Mobilfunk-Newsletter vom 31.03.2006

Alarmierende Analyse über Akustikusneurinome

http://omega.twoday.net/stories/1770470/

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Elektrosensibilität: Wie erkennen? Wie behandeln?

http://omega.twoday.net/stories/1770438/

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Dr. Angelika Schrodt: Anzeige an die Staatsanwaltschaft Konstanz vom 11.02.06

http://omega.twoday.net/stories/1767035/

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Feldtheorie in der Hochfrequenztechnik

Ausführliche physikalische Zusammenhänge zur Hochfrequenztechnik unter:

http://www.buergerwelle.de/pdf/physikalische_grundlagen.pdf

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Umwelt: Völkermarkter bekämpfen Errichtung von Handymast

VÖLKERMARKT.

Omega es kann nachgewiesen werden, dass die Strahlung der Handymasten dem menschlichen Körper schadet. Siehe unter:

Ärzte und Mobilfunk

http://omega.twoday.net/stories/408385/

Ärzteappelle gegen Mobilfunk

http://omega.twoday.net/stories/1064751/

Ärztekammern und Mobilfunk

http://omega.twoday.net/stories/1104181/

http://www.ktz.at/_content_detail.php?detail_id=35007

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Artikel vom Donnerstag, 30. März 2006

Ortsverein lehnt Mobilfunkantenne in Heide ab

Telekom hat ehemaligen „Grenzkrug“ als Standort im Visier / Gemeinde: Anfrage auch für Schierbrok

Heide/Schönemoor (mik).

Fachbereichschef Peter Meyer sagte, dass die Telekom zunächst eine Sendeanlage an einem Gebäude in der Nachbarschaft des Hauses, in dem das Restaurant „Zorbas“ ansässig ist, setzen wollte. Dies habe das Rathaus aber aufgrund der unmittelbaren Nähe zu Wohngebieten abgelehnt. Jetzt habe das Unternehmen offenbar eine neuen möglichen Standort gefunden. Nach derzeitigem Stand könnte ein Dachaufbau genehmigungsfrei sein. Gespräche darüber habe es aber noch nicht gegeben. Meyer ergänzte, dass eine weitere aktuelle Anfrage eines Mobilfunkbetreibers für den Bereich Schierbrok vorliege.

Die Eigentümerseite hielt sich zum Stand der Planungen bedeckt. Hausbesitzer und Hausverwalter, die beide ungenannt bleiben möchten, bestätigten zwar Kontakt zur Firma „Deutsche Funkturm“ als Tochterunternehmen der Telekom. Es gebe aber weder konkrete Planungen für die Anlage noch eine Bauvoranfrage. Es sei sogar fraglich, ob ein Dachaufbau beim Zorbas technisch überhaupt möglich ist. Denn bislang seien derartige Richtfunkanlagen nur auf Beton-Flachdächer installiert worden. Außerdem könne es sein, dass der Eigentümer wegen der „Protestlawine“ und „völlig überhitzten Reaktionen“ keine weiteren Verhandlungen führen werde.

© Delmenhorster Kreisblatt

http://www.dk-online.de/index.php?artikel=1054269

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Wolfgang Hilleke schrieb:

Noch mehr Mobilfunk auf Hochhaus

Attendorn. (pep)

Ein Bauantrag ist am 12. Januar gestellt worden. Nach einer ersten Berechnung des Nova-Institutes würde sich alleine durch die GSM-Anlage die Immissionen im Umfeld des Hochhauses, das dicht neben den Hauptschulen steht und bereits zwei GSM-Anlagen der Betreiber Vodafone und T-Mobile trägt, "verdoppeln bis verdreifachen". Die Auswirkungen von UMTS sind noch nicht berücksichtigt.

Ein Kompromissvorschlag der Stadt vom 1. Februar wurde von O2 zurückgewiesen und angekündigt, man werde die im Rathaus bekannte Ausbaustrategie weiter verfolgen. Schriftliche Nachfragen der Stadt nach der Zeitplanung und Sendeparametern blieben bisher unbeantwortet.

Gemäß der erlassenen Veränderungssperre für das Gebiet hat die Stadt ihr Einvernehmen zu dem Bauantrag versagt und der Kreis wird diesen ablehnen. Bei O2 will man die Begründung abwarten und dann entscheiden, ob man dagegen klagt. Die Stadt selbst beurteilt ihre Chancen auf Erfolg in einem Rechtsstreit angesichts aktueller Urteile pessimistisch.

Bürgermeister Stumpf hat sich mit einem Brief direkt an den O2 Vorstandsvorsitzenden gewandt und das Vorgehen des Kölner Büros, das bei einem Marktanteil von einem Prozent von O2 in Attenorn den Willen einer ganzen Stadt missachte, beanstandet. Da man davon ausgeht, dass weitere Standorte für Sender gesucht werden, bittet die Stadtverwaltung alle, die angesprochen werden, sich zunächst bei ihr zu melden und nichts zu unterschreiben.

Westfälische Rundschau vom 31. März 2006

http://www.westfaelische-rund-schau.de/wr/wr.attendorn.volltext.php?kennung=ona1wrLOKStaAttendo rn38804&zulieferer=wr&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Attendorn&auftritt=WR&dbserver=1

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Errichtung einer Richtfunkanlage auf dem Ketzersberg

Sehr geehrte Damen und Herren,

zur Tischvorlage 20/2006 zur öffentlichen Gemeinderatsitzung am 28.März 2006 nehme ich wie folgt Stellung :

Ganz abgesehen von den datenschutzrechtlichen Bestimmungen und den zumindest fragwürdigen Verschlüsselungstechniken, welche bereits während der Sitzung kritisiert wurden, ist eine Funkverbindung zur Lösung der angeführten EDV-Probleme nicht geeignet (unzuverlässig, problembehaftet). Ebenso sind die genannten Kosten für eine Richtfunkverbindung, die einen Preisvorteil gegenüber einer Datenleitung versprechen, nicht glaubwürdig (wurde ebenfalls auf der Sitzung angesprochen). Die Betriebskosten sind offenbar nicht richtig oder umfassend wiedergegeben. Wenn es sich um gepulste Hochfrequenz handeln soll, ist hier nicht auszuschließen, dass die Bevölkerung, selbst wenn die Hauptstrahlrichtung am Ort vorbei zielt, durch sogenannte "Nebenkeulen" in Mitleidenschaft gezogen wird. Weiter würde der Standort "Ketzersberg" aller Wahrscheinlichkeit nach Begehrlichkeiten wecken: Über kurz oder lang würden die Mobilfunkbetreiber Sender auf diesem Mast montieren und in Betrieb nehmen wollen. Das wäre aber genau die Situation, die es zu verhindern gilt: weitere Mobilfunkbelastung, weitere Sendeanlagen im Raum Ellhofen und Umgebung.

Weitere Vorbehalte werde ich in Kürze vorlegen, ich werde mich auch weiter informieren

eckardt

http://space.arcor.de/eckardtgiese

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5993

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BURGDORF

Verzicht auf Mobilfunk-Moratorium

Die Stadt Burgdorf wird die Baugesuche für Mobilfunkantennen wieder bearbeiten. Mitte März hatte der Kanton verschiedene Gemeinden zur Ordnung gerufen, weil sie die Bearbeitung der Gesuche sistiert hatten.

Zähneknirschend hat die Stadt Burgdorf nun eingelenkt, wie der zuständige Gemeinderat Markus Grimm (FDP) am Donnerstag auf Anfrage erklärte.

Nach dem Bescheid des Kantons und der Androhung rechtlicher Schritte durch einen Betreiber wäre es wohl nur eine Frage der Zeit gewesen, bis die Stadt zum Nachgeben gezwungen worden wäre. Vor dem Entscheid habe man sich mit anderen Gemeinden, darunter der Stadt Bern besprochen, sagte Grimm.

Allerdings sei man in Burgdorf nach wie vor überzeugt von den Gründen, die im November zum Moratorium geführt hätten. Der Gemeinderat begründete seinen Entscheid mit den ungeklärten Auswirkungen der Antennenstrahlung.

Solange diese Auswirkungen nicht geklärt seien, werde den Behörden nichts anderes übrig bleiben, als jeweils den Bauabschlag zu empfehlen, betonte Grimm. Dabei gehe es nicht um die Frage, ob der Gemeinderat für oder gegen Antennen sei, sondern darum, «dass wir auf dem Gebiet der Strahlungstechnik Amateure sind, die Entscheidgrundlagen brauchen».

Der Bevölkerung verpflichtet

Als politische Behörde sei der Gemeinderat der Bevölkerung verpflichtet. In der Gemeinde habe sich gegen den Bau von Mobilfunkantennen Widerstand formiert. So seien beispielsweise teilweise bis zu 400 Unterschriften gegen Projekte gesammelt worden.

Nach einem Bundesgerichtsentscheid hatten verschiedene Gemeinden im vergangenen November die vorläufige Sistierung beschlossen. Inzwischen hatte das Bundesamt für Umwelt das erforderliche neue Überwachungs- und Kontrollkonzept genehmigt. Gestützt darauf hob der Kanton Bern Mitte Januar sein eigenes Bewilligungsmoratorium auf.

Diverse Gemeinden, darunter die Städte Bern und Burgdorf, hielten jedoch am Moratorium fest, was den Kanton wiederum dazu bewog, die Gemeinden zur Pflicht zu rufen. Die geltend gemachten Gründe reichten nicht mehr aus, die Sistierung zu rechtfertigen, hieß es in dem Schreiben von Mitte März.

Die Stadt Bern hielt auf Anfrage an ihrer mehrfach bekundeten Haltung fest, das Verfahren zur Kontrolle der Grenzwerte genüge den Anforderungen des Bundesgerichts nicht. Bis diese zentrale Frage rechtskräftig entschieden ist, will die Stadt am Moratorium festhalten.

30.03.2006 19:53

http://www.langenthalertagblatt.ch/pages/index.cfm?dom=31&rub=100004742&nrub=0&sda=1&Artikel _ID=101208515

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Hilfsappell für Millionen Hungernde in Kenia und Äthiopen

http://freepage.twoday.net/stories/1765843/

 

Studie widerspricht Argumenten für Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken

http://freepage.twoday.net/stories/1765728/

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Mobilfunk - Newsletter Online

http://freepage.twoday.net/topics/Mobilfunk+-+Newsletter/