Mobilfunk-Newsletter vom 31.08.2005

Erstes Handy gibt's für manche Kids mit 10

http://omega.twoday.net/stories/939930/

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Neue Untersuchungen bestätigen Gefahr von Mobilfunk-Strahlung

WIEN.

Eine aktuelle Untersuchung aus Schweden, die in zwei Fachmagazinen veröffentlicht wurde, bestätigt: Das Mobiltelefon zeige auf allen naturwissenschaftlichen Nachweisebenen Schädigungen der menschlichen Erbsubstanz. Zu dem gebe es laut der Untersuchung ein erhöhtes Risiko für gewisse Tumore. Besonders gefährdet sei dabei der Hörnerv. Erstmals wurde jetzt auch nachgewiesen, dass bösartige Gehirntumore auch nach langjähriger Verwendung von Mobiltelefonen und Schnurlostelefonen entstehen können.

Mit diesen Studien im Petto folgt jetzt die ÖAK der Empfehlung der Wiener Ärztekammer, zu mehr Sorgfalt mit mobilen Kommunikationsmitteln vor allem für Kinder. "Es geht wie bei vielen Umwelt- und Lebensstilfaktoren auch bei elektromagnetischen Feldern und Strahlungen um die Dosis. Und die kumuliert im Laufe der Jahre, wie die aktuellen Studien zeigen. Kinder sollten Funktelefone deshalb grundsätzlich nicht verwenden", sagt der Referent für Umweltmedizin in der ÖAK, Gerd Oberfeld.

 

vom 31.08.2005

http://www.nachrichten.at/lokal/382808?PHPSESSID=2ff9b0847a15ac3b83582e65d1ed6f0d

dazu auch:

30.08.2005 14:49

Ärzte warnen vor Langzeitfolgen von Handy- und Schnurlostelefonieren

Österreichische Ärztekammer: Erstmals haben sich auch in epidemiologischen Untersuchungen am Menschen Schädigungen der Erbsubstanz gezeigt.

Die Österreichische Ärztekammer (ÖAK) warnt nun auch vor den Folgen von Handy- und Schnurlostelefonie. Laut ÖAK haben erstmals auch epidemiologische Untersuchungen ergeben, dass vor allem das Handy Schädigungen der Erbsubstanz sowie ein erhöhtes Tumor-Risiko verursachen kann.

Tumore. Zwei in der Fachzeitschrift "Environmental Research" und der Fachzeitschrift "Neuroepidemiology" publizierte Untersuchungen aus Schweden würden das vorliegende Bild ergänzen. Sie zeigen laut ÖAK wie schon zwei vorhergehende Studien ein erhöhtes Risiko für Tumore des Hörnervs sowie erstmals auch für bösartige Gehirntumore wie etwa Astrozytome nach langjähriger Verwendung von analogen und digitalen Handys sowie von Schnurlostelefonen.

Die Dosis zählt. "Es geht wie bei vielen Umwelt- und Lebensstilfaktoren auch bei elektromagnetischen Feldern und Strahlen um die Dosis. Und die kumuliert im Laufe der Jahre, wie die vorliegenden Studien uns zeigen. Kinder sollten Funktelefone deshalb grundsätzlich nicht verwenden", sagte der Referent für Umweltmedizin der Österreichischen Ärztekammer, Dr. Gerd Oberfeld, am Dienstag in einer Aussendung.

Viel zu wenig bekannt sei außerdem, dass auch die Verwendung von schnurlosen Heimtelefonen zu einer Strahlenbelastung führe, so Oberfeld. Die ÖÄK rate daher, für Telefonate zu Hause Schnurtelefone zu verwenden.

Schlafstörungen und Depressionen. Auch für die Belastung durch Handymasten und die Basisstationen von Schnurlostelefonen können immer mehr Beweise gefunden werden. Unzählige Fallberichte zeigen zum Teil deutliche Auswirkungen auf Wohlbefinden und Gesundheit. In diesen Untersuchungen zeigten sich bei Anrainern von Handymasten unter anderem vermehrt Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Energielosigkeit und Depressionen. Diese Symptome hätten in den vergangenen Jahren zugenommen.

http://www.kleine.at/nachrichten/hightech/artikel/_721967/index.jsp

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Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

Sie haben sicher die "Wahlprüfsteine 2005 für Bundestagskandidat/innen/en", die wir an die Kandidat/innen/en in unserem Wahlkreis verteilt haben, gelesen.

Omega siehe unter: http://omega.twoday.net/stories/931157/

Bitte nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und senden Sie solche Wahlprüfsteine an Ihre Wahlkreiskandidat/innen/en für den Bundestag!! Es darf kein zukünftiges Bundestagsmitglied mehr mit der Ausrede davonkommen, sie bzw. er hätte nichts gewusst!

Wir müssen jetzt aktiv werden und nicht erst, wenn uns auf dem Grundstück eines verantwortungslosen Nachbarn ein Mobilfunksender vor die Nase gesetzt wird.

Mit freundlichen Grüßen

Bürgerinitiative Icking zum Schutz vor Strahlenbelastung

G. Pischeltsrieder

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Getarnte Lobby: Wie Wirtschaftsverbände die öffentliche Meinung beeinflussen

http://omega.twoday.net/stories/939891/

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Handymast am Hausdach: "Gemeinde ist machtlos"

30. August 2005

Für knapp zwei Meter hohe Antenne ist keine Bewilligung nötig - Eugendorfer Ortschef verärgert

Eugendorf (SN-inca).

Hinter dem geplanten Bau zwischen Spar- und Billamarkt befindet sich die Aufeldsiedlung mit 350 Bewohnern. "In diesem Bereich verläuft die 220-kv-Leitung. Da darf nicht noch mehr Strahlung hin", betont Strasser.

Bei der Mobilkom heißt es, die geplante Funkstation sei weniger als zwei Meter hoch. "Dafür brauchen wir nach der Salzburger Bauordnung keine Bewilligung", sagt Claudia Übellacker vom Mobilkom-Umweltteam.

Mit der Antenne soll eine Versorgungslücke im UMTS-Netz geschlossen werden. "Für die Menschen gibt es keinen Grund zur Sorge. Alle gesetzlichen Auflagen und EU-Normen werden eingehalten."

Übellacker sagt, der Eigentümer des im Bau befindlichen Hauses habe bereits sein Einverständnis signalisiert. Dieser meint dazu nur: "Ich schließe nichts aus." Von Seiten der Mobilfunkbetreiber sei noch niemand mit einem konkreten Wunsch an ihn herangetreten.

© SN.

http://www.salzburg.com/sn/05/08/30/artikel/1697897.html

Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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Neuer Standort unter Beschuss

14 Einsprachen: In Lengwil macht man mobil gegen die zweite Handyantenne

Lengwil.

Arne Goebel

Die Swisscom Mobile AG will an der Industriestrasse in Lengwil eine Mobilfunkantenne errichten. Gegen das Baugesuch gab es 14 Einsprachen. «Hauptsächlich befürchtet man gesundheitliche Schäden durch die Antenne», erklärt Gemeindeammann David Tschudi auf Anfrage. Außerdem sehen einige Einsprecher Einschränkungen der Wohnqualität auf sich zukommen. Andere befürchteten eine Wertminderung von Grundstücken und Liegenschaften. Allgemein sei jedoch die Einschätzung von Risiken, die von modernen Kommunikationsanlagen ausgingen, in der Bevölkerung unterschiedlich, so Tschudi.

Alternativstandort bewilligt

 

«Strahlung genau berechnet»

Jürg Baumann, Chef der Sektion nichtionisierende Strahlung beim Bundesamt für Umwelt, relativiert die gesundheitlichen Bedenken. «Wissenschaftlich anerkannt sind bis heute nur Gesundheitsschäden durch die Wärmewirkung der Strahlen. Die Mobilfunkstrahlung in der Umwelt ist für solche Wirkungen zu schwach.»

Omega diese Aussage ist falsch. Siehe unter:

http://omega.twoday.net/topics/Wissenschaft+zu+Mobilfunk/

Der Elektrosmog-Experte verweist aber auch auf eventuelle Einflüsse von Mobilfunkstrahlung auf die Gesundheit oder das Wohlbefinden, die erst vermutet werden. «Wegen des Verdachts hat der Bundesrat vorsorglich Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung festgelegt, die im internationalen Vergleich sehr streng sind.» Bei jedem Baugesuch für eine Mobilfunkantenne werde die Einhaltung der Grenzwerte kontrolliert.

Omega siehe dazu „Die Schweizer Grenzwerte - Eine Mogelpackung erster Güte“ unter: http://omega.twoday.net/stories/283430/

Copyright © St.Galler Tagblatt

http://www.tagblatt.ch/index.jsp?artikel_id=1079907&ressort=regionen/thurgau/kreuzlingen

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Spitzenverdiener würden durch Kirchhof nicht belastet, sondern massiv entlastet

http://omega.twoday.net/stories/937534/

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050831 - R - Mobilfunk - Newsletter Online

http://www.omega-news.info/050831_r_mobilfunk_newsletter.rtf

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Omega-Foren

Omega-Forum (Deutsch)

http://omega.twoday.net/stories/829582/

 

Omega-Forum (Englisch)

http://omega.twoday.net/stories/829668/