖDP-Veranstaltung am Mittwochabend im Gasthaus "Zur Post" in Taufkirchen alarmierende Studienergebnisse, wonach Handystrahlen die Erbsubstanz schädigen und Krebs verursachen können. Alle Masten sollten darum unabhängig von der Höhe genehmigungspflichtig werden, damit die Kommunen die Möglichkeiten hätten, sensible Standorte zu verhindern. Über die Auswirkungen der sehr viel höheren UMTS-Frequenzen lägen noch keine Untersuchungen vor. "Es ist ein großer, unverantwortlicher Menschenversuch", so Reiter.

Datum: 02.04.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/dorfen/42,261624.html?fCMS=4636e56fe44fc2c494b985127f379 4e1

Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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Oberster Datenschützer: "RFID ist zu heimlich"

Selbstbestimmung auf Verbraucherseite ist das erklärte Ziel

31.03.2004 14:49

"Datenverarbeitung ist allgegenwärtig und unsichtbar. Die Menschen haben immer häufiger mit Computern zu tun, die nicht wie solche aussehen. Für den Verbraucher sind die Daten, die er mit sich herumträgt, nicht mehr steuerbar." Mit diesen Aussagen hat der Bundesbeauftragte für Datenschutz, Peter Schaar, auf die möglichen Gefahren der RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) hinwiesen.

Die Industrie hält dagegen. Sie verweist auf die Vorteile der Technologie in der Wertschöpfungskette. Jetzt hat auch Oracle in den RFID-Chor eingestimmt. Der Datenbankspezialist will Middleware für die RFID-Infrastruktur entwickeln.

Geht es nach der Industrie, sollen Güter wie Lebensmittel und Kleidung auf dem Weg von der Produktion über die Regale bis hin zum Kühl- oder Kleiderschrank mit den Funk-Chips gekennzeichnet werden. Diese sollen wenigstens allgemeine Produktinformationen wie das Auslieferungsdatum oder den Sortiment-Status im Lager enthalten, meinen die Unternehmen.

Die Datenschutzlobby zweifelt dagegen eine rein wirtschaftliche Intention an. Nils Leopold von der Organisation 'Humanistische Union' (HU) glaubt, dass es "nicht bei Supply-Chain-Gesichtspunkten bleibt". Bei einer Veranstaltung auf der CeBIT, bei der auch der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar anwesend war, zeigte sich Leopold sicher, dass die Visionen der Industrie weiter gingen. Mit der richtigen Fütterung des Chips könne man schnell Rückschlüsse auf das Kaufverhalten der Verbraucher ziehen, "ohne, dass die es mitbekommen".

Das habe sich ja erst kürzlich bei der Metro gezeigt. Die Großhandelskette hatte nicht nur auf den Produkten einen RFID-Chip implementiert, sondern auch die Kundenkarte http://www01.silicon.de/cpo/news-storenet/detail.php?nr=13406&kategorie=news-storenet

Schaar und Leopold waren sich einig und forderten unisono das Ende der Geheimniskrämerei um die Chips. Sie erklärten, dass der Verbraucher wissen müsse, ob er "ein verwanztes Produkt" (Leopold) in seiner Einkaufstasche mit sich herum trage. Der oberste deutsche Datenschützer wollte die Technik nicht grundsätzlich verwerfen, so das Fazit, aber die Chips müssten für den Verbraucher sofort erkennbar sein. Und: Der Chip müsse deaktiviert werden sobald das Produkt den Laden verlässt. "Eine weitergehende Überwachung ist dem Verbraucher nicht zuzumuten."

Schaar forderte einen "Gestaltungsauftrag". Am liebsten wäre ihm ein Gerät, mit dem der Verbraucher selbst das RFID-System nach dem Verlassen des Geschäfts ausschalten kann. Das wiederum wollen die Befürworter nicht. Einheitlich erwiderten sie auf das Ansinnen Schaars: "Dann wäre der Sinn von RFID ad absurdum geführt."

Ob die Industrie die Technologie schon weitergesponnen habe, bleibt ihr Geheimnis. Sollte der Chip auch nach Abschluss des Geschäftsprozesses aktiviert bleiben, dann wäre auch das folgende Szenario denkbar: Ein Mann hat vor ein paar Monaten ein Jackett mit implementiertem RFID-Chip in einem Laden gekauft. Zufällig trägt er dieses Jackett, als er erneut den Laden betritt. Das Signal des Chip wird von dem Lesegerät im Laden aufgefangen und der Verkäufer darüber informiert, dass der Kunde schon einmal da war.

Inwieweit das die Privatsphäre des Kunden betrifft, wird noch zu klären sein. Schaar ist sich jedenfalls sicher, dass die Kunden die RFID-Technologie eher akzeptieren würden, wenn die Daten nicht heimlich, sondern mit der gegebenen Offenheit und möglichen Selbstregulierung gesammelt würden.

Die Hoffnung, dass sich bis zur tatsächlichen Einführung der Technik noch etwas verändern kann, darf die Datenschutzlobby zumindest haben. Viele RFID-Projekte scheiterten bislang, mehr oder weniger. Zuletzt musste Wal-Mart einen Rückschlag http://www01.silicon.de/cpo/news-storenet/detail.php?nr=13880&kategorie=news-storenet

Mehr zum Thema:

Deutschlands erste Demonstration gegen RFID

http://www01.silicon.de/cpo/news-mobile/detail.php?nr=13282&kategorie=news-mobile

RFID ist für Verbraucher ein Buch mit sieben Siegeln

http://www01.silicon.de/cpo/news-storenet/detail.php?nr=13054&kategorie=news-storenet

Quelle: http://www.silicon.de/cpo/ts-storenet/detail.php?nr=13933&directory=ts-storenet

Nachricht von Bernd Schreiner

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3714

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Amerikanische Waffen: Zivilbevölkerung und Soldaten im Irak mit Uran verseucht

Zivilbevölkerung und Soldaten im Irak sind stärker durch abgereichertes Uran belastet als bisher offiziell zugegeben. Forscher der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main) konnten abgereichertes Uran im Boden wie auch zum Teil in geringen Mengen im Urin von Bewohnern der von den Golfkriegen I und II betroffenen Gebiete und der dort eingesetzten amerikanischen Soldaten nachweisen. Abgereichertes Uran wird und wurde als Kern in zahlreichen Geschossen verwendet, da es ihnen aufgrund der hohen Dichte des Urans eine erhöhte Durchschlagskraft verleiht. Der Uranstaub, der bei der Detonation beziehungsweise dem Einschlagen der Geschosse freigesetzt wird, steht im Verdacht, beim Einatmen die Gesundheit zu schädigen.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=8158