Mobilfunk-Newsletter vom 03.11.2006

Machen Handy-Strahlen krank?

Die wissenschaftlichen Daten lassen noch viele Fragen offen

Von unserem Mitarbeiter Jörg Zittlau

Omega siehe dazu „Die Mobilfunkantenne sendet noch nicht, aber die Anwohner klagen bereits über Beschwerden“ unter: http://omega.twoday.net/stories/454167/http://omega.twoday.net/search?q=Silny

Als gesichert gilt, dass Mobilfunk in jedem Falle den menschlichen Körper beeinflusst. So erwärmt er nachweislich das Körpergewebe: Wer also längere Zeit am Handy klebt, kann selbst ohne heiße Nachrichten heiße Ohren bekommen. Auch ein anderer Effekt lässt sich im Selbstversuch austesten. So entdeckte der Stuttgarter Luft- und Raumfahrttechniker Bernd Kröplin, dass der menschliche Speichel deutlich einfachere Strukturen entwickelt, sofern man sich zwei Minuten lang im elektromagnetischen Feld des Mobilfunks aufhält. Immerhin deutet bislang nichts darauf hin, dass dieser Effekt die Gesundheit beeinträchtigen würde.

Omega siehe unter: http://omega.twoday.net/search?q=Kr%C3%B6plin

Dafür zeigten Tests im Labor, dass die Mobilfunkstrahlen diverse nervliche Funktionen sowie den Mineralien- und Wasserhaushalt verändern. Zudem fördern sie das Wachstum von Tumorzellen, vermutlich dadurch, dass sie krebsauslösenden Substanzen den Eintritt in die Körperzellen erleichtern. Nichtsdestoweniger existieren bislang keine verlässlichen Beweise dafür, dass Vieltelefonierer und auch die Anwohner von Mobilfunkmasten ein erhöhtes Krebsrisiko hätten.

Omega  das stimmt nicht. Siehe unter: http://omega.twoday.net/search?q=Krebs+und+Mobilfunk

Allerdings wiesen italienische Neurologen nach, dass lange Handy-Telefonate die Hirnströme verändern. Studienleiter Paolo Rossini kann sich vorstellen, dass dieser Effekt einen negativen Einfluss auf Epilepsie-Patienten hat.

Die Anwohner von Basisstationen berichten oft über Schlafstörungen, doch wodurch diese letzten Endes ausgelöst werden, ist offen.

Omega das stimmt nicht siehe unter: http://omega.twoday.net/search?q=Schlafst%C3%B6rungen

Die ursprüngliche Vermutung jedenfalls, wonach der Mobilfunk im Hirn den Pegel des Schlafhormons Melatonin nach unten drückt, kann laut Bundesamt für Strahlenschutz nicht bestätigt werden.

Omega das stimmt nicht siehe unter: http://omega.twoday.net/search?q=Melatonin

Norbert Honisch vom Ingenieurbüro für Umweltstress-Analytik in St. Johann betont allerdings, dass viele Kinder mit Schlaf- und Konzentrationsstörungen eine Besserung in der schulischen Leistung erfahren, „wenn sie aus den Strahlungsfeldern herauskommen".

Nichtsdestoweniger kann es passieren, dass auch dem Handytelefonierer ein Licht aufgeht. Denn britische Mediziner warnen vor der Benutzung von Mobiltelefonen während eines Gewitters. Anlass ist der Fallbericht eines 15-jährigen Mädchens, dass dabei vom Blitz getroffen und schwer verletzt wurde. Durch das Handy an ihrem Ohr hatte die Energie des Blitzes problemlos auf ihren Körper überspringen können.

Quelle: Publikation: DIE RHEINPFALZ Regionalausgabe: Ludwigshafener Rundschau Nr.254, Datum: Donnerstag, den 02. November 2006 Seite: Nr.31

Nachricht vom Aktionsbündnis Rhein-Haardt

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Studie zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunk-Basisstationen

Heft 3/06  IBO-Magazin (Österr. Institut für Baubiologie und -ökologie) Wissenschafter des Instituts für Umwelthygiene der Medizinischen Universität Wien publizierten die weltweit erste Studie zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunk-Basisstationen, die in einer hochrangigen Fachzeitschrift der Umweltmedizin publiziert wurde. Es wurden die Auswirkungen der Emissionen von Mobilfunk-Basisstationen auf Wohlbefinden, Schlaf und Denkleistungen untersucht. Unter Berücksichtigung von verschiedenen Störgrößen zeigte sich in dieser Querschnittstudie, dass einige selbstberichtete Symptome - z.B. Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten - mit den gemessenen Leistungsflussdichten der Basisstation assoziiert sind. Vieles spricht dafür, dass es sich dabei um einen kausalen Zusammenhang handelt. Die Studie kann als weiteres Indiz dafür gewertet werden, dass bei der Errichtung von Basisstationen eine an der Vorsorge orientierte Vorgehensweise gefordert werden muss.

Download der Studie und Infos:

http://www.innenraumanalytik.at/Newsletter/verteiler_ele6.html

Jutta Ferber-Gajke

geprüfte Baubiologin und Mitglied im IBO

http://www.ibo.at

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/6302

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Gewerkschaft warnt vor W-LAN im Klassenzimmer

http://omega.twoday.net/stories/2877989/

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LEV Grundschulen fordert 2 Kilometer große Sicherheitszone zwischen Mobilfunkantennen, Kindergärten und Grundschulen

Update

http://freepage.twoday.net/stories/2779172/

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Der Kampf gegen die Masten

Update

http://omega.twoday.net/stories/2875980/

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Markdorf

31.10.2006 00:17

"Ich spüre die Strahlung der Masten"

BERMATINGEN

"Es kränkt mich ganz persönlich und macht mich traurig, dass man uns und unseren Kindern, die schon viel Stress ausgesetzt sind, so eine Art Belastung erneut zumutet. Dass man die Menschen in ihrer Wertigkeit nicht mehr achtet und schätzt als solch einen Sendemast ist traurig, zumal Gesundheit und Wohlbefinden das höchste Gut des Menschen sind", meint Waltraud Kuon.

Sonja Heger, bald Mutter von zwei Kindern, findet es rücksichtslos, direkt neben der Grundschule einen solchen Sendemasten zu errichten, zumal es Alternativen gegeben hätte.

"Ich habe mich eigentlich mit dem Thema noch nicht auseinandergesetzt", sagt Sonja Trick aus dem Ortsteil Ahausen. "Wenn ich mir allerdings vorstelle, dass meine Tochter nächstes Jahr auf die Grundschule neben diesem Masten geht und mein Sohn Marco in drei Jahren, bin ich doch sehr sauer."

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http://www.szon.de/lokales/markdorf/stadt/200610310119.html

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Alte Gräben brechen auf

http://www.suedwest-aktiv.de/region/zak/kommunales/2503625/artikel.php?SWAID=e84d9a90336730 15296a17e457ff553d

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"Möglichkeiten voll ausschöpfen"

http://www.rotenburger-rundschau.de/index.php?menu=55&command=showartikel&ID=48788

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Schwankt der Sendemast?

451 Bürger unterschreiben gegen E-Plus-Anlage bei Roth

http://www.mittelhessen.de/main.php?ses_viewmode=37&dir=149&content_id=286582

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Bürgerbegehren gegen Mobilfunkmast Winzer

unserRadio Online

http://www.unserradio.net/service/lokalnachrichten.php?lokal_news_id=11932&studio=deg

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Messfachmann gesucht

Meine Mutter wird demnächst aus Altersgründen aus ihrem Haus ausziehen und in Nähe Lüneburger Kurpark in eine 4 oder 5 Einheiten Mietswohnhaus einziehen. Natürlich ist sie auch besorgt wegen möglichen EMF Einflüssen, leider kann ich jetzt noch nicht nach Deutschland  und Mutter und ich hätten natürlich gerne die Wohnung untersucht, wissen Sie jemanden in der Nähe oder in Lüneburg der dies machen könnte? Mit eingeschlossen soll neben den Stromfrequenzen EMF auch die Radio/Mikrowellen Intensität von Sendemasten die eventuell versteckt/maskiert sich in der Nähe (in/um Lüneburg, Niedersachsen) befinden würden. Natürlich gegen Bezahlung. Die Testperson möge sich in Verbindung setzen mit hkarow@shaw.ca .

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Veranstaltungshinweise

http://www.buergerwelle.de/pdf/veranstaltungen_november.doc

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Handy-Verbot an Schulen

Da dieses Thema zum Dauerthema geworden ist, finden Sie unter diesem Link die aktuellen Meldungen: http://freepage.twoday.net/stories/1677088/

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Umweltschutz aus ökonomischen Gründen

http://freepage.twoday.net/stories/2876648/

 

Wie Seevögel unter dem Müll im Meer leiden

http://freepage.twoday.net/stories/2882250/

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Mobilfunk - Newsletter Online

http://freepage.twoday.net/topics/Mobilfunk+-+Newsletter/